DE1052438B - Selbsttaetige Pufferkupplung, insbesondere Foerderwagenkupplung - Google Patents

Selbsttaetige Pufferkupplung, insbesondere Foerderwagenkupplung

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DE1052438B
DE1052438B DEG8952A DEG0008952A DE1052438B DE 1052438 B DE1052438 B DE 1052438B DE G8952 A DEG8952 A DE G8952A DE G0008952 A DEG0008952 A DE G0008952A DE 1052438 B DE1052438 B DE 1052438B
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DEG8952A
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Erich Prudlo
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ERICH PRUDLO
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ERICH PRUDLO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/36Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means with shackles and hooks, e.g. specially adapted for mine cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Selbsttätige Pufferkupplung, insbesondere Förderwagenkupplung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Pufferkupplung, insbesondere eine Förderwagenkupplung, mit einem hinter den Puffer zurückschwenkbaren Kupplungshaken und einer zur Ausübung des Schwenkmomentes am Haken angreifenden Feder.
  • Bei den bekannten Bauarten hat es sich als nachteilig erwiesen, daß der Kupplungshaken bzw. die ganze Kupplung aus der Pufferplatte hervorragt und dadurch die Wirkung, die dieser Platte eigentlich zugedacht ist, nicht erzielt wird. Als weiterer Nachteil hat sich herausgestellt, daß insbesondere beim Aufschieben von Förderwagen, die mit einer derartigen Kupplung ausgerüstet sind, die Aufschieber mit einem der Sonderform der Kuppelköpfe entsprechenden Gegenteil ausgerüstet sein müssen, d. h. mit anderen Worten, die Aufschieber müssen einen spiegelbildlich gleichen Kopf wie die Kuppelköpfe selbst erhalten. Es hat sich gezeigt, daß beim Aufschieben derartiger Wagen über Schwenkbühnen die Aufschieber trotz ihrer besonderen Formgebung aus dem Gegentrichter der Kuppelköpfe herausspringen und somit ein wesentlicher Grad der Sicherheit im Untertagebetrieb, verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Kupplung zu schaffen, die nach dem Entkuppeln zwangläufig vollkommen hinter die Pufferplatte versenkt ist und dadurch die gesamte Pufferplatte zum Angriff von Aufschiebern od. dgl. ganzflächig zur Verfügung stellt und außerdem die Kupplung selbst vor Beschädigung schützt. In der Kuppelbereitschaftsstellung dagegen sollen die an den Stirnseiten zweier Wagen angebrachten, einander gegenüberstehenden Kupplungen in einer bestimmten vorgegebenen Stellung stehen, um eine Fehlkupplung der Wagen beim Gegeneinanderfahren mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Bei einer selbsttätigen Pufferkupplung mit einem hinter den Puffer zurückschwenkbaren Kupplungshaken und einer zur Ausübung des Schwenkmomentes am Haken angreifenden Feder wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von. der Feder ausgeübte Schwenkmoment in der zurückgeschwenkten Lage des Hakens gegenläufig zu dem Moment der herausgeschwenkten Bereitschaftslage ist, in welchletzterer der Haken gegen das Feder-Schwenkmoment an einem vom Gegenhaken selbsttätig ausschaltbaren Anschlag abgestützt ist.
  • Die Umkehrung des Schwenkmomentes wird auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß eine Druckfeder derart am Haken angebracht wird, daß dieser beim Schwenken in horizontaler Ebene irgendwo einen Totpunkt hat. Dadurch wird dem Haken auf der einen Totpunktseite z. B. ein links-, auf der anderen ein rechtsgerichtetes Moment erteilt. In der Schwenkrichtung ist er gegen die Federkraft durch einen Anschlag abgestützt. In der Bereitschaftslage des Hakens steht dieser in einer solchen Richtung, daß er beim Schieben gegen den Nachbarwagen genau auf dessen Haken auftrifft. Der Haken zeigt also mit Sicherheit genau in die für den Kuppelvorgang erforderliche Richtung, kann jedoch seitlich nur nach einer Richtung hin ausweichen. Fahren nun zwei Wagen gegeneinander, so weichen die Haken einander zunächst durch Seitwärtsschwenken aus, und zwar jeder in der der Hakenöffnung entgegengesetzten Richtung und werden dann durch die auf sie wirkende Federkraft wieder zurückgedrückt; die Wagen sind also mit Sicherheit miteinander gekuppelt.
  • Bei zwei hintereinander z. B. eine Rechtskurve durchfahrenden Wagen ist es jedoch erforderlich, daß der Haken des vorderen Wagens eine Links-, der des hinteren Wagens eine Rechtsschwenkung ausführt. Der Anschlag, gegen welchen sich der Haken in seiner Kuppelbereitschaftsstellung stützt, ist in der Kuppelstellung für eine Kurvenfahrt hinderlich und wird also aus diesem Grunde während des Kuppelvorganges durch den Gegenhaken ausgeschaltet, und zwar dadurch, daß der Anschlag einen in die Bahn des Gegenhakens hineinragenden Mitnehmer oder Auslösebügel aufweist. Nach Ausschalten des Anschlages ist der Kupplungshaken leicht schwenkbar, so daß die Gewähr für ein einwandfreies Kurvenfahren gegeben ist.
  • Zum selbsttätigen Heraus- und Zurückschwenken weist der Haken zwei abwärts gerichtete Anschläge auf, welche ortsfesten Gegenanschlägen der Fahrbahn wechselweise zugeordnet sind.
  • Eine erfindungsgemäß gestaltete Pufferkupplung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels in ihren verschiedenen Stellungen gezeigt.
  • Abb. 1 zeigt die Draufsicht auf die Kupplung in ihrer herausgeschwenkten Bereitschaftsstellung und Abb. 2 eine Seitenansicht nach Abb. 1. Abb. 3 zeigt schematisch die Anordnung der Kupplung am Wagen und Abb.4 die Draufsicht auf die Kupp-lungs-Unterseite.
  • Abb. 5 zeigt die Kupplung in ihrer hinter die Pufferplatte zurückgeschwenkten Stellung und Abb. 6 die Kupplungen zweier einander gegenüberstehenden Förderwagen während des Kupplungsvorganges.
  • Abb. 7 schließlich zeigt die Stellung zweier Kupphingen während der Kurvenfahrt.
  • Jede Kupplung besteht aus einem Haken 1, der an einem Schwenkzapfen 2 schwenkbar gelagert ist. Für die Lagerung des Hakens 1 dient ein seitlicher Gabelansatz, dessen Schenkel 1 a und 1 h eine Grundplatte 1.1 über- und untergreifen. Am Haken 1 greift an einem Gelenk 8 eine in einem Gehäuse 7 ,untergebrachte Druckfeder an, deren Widerlagergelenk mit 9 bezeichnet ist. Gegen das Schwenkmoment der Feder stützt sich der Haken 1 an einem Anschlag 3 ab. Der Anschlag 3 ist um eine Achse 3' schwenkbar; er wird jedoch durch die Federkraft in seiner gezeichneten Wirklage gehalten. Die Federkraft wirkt nämlich auch auf einen Winkelhebel 10, der auf einem ortsfesten Bolzen 10' gelenkig gelagert ist und an seinem vorderen Ende eine Aussparung für eine am Anschlag 3 vor--e sehene Nase 3 ca besitzt. Durch das Einrasten der t ase 3 a in die Aussparung des Winkelhebels 10 wird der Anschlag also in der Stellung gemäß Abb. 1 gehalten. Der Haken 1, durch die Federkraft gegen den Anschlag geschwenkt, nimmt also genau die für den Kuppelvorgang erforderliche Stellung ein. Haken 1, Winkelhebel 10 und Anschlag 3 sind auf einer allen gemeinsamen Grundplatte 11 angelenkt, während das Widerlagergelenk 9 sich an dem einen Ende des Winkelhebels 10 befindet.
  • Der Anschlag 3 besitzt ferner einen in die Bahn des Gegenhakens hineinragenden Auslösebügel4. Damit der Gegenhaken diesen Auslösebügel beim Kuppeln zweier Wagen auch dann mit Sicherheit trifft, wenn die Kupplungshaken, z. B. durch schlecht verlegte Schienen, nicht in gleicher Höhe einander gegenüberstehen, ist die Oberseite des oben liegenden Gabelschenkels 1 a unterhalb des Auslösebügels 4 als Aufgleitrampe 5 für den Gegenhaken ausgebildet.
  • Das Entkuppeln der Wagen, d. h. das Umschwenken des Hakens hinter die Pufferplatte und auch das Herausschwenken in die Bereitschaftsstellung, erfolgt durch zwei am Haken vorgesehene, abwärts gerichtete Anschläge 17 und 18, die ortsfesten Gegenanschlägen der Fahrbahn wechselweise zugeordnet sind. Wenn der Haken 1 hinter die Pufferplatte p zurückgeschwenkt ist, stützt er sich an einem weiteren Anschlag 19 ab..
  • Das Zurück- und Herausschwenken des Hakens kann jedoch auch von. Hand erfolgen, und zwar durch ein Gestänge, welches am freien Ende eines Armes 6, der die rückwärtige Verlängerung des Hakens 1 bildet, auf einem Bolzen 6' gelagert ist.
  • Die Grundplatte 11 ist mittels einer Lasche 12 an einer am Wagenboden 14 vorgesehenen Schwenkachse 13 angelenkt, und zwar vor dem Radsatz 15. Die Grundplatte 11 besitzt infolge ihrer Anlenkung an der horizontal liegenden Schwenkachse 13 auch eine begrenzte Schwenkmöglichkeit in vertikaler Ebene, und zwar gegen die Kraft einer zwischen Wagenboden 14 und Grundplatte 1 eingeschalteten Feder 16 (Abb-. 3).
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß gestalteten Pufferkupplung wird an Hand von Abb, 5 bis 7 erläutert. In Abb. 5 ist der Haken 1 hinter die Pufferplatte P zurückgeschwenkt. Die Federkraft verleiht dem Haken ein rechtsdrehendes Moment, da das Gelenk 8 links vor der Verbindungslinie zwischen Schwenkzapfen 2 des Hakens und Widerlagergelenk 9 des Gehäuses 7 liegt. Dabei legt sich der Haken in der gezeichneten Stellung über das Gehäuse 7 an eine Schrägfläche des Anschlags 3 an. Die eigentliche Abstützung erfolgt durch den auf der Unterseite der Grundplatte 11 vorgesehenen Anschlag 19 (Abb. 4). Ein ungewolltes Herausschwenken des Hakens ist nicht möglich, da dies nur unter Überwindung der Federkraft geschehen kann.
  • Soll nun der Wagen mit einem anderen gekuppelt werden, so wird der Haken in seine Bereitschaftslage geschwenkt. Dies erfolgt z. B. durch Auffahren eines der Anschläge 17 oder 18 auf einen ortsfesten Gegenanschlag der Fahrbahn, der gegebenenfalls einstellbar angeordnet oder federnd ausgebildet ist. Dem Haken 1 wird damit entgegen der Federwirkung ein linksgerichtetes Moment erteilt. Auf dem Schwenkweg überschreitet das Gelenk 8 seine Totlage. Nach dem Überschreiten des Totpunktes übt die Feder also auf den Haken ein linksdrehendes Moment aus, da das Gelenk 8 nunmehr rechts von der Verbindungslinie zwischen Schwenkzapfen 2 und Widerlagergelenk 9 liegt. Das von der Feder ausgeübte Schwenkmoment in der Einschwenklage des Hakens ist also gegenläufig zu dem Moment der herausgeschweukten Bereitschaftslage, in welcher der Haken 1 an dem Anschlag 3 abgestützt ist.
  • Zum Kuppeln zweier Wagen brauchen die einander gegenüberstehenden Haken also nur aufeinander zu treffen, um damit ohne Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals das Kuppeln mit Sicherheit vorzunehmen (Abb.6). Beim Kuppeln weichen nämlich die Haken jeweils im Sinne einer Rechtsschwenkung einander aus, werden dann jedoch durch die Federkraft wieder gegeneinandergeschwenkt. Eine Linksschwenkung ist den Haken nicht möglich, da sie ja durch jeweils einen Anschlag 3 dagegen gesichert sind. Wie sich jedoch aus Abb. 7 ergibt, ist es zur Kurvenfahrt erforderlich, daß die Haken nach beiden Seiten hin ausschwenken können, d. h., daß der eine Haken eine Rechtsschwenkung ausführt, während der andere gleichzeitig eine Linksschwenkung macht und umgekehrt. Aus diesem Grunde wird der für die Bereitschaftsstellung notwendige Anschlag 3, der den Haken in einer genau vorherbestimmten, der Lage des Gegenhakens entsprechenden Stellung hält, bei eingekuppelten Haken nicht nur überflüssig, sondern er hindert sogar die Kurvenfahrt. Aus diesem Grunde besitzt der Anschlag 3 einen Auslösebügel 4, der in die Bahn des Gegenhakens hineinragt. Beim Kuppeln wird jeder Auslösebügel von dem jeweiligen Gegenhaken getroffen und klappt damit in die aus Abb. 6 und 7 ersichtliche Stellung. Nunmehr ist jeder Haken nach beiden Seiten hin schwenkbar, beide Haken werden jedoch durch die Wirkung der Feder 7 dauernd gegeneinandergedrückt. Ein selbsttätiges Lösen infolge von Fahrterschütterungen ist damit nicht möglich.
  • Zum Entkuppeln fährt der Wagen wieder mit einem der Anschläge 17 oder 18 auf einen ortsfesten Fahrbahn-Gegenanschlag .auf. Dadurch wird der Haken 1 wieder in die in Abb. 5 gezeichnete Lage zurückgeschwenkt und hebt damit -die Kupplung mit dem Gegenhaken auf. Gleichzeitig mit dem Zurückschwenken des Hakens wird der Anschlag 3 durch seitlichen Druck des Federgehäuses 7 auf die Schrägfläche des Anschlages wieder in seine Wirklage gebracht. Dort rastet die Nase 3 a in die Aussparung am Winkelhebel 10 ein, welcher ebenfalls dauernd unter der Wirkung der Federkraft steht. Die Rückführung des Anschlages 3 aus seiner Ausschaltlage (Abb. 6 und 7) in seine Wirklage (Abb. 1 und 5) wird also von der Einschwenkbewegung des Hakens 1 in den Puffer p abgeleitet, indem der Ausschaltweg des Anschlages 3 in dem von der Feder 7 beim Einschwenken des Hakens 1 durchlaufenen Schwenkbereich angeordnet ist.
  • Vorteilhaft kann die gesamte Kupplung von einem Schutzmantel umschlossen werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Pufferkupplung, insbesondere Färderwagenkupplung, mit einem hinter den Puffer zurückschwenkbaren Kupplungshaken und einer zur Ausübung des Schwenkmomentes am Haken angreifenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Feder (7) ausgeübte Schwenkmoment in der zurückgeschwenkten Lage des Hakens (1) gegenläufig zu dem Moment der herausgeschwenkten Bereitschaftslage ist, in welcher der Haken (1) gegen das Feder-Schwenkmoment an einem vom Gegenhaken selbsttätig ausschaltbaren Anschlag (3) abgestützt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) einen in die Bahn des Gegenhakens hineinragenden Mitnehmer- oder Ausläsebügel (4) aufweist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) in seiner Wirklage mittels einer Nase (3a) od. dgl. gesichert ist, die in eine ihr gegenüberstehende Aussparung einrastet.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Anschlages (3) aus seiner Ausschaltlage in die Wirklage von der Zurückschwenkbewegung des Hakens (1) hinter den Puffer (p) abgeleitet ist, indem der Ausschaltweg des Anschlages (3) in dem von der Feder (7) beim Zürückschwenken des Hakens durchlaufenen Schwenkbereich angeordnet ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) in der zurückgeschwenkten Lage an einem an der Unterseite der Kupplungs-Grundplatte (11) vorgesehenen Anschlag (19) abgestützt ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3) nach Art einer Sperrklinke an der Grundplatte (11) schwenkbar gelagert und in seiner Wirklage an einem Arm eines gleichfalls an der Grundplatte (11) gelagerten Winkelhebels (10) gesichert ist, an dessen anderem Arm das rückwärtige Ende (9) der Feder (7) angreift.
  7. 7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenklagerteil (1 a.) des Hakens (1) unterhalb des Mitnehmerbügels (4) als Auflauframpe (5) für den Gegenhaken ausgebildet ist. B.
  8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) für seine Lagerung an einem Schwenkzapfen (2) einen seitlichen Gabelansatz trägt, zwischen dessen Schenkel (1 a, 1 b) das Kupplungsgestänge (11) eingepaßt ist.
  9. 9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Haken (1) um eine lotrechte Achse (2) schwenkbar tragende Kupplungsgestänge (11) eine waagrechte Schwenkachse (13) hat und federnd (16) abgestützt ist.
  10. 10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (1) mit einem z. B. als rückwärtiger Verlängerungsarm (6) ausgebildeten Anschluß für ein Bedienungsgestänge zum Aus- und Einschwenken des Hakens von Hand versehen ist.
  11. 11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen die Kupplungsteile umschließenden Schutzmantel. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 737, 810 995.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE424737C (de) * 1924-11-04 1926-02-01 Alfred Zechel Foerderwagenkupplung
DE810995C (de) * 1949-05-31 1951-08-16 Kurt Schnorr Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferflaeche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere fuer Foerderwagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE810995C (de) * 1949-05-31 1951-08-16 Kurt Schnorr Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung mit aus der planen Pufferflaeche vorstehendem schwenkbaren Leit- und Kuppelorgan, insbesondere fuer Foerderwagen

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