DE1640207U - Einsteckbaskuele. - Google Patents

Description

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  Zie Neuerumg betrifft ein Einlaßbaakal.

  EinlaSbasküle sind schon in vielen Ausführwigsformen

  bekannt geworden. Bei all diesen Baskülen lag der Gedanke

  sagrunde. das IU. ngerlchte möglichst auf kleines Baua unter-

  zubringen. Das hat die Aufgabe. die durch eine

  Olive auf eine Schließzwige übertragene DrehbewegW1&. in

  der Regel 900. in einander gegenlãafigen Hubbewegungen auf

  die SchlieSstasen zu übertragen. Dieses wird auf einfache

  Art durch Verwendung der Schließzunge als Umkehrecheibe

  erreicht. Diese Art B » küle sind aber für die gestellten

  Anforderungen z& breite sc daBBan &skale geschaffen hat,

  bei denen die Schllei3mMe die Bewege aar auf eiseß

  Schließklobea überträgtj, der über eine gesonderte Uakebr-

  scheibe eisen zweiten Schlleßldobe. betätigt. Diese Bas-

  kUe können zwar schmaler, d. h. also mit kleinerem Dorneaß

  als Gie erste Prt. auagelithrt werden, haben aber gegenüber

  diesen den Nachteil. daß sie lager sind der DreMern in

  der Rel auSerrittig asgeordnet ist, und da die Aubrin-

  gang der Gewilldebaohsen zum Befestigen aer úlive Sohwie-

  gung der Gewindebnebsen z= Befestigen der-ulive Schwie-

  eleis bereitet.

  we Gnße der ea

  Ilorlieg, ende Neuerung hat sich die gestellt,

  diese'-änael zu beseitieen und ein Baskül z schaffen, bei

  d « das-,

  dem das : : : ingel'ichte auf kleinstem. Rau untereebracht und

  der 1 au dne1 ;

  d E B E+4£tt md

  die Olive bei kleinstem Dorez mittig angeordnet ist

  Diese Aufgabe wird is. Wesentlichen dadursh gelöst,

  daß eine ümkehrscheibei sweeksßig in Fo eines Ringes,

  auf der Noske sar NitßahNe der Sehliekloben aneordRet

  eind, um eine der a-ar Befestigug der Olive dienenden Ge-

  wißebaohsen eaxial dear gelageit igt. Die Lageoag

  der Umkehrscheibe auf einer Gewindebachse, die normal im-

  mer gleichmäßig IU beiden Seiten des Drehdorns angeordnet

  sM elieht bei normale ? Bbhhe der Schließtagen

  und zentraler Anordnung der Olive eine außerordentlich klei-

  ne Bauweise des Basküle.

  Im einzelneR ist ey NeaeyaBgsgedanke auf der Zeich-

  nmg i eineE Ausfngbeispiel dargestellt. Es zeigen :

  Abb. 1 ein geöffnetes Baskül ohne Deckel in Draufsicht,

  Abb. 2 desgleichen geschlossen,

  Abb. 3 einen ehaitt A-8*

  An der Schließzuge a eines BaskUlverschlasses ist ein

  Zapfen b angeordnet, der in eint Jute eines Sehlleßklobens 0

  eingreift und ale Drehbewegmg der Schließzunge a mit Hilfe

  der Olive als Snbbewegang aaf en Schließklobene Verträgt*

  Der Schließkloben o erfaet mit einer Art Versahnug Zapfen d

  einer Umkehrsohelbe e. die als Biag ausgebildet am eine Ge-

  windabuchse f drehbar gelagert Ist und die über Zapfen g.

  die in den Gegenschließkloben h eingreifen, diesen gegen-

  w ch xd ai g

  läufig zum Schlie$kleen c be&t Fbfag sx Schließ

  kloben cvii igt die f beiderseitig abgeflacht.

  Dar Schließkloban h fuhrt slab außerdem sm stulp kund

  Do l, äied sie äer Schleleben e an er GeMuse-

  wand m. am Dorn 1 un einer Bgaagsschraube fhrt. An

  den Schließkleben e/h wenden noale Schließtagen ange-

  den Auf dieae Weise wird eine sehr kleine Baurt mit

  etwa 9 sä tsd geringes BoassB bei zentrale ? Denlagerang

  relir-

  , erzielt-rE-i

  erzielt. úesentliah ist. daß die nrehachse der ümkehr-

  seheibe mit der Mittelachse einer Gewindebuohse zsammen-

  fällt.

Claims (1)

1. Sohutzanspruoh : ! . Sinlußbu. ak dadurch gekennzeichnet, aß eine Umkehr- s be zw er scheibe (e) zwecsäBig in For eines Iines auf der Nooken (d. g) mlU'Mitnahme der Schließkleben (c, h) angeord- net sind. ma eine der zur Befestigung der Olive dienenden Gewindebuchsen (f) koaxial drehbar gelagert ist.