DE586520C - Selbsttaetige starre Mittelpufferkupplung - Google Patents
Selbsttaetige starre MittelpufferkupplungInfo
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- DE586520C DE586520C DEK121607D DEK0121607D DE586520C DE 586520 C DE586520 C DE 586520C DE K121607 D DEK121607 D DE K121607D DE K0121607 D DEK0121607 D DE K0121607D DE 586520 C DE586520 C DE 586520C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/16—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der selbsttätigen starren Mittelpufferkupplung nach Patent 582 392. Die Sperrklinke
ist hierbei ein unter der Wirkung einer Feder stehendes Klemmgesperre.. Mit der
Erfindung soll erreicht werden, daß die Kupplungsköpfe der Kupplung, ohne die leichte
Lösbarkeit der Kupplung zu beeinträchtigen, im gekuppelten Zustande mit großer Kraft
gegeneinander verspannt- werden können, damit die Kupplungsköpfe im Betriebe keine
gegeneinandergerichtete, ein Abschleifen der Berührungsflächen hervorrufende Bewegungen
ausführen können. Dies wird in erster Linie dadurqh erreicht, daß die das Klemmgesperre
bildenden Glieder in der Kupplungsstellung bei gestreckter Lage der Glieder zueinander
in der Nähe der Totpunktlage liegen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt
Abb.· ι einen waagerechten Längsschnitt durch die Kupplung,
Abb. 2 und 3 ■ der Abb. 1 entsprechende
Darstellungen bei anderen Stellungen der Kuppelteile.
Die Kupplungsköpfe A1 und A~ greifen in
der Kuppelstellung mit ihren Klauen α3 in Ausnehmungen ai des Gegenkopfes ein. Die
Klauen a3 und die Ausnehmungen α4 haben
einen leichten Keilanzug, so daß die Köpfe Ax
und A2 bei geschlossener Kupplung fest ineinander sitzen. Beide Köpfe sind im übrigen
ganz gleich ausgebildet.
In der Klaue a3 dee Kopfes A1 ist ein Hebei
B mittels eines Bolzens G, der mit reichlichem Spiel im Kopf A1 sitzt, schwingbar
gelagert. An dem freien Ende des Hebels B ist ein doppelarmiger Sperrhebel C angelenkt,
der sich mit dem Ende c1 des einen Armes gegen ·■ eine Anschlagfläche as des Gegenkopfes
stützt und, wie bekannt, in dieser Stellung durch eine Öffnung o8 des Kuppelgegenkopfes
hindurchgreift. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß das Gelenkt, C in
dieser Stellung eine Totpunktlage einnimmt. Die Anschlagfläche as und die Fläche c1 des
Sperrhebels C sind als Zylinderflächen ausgebildet, deren gemeinsame Achse bei der
eben erwähnten Totpunktlage des Gejenkes in einer durch die Drehachsen der Hebel B
und C gelegten Ebene liegt. An dem Kopf A1
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Heinrich Egen in Essen.
befindet sich ein eine Überschreitung der Totpunktlage der Glieder B, C verhindernder
Anschlag <f, gegen den sich der Hebel B legt. In dieser Stellung stützt sich der Hebel B
gegen eine Blattfeder K ab, die zwischen der Stirnfläche des am Bolzen G gelagerten Endes
des .Hebels B und der entsprechenden Lagerwand liegt. Der Sperrhebel· C besitzt ferner
einen Ansatz c2, der mit einer Führungsfläche öe des Kopfes A1 zusammenarbeitet.
An dem anderen Arme c3 des Sperrhebels C
ist ein zweiarmiger Auslösehebel D angelehkt, dessen einer Arm d1 unter der Wirkung einer
Druckfeder E steht und dessen anderer ig Arm d2 als Handhebel ausgebildet ist, der aus
dem Kuppelkopf A1 herausragt. Der Handhebel d2 ist in der Nähe seiner Drehachse mit
Rasten d3 und dl versehen, die besonders ausgebildet
sind und mit einem im Kuppelkopf befestigten Stift F bei verschiedenen Stellungen
der Glieder JS, C zusammenwirken. Die
Bolzen G der Köpfe A1 und A2 tragen in bekannter
Weise außerhalb d!er Kuppelköpfe doppelarmige Hebel H, durch die bei gesehlossener
Kupplung ■ die Drehungen eines Bolzens G auf den anderen übertragen werden.
In der zum Kuppeln bereiten Stellung neh,-men. die Sperrglieder B, C und die Hebel D-die
aus Abb. 2 an dem' einen Kupplung'skopf A1 ersichtliche Lage ein, in- der die Hebel
C durch die öffnungen α8 hinausragen und
die Rasten rf4 der Hebel D mit den Stiften F
in Eingriff stehen, Werden die Kupplungsköpfe A1 und A2, nunmehr in bekannter
Weise gegeneinandergeschoben,, so gleiten die Klauen a3 in die Ausnehmung α4 der Gegen-.
köpfe. Bei dieser Bewegung werden die aus den öffnungen α8 herausragenden Glieder C
durch den Gegenkopf zurückgedrängt, wobei sie um ihre Ansätze c2 gedreht werden.
Hierbei erfolgt ein Zusammendrücken der Federn E. Haben die Kuppelköpfe A1 und .4-'
die in Abb. 1 dargestellte Lage erreicht, drückt jede Feder E das zugehörige Gelenk B, C
in seine Totpunktlage, in der sich der Hebel C mit großer Kraft gegen die Anschlagfläche
α5· des Gegenkopfes stützt. Da nun die
Klauen α3 und die Ausnehmungen α4 keilförmig
ausgebildet sind, werden die Köpfe starr und ohne Spiel miteinander verbunden. Durch
die Feder K wird schließlich das Gesperre B, C
um einen geringen Betrag über seine Totpunktlage herausgeführt, bis der Hebel B an
dem Anschlag a7 anliegt.
Beim Lösen der Kupplung wird der Hebel D' von Hand so weit herumgelegt, bis er mit der
Rast ~d* den Stift F fest umschließt (vgl.
Abb. 2). Werden aus dieser Stellung die Köpfe A1 und A2 auseinandergezogen, wird
der Sperrhebel C durch den Anschlag α5 so weit zurückgeschoben, bis er Vollständig im .
Kopf A1 verschwunden ist.' Sobald die
Köpfe A1 und A% sich vollständig voneinander
getrennt haben, wird das Gesperre B, C durch die Feder E in seine Anfangslage zurückgeführt.
Um das Gesperre in eine unwirksame Stellung zu bringen, wird der Lösehebel D aus
der Stellung nach Abb. 2 so weit nach der Mitte des Kupplungskopfes zu gedrückt, bis
seine Rast d3. über den Stift F greift (Abb. 3).
Bei dieser Bewegung des Hebels D gelangen die zu ihm gehörigen. Hebel B und C ebenfalls
in die Stellung nach Abb. 3, wobei über die Hebel auch gleichzeitig das Gesperre B, C
des anderen- Kuppelkopfes in die entsprechende Lage eingestellt wird. Unter dem
Druck der Feder E legt sich hierbei die nach der Mitte der Kupplung zu liegende Wand
der Rast d3 gegen den Stift F und verhindert dadurch eine Drehung des Hebels D gegenüber
dem Gesperre B, C. Bei dieser Stellung der Teile können die Kupplungsköpfe A1 unaA2
ohne weiteres auseinandergezogen werden. Beim Wiederzusammenschieben der Köpfe findet aber kein Kuppeln statt, da die Gesperre
B, C zurückgezogen sind und nicht aus den öffnungen a8 herausragen. Die Köpfe
wirken dann nur noch als Puffer. Durch Lösen des Hebels D aus der Rasted3 von
Hand wird das Gesperre' wieder in seine Bereitschäftslage gebracht.
Claims (7)
1. Selbsttätige starre Mittelpuff erkupplung nach Patent 582 392 mit einem als
Sperrklinke ausgebildeten und unter der Wirkung einer Feder stehenden kurbelfö.rtnigen
Klemmgesperre, dadurch gekennzeichnet,, daß die das Klemmgesperre bildenden Glieder (B, C) in der Kupplungsstellung
bei gestreckter Lage der ■ Glieder zueinander in der Nähe der Totpunktlage
liegen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (JS, C)
des Klemmgesperres durch einen Anschlag (α7) gehindert werden, die in gestreckter
Lage der Glieder erreichte Totpunktlage weiter als um einen geringen
Betrag zu überschreiten.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmgesperre aus zwei aneinandergelenkten Gliedern (B, C) besteht, von denen
das eine (JS) um eine in der Klaue des Kupplungskopfes liegende senkrechte Achse (G) drehbar gelagert ist und das
andere (C) eine Stützfläche (c1) aufweist,
die mit einer Anschlagfläche (α5) am Kopfe der Gegenkupplung zusammenarbeitet.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützfläche (c1) des Klemmgesperrgliedes (C) und die mit dieser zusammenarbeitende Anschlagfläche (as) am Gegenkopf
Zylinderflächen von gleicher Krümmung sind.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
um den Zapfen (G) drehbar gelagerte Glied (B) des Klemmgesperres sich auf
ein federndes Glied (K) abstützt.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, daß an
dem einen Gliede des Klemmgesperres, z. B. dem äußeren (C), ein doppelarmiger,
unter der Wirkung einer Feder (E) stehender Auslösehebel (D) gelagert ist.
7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslösehebel (D) zwei zum wahlweisen Eingriff mit einem festen Anschlag (F)
des zugehörigen Kuppelkopfes bestimmte Rasten (d3, d4) aufweist, von denen die
eine (d4) die Kuppelstellung des Klemm-,
gesperres (B, C) und die andere (d3) die unwirksame Stellung des Klemmgesperres
festlegt.·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (11)
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---|---|---|---|
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1059948B (de) * | 1955-07-18 | 1959-06-25 | Nat Malleable & Steel Castings | Riegelfeststelleinrichtung fuer Wagenkupplungen |
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US3117676A (en) * | 1961-12-12 | 1964-01-14 | Clarence K Edwards | Hold-open, magnet actuated coupler for model railroad cars |
CN101612945B (zh) * | 2008-12-12 | 2011-05-18 | 青岛四方车辆研究所有限公司 | 短曲柄密接式车钩解钩装置 |
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- 1932-05-17 AT AT140284D patent/AT140284B/de active
- 1932-05-17 DK DK47497D patent/DK47497C/da active
- 1932-05-20 GB GB14306/32A patent/GB384560A/en not_active Expired
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AT140284B (de) | 1935-01-25 |
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AT142614B (de) | 1935-08-26 |
GB384560A (en) | 1932-12-08 |
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