DE810995C - Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferflaeche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere fuer Foerderwagen - Google Patents

Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferflaeche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere fuer Foerderwagen

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DE810995C
DE810995C DEP44284A DEP0044284A DE810995C DE 810995 C DE810995 C DE 810995C DE P44284 A DEP44284 A DE P44284A DE P0044284 A DEP0044284 A DE P0044284A DE 810995 C DE810995 C DE 810995C
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Germany
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coupling
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hand
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DEP44284A
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English (en)
Inventor
Kurt Schnorr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

Description

  • Selbsttätige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferfläche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere für Förderwagen Bekannt sind selbsttätige Mittelpufferkupplungen mit einem aus der planen Pufferfläche vorstehenden, spitz zulaufenden Vorsprung, beispielsweise in Form einer Pyramide oder eines Kegels, als Leitorgan und Zentrierung zum Ineinanderführen der sich zum selbsttätigen Ankuppeln einander nähernden Mittelpuffer und zum deckenden Festlegen dieser zueinander, sowie mit einem ebenfalls aus der planen Pufferfläche vorstehenden Kuppelorgan, beispielsweise einem Haken oder einer Öse (Kupplung Patent 707904 und Scharfenberg-Kupplung).
  • Bekannt sind ferner selbsttätige Mittelpufferkupplungen mit einem aus der planen Pufferfläche vorstehenden Haken mit spitz zulaufendem Rükken als Leit- und Kuppelorgan, bei denen ein ebenfalls aus der planen Pufferfläche vorstehender Zentrierstift für die deckende Festlegung der gekuppelten Mittelpuffer zueinander sorgt (Tomlison-Kupplung).
  • Die Anwendung solcher selbsttätigen Mittelpufferkupplungen erbringt Nachteile, wodurch deren an sich erwünschte Anwendung, z. B. im Bergbau, nur in den Fällen möglich ist, bei denen keine Rücksicht auf vorhandene Betriebsmittel zu nehmen ist. Darf z. B. an Großförderwagen ein bestimmtes Längsmaß über alles mit Rücksicht auf das Maß zwischen den Spurlatten des Förderschachtes nicht überschritten werden, so ist man gezwungen, den Wagenkasten um den Unterschied zwischen dem Maß über die Spitzen erwähnter Leitorgane und dem Maß über die planen Pufferflächen zu kürzen, wodurch die Wagen erheblich an Fördervolumen verlieren. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktionen liegt darin, daß bei gemischtem Verkehr von Großförderwagen mit den in Rede stehenden Mittelpufferkupplungen und Kleinförderwagen mit üblichen planen Puffern Beschädigungen der spitz zulaufenden, vorstehenden Leit- und Kuppelorgane und der Kleinförderwagen nur durch besondere Hilfsmittel zu vermeiden sind. So hat man beispielsweise bislang auf die Mittelpufferkupplungen Zwischenkupplungen aufgesetzt, die diese in einem planen Puffer verkleideten und so erst das Puffern mit den Kleinförderwagen gestatteten. Auch mußten z. B. die üblichen Bedienungseinrichtungen der Wagen, wie Aufschieber und Fangvorrichtung, die an den planen Puffern angreifen, für'die Bedienung der Wagen mit solchen Mittelpufferkupplungen besonders hergerichtet werden, da sie sonst z. B.. an dem spitz zulaufenden Vorsprung abgleiten-oder das vorstehende Kuppelorgan beschädigen.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile, die der erwünschten und z. B. für das automatische Mitkuppeln einer Leitung für eine Druckluftzugbremse notwendigen Einführung einer selbsttätigen starren Mittelpufferkupplung entgegenstehen, vermieden und besondere Anforderungen an die üblichen Bedienungseinrichtungen nicht mehr gestellt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer selbsttätigen starren Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferfläche vorstehendem, spitz zulaufenden Leit- und Kuppelorgan dieses Organ in den Mittelpuffer einziehbar ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß das einziehbare Leit- und Kuppelorgan eine Fläche trägt, die in der eingezogenen Stellung dieses Organs selbst eine in der Pufferebene liegende plane Pufferfläche bildet.
  • Hierbei wiederum ist es vorteilhaft, den pyramidenförmigen Hakenteil des Leit- und Kuppelorgans derart winklig an seinen Schwenkarm anzusetzen, daß die eine Pyramidenfläche in der zurückgezogenen Stellung dieses Leitorgans in der Pufferebene liegt.
  • In der Zeichnung ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Es zeigt die Fig. i und 2 die neue Kupplung in der vorgezogenen Stellung, Fig. 3 und 4 zwei Darstellungen der Kupplungen zweier zu kuppelnder Wagen in der ausgelösten Stellung vor dem Kuppeln bzw. nach dem Entkuppeln, Fig_ 5 die Kupplungen zweier Wagen in der Kuppelstellung, Fig. 6 und 7 eine andere Ausführungsform der neuen Kupplung in der zurückgezogenen Stellung, in der der Kupplungshaken einen Teil der Pufferfläche bildet, Fig. 8 und 9 eine.weitere Ausbildung der neuen Kupplung, die deren Lösen- beim Bruch einer Kupplungsfeder verhindert. Gemäß Fig. i besteht eine Kupplung . aus dem trichterförmigen Kupplungsgehäuse i, ,essen rahmenförmige Stirnseite als Pufferfläche 2 dient und Aussparungen 3 aufweist, die mit Erhöhungen des anzukuppelnden Gegenpuffers eine Zentrierung bilden. In diesem Gehäuse i ist ein in der Pufferlängsrichtung verlaufender Führungsschlitz 4 zur längs verschiebbaren Lagerung eines senkrechten Anlenkbolzens 5 für den Kuppelhaken des Leit-und Kuppelorgans vorgesehen. Dieser besteht aus einem 'Schwenkarm 6, an dessen freies Ende ein pyramidenförmiger Hakenteil 7 angesetzt ist. Der Schwenkarm 6 weist einen etwa winkelförmigen Durchtrittsschlitz 8 als Kulisse für einen parallel zum Anlenkbolzen 5 im Kupplungsgehäuse i angeordneten Anschlagstift 9 auf, der die Bewegung des Schwenkarmes 6 einerseits in seiner , Längsrichtung und in seinen seitlichen Endstellungen andererseits begrenzt. Um den Anlenkbolzen 5 ist eine Kupplungsfeder io geführt, die mit ihren Enden einerseits mittelbar gegen den Schwenkarm 6 und andererseits gegen einen um den . Bolzen 5 schwenkbaren Stützarm i i abgestützt ist. Am freien Ende des letzteren greift eine am Kupplungsgehäuse i befestigte Zugfeder 12 an, die den Stützarm i i an einem Widerlager 13 des Kupplungsgehäuses i zu sichern vermag.
  • Am Schwenkarm 6 ist ein zweiarmiger Schwinghebel 14, 15 gelagert, an dessen einem Ende 14, auf dem die Kupplungsfeder io aufruht, eine aus zwei Lenkern gebildete Zugstange 16 mittels eines Gelenkbolzens angreift. Der eine dieser Lenker, der durch einen Schlitz des Gehäuses i nach außen ragt, ist mit einer Handhabe versehen. Der andere Arm 15 des zweiarmigen Schwinghebels 14, 15 kann gegen das Kuppel- und Leitorgan 6, 7 des anzukuppelnden Wagens angelegt werden. Am Kupplungsgehäuse i ist außerdem ein zweiarmiger Hebel 17, 18 angelenkt, dessen einer Arm 17 mit einer Schubstange i9 in Bewegungszusammenhang steht, während der Arm 18 mit dem Stützarm i i gekuppelt ist.
  • Aus Abb. 4 ist ersichtlich, daß eine Betätigung der zweiteiligen Zugstange 16 durch Ziehen an der Handhabe und dabei erfolgendes Überführen ihrer Teile in die Strecklage den Schwenkarm 6 von der Wirkung der Kupplungsfeder 10 entlastet und gleichzeitig mittels des Hebelarmes 15 ein Verschwenken des Kuppelorgans 6 nach der Seite auslöst, was ein Abdrängen des danebenliegenden Leit- und Kuppelorgans eines folgenden Wagens zur Folge hat. Der Augenblick des auf diese Weise bewirkten Lösens zweier Leit- und Kuppelorgane ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Wie diese Fig. ,¢ weiter erkennen läßt, kann die aus zwei Lenkern gebildete Zugstange 1 6 durch einen dritten Lenker 2o zusätzlich an dem Stützarm i i angreifen, so daß ihre Betätigung nicht nur das Lösen zweier Leit- und Kuppelorgane, sondern gleichzeitig auch das Ausheben des Stützarmes i i aus seinem Widerlager 13 bewirkt. Wird ein solcher Lenker 2o nicht verwendet, so, kann das Ausheben des Stützarmes i i aus seinem Widerlager 13 durch die Betätigung der Schuhstange i9 erfolgen.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 ist der pyramidenförmige Hakenteil 7 des Leit- und Kuppelorgans derart winklig auf seinem Schwenkarm 6 aufgesetzt, daß die Pyramidenfläche 21 in der zurückgezogenen Stellung dieses Leitorgans in der Pufferebene 2 liegt. Aus dieser Figur ist außerdem ersichtlich, daß der Hakenteil mittels eines Anschlags 22 gegen ein kleines Widerlager 23 im Kupplungsgehäuse anliegt, sobald das Leit- und Kuppelorgan in seiner zurückgezogenen Stellung liegt, so daß eine Pyramidenfläche 21 als Pufferfläche dient. In dieser Stellung wird das Leit- und Kuppelorgan durch die Kuppelfeder io gehalten.
  • Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Auslösebewegüng der Schwenkarme 6 durch den Anschlagstift 9 in der Kulisse 8 derart begrenzt ist, daB ein Lösen der Kupplung nur möglich ist, wenn beide Kupplungsteile ausgeschwenkt werden. Dadurch wird mit Sicherheit ereicht, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung beim Bruch einer Feder io verhindert wird.
  • Fig. 9 zeigt den neuen Puffer, dessen Spitze in der horizontalen Mitte nahe ihrer senkrechten Mittellinie liegt. Hierbei ist die obere und untere Pyramidenfläche nach außen gewölbt, damit alle Arten von Leitungskupplungen 24, die je eine kleine Kuppelfläche haben und außerdem erheblich aus der planen Pufferfläche 2 vorstehen, möglichst konzentrisch aufeinandertreffen. Unter der Kupplungsmitte ist am Kupplungsgehäuse i ein Auge 25 vorgesehen, das zum Ankuppeln von Förderwagen, die mit üblichen planen Puffern und mit von Hand zu bedienenden Gliederkupplungen ausgestattet sind, dient.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferfläche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere für Förderwagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Leit- und Kuppelorgan (6, 7) in den Mittelpuffer (i) einziehbar ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkbolzen (5) des Leit- und Kuppelorgans (6, 7) in einem in der Pufferlängsrichtung verlaufenden Führungsschlitz (4) des Kupplungsgehäuses (i) verschiebbar gelagert und in der Kupplungsstellung durch eine entgegen der Wirkung einer Feder (12) aushebbare Stütze (ii) abgestützt ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze für das Leit- und Kuppelorgan (6, 7) durch einen um den Anlenkbolzen (5) schwenkbaren Arm (i i) gebildet ist, der durch ein Steuerelement, z. B. eine Schubstange (i9), aus seiner Stützlage ausgeschwenkt werden kann, so daß er bei der Rückholbewegung des Leit- und Kuppelorgans in die Kupplungsstellung durch die Feder (12) in die Stützlage gezogen wird. .
  4. Kupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leit- und Kuppelorgan (6, 7) ein etwa winkelförmiger Durchtrittsschlitz (8) als Kulisse für einen parallel zum Anlenkbolzen (5) im Kupplungsgehäuse (i) angeordneten Anschlagstift (9) vorgesehen ist, welch letzterer die Bewegung des Leit- und Kuppelorgans einerseits in seiner Längsrichtung und andererseits in seinen seitlichen Endstellungen begrenzt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kupplungsfeder (io), die um den Anlenkbolzen (5) geführt und mit ihren Enden einerseits gegen das Leit- und Kuppelorgan (6, 7) und andererseits gegen dessen Stützarm (ii) abgestützt ist und diese beiden Elemente in ihrer Arbeitsstellung sichert.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Steuerelement, z. B. eine Zugstange (16), durch deren Betätigung die beiden Kupplungsteile (6, 7 bzw. i i) entgegen der Wirkung ihrer Kupplungsfeder (io) verdreht werden.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (16) an einem am Leit- und Kuppelorgan (6, 7) angelenkten zweiarmigen Hebel (14, 15) angreift, der, einerseits diesen Kupplungsteil (6, 7) von der Wirkung seiner Kupplungsfeder (io) entlastet und andererseits den Gegenkupplungsteil von ersterem abdrängt (Fig. 4). B.
  8. Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (16) zusätzlich derart am Stützarm (ii) des Leit-und Kuppelorgans (6, 7) angreift, daß sie diesen beim Lösen der Kupplung gleichzeitig aus seiner Stützlage aushebt.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 4, 5, 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Kulisse (8), die zwecks Sicherung des Kupplungsschlusses beim Bruch einer Kupplungsfeder (io) ein Öffnen der Kupplung nur dann gestattet, wenn sich beide Kupplungsteile in der Öffnungsstellung befinden (Fig. 8). io.
  10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einziehbare Leit- und Kuppelorgan (6, 7) auf der Stirnseite eine Fläche (21) trägt, die in der eingezogenen Stellung dieses Organs selbst eine in der Pufferebene liegende plane Pufferfläche bildet (Fig. 6). i i.
  11. Kupplung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der pyramidenförmige Hakenteil (7) des Leit- und Kuppelorgans derart winklig an seinem Schwenkarm (6) angesetzt ist, daß die eine Pyramidenfläche (21) in der zurückgezogenen Stellung dieses Leitorgans in der Pufferebene liegt.
  12. 12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Pufferfläche dienende Stirnrahmen (2) des Kupplungsgehäuses (i) Aussparungen (3) aufweist, die mit entsprechenden Erhöhungen der Gegenkupplung als Zentrierung dienen.
  13. 13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des pyramidenförmigen Hakenteils (7) in der horizontalen Mitte nahe ihrer senkrechten Mittellinie liegt, wobei die obere und untere Pyramidenfläche nach außen gewölbt und unter der Kupplungsmitte ein Auge (25) zur Aufnahme eines Kuppelgliedes für einen Förderwagen mit normalem planen Puffer vorgesehen ist (Fig. 9).
DEP44284A 1949-05-31 1949-05-31 Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferflaeche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere fuer Foerderwagen Expired DE810995C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052438B (de) * 1952-05-27 1959-03-12 Erich Prudlo Selbsttaetige Pufferkupplung, insbesondere Foerderwagenkupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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