CH162334A - Selbsttätige Mittelpufferkupplung. - Google Patents

Selbsttätige Mittelpufferkupplung.

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CH162334A
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CH
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coupling
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Inventor
Aktiengesellschaft Fried Krupp
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Krupp Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description


  Selbsttätige     Mittelpufferkupplung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  selbsttätige     Mittelpufferkupplung    mit einer  festen Klaue an jedem Kopf und einer hin  ter der Klaue befindlichen, für die Klaue  .des Gegenkopfes bestimmten Aussparung.  Die Erfindung     bezweckt,    eine Kupplung  dieser Art zu schaffen, die einen grossen  Greifbereich besitzt.  



  Auf der     Zeichnung,    zeigen:       Fig.1    ein     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes in einer Oberansicht  der geschlossenen Kupplung,       Fig.    2 eine Oberansicht der geöffneten  Kupplung,       Fig.    3 und 4     die    geöffnete Kupplung mit  in     wagrechter    Richtung gegeneinander ver  schobenen Kupplungshälften,       Fig.    5 eine Seitenansicht der Kupplung  in der Stellung nach     Fig.    2,

         Fig.    6 eine     .Seitenansicht    der .geöffneten  Kupplung mit in senkrechter Richtung       gegeneinander    verschobenen Kupplungshälf  ten, - -         Fig.7    die Stirnansicht eines einzelnen       Kuppelkopfes;    ferner zeigen in grösserem       Masssta,be:

            Fig.    8, 9 und 10 je einen     wagrechten     Schnitt durch die Kupplung bei verschie  denen Stellungen des     gupplungsgesperres     und in noch grösserem     Massstabe          Fig.ll    einen     Schnitt    nach     11-J11    der  Fier.<B>8,</B> von links gesehen;       Fig.12    bis 14 zeigen im     Massstabe    der       Fig.8    ein zweites Ausführungsbeispiel bei  verschiedener Stellung der Teile;

         Fig.    15 bis 17 zeigen ein     im        wagrechten     Längsschnitt dargestelltes weiteres Ausfüh  rungsbeispiel, ebenfalls in verschiedenen  Stellungen einzelner Teile.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel sind  mit A und A' die     Kuppelköpfe    einer selbst  tätigen     Mittelpufferkupplung    bezeichnet.  Die     Kuppelköpfe    werden von je     einer        Kup-          pelstange    B getragen, die an einem (nicht  dargestellten)     Eisenbahnfahrzeug    derart  federnd befestigt ist,     d,ass    sie stets ihre      Mittellage einzunehmen sucht. Die     Köpfe    .A  und A<B>'</B> sind einander vollkommen gleich.

         Jeder    Kopf besitzt     eine        feste    Klaue     a13    und  eine hinter der Klaue befindliche, für .die  entsprechende Klaue .des Gegenkopfes be  stimmte     Ausnehmung        a2.    Die Klaue a13 und       die        Ausnehmung        a2    reichen     #über    die zur  Ebene der     Fig.1    senkrechte Mittelebene der       Kupplung    hinaus.

   Die vordere Fläche der  Klaue     d3,    die Stirnfläche     a',    verläuft von  der     Mit-to    aus schräg nach     hinten    und ist bis  über die     senkrechte        Mittelebene    der Kup  plung hinaus verlängert, während die hin  tere Fläche der     Ausnehmung,    die Stirn  fläche     a4,    von der Mitte aus schräg nach  vorn verläuft und ebenfalls bis über die  senkrechte Mittelebene der Kupplung ver  längert ist.

   Unterhalb der Klaue befindet  sich ein     Führungshorn    C, .das sich an die       Klaue    mit einer     wagrechten    Fläche     cl    an  schliesst, .die in eine schräg nach unten ge  richtete Fläche     c2    übergeht (siehe besonders       Fig.    5). Jedes Horn C besitzt ausserdem eine  seitliche Führungskante     c'.    Jeder Kuppel  kopf weist ausserdem an seiner Unterseite  eine für die Führung des     Hornes    C des  Gegenkopfes     bestimmte    schräge Fläche     a'     auf.

   Da der Greifbereich der     Kupplungen          #ion    der     Länge    der Hörner C     abhängig    ist,  so wird .durch -die beschriebene Anordnung  der     Aussparungen        a2    und der Klauen     a13    ,der       Greifbereich.    der Kupplungen um ein ent  sprechendes Mass vergrössert.  



  In dem     Kopf    befindet sich eine Sperr  klinke D,     .die    fest mit einem Bolzen E ver  bunden und um .die Achse des Bolzens  schwenkbar ist. Die     Sperrklinke    steht unter  der Einwirkung einer Feder F, die sie in  ihre Sperrstellung (vergleiche     Fig.10)    zu       bringen    sucht,

   in der sie mit einem An  schlagstück     dl    aus einer in der Stirnfläche       a3    des     Kuppelkopfes    vorgesehenen     Aus-.          nehmung        a'    herausragt und bei geschlossener  Kupplung in eine     in    der Stirnfläche     a4    .des  Gegenkopfes angebrachte     Ausnehmung        a'r     eingreift.

   Die     Sperrklinke    D besitzt einen  Ansatz     dz,    an dem eine     Sperrfeder    G -be  festigt ist, die aus dem Kopf herausragt und    in der Schliessstellung der     Kuppelung    in einer       Ausnehmung        a$    .des Gegenkopfes ruht.

   Die  Feder G kann sich mit ihrem Ende     g1    gegen  das Ende der     Stirnfläche        a4    des Gegenkopfes       (vorgl.        F:ig.9)    oder gegen einen     Anschlag          c3    des     eigenen    Kopfes     (vergl.        Fig.    8) stützen.  Die Sperrklinke D besitzt ferner einen Fin  ger d3, hinter den ein Bolzen     hl    eines um  einen Zapfen     h2    drehbaren Schalthebels H  greift.

   An der     Sperrfeder    G und dem Hebel       H    sind Zugschnüre     K1    und     K2    (siehe     Fig.    1  bis 4) befestigt, die miteinander verbunden  sind. Der Bolzen E,     ider    mit der     8perr-          klinke    D fest verbunden ist, ist     mit        viel     Spiel in Bohrungen     a1     und     aal    (siehe       Fig.11)    der Klaue gelagert.

   Das Ende     d4     der Sperrklinke ist in einer Höhlung     a12    der  Klaue derart gelagert,     dass    die Klinke an  .den Wänden der Höhlung     alt    anliegt, wenn  die Achse des Bolzens F mit der Achse  der Bohrungen     d         und        all    zusammenfällt  (Feg. 11).

   Es wird also eine Kraft, die     in     der     Längsrichtung    ,der     Klinke    D     wirkt,    an  der .Stelle d4 unmittelbar auf die Klaue       übertragen,    so     dass    der Bolzen E von     Bie-          gungsbeanspruchungen    frei bleibt. An dem       obern    Ende des     Bolzens    E ist ein Über  tragungsstück M befestigt, ;das zwei Gleit  flächen     ml    und     W    besitzt, die geeignet sind,  auf entsprechende     Gleitnachen    am Gegen  kopf einzuwirken.  



  Stehen sich     idie    beiden. Kupplungshälften  so gegenüber, dass ihre     Achsen    in eine     @Ge-          rade    fallen     (vergl.        Fig.    2 und 5), -so stossen  beim Zusammenschieben !der Fahrzeuge die  beiden Hörner     C-mit    ihren     Kanten        c3    gegen  einander, wobei diese Kanten aufeinander  gleiten, so -dass .die beiden Klauen     d3    anein  ander vorbeigeführt werden.

   Beim weiteren  Zusammenschieben treten dann die Stirn  flächen     a3    und     a4    in Berührung und bringen  die Klauen     a13    in die     Ausnehmungen        a2    .des       Gegenkopfes.    Dabei treffen die     Anschläge          dl        der    Sperrklinken D .gegen die Stern  flächen<I>a4,</I> so dass die     Klinken   <I>D</I> in die       Klauen    hineingedrückt werden und erst beim  Erreichen der     SchluBMellung    unter der  Wirkung der Federn F in die     Sperrstellung    .

        springen     (vergl.        Fig.    10).     Soll,die    Kupplung  wieder gelöst werden, so zieht der     Bedie-          nungsmann    an einer der Schnüre     K',        bei-          spielsweise,des    Kopfes     Al.    Hierdurch wird  unter Vermittlung des Hebels     H    die Klinke  D soweit zurückgezogen, bis die     Sperrfeder     G sich mit ihrem Ende     g'    gegen die Stirn  fläche     a4    des Kopfes A     stützen    kann.

   Gleich  zeitig drückt die Gleitfläche     ml    des Über  tragungsstückes M gegen die Gleitfläche     m2     des     Übertragungsstückes    des Gegenkopfes        < 1,    so     @dass    unter Vermittlung des Bolzens E  auch die     Sperrklinke   <I>D</I> des Kopfes<I>A</I> in die       Lösestellung        gebxaeht        wird        (vergl.        Fig.    9).  In dieser     Stellung        können    die Fahrzeuge  ohne weiteres     auseinandergezogen    werden.

    Nach dem     Auseinanderziehen    gelangen die       Kuppelköpfe    selbsttätig wieder in die Stel  lung nach     Fig.    2. Soll etwa beim Verschie  ben das Kuppeln der Fahrzeuge ganz ver  mieden werden,     so,dass    ,die Kupplung nur als  Puffer wirkt, so werden durch stärkeres  Ziehen an ,der Schnur     K'    die Sperrklinken<I>D</I>  soweit zurückgezogen,

       dass    die Sperrfedern       G    hinter die Anschläge     a     des zugehörigen  Kopfes     treten.        Damit    ist .das     Gesperre    voll  kommen     ausgerückt        (vergl.        Fig.    8). Aus die  ser     kupplunghindemden    Stellung kann die  Kupplung,     ebenso    wie aus -der Lösestellung,  durch Ziehen an der .Schnur     KZ    wieder in  die Kupplungsstellung gebracht werden.  



  Wird die geschlossene Kupplung     (vergl.          Fig.    10) auf Zug beansprucht, so wird die  Sperrklinke D mit     ihrem    Teile d' gegen die       Wand,der    Aussparung     a'    gedrückt und da  durch ein Lösen der Kupplung verhindert.  Da die Druckbeanspruchung der     Klinke,der     Verbiegung der zugehörigen Klaue     a"    durch  die an der Kupplung angreifende Zugkraft  entgegenwirkt, so     wird    die     Biegungsbean-          spruchung    der     Klaue    vermindert.  



  Stehen sich die     Kuppelköpfe    beim Zu  sammenfahren seitlich verschoben nach Art  der     Fig.4    gegenüber, so gleiten jeweils die  Stirnflächen     a4    auf den Stirnflächen     a3    .des  Gegenkopfes, bis die     Schlussstellung        (vergl.          Fig.    1) erreicht ist.

   Stehen sich die Köpfe  nach Art der     Fig.    3     seitlich        verschden       gegenüber, so     treffen    beim Zusammenschie  ben die     Karrten        c3    der Hörner C aufeinander  und führen die Klauen     a13    aneinander vor  bei.

   Besitzen die beiden Köpfe vor dem  Zusammenfahren einen     Höhenunterschied          (vergl.        Fig.6),    so     -wird    .dieser durch das  Horn     das    höheren     Kopfesdadurch    aus  geglichen,     @dass    sich das Horn gegen die  schräge Führungsfläche     ca'    des     Gegenkopfes     legt und ,den Gegenkopf hebt.  



  Bei dem zweiten     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.12    bis 14 entspricht die     äussere     Form der     Kuppelköpfe    im     wesentlichen,der     des ersten     Ausführungsbeispiels.    Mit dem  Bolzen E ist eine Sperrklinke P fest verbun  den, die     aus    der     Öffnung        a'    des Kopfes her  ausragt und in eine     Ausnehmung        a'    des       Gegenkopfes    eingreift.

   In der gekuppelten  Stellung     (vergl.        Fig.    12) liegt die Klinke P  mit einer Fläche     p1    an einer Anlagefläche  der     Ausnehmung    a' des Gegenkopfes an. Die  Fläche     p1    der Sperrklinke P ist als zur  Achse der Sperrklinke E konzentrische Zy  linderfläche ausgebildet, die nach vorn in  eine zur     Stirnfläche.        a'    des     Kuppelkopfes     derart geneigte     ,Anschlagfläche        p2    übergeht,  dass ,

  die Sperrklinke P unter einem auf die       Anschlagfläche        p'    in Richtung     der    Stirn  fläche     al    ausgeübten Druck in     Iden    Kopf zu  rückgeschoben wird. An der Sperrklinke P  ist     mittelst    eines Zapfens Q ein doppel  armiger Hebel R angelegt,     dessen    einer Arm  zwei     Nasen   <I>r</I>' und     r'    trägt.

   Auf     Iden    an  dern Arm     driickt    eine Feder S,     die    an der  Aussenseite des Kopfes durch eine Klemme       s'        [befestigt    ist.     Für,die    Nasen     r1    und     r2    ist  am     Kuppelkopf    ein Anschlag     a14    vorgesehen.  Der Anschlag     a14    besitzt eine Anlagefläche       t@        l',    gegen die     ,sich    der     Hebel    R mit seiner  Rückenfläche     stützen    kann.

   An dem     Hebel          R        ist    ferner ein als     Handhebel    ausgebildeter  Hebelarm     r3    .angebracht. Da die Anlage  fläche     cal'    und der Anschlag     a14    einer star  ken     Abnutzung    unterliegen, ist der diese  Fläche eggende Teil auswechselbar angeord  net.  



  Im     ungekuppelten,        sowie    im     gekuppelten          Zustande        nehmen    die Teile jedes Kuppel-           kop:fes    die     rin        Fig.    12     dargestellte    Lage ein.  Treffen die beiden     Koppelköpfe    A und A'  zusammen,     sie    gleiten die Flächen     a3    und     a4     solange aufeinander, bis die Köpfe die in       Fig.2    dargestellte     Koppelstellung    erreicht  haben.

   Diabei wird zunächst die Sperrklinke  P durch die Stirnfläche     a4    des Gegenkopfes  in     Iden    Kopf     hineingedrückt    und     spmingt    erst  in der     Koppelstellung    -in die     -Ausnehmung        a'     ,des Gegenkopfes hinein. Dabei legt sich  ihre Fläche     p1    gegen     ;die-    Anlagefläche ,der       Ausnehmung        a'.    Die Sperrklinke wirkt jetzt  in gleicher     Weise        wie    die - Sperrklinke D  des ersten     Aus3ührungsbeispiels.     



  .Soll die     Kupplung    .gelöst werden, so wird  auf     dem    Handhebel     r3.        beispielsweisse    des       Koppelkopfes    A ein Druck in     Richtung,des     Pfeils x ausgeübt. Infolgedessen dreht sich  der Hebel B um den Zapfen Q und gleitet  mit     .dem    Rücken auf !der Anlagefläche     d',     bis .er mit seiner Nase     r1        hin-ber    den An  schlag     a14        tritt    (siehe     Fig.    13).

   Bei dieser       Bewegung    ist die Sperrklinke P soweit in  den Kopf A zurückgezogen, dass die Fläche       p1    ausser Eingriff mit     Jer'Anlagefläche    der       Ausnehmung    a' getreten ist: Wird     jetzt,die     Kupplung auseinander gezogen, so     trifft,die     Anlagefläche der     Ausnehmung        a7    gegen die       Anschlagfläche        p2    der Klinke P und drückt  die Klinke vollends in den Kopf A hinein.  Hierdurch wird die Nase     r1    von dem An  schlug     a14    abgehoben.

   Unter der Wirkung  der     Felder    S     wird    dann der Hebel B soweit  gedreht, dass er, nachdem die beiden Koppel  köpfe voneinander gelöst sind, mit     :seiner     Rückenfläche     auf,die    Anlagefläche     a16    trifft,  sobald ,die     Sperrklinke    P unter der Wirkung  ,der Feder     S    ihre     guppelstellung        wieder        e>in-          nimmt.    Die Feder     S    übt also eine doppelte  Wirkung aus,

   indem sie sowohl die Nase     r'     von dem Anschlag     a"    abzuheben,     als    auch  die Sperrklinke P in die Kupplungsstellung  zu     bringen    sucht.  



  Soll beim     Verschieben,der        Fahrzeuge    das  Kuppeln vermieden werden, so wird     ider          Handhebel        r3        beispielsweise    des Kuppel  kopfes A soweit in der     Richtung',des        Pfeils    x    gedreht, bis die Nase     r'        .hinter    ,den Anschlag       c14        tritt.    Dabei     wird,die        Sperrklinke    P voll  ständig in den Kopf     zurückgezogen        (Fig.    14).

    Soll die Kupplungsmöglichkeit     wieder    her  gestellt werden, so wird der Hebel     r'    ent  gegen der Richtung des Pfeils x gedreht, so  dass die' Teile wieder in die Kupplungs  stellung zurückspringen. Die Sperrklinke P  des Gegenkopfes, beispielsweise     Al,    wird in  gleicher     Weise    wie bei dem ersten Ausfüh  rungsbeispiel durch     Üibertragüngsstücke,    die  auf dem Bolzen E befestigt sind, mitgenom  men, so     dass    beide     -Sperrklinken    gleiche Be  wegungen ausführen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.          1.5    bis 17 greifen die     Kupplungsköpfe    1 und  ,2 in der Koppelstellung mit ihren Klauen  3     im        Ausnehmungen    4 des     Gegenkopfes    .ein.  Die Seitenflächen ,der Klauen 3 - und der       Ausnehmungen    4 sind unter einem sehr       ,spitzen    Winkel gegeneinander     -.geneigt,    so  dass :die.- Klauen drei     Keile    .darstellen, deren  Keilsitz durch die Klauen 4 gebildet wird.

    Dies hat zur Folge,     dass    die Köpfe 1 und 2  .bei geschlossener Kupplung infolge der Keil  wirkung der Teile 3 und 4 -fest ineinander  sitzen.  



  In der Klaue 3 .des Kopfes 1 ist ein He  bel 9 mittelst eines Bolzens 21, der mit viel  Spiel im Kopf 1 sitzt, schwingbar gelagert.  An seinem freien Ende ist ein Sperrhebel 10       angelenkt,    der sich mit seinem freien Ende  <B>11</B> gegen eine     Anschl@agfläehe    5 des Gegen  kopfes zu     stützen    vermag und in dieser       Stellung    durch ein Fenster 8 des Koppel  kopfes     hindurchgreift.    Die Anordnung ist  hierbei so getroffen, dass das Kniegelenk 9,  10 in     .dieser    Stellung eine     Totpunktlage    ein  nimmt.

   Die Anschlagfläche 5 und ,die Fläche  11 des Sperrhebels 10 sind als Zylinder  flächen ausgebildet, :deren gemeinsame Achse  bei :der eben     erwähnten        Totpunktl.age        .des          Kniegelenkes    in einer durch die Drehachsen  .der Hebel 9 und 10 gelegten Ebene liegt.       An,dem    Kopf 1 befindet sich ein eine Über  schreitung der     Totpunktlage    verhindernder  Anschlag 7     für,den    Hebel 9, der sich in die-           ser    Stellung gegen eine     Biegungsfeder    28 ab  stützt. Der Sperrhebel 10 besitzt einen An  satz 12, der sich gegen eine Führungsfläche  6 des Kopfes 1 legen kann.

   An einem Arm  18 .des Sperrhebels 10 ist ein zweiarmiger       Auslösehebel    14     angelenkt,    .dessen einer Arm  15 unter der Wirkung einer Druckfeder 19  steht und dessen anderer Arm 16 als aus  dem     Kuppelkopf    1     herausragender    Hand  hobel     ausgebildet    ist. In dem     Auslö-sehebel     14     sind    Rasten 17 und 18 vorgesehen, die  derartig     ausgebildet    sind, dass sieh der He  bel 16     mit    ihnen .gegen einen Stift 20 legen  kann.

   Die Bolzen 2:1 der Köpfe 1 und 2  tragen in bekannter Weise ausserhalb der       Kuppelköpfe        Unrundscheiben    22, durch die  bei geschlossener Kupplung die Drehungen  eines Bolzens 21 auf den andern     übertragen     werden können.  



  In der     zum        Kuppe=ln    bereiten Stellung  nehmen die Kniegelenke 9, 10     und    die He  bel     14,die    aus     Fig.    16 ersichtliche Lage ein,  in ,der ,die Hebel 10     durch,die    Fenster 8 hin  ausragen und die Rasten 18 .der Hebel 14  mit     Iden    Stiften 20 in Eingriff stehen. Wer  den die Kupplungsköpfe 1 und 2 nunmehr  in     bekannter    Weise gegeneinander .gescho  ben, so gleiten die     Klauen    3 in die Aus  nehmung 4 der Gegenköpfe.

   Bei dieser Be  wegung     werden,die    aus den Fenstern 8 her  ausragenden Hebel 10 durch ;den Gegenkopf  zurückgedrängt, wobei der Sperrhebel 10  um einen Ansatz 12 gedreht und dadurch  die Feder 19 zusammengedrückt wird. Ha  ben ,die     Kuppelköpfe    1 und 2 die in     Fig.    15  dargestellte gegenseitige Lage erreicht, so  drückt die Feder 19 .das     Kniegelenk    9, 10  in     seine        Totpunktlage        (Fig.    15), so     dass    sich  der Hebel 10     mit    grosser Kraft gegen die       Anschlagfläche    5 stützt.

   Da nun die Klauen  3 und die     Ausnehmungen    4 .keilförmig aus  gebildet sind, werden die Köpfe -starr und  ohne     Spiel    miteinander verbunden. Die Fe  der 23 gestattet es hierbei dem Kniegelenk,  seine     Totpunktlage    unter der     Wirkung    der  Feder 19 um einen     .geringen    Betrag zu über  schreiten, bis der Hebel 9 .zur Anlage an  den Anschlag 7     gelangt.       Beim     Lösen,der    Kupplung wird der He  bel 14 von Hand so weit herumgelegt, bis  er mit der Rast 18 an     .dem    Stift 20 anliegt       (vergl.        Fig.16)

  .    Werden aus dieser Stel  lung die Köpfe 1 und 2 auseinander ge  zogen, so wird der Sperrhebel 10 durch .den  Anschlag 5 so weit     zurückgescheben,    .bis er  vollständig im Kopf 1 verschwunden ist.  Sobald die     Köpfe    1 und 2 sich vollends von  einander getrennt haben,'     wird    das     Knie-          gelenk    9, 10 durch     .die    Feder 19 in seine  ursprüngliche Lage zurückgeführt.  



  Um das Getriebe in eine ,das Kuppeln  hindernde Stellung zu bringen, wird der  Lösehebel 14 aus der Stellung nach     Fig.    16  so weit     verschwenkt,        idass    seine Rast 17 über  den Stift 20 greift     (Fig.    17).

   Bei dieser Be  wegung des Heber 14     gelangen    die zu ihm  gehörigen Hebel 9 und 10 ebenfalls in die       Stellung    nach     Fig.17,    und die     Bewegung     des Hebels 9 überträgt sich durch die Schei  ben 22 auf ,den Hebel 9 .des andern     Kuppel-          kopfes.    Unter dem Druck der Feder 19 legt  sich die eine (im     obern    Teil der     Fig.17    .die  untere) Wand der Rast 17 gegen den Stift  20 und verhindert dadurch eine Drehung. des  Hebels 14     ,gegenü=ber    dem     Kniegelenk    9, 10.

    Bei dieser     ,Stellung    der Teile können die  Kupplungsköpfe 1 und 2 ohne weiteres     auis-          einander    gezogen werden; beim Wieder  zusammenschieben . der Köpfe findet aber       kein    Kuppeln     statt,    da die Sperrhebel 10 aus  den Fenstern nicht herausragen. Die     Köpfe     wirken dann nur noch als Puffer. Durch  Herumlegen des Hebels 14 von     Haud    wird  das Getriebe wieder in seine Ausgangslage  gebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Alittelpufferkupplung mit einer festen Klaue<B>an</B> jedem Kopf und einer hinter der Klaue befindlichen, für die Klaue des Gegenkopfes bestimmten Aussparung, dadurch gekennzeichnet, @dass die ,dem Fahr zeug zunächst liegende Stirnfläche (a4) der Aussparung (a'), die von der Mitte aus schräg nach vorn verläuft, und die vom Fahrzeug am weitesten entfernt liegende Stirnfläche (a3) der BC-läue,
    die von der Mitte aus schräg nach hinten verläuft, bis über die senkrechte Mittelebene der Kupplung hinaus verlängert sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass an den Klauen (a13) Führungs-- hörner-(C) angebracht sind.
    2. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der dem Führungshorn (C) des einen Kuppelkopfes gegenüberliegende Teil des andern Kuppelkopfes eine schräge Führungsfläche (a') besitzt. B.
    Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch, mit einer das Öffnen der Kupplung hindernden Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, dass ,die .Sperr klinke<I>(D)</I> im Kuppelkopf <I>(A</I> bezw. A1) so gelagert ist, fall sie im geschlossenen .
    Zustande der Kupplung durch an der Kupplung wirkende- Zugkräfte derart beansprucht wird, dass - die Biegungs- beanspruchung ,der Klaue (a13) eine Ver minderung erfährt. 4.
    Selbsttätige Mittelpüfferkupplung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennZeich- net, @dass der Gelenkbolzen (E) der Sperr klinke (D) .derart mit Spiel im Kuppel- kopf gelagert ist, dass die bei Zugbean spruchungen der Kupplung auf die Sperrklinke wirkende Kraft unmittelbar auf den Kupplungskopf übertragen wird und der Gelenkbülzen (E) von Biegung s- - Beanspruchungen frei bleibt.
    5: Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch, mit einer das Öffnen der Kupplung hindernden Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sperrklinke -(D) Übertragungsstücke (1y.() verbunden sind, die ,die Bewegung der Sperrklinke<I>(D)</I> :
    .des einen Kopfes <I>(A)</I> auf die Sperrklinke (D) des Gegen- kopfes,(-A') übertragen, wenn die Klauen (a13) der Kupplungsköpfe (A und Al) miteinander in Eingriff stehen.
    6. Selbsttätige Mittelpufferkupplun@g nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass Mittel <I>(G, a ,</I> d2) vorgesehen sind, die die Sperrklinke (D) in einer Kupplungsstellung, einer Lösestellung und einer kupplunghindernden Stellung zu halten vermögen. 7. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass .die Sperrklinke (D) mit einem Kraftspeicher (F) einer Sperrfeder (G) in Verbindung steht. B.
    Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteranspruch 7, ,dadurch gekennzeich net, dass sich in der Lösestellung eine an ,der Sperrklinke (D) jedes Kopfes be festigte Sperrfeder (G) gegen die .Stirn fläche (a') legt, und,dass an jedem Kopf ein Anschlag (a3) vorgesehen ist, gegen den ,sich die .Sperrfeder (G) in der kupplunghindernden Stellung legt.
    9. Selbsttätige. Mittel pufferkupplung nach Unteransprüchen 3 und 7, .dadurch ge kennzeichnet, dass an der .Sperrklinke (D) und der Sperrfeder (G) je ein Zug organ (K' und KZ) befestigt ist, die miteinander verbunden sind.
    10. Selbisttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch mit einer das Öffnen der Kupplung hindernd enSperrklinke, .da durch gekennzeichnet, dass an .der .Sperr klinke .(P) ein drehbarer Hebel (B) ge lagert ist, der zwei Nasen (r1 und r2) besitzt, mit denen er sich unter,der Wir kung eines Kraftspeichers (S) gegen einen Anschlag (a")
    des Kuppelkop fes zu stützen vermag. 11. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch;
    dadurch gekennzeich net, dass der Teil der Sperrklinke (P), der in der Kupplungsstellung in den Gegenkopf hineinragt, eine zur Sperr klinkenachse (E) konzentrische Zylin- Aderfläche (p1) und eine zur Stirnfläche (a3) des Kopfes derart geneigte An schlagfläche (p2) besitzt, dass die Sperr klinke unter der Wirkung eines schräg zur Kuppelachse wirkenden Druckes in den Kopf zurückgeschoben wird.
    13. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sperrklinke (P) und ihr Hebel (R) so. zueinander an geordnet sind, dass bei der Anlage der ersten Hebelnase (r') der die Zylinder fläche (p') aufweisende Teil und bei der Anlage der zweiten Hebelnase (r2) auch der ,die geneigte Anschlagfläche (p2) auf weisende Teil der Sperrklinke (P) in den Kuppelkopf zurückgezogen ist. 13.
    Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich- not, dass der Hebel (R) unter der Wir kung eines Kraftspeichers (S) .steht, der die Nasen (TI und r2) des Hebels (R) von dem Anschlag (a") des Kopfes ab zuheben sucht. 74. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeich net, dass der auf den Hebel (R) wir kende Kraftspeicher (S) so angeordnet ist, dass er ,die Sperrklinke (P) in ,die wirksame Stellung zu bringen sucht. 15.
    Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeich net, dass mit !dem Hebel (R) ein Hand hebel (r3) verbunden ist. 16. Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass für ,die Verriegelung der zwei zusammengehörigen Kuppelköpfe (1, 2) in der Kuppelstellung ein Klemm- gesperre (9, 10) vorgesehen ist, das sich in der Kupplungsstellung mindestens in der Nähe einer Totpunktlage befindet.
    17. Mittelpufferkupplung nach Unteran spruch 16, .dadurch gekennzeichnet, dass das Kniegelenk (9, 10) derartig an geordnet ist, dass es in der Kupplungs- stellung seine eine Totpunktlage um einen geringen Betrag überschritten hat und an einer weiteren Überschreitung der Totpunktlage durch einen Anschlag (7) gehindert ist.
    18. Mittelpufferkupplung nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, .dass in das Klemmgesperre (9, 10) .eine Fe der (19) eingeschaltet ist, die ,das Ge- sperre in die Kupplungsstellung zu bringen sucht.
    19. Mittelpufferkupplung nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (9) des Kniegelenkes (9, 10) um eine im Kupplungskopf gelagerte Achse (21) drehbar und der andere Ile- b-el (10), der an dem freien Ende des Hebels (9) angelenkt ist, eine Stütz fläche (11) besitzt, mit der er sich :bei geschlossener Kupplung gegen eine Au schlagfläGhe (5) des Gegenkopfes (2) legen kann.
    20. Mittelpufferkupplung nach Unteraa- Spruch 19, .dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (5) ,des Gegenkopfes und -die mit .dieser zusammenarbeitende Fläche des Sperrhebels (10) Aals Zylin derflächen gleicher Krümmung aus gebildet sind. 21. Mittelpufferkupplung nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich ,der Hebel (9) des Kniegelenkes (9, 10) auf ein federndes Glied (23) stützt.
    22. Mittelpufferkupplung nach Unteran spruch<B>16,</B> dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gliede des Kniegelenkes (9, 10) ein Auslösehebel (14) gelagert ist, mittelst ,dessen der Sperrhebel (10) aus der Kupplungsstellung ,gelöst werden kann.
    23. Mittelpufferkupplung nach Unteran sprüchen 18 und 22, :dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder (19) derart auf den, Lösehebel (14,) wirkt, dass er nach dem Auseinanderziehen der guppelköpf e (1 und 2), wobei .durch eine Anschlag fläche (5) des Gegenkopfes eine Löse- bewegüng eingeleitet wird, aus,der Löse stellung in die Kupplungsstellung zu- rückgebracht wird. . 24.
    Selbsttätige Mittelpufferkupplung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich net, dass ineinandergreifen.de Teile der Kuppelköpfe keilförmig ,ausgebildet sind, so dass .die Köpfe durch .das Klemm gesperre (9, 10) ohne Spiel ineinander gepresst werden.
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