DE7012359U - Vorrichtung zur voruebergehenden sperrung von parkplaetzen fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Vorrichtung zur voruebergehenden sperrung von parkplaetzen fuer kraftfahrzeuge.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/04—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
- E01F13/042—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage for controlling access to an individual parking space
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
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Description
Patentenv.'att
Dlpl.-lng. 1T. Psur
S Köln, Hohenz?!krii.'.i;g 84
Telefon 214339
Köln, den 2.4.1970
Sh 701
dee Herrn
j Heirs 5c.-u.iidt, 5 Köln, Honens taufenring 13-16,:
"Vorrichtung zur vorübergehenden Sperrung von Parkplätzen
für Kraftfchrzeu&e"
Dio Erfindung betrifft „ine Vorrichtung zur vorübergehsndeii
Sp<ii"-\'Vii3 von PP-rlcpliityeri für Ki'aftfahrzevss oder
die auch als Psrlcplatzwüohter zu bezeichnen ist.
-'-asr odor Mietsr eines Parkplatzes können in vielen
Fällen nicht vercioiden, daS der ihnen gehörende Parkplatz
von Unbefugten benutzt wird. Dies gilt insbesondere für Park plätze, die durch Markierungslinien auf dem Boden abgeteilt
sind und auch für PcirkplStze in Großgaragen, sofern dort
nicht ständig eine Ws-chporson für die vorgesehene Ordnung
öor.^t. Aus Gründen der Kosten, aber auch aus technischen
Grür.den i-t es vielfach nicht möglich, die Parkplätze durch
Absperrketten au vntartoilon und Zufahrt zu eineia Parkplatz
durch eine Absperrkette au sperren. Absperrkcttan bedinsan
in der Reg-sl im Erdreich verankerte Pfosten, die sich aber
j an den meisten Parkplätzen nicht anbringen lassen, weil die
· KL·
f Pfosten die Breite der zugeteilten Parkplätze zu sehr be-
|ϊ grenzen und daher zu Schwierigkeiten führen. Sie nehmen
nicht nur einen ~ntsprechanden Raum ein, sondern erfordern I
auch, cojiilt zxq rächt unbefahren werden, einen breiteren I
>etand zueinander als dsr benötigten Breite der Abstellfläche
für ein Fahrzeug entspricht. Für das Einrangieren
in zugeteilte Parkplätze ist es aus αΐΰίΰκι Grunde günstiger,
daß ils Abstellflächen lediglich durch Markierungsstreifen
in Gastalt einen Farbaufstricfcas oder dergleichen Karkie-.-•urißsaiiftrc^os
: nnioichr.et ντΛ nb^etoilt sind. Diese
ferkieru!\^£3tr..-"■ .^n, die ccliadlos überfahren v'.'arden können,
\ las£3n s2in3 ^er 12.^0re Eoinsßsuxig der einzolncn Abötellflächon
! und VSrG info, chi η, zufolga ihrer schidlocon Ü ba r-.. a hrbarkc it
das Einri-nsieren in die Abstellfläche.
{ Die vcrÜ3£3nde Erfindung gsht von der Auf^oba aus, auch
] solche, im ic-sser.tlichcn durch Fcrbctriciie cm Ecion unterteilte
'•? Absfcellplätse für Krr.ftfahrüs·..^- in ds? uiise zu sichern,
daß die Benutzung durch Unbüfugta nicht ». "~lich ist, wobei
die Absparrvorrichtung zugleich einfach und entsprechend
sehr prsiägünstis "sin soll. Zur Lösung dieser Auf^aba ist
eine Vorrichtung zur vorUfcergshsridc-n Sperrung von Parkplätser.
für Kraftfahrzeuge oder dergleichen erfirdungsgeiaäß
gskennzolehnst dareh eins über ein Yerriegslungseleissnt lösbar
befestigte, sich über einen Teil der Durchfahrt erstreckende
und nur von berechtigten Personen entfernbare oder verschiebbare,
insbesondere am Boden ve r:::· ;;:'lbare Sperrvor- J
richtung.
Djui ε-i''fi.ndiiii^;sser:iäi3e Losung unterscheidet sich somit von
einer Sperr-keSte oder- einem Sperrbalkon, daß sie sich nur
übe ν einen Tail der Durchfahrt sur Parkplatzfläche erstreckt.
In der Regel ist sie in der Mitte der Durchfahrt
angeordnet. Da sie weiterhin, besonders vorteilhaft lediglich
am Boden befestigt ist, ist deren Anbringung mit einfachem
geringe η technischen Aufwand möglich.
Die erfirioun^H^-wrüc 3psrrvorr.ichtung kann aus einsrn mit
eii-i2V llnltcrzti?.r^3 versehener* Schild besiehe, wobei die
Hait3i;teilte am Boden äos Parkplatzes ver-riagelbar befestigt ist. ocOr, sofern oniishin der ?arkpla'c3 von einer
Seitenwand befranst ist, auch an diener S-örit^iwandung befestigt sein. Jedenfalls sieht die Erfindung vor, daß für
die Anbringung der· Sperrvorrichtung Ice3.no bescnder-en
Mauern oder Pfähle άε:für eingebracht zu v>er<ler· brauchen.
Die Spar-rvorr-iohtvAi'jg kann verschiedene Rauriifor.Tün ha'oon.
Besond=r3 vox-tailhfcft besteht sie in der nachbildung eines
Lebewesens, xiicibezonäorü uines Menschen. Diese Jtechbild;.in3
besteht dann boscr.dors "orteilKgft aus -viinststoff, insbesoiidero
Sc^EU!u^ur?;:;fe^tcff oder aus eisieiij Elaakijrper aus
Kunststoff j der r-oinc- Rc-viafor-ra ernsltsn ϊι.λϊ· dMvch Aufbl:"·.:.· -^n
eines erhitzten e::trudierten Schlauches aus thermoplastischem
Kunststoff in einer Blasform.
Das VerrisselungselenEnt, daß nur durch den Berechtigten
bedient warden kann, kaiin durch einen Schlüssel betätigt
Karden. Es ist dafcsr auch magnetisch betätigter oder
elektrisch oder durch ein Licht- oder Schaltsisnal. Kur der
berechtigte Benutzer des Parkplatzes hat somit die Möglichkeit, über die Betätigung des Verriegelungselementes die
Sperr2 als Parkplatswächter su entfernen, und zwar entweder
durch oir-or Schlüssel odar auch durch ein von seinen» Kraftfai.r-.',ci:
j pu^fioii'jnCv^s, zvS ozs Verris3elun3.selansant ab^ar.Tr.tec
3lc!ctri;:c:io3, ^!meticches oder dergleichen Signa 1.
ΈβϊΟϊΛ+ζνζ vc?:-v2ili-£ft lot die Sperrvorrichtung eri'iii
gor.iäCer ."usbilöuns in dor. Boden oin^el-r.son, wobei öo.zu
büsc::clera vorteiiliax't in den Boden ei?- Γ:ohr oinsslassGn ist,
in d:---s sin r.iit der Soerrvorr-ichtiUis vei-b.-nderur Zapfen i
greift.
lil:.1:;. :n, C:.^ ui i Sp
rvvorrichtung an einer aiii Boden cn
aß die S
öor Dcehe i.ühv;oii'.-.b
vertical ger."1 ^ :."<ξ ton Arm befestigt ist oder an dsm Ende
eines Auslaß ■ 3s befestigt ist, der an sinsr Wand oder
ö.ergleicLcn. vartik?! gerichteten Stütze um sine vertikale
Achse scL·. onkbar ist. Die !erstgenannte Lösung ist ange-
v;anastf üufiX'-ii der Abstellplatz durch eine seitliche
Wandung begrenzt ist.
Eel den Ab spör-rvürriclitLuisen, die verschiebbar oder versctejsslcbi:r
-ZQlOnQFt oinü., ist die weitere erfinäunssgemäS
Lösung vor-jcöeaon, üc.5 die Absperrvorrichtung oder deren
Ealterujir: ;.;:lv einer nUcl-rholfedar versehen ist, v;obsi die
Rückiiolf-^Ger- ^uah. insbaacncie:."^ bei der en einer ScMona
vsr^ciii-^bÄrori Abopoi-rvorricbvur.^i aus -sinsta Qutaiuxseil bs
stehen kann.
Dia EJ'vfim?.ms i^t in äor 2--vichnu2i^ an Γϊνηΰ Jini^i-r· Ausführung:"teispiolo
näh-sr bo^e-B-icbin. .T=:!.e boo jhrünkt 3ich
nicht auf die dar^eat^iltvpn Auibiloiirsgsfori^ii- vielmehr
sind v^it-sre. 5.m Rahriien άο:^ Erfinüiing lisgünie AbiC
möglich. Es zotc^nt
Fig. t arci Ρ;:Γΐφ1ϊ-1ίΓ.κϋ in p^rüpilctivioehor DarstGili
FAg0 2 c;;.n i-porrscuilcl in Vo^deran^xoht.
Pig« J* si:;: -..;s?it^?.\j3 G^svrafihild Xn V^r^ör-ansiolit,
Fig. ·::- ίϊ·:^ C^orrciehilä nach Fig. 3 in Seitenansicht,
Fijj« 3 ei lic- Scarrv^^riohtur;,/ in einer Tordurohfahrt,
Pig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in Seitanansicht,
Pig. 7 eine im Eoden verriegelbare Ha^-estange einer
Sperrvorrichtung im vertikalen Schnitt,
Fig. S den VerriegelungsTechanisraus nach Fig. 7 im
wesentlichen schematisch in Seitenansicht,
Pig. 9 cine Seitenansicht einer weiteren Verriegelungsvorrichtung.
Nach Fi£. 1 εΐηά die Parkflächen 10, 10a und 10b unter-
f teilt curch die Farbinarkierunsen 11, 11a, 11b und 11c,
dio ο ie Äbst-Qllfläch'sn seitlich begrenzen. An der der
i" Zufahrt au uon Abstellfläohan ontse^on^orichtc^rr :.oite
' ist sins Wand 12 vorhanden.
Nach dor Ei-finduns ist eine sich übor einen U-il cor Zufahrt
erstränkende und aur von Eerechtlston cntfärnbare, am Boden
vGi-ri-ügalbare SpG'i-r-vo-.'ricJ.itunK 13 vorh/.nden, die mit einer
St2?>2>- 1^· ver-ashc-n, rail"- csin Boden dos Paiicplatsea vo/.ricgelbar
vcrbvrarlcr ir;t i.r. dor Vie iss, daß in ».lon Boden eins Düuhee
15 GiIi4TeIa^E-Cn i/,Λ, in ilr.s dac uiicci'o P^ndo der Stange
einrireift. Dio Vcr-ricfpluy^ ur.d dsrcm Lösiing lccnn in Vert>
ir--lur?n wi4-'· einom Schlüssel erfolgen, der durch das
Schlü?;:=Mocl·· 17 e3n£c-j?ührt vji^d. Der berüchtigte Es nutzer
des ?a-rkplat:iC3 10 löst mit Hilfe dos Sühllissels die Sperrvorrichturip;
1J von Ihr ar VGranlvorurig in öor Büchse I5 und
ri-t. άο.ΐ,η diesG, ίιΛαΐΛ ov sie nur so zur Soite stallt,
daß di-3 tuigohinderte Zufahrt zur Abstellflache gegeben ist.
Fig. 1 zeigt eine Sperrvorrichtung 13 in Gestalt eines
Schild3s mit einem kreuzartigen FuS, der ebenfalls mit dem
Boden verrlogelbar ist, damit nur der Berechtigte die
Möglichkeit hat, die Sperrvorrichtung zu entfernen. Nach
der Benutzung das Parkplatzes stellt dar Berechtigte die Sperrvorrichtung wieder in die Zufahrt. Diese rastet dann
selbsttätig in die Sperre ein, so daß dadurch tue Abstellfläche?
wieder gesperrt ist.
Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt die Lösung, daß das
Sperrschild I? an dsm unteren Ende der Stange 14 mit einem
Gleitschuh 18 vorseheη ist, der auf Giner Sehiono 19
gleitet, clio im Boden verankert ist. Über ein Schloß 16
ko.nn auch Mor die Verriegelung der Kalte-stangs 14 mit dar
Schiano 19 er-fo.lgon. Sofern die Verriegelung durch den Berechtigten
^alös'c ist. braucht dioser das Sperrschild nur
auf öor Schiene 19 in Richtung zur Rüaitv-rend 12 zu Schieber:.
Die so Lcüung ist np.eft der Seitsricnsichfc in Fig. l'· vorteilhaft in ösr· VJeiso verbessert, daß ε.η dsr Sterbe 14 und an
dar Wand 12 eine Eüakholfacies· in Ges'r.'lt eines Gunujjisoilas
19 biiföstigt ist. Sobald die Verriegölanü ^qI'ös'o ist, sioht
dam? da^ GuäiaiSGil "5 9 die Spar-rVorrichtung z\x? Wand 12.
EntgogGß düRä Zug ass Cvuffiäiesils I9 kann die Sperrvorrichtung
dann später wieder an den Ort ihrer Verwendung gezogen
werden. DXa au Fig. k beschriebenen GrunäaUge lassen sich
- 8
- 8-
in weiterer erfindungegomäßer Ausgestaltung zu verschiedenen
Lösungen abwandeln. So ist es möglich, daß die Verriegelung
gelöst wirrt durch ein vom Kraftfahrzeug ausgehendes akustisches oder optisches oder dergleichen Signal, das zum
üffnon von Garagentortn an sich bekannt ist. Bei Auslösung
dieses Signales verschiebt sich dann das Sperrschild selbsttätig und gibt die Zufahrt frei«. Nach dom Verlassen der
Abs to Hf lache durch dac Kraftfahrzeug ksnn dann die weitere
Maßnahme» vorgesehen sein, daß bei Auslösung eines weiteren
Signales das Gperrachild selbsttätig wieder in die Ausgangsla^e
viurückkohrt, und zwar besonders vorteilhaft in
Verbviiumi3 «»iit aivwr Rückholfeder und / oder einem sonstigen,
ft o.iektromoto-iischen Antrieb.
Fig. 1 zei-^'o ix'it-ii'hin, daß die P&rkpIataflSche 10b abgesperrt
i'ö'c durch eins nocr-r-vorrlchtung in Gestalt cinsr
Nachbildung eines Monischens, dlo ebenfalls mit dera Eoden
verriegelt iot, so daß die Nachbildung nur von dem Berechtigten
ciitfersit vvordon kann. Dia Kaohbildung besteht
aus Kunststoff, und svjar entweösr aus Sciiauinkunststoff oder
einc-j.'i Blaskörper ^us Kunststoff, der seine Forage bung ausgeh-:-r.c3 von einorn erhitstsn Schlauch aus ther-äiiDplastischain
Kunst ε I -ti' in einer Blasform erhalten net. Es sei verstoirien,
daß als Spsrrvorrichtung auch andere Symbole Anviendäng
finden kösmen und die Erfindung die Möglichkeit
gibt^ iiü Sperrvorrichtung für ReUla'snezviecke auszunutzen.
t · ι »
So können die Sperrvorrichtungen die Wiedergabe von Markenzeichen
sein und somit auf einen bestimmten Geschäftsbetrieb
hinweisen. Auch diese als Symbole ausgebildeten Sperrvorrichtün&en
sind in der vorbeschriebenen Weise arretierbar-, und swar entweder durch einen Schlüssel au betätigendes
Schloß oder sonstige Sperrvorrichtungen. Unter weiteren Sperrvorrichtungen sind insbesondere solche zu verstehen,
die elektromagnetisch betätigt sind.
Fig. 5 zeigt,'daß eine Sperrvorrichtung in Gestaltung einer
Nachbildung αines Mansehens schwenkbar über eine Stango
εη einer Docke 22 befestigt ist. Schwenkbar ist sie \ur dia
horizontale Aahsa 25 an einer mit der Decke verbundenen
Ver-anksrungsplatte ?A. Die Verriegelung erfolgt über einen
Schlüssel, der durch das Schlüsselloch 17 eingeführt wird, wobei über das Schloß ein Verriegelungszapfen 25 betätigt
wird, der in eine Ausnehmung oder dergleichen Bohrung im
Boden eingreift. Ss ist jedoch auch möglich, naß die Verriegelung im Bereich der oberen Schwenkvorrichtung stattfindet.
Auch diese Lösung ist vorteilhaft angewendet in
Verbindung mit einer Kücltholfadar 26, die nach der Lösung
dar Sperre dia Fi^ur mit dor Haltestange 21 nach oben zieht.
Besonders vor-tuiIhr.Γc oi-hält diese einen von Hand ausgeübten
schKung. Die Sporrv.rrichtmig rastet dann in ihrer oberen,
d.h. im Viesen'cltclien horizontal ausgsriciitsten Lage ein.
Durch Lösung einer Sperre, die durch einsη Druck auf einen
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Knopf 27 erfolgen kann, kehrt die Absperrung wieder in ihre
Ausgangslage zurück. Auch diese Lösung ist möglich in Verbindung
mit einem optischen oder akustischen Signal, das
die Sperre freigibt. Auch hier können neben der Feder 26 sonstige Mittel vorgesehen sein, um die Sperrvorrichtung
in öle Ausgangsstellung oder in die Wartestellung zu bewegen. In gestrichelter Linie ist eine Abwandlung dargestellt in
der Weise* daß die Puppe an einara horizontalen Arm 21a befestigt
ist, der um die vertikale Achse 2j5a an der Wand
schwenkbar ist.
Fig. 7 zeigt, da3 eine Haltestange 14 in der vorerwähnten
Büchse 15 gelagert ist und über einen Schlüssel 28 mit
einem Drehzapfen 29 übar einen Hebel 50 die Verriegelungsstangc
31 betätigt wird, die an eins© weiteren Hebel 32 engelenkt
eine Hülse 3I vordreht, die mit einem schräg zu
ihrer LängserstreclcuiiS gerichteten Langloch 34 einen in
der Hülse befindlichen Zapfen 35, dsr einen in das Langloch 34 hineinragenden Stift aufweist, abhängig von der Bewegungsrichtung
der Vorliegelungsstange ~5\ in eins Eohrung
der Hülse I5 einfährt oder aus dieser herauszieht«.
Fig. 9 zeigt, öaS eine Stange 14 in einem Schuh 36 gelagert
ist, der als zylindrische Hülse ausgebildet am Bodon verankert
ist. An dem Schuh 36 oder an der Stange 14 ist ein Schloß 16 angebracht.
- 11 -
Die erfindungsgeroäße Lösung läßt mit einfachen technischen
Mitteln die Verwendung vieler m8glief;»o ,^flbole zur Absperrung
zu. Zufolge der einfachen Ausbildung der Absperrvorrichtung
und der Möglichkeit, für die Absperrung verschiedenartige symbolhafte Figuren au wählen, kann die Absperrung
selbst auch zu Reklaraezwecken benutzt werden.
Ansprüche
Claims (13)
1) Vorrichtimg zur vorübergehenden Sperrung von Parkplätzen
für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine über ein Verriegelungselement (16) lösbar befestigte,
sich über einen Teil der Durchfahrt erstreckende und nur von berechtigten Personen entfernbare oder verschiebbare, insbesondere
am Boden verriegslbare Sperrvorrichtung(13)·
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kv3
η η zeichnet, daß die Sperrvorrichtung (13) aus einer mit Haltestanga (14) versehenem Schild besteht.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
t daß die Sperrvorrichtung (13)
aus der Nachbildung eines Lebewesens, insbesondere Menschen
besteht.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Fachbildung des Lebewesens
als Sperrvorrichtung aus Kunststoff besteht.
5) Vorrichtung nr.eh den Ansprüohon 1, 3 und ^>
dadurch gekennzeichnet , daß die Fachbildung des Lebev/csonc
aiü Spoiworricht'jng ous Schaumkunststoff besteht.
13
6) Vorrlchtuns oaeh den Ansprachen 1, 3, 4 aod 5,
dadurch gekennzeichnet» dal dl· Kachblldung des Lebewesens als Sperrvorrichtung ans eine«
Blaskörper aus Kunststoff besteht.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder Mehrern ! der VOT^ ergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement j durch einen Schlüssel (28) betätigt 1st.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder nehreren
der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, d a *\ α ν c h
)
gekennzeichnet« daß das V.rrlcgelungeeleaent
magnetisch betätigt 1st.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekenn-
r zeichnet, daß das Verriegelungselement elektrisch
■
betätigt ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder mehreren I
der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch
j gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
durch ein Licht- oder Schaltsignal betätigt 1st.
11) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 1O4 dadurch
- 14 -
_ j
gekennzeichnet , daß die Sperrvorrichtung in den Boden eingelassen 1st,
12) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einen oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung
an einer an Boden angeordneten Schiene (19) verschiebbar 1st.
13) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß die Sperrvorrichtung an einem an der Decke schwenkbar gelagertem, vertikal gerichtetem Arn (21) befestigt ist.
"(4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrvorrichtung
an dem Ende eines Auslegearmes (21a) befestigt ist, der an einer Wand oder dergleichen vertikal gerichteten Stütze um
eine vertikale Achse (23a) schwenkbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daS an der Sperrvorrichtung
oder deren Halterung eine Rückholfeder (I9, 26} angeordnet
ist.
b Vorrichtung oech Anspruch 15, dadurc ta
gekennzel c h η e t , daß die Rückholfeder
aus einem Gummiseil besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707012359 DE7012359U (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Vorrichtung zur voruebergehenden sperrung von parkplaetzen fuer kraftfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707012359 DE7012359U (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Vorrichtung zur voruebergehenden sperrung von parkplaetzen fuer kraftfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7012359U true DE7012359U (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=34172685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707012359 Expired DE7012359U (de) | 1970-04-04 | 1970-04-04 | Vorrichtung zur voruebergehenden sperrung von parkplaetzen fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7012359U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2930789A1 (fr) * | 2008-04-30 | 2009-11-06 | Orca Sarl | Dispositif urbain mobile de blocage de circulation |
-
1970
- 1970-04-04 DE DE19707012359 patent/DE7012359U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2930789A1 (fr) * | 2008-04-30 | 2009-11-06 | Orca Sarl | Dispositif urbain mobile de blocage de circulation |
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