DE3005314C2 - - Google Patents
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- DE3005314C2 DE3005314C2 DE19803005314 DE3005314A DE3005314C2 DE 3005314 C2 DE3005314 C2 DE 3005314C2 DE 19803005314 DE19803005314 DE 19803005314 DE 3005314 A DE3005314 A DE 3005314A DE 3005314 C2 DE3005314 C2 DE 3005314C2
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- locking bolt
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- anchor rod
- guide sleeve
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/02—Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
- E05B47/026—Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0001—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
- E05B47/0002—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
- E05B47/0003—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core
- E05B47/0004—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets having a movable core said core being linearly movable
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sperriegelanordnung für Dreh
kreuze, Türen oder Tore mit den im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Es sind insbesondere für Drehkreuze Sperriegelanordnungen
der vorgenannten Art bekannt, welche z. B. mit an den Dreh
kreuzen befestigten und von diesen mitbewegten Sperrschei
ben zusammenwirken. Dabei greifen die Sperriegel je nach
Betätigung der zugehörigen Magneten in entsprechende Aus
nehmungen der Sperrscheiben ein, um das Drehkreuz entweder
vollständig gegen Drehungen zu sperren oder aber nur die
Drehung des Kreuzes in einer Richtung zuzulassen
(DE-OS 27 31 171).
Derartige Sperriegelanordnungen sind aber in gleicher Weise
auch als Verriegelungselemente für Türen oder Tore anwend
bar, insbesondere wenn eine Fernbetätigung der Verriegelung
vorgesehen ist, die in einfacher Weise durch Steuerung
der mit dem Sperriegel verbundenen Magnete durchgeführt
werden kann. Bei der Ausrüstung von Türen oder Toren mit
derartigen Anordnungen greifen Sperriegel in entsprechende
Gegenelemente, wie beispielsweise Schließbleche oder dgl.,
ein, wie dies von Schloßriegeln her bekannt ist.
Bei der bekannten Ausbildung derartiger Sperriegelanord
nungen ist der Sperriegel durch ein Schraubgewinde unmittel
bar mit der Ankerstange verbunden und durch eine Konter
mutter auf der Ankerstange sichergehalten. Diese Ausbildung
führt in vielen Fällen zu Schwierigkeiten bei der Führung
des Sperriegels in der zugehörigen Führungshülse. Diese
Schwierigkeiten ergeben sich z. B. durch geringe Fluchtungs
abweichungen zwischen der Mittellängsachse der Ankerstange
und der diese Stange aufnehmenden Gewindebohrung des
Sperriegels. Da der Sperriegel aus Sicherheitsgründen über
den größten Teil seiner Länge in der Führungshülse gleitend
gehalten ist, ergeben sich bei geringen Toleranzabweichun
gen der vorgenannten Art erhebliche Reibungskräfte zwischen
dem Sperriegel und der Führungshülse. Wenn bei solchen
Anordnungen zusätzlich noch auf den in der Sperrstellung
ausgeschobenen Sperriegel seitliche Druckkräfte ausgeübt
werden, z. B. durch einen Druck gegen die Arme eines Dreh
kreuzes oder durch eine Krafteinwirkung im Sinne einer
Öffnungsbewegung einer Tür oder eines Tores, so erfolgt
vielfach eine Blockierung des Sperriegels in der Sperr
stellung, da die Kräfte des Magneten nicht ausreichen,
um die auftretenden Reibungswiderstände zu überwinden.
Selbst bei der Anordnung überdimensionaler Magnete gelingt
es oft nicht, die Funktion der Sperriegelanordnung sicher
zustellen, abgesehen davon, daß mit größeren Magneten auch
größere Kosten und ein größerer Aufwand verbunden ist.
Bei einer Vergrößerung der Toleranzen zwischen dem Sperriegel
und der Führungshülse ergeben sich insbesondere bei außerem
Druck auf den in der Sperrstellung befindlichen Sperriegel
Verkantungen des Riegels und der Oberflächendeformierungen
an den Berührungsstellen zwischen dem Sperriegel
und der Hülse.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Sperriegelan
ordnung der einleitend genannten Art so weiterzubilden,
daß ohne großen baulichen Aufwand und bei einer vollflächi
gen Führung des Sperriegels in der Führungshülse auch bei
Fluchtungsabweichungen zwischen der Längsachse der Anker
stange und der Längsachse des Sperriegels sowie bei einem
äußeren Druck auf den in der Sperrstellung befindlichen
Riegel eine leichte Beweglichkeit des Riegels in der Hülse
gewährleistet wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst. Hierdurch erreicht man, daß die Anker
stange auf den Sperriegel ausschließlich Druck- oder Schub
kräfte in der Längsrichtung des Sperriegels ausübt und
keinerlei Querkräfte auf den Sperriegel übertragen kann,
die zu erhöhten Reibungswiderständen oder zu einer Verklem
mung des Sperriegels führen. Da keine Fluchtungsfehler
zwischen der Längsachse des Sperriegels und der Ankerstange
durch entsprechende Toleranzen ausgeglichen werden müssen,
kann der Sperriegel in der Führungshülse im Gleitsitz ge
halten werden, so daß bei seitlichen Querkräften auf den
ausgeschobenen Sperriegel keine Verkantungen des Sperriegels
auftreten können und somit eine verhältnismäßig geringe
Magnetkraft ausreicht, um den auch mit Querkräften belasteten
Sperriegel aus der Sperrstellung in die Entriegelungsstel
lung zu überführen.
Das zwischen gegenüberliegenden Umfangsflächen vorhandene
Bewegungsspiel zwischen der Ankerstange und dem Sperriegel
kann beispielsweise durch eine kardanische Befestigung
der Ankerstange an dem Sperriegel erreicht werden. Statt
dieser verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion kann er
findungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Ankerstange
an ihrem freien Ende mit einer Hülse fest verbunden ist,
welche unter Belassung eines Bewegungsspieles zwischen
gegenüberliegenden Umfangsflächen in eine Längsbohrung
des Sperriegels eingreift und in diesem durch einen gleitend
in eine Querbohrung der Hülse und in zwei diametrale in
Richtung des Sperriegelumfanges erweiterte Langlöcher des
Sperriegels einsetzbaren Mitnehmerstift gehalten ist. Durch
die genannte Befestigung kann die mit der Ankerstange fest
verbundene Hülse sich im Rahmen des Bewegungsspieles in
Richtung längs des einsetzbaren Mitnehmerstiftes seitlich
bewegen und auch eine begrenzte Bewegung senkrecht hierzu
ausführen, soweit dies das erweiterte Langloch im Sperriegel
gestattet.
Durch die Bemessung des Durchmesserunterschiedes zwischen
der mit der Ankerstange fest verbundenen Hülse und der
diese aufnehmenden Bohrung im Sperriegel sowie durch die
weitere Bemessung des Langloches im Sperriegel hat man
es in der Hand, den Grad der Bewegungsfreiheit der Anker
stange in der Ebene quer zur Längsrichtung dieser Stange
zu bestimmen.
Die vorgenannte Ausbildung der Verbindung zwischen der
Ankerstange und dem Sperriegel ist im Rahmen des vorge
gebenen Spieles praktisch einer kardanischen Verbindung
gleichzusetzen, jedoch ohne daß der für Kardangelenke not
wendige Aufwand getrieben wird.
Zweckmäßig ist es, wenn zwischen dem Sperriegel und dem
Magnetgehäuse eine Druckfeder vorgesehen ist, welche das
Bestreben hat, den Sperriegel stets in die ausgeschobene
Stellung zu überführen. Hierdurch erfolgt in jeder Stellung
des Sperriegels eine sichere Anlage dieses Riegels an den
einsetzbaren Mitnehmerstift, so daß, in Längsrichtung des
Sperriegels gesehen, kein Spiel auftritt, durch welches
bei der Betätigung des Sperriegels unangenehme Geräusche
und außerdem Materialverschleiß auftreten würden.
Zweckmäßig ist es, wenn der Sperriegel in der Führungshülse
gegen Rotationsbewegungen um seine Längsachse sicher geführt
ist. Dies ist besonders von Bedeutung, wenn es sich um
Sperriegel handelt, welche eine einseitige Auflaufschräge
aufweisen, um mechanisch gegen die Feder in die Entriege
lungsstellung und von dort aus schnappartig wieder in die
Sperrstellung überführt zu werden. In besonders einfacher
Weise kann die Sicherung gegen Rotationsbewegungen des
Sperriegels um seine Längsachse dadurch erreicht werden,
daß der Sperriegel mit einem radial nach außen weisenden
Stift in einen Längsschlitz der Führungshülse eingreift.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sperriegelanordnung in teilweisem Mittellängs
schnitt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Sperriegel der An
ordnung nach Fig. 1 teils im Schnitt.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Anordnung zeigt einen Mag
neten mit einem Magnetgehäuse 1, in welchem eine Magnet
wicklung 2 in Form eines Solenoids angeordnet ist, die
einen Anker 3 umschließt, der seinerseits drehsicher und
gegen Längsverschiebung sicher auf einer Ankerstange 4
gehalten ist.
Das Magnetgehäuse ist durch die Stirnwandungen 5 und 6
abgeschlossen, wobei die Stirnwandung 5 abschraubbar an
dem Gehäuse 1 gehalten ist. Die Stirnwandungen dienen
gleichzeitig als Lagerungen für die Ankerstange 4, welche
mit ihrem in der Figur linken Ende mit einem Sperriegel
10 verbunden ist.
Der Sperriegel 10 weist eine abgesetzte Längsbohrung 9
auf, die besonders deutlich aus Fig. 2 hervorgeht. In den
verjüngten Abschnitt der Längsbohrung 9 greift eine Hülse
8 ein, die über eine Gewindebohrung 4a mit der Ankerstange
4 fest verbunden ist. Zur Sicherung der Verbindung zwischen
der Hülse 8 und der Ankerstange 4 ist in einer Querbohrung
der Hülse und der Ankerstange ein Sicherungsstift 15 ge
halten.
Zur Verbindung der Hülse 8 mit dem Sperriegel 10 dient
ein zylindrischer Mitnehmerstift 13, welcher gleitend in
einer Querbohrung der Hülse 8 und in gegenüberliegenden,
in Richtung des Umfanges erweiterten Langlöchern 14 des
Sperriegels 10 eingesetzt gehalten ist. Die Ausbildung
der Langlöcher 14 in dem Sperriegel 10 geht aus Fig. 2
deutlich hervor.
Der Sperriegel 10 ist umschlossen von einer Führungshülse
11, in der er über seine Gesamtlänge gleitend geführt ist.
Die Hülse 11 weist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
einen Längsschlitz 18 auf, in den ein radial nach außen
weisender Stift 17 eingreift, der in eine Gewindebohrung
16 (Fig. 2) des Sperriegels eingeschraubt ist.
In die abgesetzte Längsbohrung des Sperriegels 10 greift
fernerhin eine Schraubendruckfeder 19 ein, welche sich
auf einer Schulter 20 der Ausnehmung 9 einerseits und auch
der Stirnwand 6 des Magnetgehäuses 1 abstützt. Die Schrau
bendruckfeder hat das Bestreben, den Sperriegel 10 stets
in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung zu drücken.
Auf dem Magnetgehäuse 1 ist schließlich noch ein Klemmen
kasten 7 für die elektrische Verbindung der Wicklungsenden
mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen elektri
schen Zuleitung angeordnet.
Zur Bestätigung des Sperriegels, d. h. zu seiner Überführung
in die Entriegelungsstellung, wird die Magnetwicklung 2
erregt, so daß der Anker 3 in der Zeichnung der Fig. 1
nach rechts bewegt wird und hierbei die Ankerstange mit
dem an der Ankerstange gehaltenen Sperriegel gegen die
Wirkung der Feder 19 mitnimmt. Bei Entregung des Magneten
wird der Sperriegel durch die Wirkung der Schraubendruck
feder 19 wieder in die in Fig. 1 wiedergegebene Sperrstellung
überführt, in der er mit seinem freien Ende aus der Hülse
11 herausragt und in eine in der Zeichnung nicht wiederge
gebene Sperrausnehmung eingreift.
Durch die beschriebene Befestigung der auf der Ankerstange
4 aufgeschraubten und gesicherten Hülse 8 mit dem Sperriegel
10 kann die Hülse 8 in bezug auf den Sperriegel in begrenz
tem Maße sowohl in Richtung des Doppelpfeiles 22 in Fig. 2
als auch senkrecht zur Zeichenebene Bewegungen ausführen.
Dies ist dadurch möglich, daß der in Fig. 2 gestrichelt
wiedergegebene Mitnehmerstift innerhalb des Langloches 14
gleitend hin- und herbewegbar ist sowie ferner dadurch,
daß die Hülse 8 durch ihre gleitende Anordnung auf dem
Mitnehmerstift 13 in Längsrichtung dieses Mitnehmerstiftes
im Rahmen des umfänglichen Bewegungsspieles hin- und her
gleiten kann. Auf diese Weise können Fluchtungstoleranzen
zwischen der Längsachse der Ankerstange 4 und des Sperriegels
10 ausgeglichen werden, ohne daß hierdurch irgendwelche
Klemmkräfte auf den in der Führungshülse 11 gleitend und
auf der gesamten Länge geführten Sperriegel übertragen
werden können. Somit ist es möglich, den Sperriegel 10
mit geringen Toleranzen in der Führungshülse 11 anzuordnen.
Dies hat den Vorteil, daß bei auftretenden Querkräften
auf den in der Sperrstellung ausgeschobenen Abschnitt des
Sperriegels 10 keine merkbaren Verkantungen des Sperriegels
erfolgen, sondern lediglich dessen Reibwiderstand nur ge
ringfügig erhöht wird, so daß mit Hilfe des Magneten trotz
der genannten Querkräfte auf das vordere Ende des Sperrie
gels 10 dessen Überführung in die Freigabestellung mit
verhältnismäßig geringen Magnetkräften möglich ist.
Claims (5)
1. Sperriegelanordnung für Drehkreuze, Türen oder Tore
mit einem magnetbetätigten, an dem Anker des Magneten
gehaltenen Sperriegel, welcher in einer am Magnetgehäuse
befestigten Führungshülse geführt und an einer Ankerstange
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperriegel (10) im Gleitsitz in der Führungs
hülse (11) gehalten ist und daß die Ankerstange (4)
und der Sperriegel (10) unter Belassung eines zwischen
ihren sich gegenüberliegenden Umfangsflächen vorhan
denen Bewegungsspieles in einer Ebene quer zur Längs
richtung der Stange einander übergreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerstange (4) an ihrem freien Ende mit einer
Hülse (8) fest verbunden ist, welche unter Belassung
eines Bewegungsspieles zwischen gegenüberliegenden Um
fangsflächen in eine Längsbohrung (9) des Sperriegels
(10) eingreift und in diesem durch einen gleitend in
eine Querbohrung der Hülse und in zwei diametrale in
Richtung des Sperriegelumfanges erweiterte Langlöcher
(14) des Sperriegels einsetzbaren Mitnehmerstift (13)
gehalten ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sperriegel (10) und dem Magnetgehäuse
(1) eine Druckfeder (19) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperriegel (10) in der Führungshülse (11) gegen
Rotationsbewegungen um seine Längsachse gesichert ge
führt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperriegel (10) mit einem radial nach außen
weisenden Stift (17) in einen Längsschlitz (18) der
Führungshülse (11) eingreift.
Priority Applications (3)
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1980
- 1980-02-13 DE DE19803005314 patent/DE3005314A1/de active Granted
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1981
- 1981-01-29 FR FR8102065A patent/FR2475609A1/fr active Granted
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Legal Events
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Owner name: VERSCHLEISS- UND KORROSIONSSCHUTZ DR. DOERNEMANN G |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELKOSTA SECURITY SYSTEMS GMBH & CO. KG, 38259 SALZ |