DE19725245C2 - Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge

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DE19725245C2
DE19725245C2 DE1997125245 DE19725245A DE19725245C2 DE 19725245 C2 DE19725245 C2 DE 19725245C2 DE 1997125245 DE1997125245 DE 1997125245 DE 19725245 A DE19725245 A DE 19725245A DE 19725245 C2 DE19725245 C2 DE 19725245C2
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coupling
bolt
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Barun Chatterjee
Joerg Bensch
Alfons Oerder
Martin Schueler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Mittelpufferkupplung der WILLISON- Bauart für Schienenfahrzeuge mit einem Kupplungskopf, der stirnseitig zwei Kupplungsklauen und dazwischen eine Kupplungstasche aufweist, wobei ein Riegel vorgesehen ist, der über ein Riegelgetriebe in die Kupplungstasche be­ wegbar ist und sich dann bei miteinander gekuppelten Kupplungsköpfen am Riegel des jeweils anderen Kupplungskopfes abstützt und dabei die Kupp­ lungsklaue des jeweils anderen Kupplungskopfes in der Kupplungstasche hält, und wobei ferner eine Einrichtung zur Riegelentlastung beim Entkuppeln vor­ gesehen ist.
Wenn eine Mittelpufferkupplung mit einer gleichartigen Mittelpufferkupplung gekuppelt ist, treten zwischen den Riegeln der beiden Kupplungsköpfe verhält­ nismäßig große Kräfte auf, die unter anderem abhängig sind von der Zugkraft zwischen den beiden Kupplungsköpfen und/oder von Federkräften im Bereich von Luft­ kupplungen und dergleichen. Diese Kräfte klemmen die Riegel gegeneinander und in den Kupplungstaschen gleichsam ein und erschweren oder hindern den Rückzug der Riegel beim Entkuppeln.
Diese Nachteile vermeidet eine gattungsgemäße Ausführung (DE 195 44 606 A1) mit einem am Kupplungskopf abgestützten Spreizhebel, der eine Spreizna­ se aufweist, die bei einer Spreizbewegung an der in der Kupplungstasche be­ findlichen Kupplungsklaue des jeweils anderen Kupplungskopfes derart an­ greift, daß die beiden Kupplungsköpfe im wesentlichen orthogonal zu den ein­ ander zugeordneten Stützflächen der Riegel auseinanderbewegt und die Riegel von den auf sie einwirkenden Klemmkräften entlastet werden. Dabei stört, daß zum Entkuppeln der beiden Kupplungsköpfe zunächst der Stützhebel betätigt werden muß und dann das Riegelgetriebe.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Mittelpufferkupplung der eingangs be­ schriebenen Gattung das Entkuppeln bei gleichzeitiger Riegelentlastung durch einfaches Betätigen des Riegelgetriebes zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Riegelentlastung ein vom Riegel­ getriebe betätigter Entlastungshebel vorgesehen ist, der am jeweils anderen Kupplungskopf angreift und diesen bei Betätigung des Riegelgetriebes gegen den eigenen Kupplungskopf bewegt sowie nach Betätigung der Riegel freigibt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei üblichen Riegelgetrieben, sei es aus konstruktiven Gründen oder toleranzbedingt, zwischen der Betäti­ gung des Riegelgetriebes und der Bewegung der Riegel zunächst ein Leerhub stattfindet. Die Erfindung nutzt diesen Leerhub, indem zu Beginn der Riegelbe­ tätigung zunächst der Entlastungshebel bewegt wird, wodurch die Riegel von ihren Klemmkräften entlastet werden und bei weiterer Betätigung des Riegelge­ triebes zwängungsfrei entkuppelt werden können. Da der Entlastungshebel auch bei weiterer Betätigung des Riegelgetriebes weiter bewegt wird, kann er den jeweils anderen Kupplungskopf nach dem Entlastungsvorgang wieder frei­ geben, so daß das Auseinanderbewegen der beiden Kupplungsköpfe nicht be­ hindert ist.
Das läßt sich konstruktiv besonders einfach verwirklichen, wenn der Entla­ stungshebel an einem Führungshorn des jeweils anderen Kupplungskopfes angreift, weil das Führungshorn in der Regel nur eine begrenzte Wandstärke aufweist. Zweckmäßig ist es, wenn der Entlastungshebel an einer Steuerkurve des anderen Kupplungskopfes angreift. Die Steuerkurve kann vorzugsweise ein firstförmiges Profil zur Führung des Entlastungshebels aufweisen. Zweckmäßig ist der Entlastungshebel mit einer Rolle über die Steuerkurve geführt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Entlastungshebel ein am Kupplungskopf gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel, dessen einer Arm am anderen Kupplungskopf angreift und dessen anderer Arm an das Riegelge­ triebe angeschlossen ist. Bei einem Riegelgetriebe, das eine drehbare Riegel­ welle aufweist, kann an die Riegelwelle eine Kurvenscheibe oder ein Mitnah­ mebolzen zur Mitnahme des Entlastungshebels angeschlossen sein.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläu­ tert; es zeigen
Fig. 1 schematisch und teilweise die Draufsicht auf eine automatische Mittelpufferkupplung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ein Detail des Gegenstandes nach Fig. 1 im vergrößerten Maß­ stab und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte automatische Mittelpufferkupplung der WILLISON-Bauart ist für Schienenfahrzeuge bestimmt. Der Kupplungskopf 1 ist gekuppelt mit einem dazu komplementären Kupplungskopf 1'. Beide Kupp­ lungsköpfe sind identisch. Der Kupplungskopf 1 weist stirnseitig eine große Kupplungsklaue 2 und eine kleine Kupplungsklaue 3 sowie dazwischen eine Kupplungstasche 4 auf. In die Kupplungstasche 4 ragt ein Riegel 5, der mit ei­ nem Riegelgetriebe 6 in die Kupplungstasche 4 bewegbar ist und sich dann bei miteinander gekuppelten Kupplungsköpfen 1, 1' am Riegel 5' des anderen Kupplungskopfes 1' abstützt und dabei die kleine Kupplungsklaue des anderen Kupplungskopfes 1' in der Kupplungstasche 4 hält. Angedeutet sind auch Puf­ fer 7 des Schienenfahrzeuges.
Am Kupplungskopf 1 ist eine sich durch den Kupplungskopf 1 erstreckende, zum Riegelgetriebe 6 gehörende Riegelwelle 8 drehbar gelagert. Die Riegelwel­ le 8 kann mit Hilfe eines am Wagenkasten 9 lösbar befestigten Gestänges 10 verdreht werden. Sie hebt dabei den zugeordneten Riegel 5 aus der Kupp­ lungstasche 4 aus oder schwenkt ihn aus Kupplungstasche 4 heraus.
An das in den Fig. 1 und 2 untere Ende der Riegelwelle 8 ist schwenkbar ein Mitnahmebolzen 11 angeschlossen, der in eine zugeordnete Öffnung 12 eines Armes 13 eines im Lager 14 an der dem Wagenkasten 9 zugewandten Seite des Kupplungskopfes 1 gelagerten zweiarmigen Schwenkhebels 15 eingreift. Der andere, bei der dargestellten Ausführung abgekröpfte Arm 16 des Schwenkhebels 15 trägt eine Rolle 17, die sich bei einer Schwenkbewegung des Schwenkhebels 15 über eine Steuerkurve 18 an einem Führungshorn 19 an der großen Kupplungsklaue des anderen Kupplungskopfes 1' entlang be­ wegt. Die Steuerkurve 18 hat bei der dargestellten Ausführung ein firstförmiges Profil.
Die dargestellte Mittelpufferkupplung arbeitet beim Entkuppeln wie folgt: Beim Drehen des Gestänges 10 wird die Riegelwelle 8 in einem Leerhub um zu­ nächst ca. 45° gedreht, bevor das Riegelgetriebe 6 die zugeordneten Riegel bewegt. Während dieses Leerhubs verschwenkt die Riegelwelle 8 über den Mitnahmebolzen 12 den Schwenkhebel 15, dessen Rolle 17 dabei auf die Steuerkurve 18 des Führungshorns 19 des anderen Kupplungskopfes 1' auftrifft und bei weiterer Schwenkbewegung das Führungshorn 19 mit dem anderen Kupplungskopf 1' gegen den Eingangskupplungskopf 1 drückt. Dadurch wer­ den die Riegel 5, 5' von Klemmkräften 4 entlastet, so daß bei weiterer Drehbe­ wegung der Riegelwelle 8 die Riegel 5, 5' in die zugeordneten Kupplungsköpfe eingezogen oder eingeschwenkt werden können und gleichzeitig auch die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 15 sich fortsetzt, so daß die Rolle 17 aus dem Eingriffsbereich mit dem Führungshorn 19 gelangt. Die beiden Kupp­ lungsköpfe 1, 1' können dann voneinander wegbewegt werden.
Bezugszeichenliste
1
,
1
' Kupplungskopf
2
große Kupplungsklaue
3
kleine Kupplungsklaue
4
Kupplungstasche
5
,
5
' Riegel
6
Riegelgetriebe
7
Puffer
8
Riegelwelle
9
Wagenkasten
10
Gestänge
11
Mitnehmerbolzen
12
Öffnung
13
Arm
14
Lager
15
Schwenkhebel, Entlastungshebel
16
Arm
17
Rolle
18
Steuerkurve
19
Führungshorn

Claims (7)

1. Automatische Mittelpufferkupplung der WILLISON-Bauart für Schienenfahr­ zeuge mit einem Kupplungskopf der stirnseitig zwei Kupplungsklauen und dazwischen eine Kupplungstasche aufweist, wobei ein Riegel vorgesehen ist, der über ein Riegelgetriebe in die Kupplungstasche bewegbar ist und sich dann bei miteinander gekuppelten Kupplungsköpfen am Riegel des je­ weils anderen Kupplungskopfes abstützt und dabei die Kupplungsklaue des jeweils anderen Kupplungskopfes in der Kupplungstasche hält, und wobei ferner eine Einrichtung zur Riegelentlastung beim Entkuppeln vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Riegelentlastung ein vom Riegelge­ triebe (6) betätigter Entlastungshebel (15) vorgesehen ist, der am jeweils anderen Kupplungskopf (1') angreift und diesen bei Betätigung des Riegel­ getriebes (6) gegen den eigenen Kupplungskopf (1) bewegt sowie nach Be­ tätigung der Riegel (5, 5') freigibt.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungshebel (15) an einem Führungshorn (19) des anderen Kupplungs­ kopfes (1') angreift.
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlastungshebel (15) an einer Steuerkurve (18) des anderen Kupplungskopfes (1') angreift.
4. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerkurve (18) ein firstförmiges Profil aufweist.
5. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entlastungshebel (15) mit einer Rolle (17) über die Steu­ erkurve (18) geführt ist.
6. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Entlastungshebel ein am Kupplungskopf (1) gelagerter zweiarmiger Schwenkhebel (15) ist, dessen einer Arm (16) am anderen Kupplungskopf (1') angreift und dessen anderer Arm (13) an das Riegelge­ triebe (6) angeschlossen ist.
7. Mittelpufferkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Riegelge­ triebe (6), das eine drehbare Riegelwelle (8) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Riegelwelle (8) eine Kurvenscheibe oder ein Mitnah­ mebolzen (11) zur Mitnahme des Entlastungshebels (15) angeschlossen ist.
DE1997125245 1997-06-14 1997-06-14 Automatische Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE19725245C2 (de)

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