DE830666C - Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge

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Publication number
DE830666C
DE830666C DER644A DER0000644A DE830666C DE 830666 C DE830666 C DE 830666C DE R644 A DER644 A DE R644A DE R0000644 A DER0000644 A DE R0000644A DE 830666 C DE830666 C DE 830666C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
plate
hook
front wall
coupling plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER644A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Rietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZ RIETZ
Original Assignee
HEINZ RIETZ
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Filing date
Publication date
Application filed by HEINZ RIETZ filed Critical HEINZ RIETZ
Priority to DER644A priority Critical patent/DE830666C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830666C publication Critical patent/DE830666C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/04Operating devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Fahrzeugkupplung, insbesondere für Förderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge h.s sind ltereits selbsttätige Fahrzeugkupplungen für Kleinbahnfahrzeuge bekannt. bei denen eine uni eine waagerechte. (leer zur Fahrtrichtung liegende .\chse schwenkbare Kupplungsplatte vorgesehen ist, die an ,ihrem Vorderende einen Kupplungshaken und dahinter eine bogenförtnige Ausnehmung für den Eingriff des (iegetlliakens aufweist. Diese bekannten Fahrzeugkupplungen sind von verwickeltem Aufbau und weisen eine ziemlich hohe Zahl von 1?inzelteilen, darunter Schrautben- und Blattfedern, auf. wodurch der Gestehungspreis dieser bekannten Fahrzeugkupplungen ziemlich hoch ist. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen möglichst einfachen Aufbau solcher Fahrzeugkupplungen zu schaffen. lies wird dadurch erreicht, daß die waagerechte Seh@wenkachse direkt an der Fahrzettgstirttwatt<1 gelagert ist, in deren unmittelbarer -Nähe sich eine Auflagescheibe zur Gewährleistung der waagerechten Kuppelbereitschaftslage der Kupplungsplatte befindet. Durch die Kombination der :\nordn ung der Schwenkachse an der Fahrzeugstirnwand mit einer -Auflagescheibe für die Kupplungsplatte wird eine äußerst einfache Ausführung mit geringster Zähl von Einzelteilen und mit niedrigen Gestehungskosten geschaffen. Die wenigen. zu der einfachen Ausführung gehörenden Einzelteile können in sehr widerstandsfähigen Formen gehalten sein. Die Kupplung ist geeignet, alle auftretenden Kräfte einwandfrei aufzunehmen und das Kuppeln auch bei unebener Gleisanlage einwandfrei zu ermöglichen. Die z. B. aus Stahl- oder Schmiedeeisen bestehende schwere Kupplungsplatte gewährleistet auch bei stärkeren Erschütterungen, <laß die Kupplungslage beibehalten wird. Auch dann, wenn der eine Wagengegenüber dem anderen Wagen höher oder tiefer steht, schiebt sich eine von den beiden zu kuppelnden und unter sich gleich ausgebildeten Kupplungsplatten unter bzw. über die andere, so daß in jedem Falle das Einkuppeln erfolgt. Die mit ihrer Drehachse aus einem Stück bestehende Kupplungsplatte vermag alle auftretenden Kräfte gut aufzunehmen und weiterzuleiten. Der Kupplungshaken wird an der der abgeschrägten Auflauffläche gegenüberliegenden Seite, also auf seiner Rückseite, abgerundet, wodurch erreicht wird, daß der Kupplungshaken immer zentral liegt und daß auch bei starken Gleiskrümmungen keine Gefahr der Entkupplung gegeben ist. In ihrer Bereitschaftsstellung wird die Kupplungsplatte durch eine Anschlagscheibe gehalten. Diese wird zweckmäßig so angeordnet, daß der Winkel, den die Unterseite der Kupplungsplatte mit der Wagenwand bildet, kleiner als go° ist, wodurch ein leichteres Einkuppeln ermöglicht wird. Die Anschlagscheibe, die die Kupplungsplatte in ihrer Bereitschaftsstellung festlegt, kann an der Stirnwand kies Wagens befestigt sein, so daß die Kupplungsplatte auf der .-Nnschlagscheibe aufliegt. Ulan kann die .',nschlagscheibe auch kippbar an einer von einem Fußtritt gesteuerten Drehachse anbringen. Bei dieser Ausführung kann von der Wagenseite aus durch Drehen der Drehachse ein Entkuppeln herbeigeführt werden. Schließlich kann man die Anschlagscheibe auch an .der Kupplungsplatte selbst anordnen und gegebenenfalls mit der Platte aus einem Stück bestehen lassen. In diesem Falle kommt die Kupplungsplatte dann in ihre Bereitschaftsstellung, wenn die Anschlagscheibe an der Stirnwand des Wagens zum Anliegen kommt. In der hochgeklappten Stellung, also in der Nichtgebrauchsstellung der Kupplungsplatte wird diese zweckmäßig durch eine Festhaltevorrichtung, z. B. eine Blattfeder, festgelegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweiser Ausführung in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer an einem Förderwagen angelenkten Kupplungsplatte, Fig.2 eine Aufsicht auf d'liese Platte gemäß Fig. i, Fig.3 eine perspektivisch dargestellte weitere Ausführungsform, Fig. :I und 5 iweitere Ausführungsformen.
  • i stellt eine an der Stirnwand io eines Förderwagens befestigte Grundplatte :dar, an welcher eine Kupplungsplatte 2 aus Stahl oder Schmiedeeisen mittels einer waagerechten iDrehachse.3 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 3 besteht mit der Platte 2 aus einem Stück. Sie liegt in einer im Querschnitt halbkreisförmigen Vertiefung der Grundplatte i und wird ,durch an der Grundplatte i befestigte, in die Platte 2 eingreifende Schellen d gehalten. Fig. 2 zeigt, daß die Kupplungsplatte 2 von oben gesehen etwa halbkreisförmig geformt ist. Der halbkreisförmige Rand der Kupplungsplatte 2 ist, wie Fig. i erkennen läßt, abgerundet. Der ahgerundete Rand der Kupplungsplatte 2 geht auf der Unterseite in einen abgeschrägten Auflaufnocken j Tiber, der den Kupplungshaken bildet, durch den die Kupplungsplatte 2 mit einer in gleicher Weise ausgebildeten und angeordneten Kupplungsplatte des angrenzenden Förderwagens gekuppelt wird. Die Auflaufnocke 5 ist am Hinterende 5' abgerundet. An diesen Teil 5' legt sich der entsprechende Teil der Gegenkupplungsplatte an. Bei dieser Ausführung liegt der Auflaufnocken 5 bzw: der Kupplungshaken 5 immer zentral, wodurch die Entgleisungsgefahr vermindert wird. Die Auflauffläche 5" ist konkav gekrümmt und geht sprunglos in die Abrundung es halbkreisförmigen Randes der Kupplungsplatte 2 über. In der Kupplungsplatte 2 ist eine bohnenförmige Aussparung bzw. Öse 6 vorgesehen, in -,welche der Kupplungshaken der Gegenkupplungsplatte eingreift. Um den Kupplungsplatten ein Widerlager zu geben, wenn die gekuppelten Wagen einander sich nähern, sind an den dem Wagen zugekehrten Rand der Öffnung 6 oben und unten Verstärkungsrippen 7, 8 vorgesehen, an denen der halbkreisförmige Rand -der Gegenkupplungsplatte einen Anschlag findet. Die Kupplungsplatte 2 legt sich in der Stellung nach Fig. i auf eine Auflage 9 auf, die an der Grundplatte i befestigt ist. Diese Auflage 9 bestimmt die Wirkungslage der Kupplungsplatte 2. Die Ausführung ist vorteilhaft so gehalten, ,daß ,die Auflage 9 mit ihrem vorderen "feil etwas nach unten geneigt ist, wodurch der Winkel, den die Grundplatte i mit der Stirnwand der Auflage 9 bildet, geringer als 9o° ist. Dadurch erhält die Auflauffläche 5" eine noch schrägere bzw. flachere Lage, wodurch das Einkuppeln erleichert wird. Die Kupplungsplatte 2 ist äußerst einfach aufgebaut und ohne Federn gelagert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine Auflagescheibe i i vorgesehen, die an einer Drehachse 12 befestigt ist, die durch Bänder 13 an der Grundplatte i festgelegt wird und an einem Arm einen Fußtritt 14 trägt. Wird niit dem Fuß auf diesen Fußtritt getreten, so wird die Auflagescheibe ii so gedreht, daß die Kupplungsplatte 2 hochgeklappt und an die Stirnwand 1o herangebracht wird. In dieser Stellung wird die Platte zweckmäßig durch in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Blattfedern gehalten. An der Auflagescheibe i i oder an der Achse 12 ist noch ein Ansatz vorgesehen, der die Platte 2 in ihrer 1\'irkungsstellung sichert und ein zu tiefes Herunterklappen der Platte verhindert. Zweckmäßig wird der Fußtritt so angebracht, daß er nicht über das Außenmaß des Förderwagens vorsteht, wodurch Beschädigungen und Unglücksfälle verhindert werden. Die Ausführung kann auch so getroffen sein, daß an Stelle des Fußtritts an der Platte ein nicht Tiber das Außenmaß des Förderwagens hinausragender, zum Auskuppeln und Hochheben der Platte dienender Handgriff angebracht ist.
  • An der Kupplungsplatte 2' nach Fig. d ist ein die Teile 9 bzw. i i ersetzender Ansatz 15 angebracht, der so angeordnet ist, daß der Winkel, den die Kupplungsplatte 2' in ihrer \\'irkungsstellung mit der Stirnwand des Wagens bildet, kleiner als go° ist. Alle an der Platte 2' angeordneten Teile bestehen mit der Platte aus einem Stück.
  • Zum Kuppeln zweier Wagen wird jede Kupplungsplatte 2 in die in Fig. i und 2 dargestellte Wirkungsstellung gebracht. Die beiden zu kuppelnden Wagenwerden dann aufeinander zu bewegt, wobei sich die Kupplungsplatten 2 selbsttätig miteinander werklinken. Je nach ,der Gleishöhenlage schiebt Sich die eine Kupplungsplatte über oder unter die zugeordnete Platte. In der Kupplungsstellung legt sich der Rand 6' der Öffnung 6 der anderen dann darunterliegenden Platte 2 an die Abrundung 5' der Auflaufnocke 5. Außerdem liegen die Abrundungen @' der beiden Nocken 5 aneinander.
  • Fig. 5 zeigt in verkleinertem Maßstab einen Förderwagen Mit gewölbter Stirnwand io'. In diesem Falle findet eine Grundplatte i' Verwendung, die sich der gewölbten Form der Stirnwand anpaßt und iin übrigen eine ebene Fläche für den Anschluß der Kupplungsplatte aufweist.
  • Die Hrfindung ist auch anwendbar auf Kindercisenl>ahnen. Sie kann auch Verwendung finden für Straßenbahnfahrzeuge.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Fahrzeugkupplung, insbesondere für Förderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge, bei der eine um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbare Kupplungsplatte, die an ihrem Vorderende einen Kupplungshaken und dahinter eine bogenförmige Ausnehmung für den Eingriff- des Gegenhakens aufweist, in der Kuppefbereitschaftsstellung in im wesentlichen waagerechter Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Schwenkachse (3) direkt an der Fahrzeugstirnwand (io) gelagert ist, in deren unmittelbarer .Nähe sich eine Auflagescheibe (9 in Fig. i und 2, 11 in Fig. 3 und i5 in Fig.4) zur Gewährleistung der waagerechten KuppelbereitschaftslagederKuppl.ungsplatte (2) befindet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatten (2) mit ihren Drehachsen (3) aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav ge- krümmte Auflauffläche (5") des Kupplungshakens (5) sprunglos in den abgerundeten _lußenrand,der Kupplungsplatte (2) übergeht.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß der die Kupplungsplatte (2) in ihrer Kuppelbereitschaftsstellung haltende vordere Teil der Auflagescheibe (9) etwas nach unten geneigt ist, damit der Winkel, den die Unterseite der Kupplungsplatte (2) mit der Wagenstirnwand (io) bildet, kleiner als 9o° ist.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagescheibe (9 @in Fig. i und 2, 11 in Fig. 3 oder 15 in Fig. 4) fest an der Stirnwand (io) des Wagens oder an ihr kippbar, z. B. mittels einer von einem Fußtritt (14) gesteuerten Drehachse (12), oder fest an der Kupplungsplatte (2) angeordnet ist und gegebenenfalls mit der Platte aus einem Stück besteht.
  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 5, .dadurch gekennzeichnet, daß der der Stirnwand (io) des Wagens zugekehrte Rand (6') der Öse (6) .der Kupplungsplatte (2) auf der oberen und unteren Seite dieser Platte Anschlagsrippen (7, 8) aufweist. Kupplung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (2) außer mit den Kupplungshaken (5) und einer Anschlagplatte (15) auch noch mit den Anschlagrippen (7, 8) aus einem Stück besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74o848, d¢9896.
DER644A 1949-12-25 1949-12-25 Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge Expired DE830666C (de)

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DER644A DE830666C (de) 1949-12-25 1949-12-25 Selbsttaetige Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen und sonstige Kleinbahnfahrzeuge

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DE830666C true DE830666C (de) 1952-02-07

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740848C (de) * 1942-09-18 1943-10-29 Gutehoffnungshuette Oberhausen Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen
DE749896C (de) * 1937-04-11 1944-12-07 Selbsttaetige Foerderwagenkupplung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749896C (de) * 1937-04-11 1944-12-07 Selbsttaetige Foerderwagenkupplung
DE740848C (de) * 1942-09-18 1943-10-29 Gutehoffnungshuette Oberhausen Fahrzeugselbstkupplung, insbesondere fuer Foerderwagen

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