AT246777B - Selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge

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Wsesojuznyi Nii Sheleznodorosh
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Description


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  Selbsttätige   Mittelpuffer-Kupplung   für Eisenbahnfahrzeuge 
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge, die ein unsymmetrisches, mit Zug- und Pufferklaue versehenes Eingriffsprofil aufweist und die mit einem Kupplungsglied und einer Auslösevorrichtung sowie einem Kontaktkasten zur Verbindung der Enden der Überbrückungsleitungen ausgerüstet und die mit einem Führungshorn an der Unterseite der Pufferklaue versehen ist, wobei das Horn eine horizontale Deckfläche besitzt, die im Kuppelzustand an der Unterseite der Zugklaue der andern Kupplungshälfte anliegt. 



   Es ist bekannt, dass bei starren automatischen Kupplungen eine automatische Verbindung der Verbindungsleitungen, wie Luft-, elektrische Leitungen usw., leicht hergestellt werden kann, indem an die Kupplungsköpfe besondere Kasten mit Luftleitungsmundstücken und elektrischen Stromkreiskontakten befestigt werden, die sich im Augenblick der Kupplung miteinander verbinden. 



   Vorgeschlagen wurde auch bereits, unstarre,   d. h.   im Kuppelzustand eine relative Vertikalbewegung an der Eingriffsstelle zulassende Zentralkupplungen gleichzeitig zur Kupplung von Leitungen, wie Luft-, elektrische Leitungen usw., heranzuziehen, wobei es zwangsläufig notwendig ist, die Kupplung im Kuppelzustand starr zu machen, d. h. gegeneinander festzulegen. 



   Die bekanntgewordenen Konstruktionen solcher selbsttätiger Kupplungen zur Zugkraftübertragung mit einer Klaue oder mit zwei Klauen, in federnder oder nicht federnder Ausführung, konnten vor allem wegen ihrer beschränkten Anwendbarkeit, wie auch, was ihre   Verlässlichkeit   betrifft, nicht restlos befriedigen. 



   Ziel der Erfindung ist nun eine selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung der eingangs erwähnten Bauart, welche die aufgezeigten Mängel vermeidet, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass zwecks Beseitigung eines Durchhängens der gekuppelten Kupplungsköpfe, jeder Kupplungskopf auch unterhalb der Zugklaue mit einem Horn ausgerüstet ist, auf dessen Deckfläche die Unterseite des an der Pufferklaue   vorgesehenen Hornes im Kupplungszustand   aufsitzt und dass in an sich bekannterweise der auch das Mund- 
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 geführt ist. 



   Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann die Kupplung mit einem durch einen Schlauch an die Bremsluftleitung angeschlossenen Hilfsmundstück, das den Weg der Druckluft zum Druckzylinder steuert, versehen sein, das in der Richtung der Kupplungslängsachse geführt und zur Eingriffsstellung hin bewegbar ist ; dabei empfiehlt es sich, im Kupplungskopf einen zweiarmigen Hebel zu lagern, der vom Führunghorn der Gegenkupplung betätigt wird und das Hilfsmundstück in die Eingriffslage bewegt. Gemäss weiteren Erfindungsmerkmalen können in den Hilfsmundstücken in an sich bekannter Weise Ventile angeordnet sein, welche beim Verbinden der beiden Mundstücke den Weg der Druckluft in die Zylinder der beiden automatischen Kupplungen freigeben.

   Der Kontaktkasten kann in horizontalen Führungen in Kupplungslängsrichtung verschieblich geführt und in dieser Richtung durch ein mit der Kolbenstange des schwenkbar gelagerten Druckzylinders verbundenes Spreizhebelpaar bewegbar sein. 

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   Bei einer selbsttätigen Mittelpuffer-Kupplung, bei welcher der in der Bremsluftleitung angeordnete   AbsperrhahnzwecksBeibehaltungderSelbsttätigkit der Bremse   durch die beim Kuppeln auftretende Rück- bewegung des Bremsleitungsmundstückes mit Hilfe eines Hebels geöffnet wird, kann schliesslich im Rah- men der Erfindung eine Klinke vorgesehen sein, die den Hahn und das Mundstück in der dem Kuppelzu- ! stand entsprechenden eingeschobenen Stellung festhält. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines   Ausführungsbeispieles,   welches in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. In diesen   zeigen : Fig. l   eine automatische Kupplung zusammen mit dem
Kontaktkasten in Stirnansicht, Fig. 2 den Kupplungskopf des Kupplungskörpers    im'Grundriss, Fig. 3   die selbsttätige Kupplung zusammen mit dem Kontaktkasten von der Seite der Zugklaue aus gesehen, Fig. 4 die selbsttätige Kupplung zusammen mit dem Kontaktkasten von der Seite der Pufferklaue aus gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Drucklufteinrichtung, Hebelübersetzung sowie auf das Hilfsmundstück mit
Hebel, Fig. 6 die Stirnansicht des Hilfsmundstückes, Fig. 7 das Hilfsmundstück im   Längsschnitt,   Fig. 8 eine Rückansicht   desHilfsmundstückes, Fig.

   9   das Hilfsmundstück im Grundriss, Fig. 10 den Kontaktkasten in Stirnansicht, Fig. 11 die Einrichtung des Kontaktkastens und die Verriegelung des Hahnes im Grundriss mit Schnitt durch die Längsachse und Fig. 12 den Kontaktkasten im Schnitt durch die Längsachse (Seiten- ansicht). 



   Die alsAusführungsbeispiel dargestellte   selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung   für Eisenbahnfahrzeuge ist ihrem Wesen nach eine unstarre Kupplung, die einen unsymmetrischen Profilkörper besitzt, mit einer einen als Horn 1 ausgebildeten Anguss aufweisenden Pufferklaue 2 und einer Zugklaue 5, wobei das als Teil eines Kegelstumpfes gestaltete Horn 1 an seiner Oberseite mit. einer Stützfläche 3 ver- sehen ist, auf welche die Zugklaue 5 einer gegenüberliegenden gleichartigen Kupplung mit einer an der Unterseite dieser Klaue ausgebildeten Nase 4 beim Zusammenschliessen der Kupplungen zu liegen kommt.

   Zur Beseitigung eines Durchhanges der gekuppelten Kupplungsköpfe und Vermeidung eines Ver- kantens derselben in Vertikalebenen ist jeder Kupplungskopf auch unterhalb der Zugklaue 5 mit einem
Horn 6 ausgestattet, auf dessen Deckfläche die Unterseite 9 des an der Pufferklaue 2 vorgesehe- nen Hornes 1 im Kupplungszustande aufsitzt. 



   Die Kupplung weist ausserdem ein   Hilfsmundstück   7 sowie einen Kontaktkasten 8 zur Verbin- dung der Enden von Überbrückungsleitungen auf. Im Kupplungskopf ist ein mit einem kleineren Arm. 10 versehener, zweiarmiger Hebel 11 um eine Achse 12 schwenkbar gelagert, der vom Führungshorn
1 der Gegenkupplung betätigt wird und das Hilfsmundstück 7 beim Zusammenschliessen in die Ein- griffslage bewegt. Gleichzeitig schiebt der grössere Arm 13 jedes Hebels 11 das betreffende Hilfs-    mundstück, 7   über eine Spannfeder 14 derart nach vorne, dass die beiden Hilfsmundstücke 7 an   derKupplungslinie     beiderKupplungen   zusammentreffen und sich schliessen.

   Damit die Kupplungsteile der   Hilfsmundstücke   7 beim Schliessen sicher zusammentreffen, sind diese mit einer Führungsleiste 15 und einer Backe 16 ausgestattet. In den   Hilfsmundstücken   7 sind weiters Ventile 17 angeordnet,   welchebeim Zusammenschliessen derbeiden Mundstücke gegeneinander   stossen und der Druckluft den Weg zu einer Kammer 18 der jeweiligen Kupplung freigeben. Die Hilfsmundstücke 7 sind ausserdem ie durch einen Schlauch 19 an eine Bremsluftleitung angeschlossen, die bis zu einem am Kontaktkasten
8 angeordneten Absperrhahn 20 führt. Von der Kammer 18 wird die Druckluft über ein Ventil 21 und einen Schlauch 22 zu einem schwenkbar gelagerten Druckzylinder 23 geleitet.

   Der Kontakt- kasten 8 wird in Kupplungslängsrichtung durch eine mit der Kolbenstange 24 des durch die Druck- luft im Zylinder 23 beaufschlagten Kolbens verbundenes Spreizhebelpaar 25, 26 bewegt, wobei er sich in seine Vorderstellung verschiebt und sich mit dem benachbarten Kupplungskasten 8 vereinigt.
An der Stirnseite jedes Kontaktkastens 8 sind in symmetrischer Anordnung zu dessen Längsmittelebene einerseits ein senkrecht vorragender Stift 27 und anderseits eine diesem Stift angepasste Bohrung 28 vorgesehen,   in welche der Stift   27 des   gegenüberliegenden   Kontaktkastens 8 beim Zusammenschlie-   ssen   der Kasten eingreift und somit deren gegenseitige Lage fixiert.

   Beim Zusammenschliessen der Kon- taktkasten 8 stossen gleichzeitig   auch Mundstücke   29 der Druckluftleitung gegeneinander, die eben- falls aus der stirnseitigen Wand des Kontaktkastens 8 senkrecht vorragen und im unteren Teil derselben mittig angeordnet sind. Dabei drücken die   Mundstcke 29, Spannfedern - 30   zusammen und treten mit ihren andern Enden aus einer Rückwand 31'des Kontaktkastens 8 heraus, wobei die an diesen
Enden der Mundstücke 29 angeordneten Absperrhähne 20 der Bremsluftleitung geöffnet werden. Das
Kücken des Absperrhahns 20 der Bremsluftleitung ist durch einen am Hahn 20 angeordneten Hebel
32 verschwenkbar, dessen eines Ende gelenkig mit dem Kontaktkasten 8 verbunden und dessen anderes Ende mit Hilfe eines Handgriffes 33 verschwenkbar ist.

   An der Rückwand 31 des Kontaktkastens 8 ist ausserdem eine abgefederte Klinke 34 vorgesehen, die den Hahn 20 und das Mundstück 29 in 

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 der dem Kuppelzustand entsprechenden eingeschobenen Stellung durch Einwirkung auf das Spreizhebelpaar
25,26 festhält.   DerAbsperrhahn   20 trägt   ein Ansatzstück   mit zwei Schlauchköpfen 35 und 36 von denen der erstere zur Herstellung der Verbindung mit der Waggon-Druckluftleitung mit Hilfe eines Gum- mischlauchesvorgesehen ist, wogegen der letztere für die Verbindung mit dem Mundstück 7 mittels des ! Schlauches 19   bestimmt ist.

   Der Kontaktkasten   8   weist ausser dem Mundstück   29 noch eine Reihe   abgefederter Kontakte   37 auf, die für die Verbindung der einzelnen elektrischen Leitungen dienen. 
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 luftvorrichtung infolge Ausbleibens der Druckluft im Zylinder 23 nicht funktioniert. 



   Das Entkuppeln der   selbsttätigen Kupplungen   erfolgt mit Hilfe einer üblichen Auslösevorrichtung, die einen am Hilfsmundstück angebrachten Hebel 38 verschwenkt, der seinerseits auf den Schaft eines Ventils 39 drückt, dabei den Druckzylinder 23 mit der Umgebungsluft verbindet und die Druckluft-   zuführung zu diesem Zylinder unterbindet.

   Gleichzeitig wirkt der Hebel   38 des einen   Hilfsmundstückes   7 auf den gleichen Hebel 38   des Hilfsmundstückes   7 der benachbarten Kupplung, verschwenkt diesen Hebel und bewirkt dadurch ebenfalls ein Ausströmen der Druckluft aus dem Druckzylinder 23 der benachbarten   selbsttätigen Kupplung.   In diesem Falle trennen sich dieKontaktkästen 8 und verschieben sich unter der Wirkung einer Spannfeder 40   inihrerückwärtigeEndstellung. DIeSpannfedern   40 sind auf Schäften 41 angeordnet und stützen sich gegen eine am Kupplungskopf starr befestigte Strebe 42 ab. 



   Somit werden   beim Auseinanderrücken   der ausgelösten selbsttätigen Kupplungen deren Kontaktkästen 8, die durch am Kupplungskopf angelenkte Tragarme 43 aufgehängt sind, in horizontalen, mit den Tragarmen 43 und den Armen 26 des Spreizhebelpaares gelenkig verbundenen Führungen 44 in Kupplungslängsrichtung verschieblich geführt und die durch das mit der Kolbenstange 24 des schwenkbar gelagerten Druckzylinders 23 verbundene Spreizhebelpaar 25,26 bewegbar sind, bereits vorher voneinander getrennt und in ihre rückwärtige Endstellung gebracht. 



   Die erfindungsgemässe selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung wirkt demnach in der Weise, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Kolben samt Kolbenstange 24 unter der Wirkung der Druckluft aus dem Druckzylinder 23 vorgeschoben wird, sich das Spreizhebelpaar 25, 26 senkt und unter Einwirkung auf die horizontalen Führungen 44 den Kontaktkasten 8 nach vorne drückt. Die Führungen 44 wirken auf den Kontaktkasten 8 über an den Schäften 41 angeordnete Spannfeder 45, welche starr mit dem Kontaktkasten 8   verbunden sind. Das Zurückziehen des Hilfsmundstückes   7 und des zweiarmigen Hebels 11   in ihreAusgangssteUungen nach erfolgtem Auseinanderrücken der selbsttätigen Kupplungen wird   von einer Spannfeder 46 bewirkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge die ein unsymmetrisches, mit Zugund Pufferklaue versehenes Eingriffsprofil aufweist und die mit einem Kupplungsglied und einer Auslösevorrichtung sowie einem Kontaktkasten zur Verbindung der Enden der Überbrückungsleitungen ausgerüstet 
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 zontale Deckfläche besitzt, die im Kuppelzustand an der Unterseite der Zugklaue der andern Kupplungshälfte anliegt,   dadurch gekennzeichnet, dass zwecksBeseitigungeinesDurchhängens   der gekuppelten Kupplungsköpfe jeder Kupplungskopf auch unterhalb der Zugklaue (5) mit einem Horn (6) ausgerüstet ist, auf dessen Deckfläche die Unterseite (9) des an der Pufferklaue (2) vorgesehenen Hornes   (1)   im Kupplungszustand aufsitzt und dass in an sich bekannterweise der auch das Mundstück (29)

   für die Bremsluftleitung enthaltende Kontaktkasten (8) mittels eines mit Bremsluft beaufschlagten Druckluftzylinders (23) zur automatischen Verbindung der Überbrückungsleitungen in Kupplungsrichtung verschiebbar geführt ist. 
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Claims (1)

  1. mit einem durch einen Schlauch (19) an die Bremsluftleitung angeschlossenen Hilfsmundstück (7), des den Weg der Druckluft zum Druckzylinder (23) steuert, versehen ist, das in der Richtung der Kupplungslängsachse geführt und zur Eingriffsstellung hin bewegbar ist und dass im Kupplungskopf ein zweiarmiger Hebel (11) gelagert ist, der vom Führungshorn (1) der Gegenkupplung betätigt wird uud das Hi1ísmundsttick (7) in die Eingriffslage bewegt.
    3. Selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hilfsmundstücken (7) in an sich bekannter Weise Ventile (17) angeordnet sind, welche beim Verbinden <Desc/Clms Page number 4> der beiden Mundstücke (7) den Weg der Druckluft in die Zylinder (23) der beiden automatischen Kupplungen freigeben und dass der Kontaktkasten (8) inhorizontalen Führungen (44) in Kupplungslängsrichtung verschieblich geführt und in dieser Richtung durch ein mit der Kolbenstange (24) des schwenkbar gelagerten Druckzylinders (23) verbundenes Spreizhebelpaar (25, 26) bewegbar ist.
    4. Selbsttätige Mittelpuffer-Kupplung nach Anspruch 3, bei welcher der in der Bremsluftleitung angeordnete Absperrhahn zwecks Beibehaltung der Selbsttätigkeit der Bremse durch die beim Kuppeln auftretende Rückbewegung des Bremsleitungsmundstückes mit Hilfe eines Hebels geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinke (34) vorgesehen ist, die den Hahn (20) und das Mundstück (29) in der dem Kuppelzustande entsprechenden eingeschobenen Stellung festhält.
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