DE2012959A1 - Spielfahrzeug mit nachgebildetem Bremsgerat - Google Patents

Spielfahrzeug mit nachgebildetem Bremsgerat

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DE2012959A1
DE2012959A1 DE19702012959 DE2012959A DE2012959A1 DE 2012959 A1 DE2012959 A1 DE 2012959A1 DE 19702012959 DE19702012959 DE 19702012959 DE 2012959 A DE2012959 A DE 2012959A DE 2012959 A1 DE2012959 A1 DE 2012959A1
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DE
Germany
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vehicle
toy vehicle
parachute
compartment
simulated
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702012959
Other languages
English (en)
Inventor
Lester Thomas Manhattan Beach Calif Stormon (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Mattel Inc filed Critical Mattel Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/42Automatic stopping or braking arrangements

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. MARTIN LICHT
DR. RC!.-.-HOLD SCHMIDT '
DiPL.-V/ii'· TGCH.-ING. HANSMANN
DIPL-FHYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2
Machen, I8. Mär* 1970 Ho /IM
MATTEL, INC.
Hawthorne, Kalifornien Rosecrans Avenue 5150 V. St,A.
"Spielfahrzeug mit nachgebildetem Bremsgerät"
Die Erfindung betrifft Spielfahrzeuge und insbesondere im Zusammenhang mit den Bahnen oder Streckenverläufen dieser Spielfahrzeuge verwendbare Zusatzgeräte, durch welche eine erhöhte Spielwirkung erzielbar ist und durch welche die Arbeitsweise und die Ausrüstung von tatsächlich bestehenden Fahrzeugen nachgeahmt werden können·
In der Spielindustrie ist es als bekannt anzusehen, dass tatsächlich bestehende Gegenstände, Fahrzeuge, Tiere oder sogar Menschen nachahmende Spielkörper erhöhte Aufmerksamkeit sogar bei Erwachsenen hervorrufen. Je besser eine Puppe beispielsweise einem Kleinkind, einem Kind oder einen Erwachsenen nachgeahmt werden kann, desto erwünschter bzw· begehrter ist sie. Dies gilt auch für andere Gebiete der Spielzeugindustrie, So werden beispielsweise Spielfahrzeuge und Flugzeuge hergestellt, welche einer
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genauen Wiedergabe tatsächlich bestehender Fahrzeuge, Flugzeuge und dergleichen entsprechen.
Bei der Herstellung von realistischen, d.h. möglichst naturgetreuen Spielgeräten, welche sehr klein und leicht bzw. ohne Eigenantrieb sind, haben sich bezüglich erforderlicher Zusatzgeräte Schwierigkeiten ergeben· Bei Spielfahrzeugen ohne Eigenantrieb, welche entlang bestimmter Bahnabschnitte bewegbar sind, müssen die Zusatzgeräte so dimensioniert werden, dass sie den Betrieb der Spielfahrzeuge nicht beeinträchtigen,
Angesichts der beschriebenen Probleme besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein neues und verbessertes Spielgerät zu schaffen, durch welches ein nachgeahmter Bremsfallschirm von einem sich bewegenden Spielfahrzeug ergriffen und von diesem gezogen werden kann. Auf diese Weise soll der Einsatz dieser Bremsfallschirme bei mit hoher Geschwindigkeit fahrenden "Drag Racers", d.h. bei Beschleunigungs-Rennautos und dergleichen nachgeahmt werden.
Das für Spielfahrzeuge geeignete, nachgeahmte Bremsgerät soll in Serienfertigung in bereits bestehenden Bahnabschnitten eingesetzt werden können.
Es soll ein nachgebildetes Bremsgerät für Spielfahrzeuge geschaffen werden, durch welches der realistische, d,h, naturgetreue Einsatz des Spielgerätes ermöglicht ist. Das Bremsgerät des Spielfahrzeuges soll mit einem abgedeckten Bremsfallschirm arbeiten, welcher aus einem Abteil unterhalb der Bahnfläche herausgezogen wird. Das Bremsgerät soll auf einfache Weise hergestellt werden können und einen mit einem Scharnier versehenen Verschlusskörper aufweisen, welcher durch die Wirkung des Fallschirms
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leicht geöffnet werden kann. Die Öffnung des Verschlusskörpers soll dann geschehen, wenn der Fallschirm durch ein oberhalb des Brensgerätes und über dieses hinaus sich bewegendes Fahrzeug aus dem Abteil herausgerissen wird.
Dabei kommt ein Anlagekörper zur Wirkung, welcher in Anlage am Spielfahrzeug den nachgeahmten Bremsschirm aus seinen abgedeckten Abteil hervorzieht und gleichzeitig die Stabilität des Fahrzeuges aufrechterhält, so dass die ses nicht die Spur bzw· Bahn verlässt·
Erfindungsgemäss weist das nachgeahmte Bremsgerät für Spielfahrzeuge einen Bahnabschnitt auf, auf dessen im Abstand zueinander angeordneten, parallelen Bahnbereichen die Räder des Fahrzeuges laufen· Innerhalb eines Abteils entlang des Bahnabschnittes wird ein Fallschirm gespeichert; dieser nachgeahmte Fallschirm weist eine für Brems fallschirme dienende Zugleine auf. Das Bremsgerät ist weiterhin mit einem Anlagekörper für das Fahrzeug ausgestattet; dieser Anlagekörper ist an die Zugleine angeschlossen und kann in Anlage an das sich entlang des Bahn abschnittes bewegbare Fahrzeug gebracht werden, so dass der Fallschirm aus dem Abteil herausgezogen und hinter dem Fahrzeug entlanggezogen wird.
Das Abteil kann die Form einer Ausnehmung aufweisen, welche sich unter der Bahnfläche zwischen den einander gegen überliegenden, parallelen Bahnbereichen befindet. Das Abteil kann schalenförmig gebildet sein und einen mit Schar nieren versehenen Verschlusskörper aufweisen, welcher, flächeneben mit der Oberfläche der Bahn ist. Der Verschlusskörper wird bei Herausziehen des Fallschirmes aus dem Abteil geöffnet. ■■ .
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Der nit dem Fahrzeug in Anlage zu bringende Anlagekörper weist vorzugsweise eine niedere Bauhöhe in horizontaler Richtung auf und ist an einem Ende mit der Zugleine des Fallschirmes in Verbindung. Der Anlagekörper ist auf der Oberfläche der Bahn verschiebbar ausgerichtet. An diesem horizontal sich erstreckenden Teil geringer Bauhöhe schliesst sich ein senkrecht nach oben stehender Teil an, welcher in Anlage mit den Fahrzeug gelangt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Fig, 1 ist eine Perspektivansicht unter Darstellung des Einbaues des Bremsgerätes innerhalb eines Bahnabschnittes;
Fig, 2 ist eine teilweise gebrochene Perspektivansicht, durch welche die Arbeitsweise des mit einem Scharnier versehenen Verschlusskörpers und die Aufnahme des Bremsschirmes innerhalb des Abteils dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Gerätes unter Darstellung des sich entlang der Bahn bewegenden Fahrzeuges, welches den Fallschirm-Zugmechanismus betätigt und den Fallschirm aus seinem Abteil herauszieht;
FIg, 4 ist eine Perspektivansicht des nachgebildeten Fallschirmes mit Fallschirmleinen, Zugleine und einem an der Zugleine angebrachten, erfindungsgemässen Anlagemechanismus; und
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Fig. 5 ist eine Schnittansieht des axt einen Scharnier ausgestatteten Verschlusskörpers von Linie 5-5 in Pig. I.
In Fig, 1} 2 und 3 der Zeichnung ist ein Bahnabschnitt 11 dargestellt. Dieser weist eine glatte Oberfläche 13 und im Abstand zueinander befindliche, parallele Bahnbereiche 15 auf, auf welchen die Räder 17 eines Spielfahrzeuges 19 entlanglaufen. Der Bahnabschnitt 11 kann aus einen passenden Material, beispielsweise aus Kunststoffmasse unter Zuhilfenahme geeigneter Herstellungsverfahren gefertigt werden, so zum Beispiel durch Vakuumformung. Der Bahnabschnitt 11 ist mit Seitenwänden 21, Endwänden 23 und mit zur Halterung des Fahrzeuges dienenden Bahnwänden 25 ausgestattet. Parallel mit der Oberfläche 13 sind an der Bahn Verbindungskörper 27 angeordnet, welche Bahnabschnitte 29 in der in Fig. 1 durch gestrichel-! te Linien und in Fig. 3 durch ausgezogene Linien dargestellten Position halten. Eine ins Einzelne gehende Beschreibung der Verbindungskörper bzw. Verbindungszungen und der angepassten Bahnabschnitte ist aus der gleichzeitig-anhängigen US-Patentanmeldung Serial No. 779»874 der Anmelderin ersichtlich.
Auf der Oberfläche 13 zwischen den im Abstand zueinander liegenden Bahnbereichen 15 ist eine Öffnung 31 angeordnet, welche ein Abteil 33 freigibt. Das Abteil 33 weist Seitenwände 35, eine vertikale, rückwärtige Wand 37, einen Boden 39 und eine schräg verlaufende Rampe 41 auf. Die Rampe 41 ist schräg in Richtung der durch die Pfeile 43 dargestellten Fahrzeugbewegung ausgerichtet. Das Abteil selbst ist mit einer Abdeckung 45 ausgestattet, die einen U-förmigen Scharnierteil 47 aufweist. Dieser dient dazu, die Abdeckung 45 drehbar mit einer Scharnierachse 49 zu
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verbinden, welche in einer Ausnehmung vorgesehen ist. Die Ausnehmung stellt eine Verlängerung 51 der Öffnung 31 an der rückwärtigen Wand 37 des Abteils dar. Auf diese Weise öffnet und schliesst sich die Abdeckung 45 in der durch die Pfeile 53 und 55 angegebenen Richtung. Das Ende 57 der Abdeckung 45 in den Scharnierteil 47 gegenüberliegender Position ist bezüglich der Bev/egungsrichtung 43 des Fahrzeuges stromabwärts und nahe der Raupe 41 vorgesehen. Um die Abdeckung 45 zu festigen, können in herkömmlicher Weise Verstärkungsrippen 59 verwendet werden.
Innerhalb des Abteils 33 kann ein nachgeahmter Zug- bzw. Bremsfallschirm 6l angeordnet werden. Dieser besteht aus einer FallSchirmhülle 63, aus Fallschirmleinen 65 und aus einer daran befestigten, nachgeahmten Zugleine 67, Der Fallschirm 6i wird in das Abteil 33 eingebracht, indem zunächst die Abdeckung 45 angehoben wird. Daraufhin werden Fallschirmhülle 63 und Fallschirmleinen 65 so gelegt, dass sie auf dem Boden 39 aufliegen. Die Abdeckung 45 kann daraufhin abgesenkt werden, und zwar so, dass sich die an den Leinen befestigte Zugleine 67 durch eine an der Vorderseite befindliche Kerbe 69 an Ende 57 der Abdeckung erstreckt. Das Ende der Zugleine 67 wird an einer Spitze 71 eines mit dem Fahrzeug in Anlage zu bringenden Anlagekörpers 73 befestigt. Der Anlagekörper 73 besteht aus einem im wesentlichen V-förmigen, waagerechten Teil 75 flacher Bauhöhe, welcher unter die Unterseite 67 des Spielfahrzeuges 19 passt. Von den Enden 79 des Teils 75 erstreckt sich ein Paar von Anlagekörpern 81 nach oben. Diese kommen in Anlage mit der Vorderseite eines Spielfahrzeuges, und halten den Anlagekörper in seiner Lage balanciert, d.h., dass das Fahrzeug in seiner Bahn nicht beeinträchtigt wird. Der Bremsfallschirm 6l und der Anlagekör-
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per 73 können gleichfalls aus einen passenden Kunststoffnaterial gefertigt werden und sind im einzelnen in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt.
In Fig. 5 der Zeichnung ist eine Vergrösserte Ansicht des Abdeckungsscharniers wiedergegeben. Aus Gründen eines einfachen Aufbaus und eines leichten Einbaus ist der U-förnige Scharnierteil 47 mit an der Innenseite vorstehenden, die Achse halternden Ansätzen 83 versehen, durch welche der Scharnierteil 47 über der Achse 49 eingerastet werden kann.
Bei Inbetriebnahne des Spielgerätes wird der Bahnabschnitt 11 unter Zuhilfenahne der Verbindungskörper 27 ait Bahnabschnitten 29 herkömnlicher Fora verbunden. Der Brems-» fallschira 6l nit seinen zugehörigen FaIIschiraleinen und der Zugleine befindet sich in Abteil 33» und zwar so, dass sich das Ende der Zugleine 67 durch die Kerbe 69 erstreckt und an Anlagekörper 73 befestigt ist (Fig. l). Wenn das Spielfahrzeug 19 über den Bahnabschnitt 11 fährt, stösst der Vorderteil des sich bewegenden Fahrzeuges an die Anlagekörper 81 an und bewirkt, dass sich der Körper 73 entlang der nach unten verlaufenden Bahn 29 bewegt. Dadurch wird der Fällschirn 6l aus seinen Abteil 33 herausgezogen. Die Bewegung hat gleichzeitig zur Folge, dass sich die Abdeckung 45 nach oben gerichtet verlagert, wie durch Bezugsnunner 53 und gestrichelte Linien in Fig. 3 der Zeichnung wiedergegeben ist. Wenn der Fallschirm das Abteil verlassen hat, fällt die Abdeckung 45 wieder in ihre abdeckende Lage zurück. Der Fällschirn 6i wird so schnell in Richtung der durch die Pfeile 85 dargestellten Weise aus den Abteil 33 herausgezogen, dass nan annehmen könnte, der Fällschirn werde von rückwärtigen Ende des Fahrzeuges
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ausgestossen, wie dies bei nit voller Geschwindigkeit
fahrenden sogenannten "Drag Racers" tatsächlich der
Fall ist.
Un das Spielfahrzeug in geeigneter Weise zu bedienen,
ist es nicht erforderlich, dass der Fallschirn tatsächlich einen Brenseffekt ausübt, da allein das Gewicht der
an das Fahrzeug angehängten Teile ausreicht, un dieses
zu verlangsamen und anzuhalten. Die FaIIschirnhülIe 63
kann soait in der dargestellten Forn gefornt werden,
d.h. sie braucht nicht aus einen leichtgewichtigen, flexiblen Material hergestellt zu werden, wie es bei der Fabrikation von Fallschirnen zur Verwendung könnt. In dieser Hinsicht sind die für die Fertigung des Spielzeuges erforderlichen Materialien nicht von wesentlicher Bedeutung, was
bedeutet, dass beliebige, geeignete Werkstoffe zun Einsatz gebracht werden können.
Durch die vorliegende Erfindung wurde ein neues und unterhaltendes Spielgerät geschaffen, welches täuschend die
Arbeitsweise eines Brensfallschimes nachahnt, wie dieser bei nit hoher Geschwindigkeit fahrenden "Drag Racers" oder Rennwagen benutzt wird.
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Claims (1)

  1. - 9 - 18. März 1970
    Ho/Lü
    PATENTANSPRÜCHE:
    Iy Spielfahrzeug mit nachgebildeten Bremsgerät, gekennzeichnet durch einen Bahnabschnitt (ll), dessen Oberfläche (13) nit in Abstand zueinander liegenden, parallelen Bahnbereichen (15) versehen ist, auf welchen das Spielfahrzeug (19) sich bewegt, einen nachgeahnten Fallschirm (6l), an welchem eine nachgeahmte Zugleine (67) befestigt ist, einen entlang des Bahnabschnittes (ll) angeordneten Speicher (33) zur Aufnahme des Fallschirmes (6l) und einen mit der Zugleine (67) verbundenen Fahrzeuganlagekörper (73), welcher von dem entlang des Bahnabschnittes sich bewegenden Spielfahrzeug ergriffen und von diesem fortgetragen wird, so dass der Fallschirm (6l) aus dem Abteil (33) herausziehbar und hinter dem sich bewegenden Fahrzeug ziehbar ist,
    2. Spielfahrzeug nit nachgebildetem Bremsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abteil (33) aus einer unterhalb der Oberfläche der Bahn bestehenden Ausnehmung besteht, welche sich zwischen den parallelen Bahnbereichen befindet.
    3. Spielfahrzeug mit nachgebildetem Bremsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung durch einainit einem Scharnier versehenen Verschlusskörper (45) abgedeckt ist, und dass der Verschlusskörper durch den aus dem Abteil (33) hervorgezogenen Fallschirm geöffnet werden kann.
    - 10 -
    1098097023t
    k. Spielfahrzeug nit nachgebildeten BrensgerUt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung schalenföraige Gestaltung besitzt und eine schräg liegende Ranpe (kl) aufweist, über welche sich der aus den Abteil hervorgezogene Pallschirn (6l) bewegt,
    5· Spielfahrzeug mit nachgebildeten Brensgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeuganlagekörper (73) einen horizontalen Teil (75) niederer Bauhöhe aufweist, welcher an einen ersten Ende nit der nachgeahnten Zugleine (67) verbunden ist, und welcher verschiebbar auf der Oberfläche (13) der Bahn aufliegt, und dass ein senkrechter, in Anlage nit den Fahrzeug zu bringender Teil (81,81) an zweiten Ende des Horizontalteils befestigt ist.
    6; Spielfahrzeug nit nachgebildeten Brensgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalteil niederer Bauhöhe aus einen bügelförnigen Körper
    B desselben *
    (75,75) besteht, dass die Spitze (7l)/nit der Zugleine in Verbindung steht, und dass der senkrechte, ao Fahrzeug zur Anlage zu bringende Teil (81,8i) aus senkrecht angeordneten Stäben besteht, welche jeweils an den Enden des bügelförnigen Körpers angebracht sind«
    7. Spielfahrzeug nit nachgebildeten Brensgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bahn-Verbindungskörper (27) dem Bahnabschnitt (11) zugeordnet ist, un diesen Bahnabschnitt in Fluchtung nit weiteren Bahnabschnitten (29) zu verbinden, über welche sich das Fahrzeug bewegt.
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DE19702012959 1969-08-12 1970-03-18 Spielfahrzeug mit nachgebildetem Bremsgerat Pending DE2012959A1 (de)

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