DE967548C - Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge

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DE967548C
DE967548C DESCH12972A DESC012972A DE967548C DE 967548 C DE967548 C DE 967548C DE SCH12972 A DESCH12972 A DE SCH12972A DE SC012972 A DESC012972 A DE SC012972A DE 967548 C DE967548 C DE 967548C
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DE
Germany
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hook
uncoupling
vehicles
eyelet
coupling
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Expired
Application number
DESCH12972A
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English (en)
Inventor
Dr Med Hanns-Oskar Schmidt
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HANNS OSKAR SCHMIDT DR MED
Original Assignee
HANNS OSKAR SCHMIDT DR MED
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung für Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge Die Erfindung bezweckt, mit einer möglichst einfachen und raumsparenden Vorrichtung eine möglichst sichere und weitgehend selbsttätige Kupplung und in bekannter Weise über ein Entkupplungsglei.sstück fernsteuerbare Entkupplung von Spielzeug- und Modelilschienenfahrzeugen zu erreichen, und zwar insbesondere auch eine sichere Entkupplung bei schiebendem Triebfahrzeug.
  • Bekannte Kupplungen, wie z. B. die nach der deutschen Patentschrift 716 212, gestatten außer dem selbsttätigen Einkuppeln nur ein Entkuppeln bei ziehendem Triebfahrzeug im unmittelbaren Wirkungsbereich der Entkupplungsschiene. Beim Schieben der Fahrzeuge über die betätigte Entkupplungsschiene haken die Kupplungen nach Verlassen derselben sofort wieder ein. Eine Kupplung nach der deutschen Patentschrift 893 624 ermöglicht nur bei sehr vorsichtiger Fahrweise das entkuppelte Weiterschieben von ein bis höchstens zwei Wagen; bei geringster Erhöhung des Gleiswiderstandes (Steigung, Kurve, Weiche usw). kuppelt sie jedoch sehr leicht unbeabsichtigt wieder ein. Außerdem bedingt ihre Konstruktion eine allzusehr vom großen Vorbild abweichende Verlängerung des Fahrzeugzwischenraumes. Andere bekanntgewordene Kupplungen, die ein Weiterschieben entkuppelter bzw. vorentkuppelter Wagen gestatten, bestehen im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung aus zahlreicheren,, gegeneinander beweglichen, zum Teil sehr kleinen und leichten Einzelteilen, deren Funktion bei geringfügig erhöhten Reibungswiderständen leicht Störungen unterliegt. Die abweichend vom Erfindungsgegenstand mit feststehenden Haken und hochschwenkbaren Bügeln versehenen Kupplungen nach den deutschen Patentschriften 805 383, 841 419, 852972 und 878 315 gestatten, da der kuppelnde Bügel bzw. ihm zugeordnete Teile den Gegenbügel am Einrasten hindern, nur eine einfache Kuppelverbindung, die infolge großen Spielraums des Hakendorns in dem kuppelnden Bügel bei relativ kleinen Pufferflächen beim Schieben durch Gleiskurven leicht seitlich abknickt. Zur Beibehaltung der Lösestellung nach der Entkupplung geschobener Fahrzeuge stützen sich die hochgestellten Bügel mit Hilfe zugeordneter, ebenfalls beweglicher, sehr kleiner »Entkupplungsglieder« gegenseitig ab. Seitliche Abknickungen der Kupplungen und leicht mögliche Berührungen der breiten Bügel mit den seitlichen Pufferattrappen der Fahrzeuge können diese empfindliche schwebende Stützverbindung mehrerer beweglicher Teile gefährden. Demgegenüber wird bei der vorliegenden Erfindung durceine straffer fassende Doppelkupplung eine größere-Seitenstabilität erzielt; die Lösestellung wird ohne Verwendung beweglicher Zusatzglieder aufrechterhalten, indem die beweglichen Haken sich mit starren Fürtsätzen auf den feststehenden Ösen (Bügeln) abstützen.
  • Bekannt sind ferner Kupplungssysteme, die durch zahlreiche in den Fahrzeugen oder unter dier Gleisanlage verteilte Elektromagnete gesteuert werden; der dadurch bedingte große Aufwand macht sie für eine größere Verbreitung kaum geeignet.
  • Für die neue Kupplung ergeben sich folgende technische Aufgaben: i. Einfachster, weitgehend störungsfrei arbeitender Aufbau mit möglichst wenig beweglichen Teilen, 2. sichere Entkupplungsmöglichkeit beliebig langer Zugteile auch bei schiebendem Triebfahrzeug mit beliebig weitem Fortschieben der entkuppelten Wagen ohne ungewolltes Wiedereinkuppeln, 3. Einhalten eines kurzen, möglichst vorbildgetreuen Fahrzeugzwischenraumes.
  • Jede der gleichartigen Kupplungshälften besteht aus einer waagerecht liegenden Öse i mit Träger 2 und einem senkrecht schwenkbaren, besonders geformten Haken 3 (Abb. i, 2 und). Die Öse i ist mit dem Träger 2 in bekannter Weise an der Unterseite des Wagenbodens horizontal schwenkbar gelagert, jedoch zur Vermeidung von Verklemmungen bei den Kupplungsvorgängen mit möglichst geringem senkrechtem Spiel im Lager 4. Sie wird, wie üblich, federnd in Mittelstellung gehalten. Der vordere abgeflachte Teil der aus nicht zu dünnem Blech gebogenen Öse i dient mit seiner senkrechten, quer zur Fahrzeugmittellinie stehenden Wand 5 zugleich als Mittelpuffer. Zwischen den beiden hinteren Enden 6 der Öse i ist der aus etwas stärkerem Blech als die Öse hergestellte Haken 3 senkrecht schwenkbar gelagert. Zur Vermeidung unerwünschter Seitenbewegungen und zur besseren Führung des Hakens sind die Lagerbohrungen in den Ösenenden für den fest im Hakenende sitzenden Zapfen 7 knapp gehalten. Der Haken 3 überragt die Öse i nach vorn und liegt in Ruhestellung auf der Mitte des oberen Randes der Ösenvorderwand 5. Der mittlere Teil des Hakens ist nach unten gekröpft und ragt mit seiner Kante 8 bis dicht über die Gleisoberfläche. Diese Kröpfung gestattet eine von der Fahrzeugkante (Pufferbohle P) unbehinderte Hakenaufwärtsbewegung auch bei etwas unter den Fahrzeugboden zurückgesetzter Kupplung und ermöglicht damit die gewünschte Kurzhaltung des Fahrzeugzwischenraumes. Am vorderen Hakenende befindet sich der nach unten gerichtete, kurz gehaltene Dorn 9 mit schräger und im oberen Teil zu einer senkrechten Schneide zugefeilter Vorderkante und hinter ihm die wesentlich längere Sperrzunge io. Der zwischen Dorn 9 und Sperrzunge io befindliche Schlitz i i ist etwa doppelt so breit wie die Blechstärke der Öse i. Der untere Teil der langen Vorderkante der Sperrzunge io und ihre kürzere hintere Kante sind in ihrem Versauf den von diesen Abschnitten des Hakens um seine Achse 7 beschriebenen Kreisbögen angenähert. Die untere Kante der Sperrzunge verläuft gewölbt (konkav) schräg nach vorn unten und bildet mit der Vorderkante eine Spitze. Der Abstand zwischen der hinteren Sperrzungenkante und der ösenvorderwand 5 ist so klein gehalten, daß der Haken gerade frei schwingen kann. Wirkungsweise i. Einkuppeln Beim Zusammenschieben der Fahrzeuge A und B (Abb. 4 und 5) gleiten die Dorne 9, 9' der Haken 3, 3' infolge der Form ihrer Vorderkanten leicht aneinander vorbei und über die Ösenvorderwände 5', 5. Diese geraten in die Schlitze i i, i i'. Damit ist eine sichere, doppelte Kupplung erreicht, die auch bei Schubbewegungen nicht seitlich abknickt.
  • 2. Entkuppeln bei ziehendem Triebfahrzeug B Durch Aufgleiten (Abb. 6) der Kanten 8', 8 auf den in bekannter Weise von Hand oder elektromagnetisch hochgestellten Bügel einer üblichen Entkupplungsschiene werden die Haken 3', 3 hochgedrückt und damit die Dorne 9', 9 aus den Ösen gelöst.
  • 3. Entkuppeln bei schiebendem Triebfahrzeug A Durch Aufgleiten (Abb. 7) der Kanten 8', 8 auf den hochgestellten Entkupplungsschienenbügel werden die Haken 3', 3 hochgedrückt, so d;aß die Sperrzungen io', io über die Ösenvorderwände 5, 5' geraten. Letztere treffen nun als Mittelpuffer aufeinander und bilden infolge ihrer Breite erneut eine sichere, nicht einknickende Schubverbindung. Die Sperrzungen io', io legen sich nach Überfahren der Entkupplungsschiene mit ihren Unterkanten auf die Ränder der gegenüberliegenden Wände 5, 5' (Abb. 8). In diesem Zustand können die entkuppelten bzw. vorentkuppelten Wagen oder Zugteile beliebig weit geschoben werden. Verlangsamt dann (Abb. 9) das Triebfahrzeug A plötzlich seine Geschwindigkeit oder fährt es nach allmählichem Auslaufen und Stehenb:leiben des Zuges in der Gegenrichtung an, so gleiten die Sperrzungen io, io' von den oberen Rändern der sich voneinander entfernenden Wände 5', 5 ab. Infolge des schräg gewölbten Verlaufs der Sperrzungenunterkanten werden die Haken dabei leicht hochgeworfen und fallen erst nach Überwindung ihres kleinen Trägheitsmomentes in die Ruhestellung zurück. Inzwischen haben sich die Kupplungshälften aber so weit voneinander entfernt, daß ein Einrasten der kurzen Dorne 9, 9' in die Ösen nicht mehr möglich ist. Die Entkupplung ist damit beendet.
  • Die beschriebene neue Kupplung ist für alle Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge verwendbar, die mit einer selbsttätigen Kupplung ausgerüstet werden sollen. Als Fortschritte gegenüber den bisher bekannten Kupplungen werden angesehen: i. Der einfache und daher weitgehend störungsfrei arbeitendeAufbau unterVerwendung nur eines beweglichen, verhältnismäßig großen und langhebelig gelagerten Teils (des Hakens) ; 2. die trotzdem sichere Möglichkeit des Entkuppelns beliebig langer Zugteile auch bei schiebendem Triebfahrzeug, ohne daß bei dem beliebig weiten Fortschieben oder Abstoßen der entkuppelten Wagen ein unbeabsichtigtes Wiedereinkuppeln erfolgt. Diese Möglichkeit, die eine wesentlich interessantere Gestaltung des Rangierbetriebes beim Eisenbahnspiel zuläßt, wurde bisher nur unvollkommen. durch kompliziertere und daher störungsanfälligere Konstruktionen mit mehreren beweglichen Teilen erreicht; 3. der kurze, dem großen Vorbild mehr entsprechende Fahrzeugzwischenraum; 4. die leichte Herstellbarkeit. In den Zeichnungen zeigt Abb. i in Seitenansicht zwei einander gegenüberstehende Kupplungshälften mit ihrer Aufhängung an den Enden der Fahrzeuge A und B, von denen lediglich der Wagenboden W, die Pufferbohle P und ein Rad angedeutet sind, Abb. 2 eine Kupplungshälfte in der Aufsicht, Abb. 3 eine perspektivische Darstellung, Abb.4 in Seitenansicht den Vorgang des Einkuppelns der zusammentreffenden Fahrzeuge A und B, Abb. 5 den eingekuppelten Zustand, Abb.6 das Entkuppeln mit Hilfe eines Entkupplungsbügels vom Gleis aus bei ziehendem Fahrzeug B, Abb.7 das Entkuppeln (Vorentkuppeln) bei schiebendem Fahrzeug A, Abb. 8 das vorentkuppelteFortschieb.en des Fahrzeugs B und Abb. 9 die Trennung der Fahrzeuge durch Fahrtrichtungswechsel des Fahrzeugs A.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätig einkuppelnde und mittels fernsteuerbarem Entkupplungsgleisstück zu entkuppelnde Kupplung für Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge, bestehend aus gleichartigen Kupplungshälften mit je einer waagerecht liegenden Öse und einem senkrecht schwenkbaren Mittelhaken, gekennzeichnet durch einen hinter dem Hakendorn (9) und unmittelbar vor der Öse (5) befindlichen, Sperrzunge (io) genannten Fortsatz des Hakens mit konkav und schräg nach vorn unten verlaufender Unterkante, der ohne Verwendung weiterer beweglicher Teile im Zusammenwirken mit der Öse (5') der gegenüberstehenden Kupplungshälfte eine Vorentkupplung geschobener Fahrzeuge mit Hilfe des Entkupplungsgleisstückes und die Entkupplung der vorentkuppelten Fahrzeuge an beliebiger Gleisstelle ermöglicht, indem er sich bei der Vorentkupplung auf die gegenüberstehende Öse (5') legt und so die Beibehaltung dieses Zustandes unbeeinflußt von schwankenden Druckkräften beim Weiterschieben oder Abstoßen der vorentkuppelten Fahrzeuge bis zu deren Entfernung voneinander sicherstellt, bei welcher die das Hochschleudern des Hakens durch die sich entfernende Öse (5') begünstigende Form seiner Unterkante zur Entkupplung führt.
  2. 2. Selbsttätige Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine nach unten gerichtete Kröpfung des Hakens, die eine von der Fahrzeugkante (Pufferbohle) unbehinderte Hakenaufwärtsbewegung auch bei teilweise unter den Fahrzeugboden zurückgesetzter Kupplung gestattet und damit sowohl eine Kurzhaltung des Fahrzeugzwischenraumes als auch eine verhältnismäßig langhebelige, betriebssichere Ausführung des Hakens erlaubt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716 212, 805 383, 841 419, 852 972 893 624, 878 315; Zeitschrift »Miniaturbahnen«, 1953, S. i64.
DESCH12972A 1953-07-08 1953-07-08 Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge Expired DE967548C (de)

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