DE893624C - Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnen - Google Patents

Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnen

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Publication number
DE893624C
DE893624C DEF7687A DEF0007687A DE893624C DE 893624 C DE893624 C DE 893624C DE F7687 A DEF7687 A DE F7687A DE F0007687 A DEF0007687 A DE F0007687A DE 893624 C DE893624 C DE 893624C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
hook
carrier
uncoupling
bracket
Prior art date
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Expired
Application number
DEF7687A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FLEISCHMANN METALL und SPIELWA
Original Assignee
FLEISCHMANN METALL und SPIELWA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

Description

  • Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für Spielzeug-bzw. Modelleisenbahnen Die Erfindung ist auf eine Kuppl@ungs- und Entkupplungsvarrichtung für Fahrzeuge von Spielzeug-bzw. Modelleisenbahnen gerichtet. Es handelt sich um eine Vorrichtung, bei' welcher ein auf und ab bewegbarer Kupplungshaken mit einem in seitlicher Richtung ausschwinigbaren Kupplungsbügel zusammenwirkt.
  • Es ist bekannt, siolche Vorrichtungen; derart auszubilden, daß sie nicht nur von Hand, sondern auch durch Fernsteuerung entkuppelbar sind. In der Regel ist dabei ein nach unten auf das Gleis herabragender Auslösehebel vorgesehen, der mittels einer am Gleis heb- und senkbar vorgesehenen Steuerleiste bewegt wird und dabei den Kupplungshaken aus der Kupplungslage löst. Dabei muß die Fernsteuerung in beiden Fahrtrichtungen funktionieren. Es ist außerdem bekannt, daß der Kupplungsbügel in seitlicher Richtung beweglich ist, .damit das Kurvenfahrern, nicht behindert wird. Ferner ist bekannt, eine Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung so, auszubilden, daß nicht nur das Ziehen, siondern auch das Schieben des Fahrzeugs möglich ist. Schließlich gilt, wie ebenfalls bekannt ist, die Bedingung, daß die geschilderten Funktionen bei Abmessungen .möglich sein müssen, die nicht zu einer Beeinträchtigung der Bildwirkung des ganzen Zuges, insbesondere nicht zu einer nachteiligen Vergrößerung des Fahrzeugabstandes führen.
  • Bekannte Vorrichtungen, halben nun aber, selbst wenn siede obigenVoraussetzungen erfüllen, einen wesentlichen Nachteil. Es bewegen sich bei ihnen die Kupplungsglieder alsbald nach dem Entkupplungsvorgang wieder in die Kupplungslage zurück. Infolgedessen wird ein einwandfreier Rangierbetrieb erheblich erschwert, ja unmöglich gemacht. Wird nämlich an dem die Steuerleiste enthaltenden Gleisstück entkuppelt und soll dann der abgehängte Wagen :irgendwo abgestellt, z. B. auf ein Abstellgleis gefahren werden, -so ist dies bislang nicht ohne weiteres möglich, weil der durch die Steuerleiste in die Entkupplun!gslage bewegte Kupplungshaken, sobald das Fahrzeug die Steuerleiste- Überfahren hat, wieder in die Kupplungslage zurückgeht und dabei dem! Kupplungshügel des benachbarten Fahrzeugs wieder erfaßt. Es. muß daher am Abstellpunkt nochmals von! Hand entkuppelt werden.. Um dies zu vermeiden, wird bisher der abgehängte Wagen alsbald nach der Entkupplung abgestoßen. Abgesehen davon, daß dazu aber eine nicht unerhebliche Geschicklichkeit gehört, Rvas die Fahrregelung des Zuges anlangt, ist damit auch der Nachteil verbunden, daß der abgeschobene, also allein fahrende Wagen in der Regel auf andere abgestellte Fahrzeuge, Gleispuffer o.d.,dgl. auffährt, was bei starker Stoßwirkung Entgleisungen zur Folge haben. kann.
  • Zur Behebung dieser Mängel ist erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen., daß eine den Kupplungshaken in. der Entkupplun:gslage haltende und ihn erst bei: bestimmtem Kupplungsdruck zwecks Einschwenkers in! die Kupplungslage freigebende Sperreinrichtung vorgesehen ist. Es wird also erfindungsgemäß das bewegte Kupplungsglied, üblicherweise der Kupplungshaken, sobald er die Entleupplungsstellung erreicht hat, festgelegt, so daß er nicht mehr ohne weiteres in die Kupplungslage zurückgehen kann:. Infolgedessen ist es nunmehr möglich, mit dem Zug den abgekuppelten Wagen dorthin zu schieben, wo er abgestellt werden soll. Es. ist also. erfindungsgemäß ein richtiger Rangierbetrieb ermöglicht. Nach der Erfindung ist die Sperreinrichtung so ausgebildet, daß die Halterung des Kupplungshakens selbsttätig gelöst wird, wenn. der zum Ankuppeln notwendige Kupplungsdruck erreicht wird, gleichviel, ob dazu die Fahrzeuge von Hand gegeneinander geschoben oder ferngesteuert werden. In jedem Fall ergibt sich eine gelinde Stoßwirkung, welche die Entsperrung des Kupplungshakens zur Folge hat.
  • Die Erfindung kann derart verwirklicht werden, daß der Kupplungsbügel den entkuppelten Kupplungshaken durch einen Sperrsteg in seiner Lage hält und: gegenüber dem Kupplungshaken zu dessen Freigabe unter dem Kupplungsdruck gegen Federwirkung längs verschieblich ist. Dabei ist vorzugsweise' der Sperrsteg am Kupplungsbügel hinter dessen. vorderer Bügelleiste angeordnet, während am Kupplungshaken hinter dessen Kupplungsnase ein Nocken angeordnet ist, der von dem Sperrsteg untergriffen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ,der Kupplungsbügel mit einem hülsenförmigen Hals verschieblich auf einem Träger angebracht, an. welchem der Kupplungshaken schwenkbar angelenkt ist. Dieser greift dabei mit einem angewinkelten Schwenkarm in ein-en Längsschlitz des ' Trägers ein und istdarin mittels eines Querstiftes gelagert. An diesen Schwenkarm des Kupphingshakens schließt dabei nach unten der mit der Steuerleiste des Gleises zusammenwirkende Auslösehebel für die Fernbetätigung und nach oben ein Griffinger für die Handbetätigung an.
  • Infolge dieser Ausbildung zeichnet sich eine gemäß der Erfindung gebaute Vorrichtung auch durch ihre bauliche und fertigungstechnische Ein,-fachheit aus. Die, ganze Kupplungs- und En.tkupplungsvorrichtung mit Hacken und Bügel besteht eigentlich nur aus drei Teilen. Der Träger kann ein leicht bearbeitbares Massivstück oder ein Gußstück sein. Der Kupplungshaken ist ein einfaches Stanzteil, der Kupplungsbügel ein Stanz- oder Biegeteil.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung zeigt. Es ist Eig. z ein Längsschnitt durch die beiden Stirnteile zweier aneinendergekuppelter Fahrzeuge, Fig. a eine Draufsicht dazu mit Schnitt nach A-A der Fig. z, Fig.3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugendes mit einer an das zugehörige Gleis eingelassenen Steuerleiste, ' Fig. q. eine Kupplungsvorrichtung än schaubildlicher Darstellung, Fig. 5 einen: Querschnitt mach B-B der Fig. q.. Die :beiden Fahrzeuge d und b sind an ihren beiden Stirnseiten je mit einer Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet, so daß der Kupplungs- und Entkuppr lungsvorgang möglich ist, gleichviel, in .°we.lcher Stellung die Fahrzeuge auf !dem Gleis stehen.
  • Die Vorrichtung an jeder Stirnseite eines Fahrzeugs besteht im wesentlichen aus dem Kupplungshaken c, dem Kupplungsbügel d und dem Kupplungsträger e. Der erstere besitzt eine Nase f, welche hinter dieKupplungsleisteg des benachbarten Kupplungsbügels d greift. Der Haken greift mit seinem angewinkelten Schwenkarm lz- in eine schlitzförmige Ausnehmung i des Trägers e ein. Er ist darin mittels des Querstiftes h schwenkbar gelagert.
  • Der Schwenkarm h ist nach unten zu dem Auslösehebel l verlängert, der so, angewinkelt ist, daß er .durch die in das Gleis m eingelassene hab- und senkbare Steuerleiste n ausgeschwenkt wird, gleichviel, ob der Zug in Richtung des Pfeiles I oder in Richtung tdes, Pfeiles II, d. h. vorwärts oder rück--wärts bewegt wird. In jedem Fall wied der Kupplungshaken c aus -der Stellung gemäß Fig. z in die Lage gemäß Fig. 3 nach oben geschwenkt, denn die Kupplungsleiste n besitzt beiderseits eine schiefe bzw. leicht gewölbte Anlauffläche.
  • Nach oben schließt an .den, Schwenkarm lz der Griffinger o an; welcher zur Handbetätigung der Vorrichtung dient und bei Druck in Richtung des Pfeiles III den Kupplungshaken- in die Entkupplungsstellung hochschwenkt.
  • Wenn der Kupplungshaken c sich gemäß Fig. i in der Kupplungsstellung befindet, @so legt sich sein Nocken p vor den Sperrsteg q des Kupplungshügels. Auf .diesen Sperrsteg wirkt die Feder r, welche anderseits in eine Ausnehmung s des Trägers e eingelassen ist. Infolgedessen, wird, sobald der Kupplungshaken c in die Entkupplungsstellung nach Fig. 3 hochgeschwenkt wird, durch die Feder z- der Kupplungsbügel d in Längsrichtung verschoben, wobei der Sperrsteg -q unter den Nocken p des Kupplungshakens c zu :liegen kommt, so daß der Halten c nicht mehr nach unten zurückschwingen kann. Er ist vielmehr im, der En;tkupplungs Tage gesichert, bis der Kupplungsbügel wieder so weit zurückgeschoben wird, d;aß der Sperrsteg q den Nocken p freigibt. Dies ist dann. der Fall, wenn die Fahrzeuge zum Ankuppeln gegeneinander gefahren werden und dabei die beiden Kupplungsbügel mit ihren Kupplungsleisten g aneinanderstoßen. Unter diesem Kupplungsdruck schieben: sich die Bügel d zurück mit :der Wirkung, daß die Haken c alsbald einrasten.
  • Der Kupplungsbügel c ist vorzugsweise aus einer Werkstcfl)ahn, z. B. aus Blech, ausgestanzt und dadurch gebildet, daß einerseits vorn. die Kupplungsleiste g und der Sperrsteg q aasgebogen sind, während anderseits durch Dweimaliges Umbiegen der Hals t gebildet ist, welcher den Träger e umgibt und an, diesem verschieblich sitzt. Dieser Hals besitzt obeneinen Schlitz u, den der Schwenkarm lt des Hakens c durchsetzt. Er kann. seitlich je ein Langloch v aufweisen:, welches: die nachträgliche Montage des Lagerstiftes h ermöglicht und diesem das nötige Schiebespiel gibt.
  • Der Träger e ist am Fahrzeug mittels seines Lagerbolzens zer schwenkbar angebracht. Er kann also zusammen! mit dem Kupplungsbügel d, dessen vordere Kupplungsleiste g etwas gewölbt ist, in seitlicher Richtung ausschwingen, wie dies für das Kurvenfahren. erwünscht ist. Dadurch wird außerdem -das Ein- und, Auskuppeln auch in der Kurve ermöglicht.
  • Der Träger e steht unter Wirkung einer Stabfe,dcr x, "welche in, die, Nut y des Trägers eingelassen und bei z1 und z2 mittels ihrer Enden festgelegt ist. Diese Feder dient zum Ausrichtendes Trägers. Sie bewirkt, daß der Träger, mithin die ganze Kupplungsvorrichtung, immer wieder in die Fahrzeuglängsmittelebene zurückbewegt wird.
  • Die Zeichnung läßt die einfache Bauweise der neuen Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung erkennen, zeigt aber auch, daß die Kupplungsteile ohne weiteres so klein gehalten: werden können, wie es nötig ist, damit ihre Abmessungen im richtigen Verhältnis zu der Größe der Fahrzeuge stehen. Dies ist namentlich dann wichtig, wenn es sich um Fahrzeuge für die Spurweite o oder oo handelt. Namentlich im letzteren Fall leiden bek.anatevorrichtun;gen unter dem Mißstand, daß sie nicht in der nötigen Kleinheit bei. ausreichender Funktionssicherheit gebaut werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung für Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnen, bestehend. aus einem auf und ab bewegbaren Kupplungshaken und einem damit zusammenwirkenden Kupplungsbügel, gekennzeichnet durch eine den 1,Z'-upplun.gshalcen in der Entkup:plungslage haltende und ihn, erst bei bestimmtem Kupplungsdruck zum Einschwenken in die Kupplungslage freigebende Sperreinrichtung.
  2. 2. Kupplungs- und En:tkupplungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbügel den entkuppelten Kupplungshaken durch einen, Sperrsteg in seiner Lage hält und gegenüber dem Kupplungshaken zu :dessen Freigabe unter dem Kupplungsdruck gegen. Federwirkung längs verschieblich ist.
  3. 3. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da& der Sperrsteg am Kupplungslbügel hinter dessen: vorderer Kupplungsleiste angeordnet ist und: in der Sperrlage einen hinter der Kupplungsnase des Kupplungshakens angeordneten Nocken untergreift. q..
  4. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach :den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbügel mit einem hülsenförmigen Hals verschieblsch auf einem Träger sitzt, an welchem der Kupplungshaken schwenkbar aasgelenkt ist.
  5. 5. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtu.ng nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshaken mit einem angewinkelten Schwenkarm in einen Längsschlitz des Trägers eingreift und darin mittels eines Querstiftes gelagert ist.
  6. 6. Kupplungs- und Entk :upplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, d@a;ß der Kupplungshaken" an seinen; Schwenkarm anschließend, nach unten einen mit einer Steuerleiste des Gleises. zusammenwirkenden Auslösehebe@l zur Fernbetätigung und einen nach oben gerichteten Griffinger zur Handbetätigung aufweist.
  7. 7. Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen. i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbügel unter Wirkung einer Spiralfeder steht, die einerseits sich gegen eine an den. Hals des Bügels vorn. aasgebogene Ixagerleiste abstützt, anderseits in eine stirnseitige Ausnehmung des Trägers eingelassen ist. B. Kupp:lungs- und E.ntkupplungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsträger um eine lotrechte Achse des betreffenden. Fahrzeugs hin unid her schwingbar ist und :durch eine quer verlaufende, sich vorzugsweise in eine rückwärtige Nut des Trägers einlegende, beiderseits desselben festgelegte Stab.feder in Fahrzeuglängsrichtung ausrichtbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967548C (de) * 1953-07-08 1957-11-21 Hanns Oskar Schmidt Dr Med Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeug- und Modellschienenfahrzeuge
DE1228177B (de) * 1955-11-07 1966-11-03 Maerklin & Cie Gmbh Geb Kupplungsvorrichtung fuer Spielzeug- und Modellbahnfahrzeuge
US3634967A (en) * 1968-12-21 1972-01-18 Max Ernst Mounting of a clutch member at the end of toy and model vehicles
US4700855A (en) * 1984-01-31 1987-10-20 Georg Utz Ag Automatic coupling for model rail vehicles

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