DE19725244C2 - Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Übergangskupplung für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/10—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/04—Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge mit einer
automatischen Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart, die einen
Kupplungskopf mit zwei stirnseitigen Kupplungsklauen und einer dazwischen
angeordneten Kupplungstasche aufweist, wobei ein Riegel vorgesehen ist, der
mit einem Riegelgetriebe in die Kupplungstasche bewegbar ist, und mit einer
um eine horizontale Achse schwenkbar an der Mittelpufferkupplung
aufgehängten Lasche, die einen Bügel zum Einhängen in den Zughaken eines
damit ausgerüsteten Fahrzeugs trägt.
Derartige Übergangskupplungen sind bekannt (zum Beispiel DD 71 284). Bei der soweit
bekannten Ausführung ist die Lasche an einem Formstück aufgehängt, welches
lösbar in der Kupplungstasche angeordnet ist. Soll die Mittelpufferkupplung mit
einer gleichartigen Kupplung gekuppelt werden, dann muß das Formstück
entfernt werden. Es muß gesondert am Wagenkasten des Schienenfahrzeugs
untergebracht werden und zum Ankuppeln eines mit einem Zughaken
ausgerüsteten Schienenfahrzeugs wieder in die Kupplungstasche eingesetzt
werden. Das erfordert aufwendige Arbeiten zwischen den Seitenpuffern der
Fahrzeuge. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, daß das Formstück
mit der Lasche und dem Bügel verlorengeht.
Bei Übergangskupplungen mit schwenkbar daran gelagerter Lasche muß
außerdem der Bügel, der in den Zughaken eingehängt wird, unterschiedliche
Abstände zur Schwenkachse einnehmen können, nämlich eine Stellung "kurz"
bei kleinem Pufferabstand der miteinander gekuppelten Schienenfahrzeuge
oder eine Stellung "lang" bei großem Pufferabstand der miteinander
gekuppelten Schienenfahrzeuge. Die Einstellung kann in herkömmlicher Weise
mit Schraubspindeln erfolgen oder aber wie bei der eingangs beschriebenen
Ausführung mit Hilfe einer Lasche, die zumindest zwei mit gegenseitigem
Abstand angeordnete Hakenelemente zum Einhängen des Bügels aufweist,
wobei Betätigungsarbeiten zwischen den Puffern ausgeführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Übergangskupplung anzugeben, die
raumsparend und unlösbar am Kupplungskopf untergebracht ist und auf
einfache Weise die Einstellungen "lang" bzw. "kurz" des Bügels von außerhalb
der Seitenpuffer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Riegelgetriebe eine Riegelwelle
mit einem Exzenter aufweist, der in einer an die Kupplungstasche
anschließenden Ausnehmung angeordnet ist, und daß die Lasche mit dem
Bügel am Exzenter aufgehängt ist. Damit sind Lasche und Bügel raumsparend
und unlösbar am Kupplungskopf angeordnet. Bei reinem
Mittelpufferkupplungsbetrieb hängen Lasche und Bügel nach unten und stören
die Kupplungsvorgänge nicht. Zum Ankuppeln eines mit einem Zughaken
ausgerüsteten Schienenfahrzeugs müssen lediglich die Lasche und der Bügel
in eine im wesentlichen horizontale Stellung verschwenkt werden, damit der
Bügel in den Zughaken eingehängt werden kann. Nur diese Arbeit muß
zwischen den Puffern ausgeführt werden. Das Einstellen des Bügels in die
Stellungen "lang" bzw. "kurz" kann außerhalb der Puffer durchgeführt werden
mit Hilfe einer üblicherweise außen am Wagenkasten angeordneten
Riegelbetätigung, die die Riegelwelle und damit den Exzenter verstellt. Weil der
Exzenter in einer an die Kupplungslasche anschließenden Ausnehmung
untergebracht ist, erfolgt die Kraftübertragung zwischen der
Mittelpufferkupplung und einem angekuppelten Zughaken auch im
wesentlichen zentrisch. Zweckmäßigerweise sollte die Riegelwelle beidseits
des Exzenters in Riegelgetriebe und/oder in Kupplungskopf gelagert sein.
Um die Riegelbetätigung und die dazu gehörenden Bauteile von den
erheblichen Kräften freizuhalten, die bei einem angekuppelten, mit einem
Zughaken ausgerüsteten Schienenfahrzeug im Fahrbetrieb oder im
Rangierbetrieb auftreten, ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungskopf ein Anschlag für den im
hinteren Teil der Ausnehmung befindlichen Exzenter vorgesehen ist. Die
Anordnung des Anschlages sollte derart sein, daß der am Anschlag anliegende
Exzenter sich - bezogen auf die an der Lasche angreifende Zugkraft - zwischen
dem Anschlag und seiner Totlage befindet. Dann ist der Exzenter gleichsam
selbstsichernd in der Stellung "kurz" gehalten. Zusätzlich kann auch am
Kupplungskopf ein Anschlag für den im vorderen Teil der Ausnehmung
befindlichen Exzenter vorgesehen sein, der die Stellung "lang" definiert.
Damit die bei reinem Mittelpufferkupplungsbetrieb vom Kupplungskopf
herabhängende Lasche mit Bügel keine unkontrollierbaren Bewegungen
ausführt, ist es zweckmäßig, wenn unterhalb der Ausnehmung am
Kupplungskopf eine Haltereinrichtung für die in Parkstellung herabhängende
Lasche angeordnet ist. Die Halteinrichtung kann aus einem Widerlager für die
Lasche und einer schwenkbar am Kupplungskopf gelagerten Falle mit einer
Anlaufschräge bestehen, so daß die Lasche, nachdem der Bügel aus dem
Zughaken ausgehoben worden ist, gegen das Widerlager fällt und die Falle in
eine Öffnung der Lasche eingreift.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; es zeigen
Fig. 1 schematisch die Draufsicht auf eine Übergangskupplung eines
Schienenfahrzeuges, das an ein mit einem Zughaken
ausgerüstetes Schienenfahrzeug gekuppelt ist in der Stellung
"kurz",
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in der Stellung "lang",
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf zwei miteinander gekuppelte
Mittelpufferkupplungen bei in Parkstellung befindlichen Laschen
und Bügeln und
Fig. 6 ein Schnitt in Richtung VI/VI durch den Gegenstand nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist der Wagenkasten 1 eines mit einer Übergangskupplung 2 und
zwei Seitenpuffern 3 ausgerüsteten Schienenfahrzeugs sowie der
Wagenkasten 4 eines mit zwei Seitenpuffern 5 und einem Zughaken 6
ausgerüsteten Schienenfahrzeug angedeutet. Zur Übergangskupplung 2 gehört
eine Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart mit einer großen Kupplungsklaue
7, einer kleinen Kupplungsklaue 8 und einer dazwischen angeordneten
Kupplungstasche 9 sowie weiteren, bei Mittelpufferkupplungen üblichen
Aggregaten und Einrichtungen. In die Kupplungstasche 9 ragt ein Riegel 10,
der mit Hilfe eines Riegelgetriebes 11 in die Kupplungstasche 9 hinein bzw. aus
dieser heraus bewegbar ist.
Zum Riegelgetriebe 11 gehört eine Riegelwelle 12 mit einem Exzenter 13, der
sich in einer an die Kupplungstasche 9 anschließenden Ausnehmung 14
befindet. Die Riegelwelle 12 ist zumindest beidseits der Ausnehmung 14 im
Riegelgetriebe 11 und/oder im Kupplungskopf der Mittelpufferkupplung
gelagert.
Über den Exzenter 13 ist eine U-förmige Lasche 15 gehängt, deren U-Schenkel
16 am offenen Ende der Lasche 15 über einen Bolzen 17 verbunden sind. Am
Bolzen 17 ist ein U-förmiger Bügel 18 gelagert der in den Zughaken 6
eingehängt ist.
Im hinteren Teil der Ausnehmung 14 ist am Kupplungskopf ein Anschlag 19 für
den Exzenter 13 angeordnet. Dieser Anschlag 19 ist so angeordnet, daß der
am Anschlag 19 anliegende Exzenter 13 sich - bezogen auf die an der Lasche
15 angreifende Zugkraft - zwischen dem Anschlag 19 und seiner Totlage
befindet. Dann ist der Exzenter 13 selbstsichernd in der Stellung "kurz"
gehalten. Im vorderen Bereich der Ausnehmung 14 befindet sich ein weiterer
Anschlag 20 für den Exzenter 13, der die Stellung "lang" definiert.
Die Riegelwelle 12 ist mit einem in Fig. 1 wiedergegebenen unteren Ende 21
aus dem Kupplungskopf herausgeführt und mit diesem Ende 21 über eine
Gleitwelle 22 an eine von außerhalb der Seitenpuffer 5 betätigbare übliche
Riegelbetätigung 23 angeschlossen.
Zum Kuppeln des mit der Übergangskupplung 2 versehenen
Schienenfahrzeugs an ein mit dem Zughaken 6 versehenes Schienenfahrzeug
werden die beiden Schienenfahrzeuge gegeneinander bewegt, bis ihre
Seitenpuffer 3, 5 einander berühren. Die Riegelwelle 12 wird mit Hilfe der
Riegelbetätigung 23 so verdreht, daß ihr Exzenter 13 sich im vorderen Teil der
Ausnehmung 14 befindet, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Dann kann der
Bügel 18 über den Zughaken 6 gehängt werden. Der Bügel 18 befindet sich
dabei in der Stellung "lang". Um den Bügel 18 in die Stellung "kurz" zu
überführen wird die Riegelwelle 12 um mehr als 120° gedreht, bis ihr Exzenter
13 nach Überschreiten seiner Totlage am Anschlag 19 im hinteren Bereich der
Ausnehmung 14 selbstsichernd anliegt. Es besteht auch die Möglichkeit den
Bügel 18 in der Stellung "lang" zu belassen. Dann ergeben sich Verhältnisse,
wie sie in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben sind.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei miteinander gekuppelte
Mittelpufferkupplungen dargestellt. Die an den Exzentern aufgehängten
Laschen 15 hängen nach unten. Damit die Laschen 15 mit ihren Bügeln 18
keine unkontrollierten Bewegungen ausführen, ist unterhalb der Ausnehmung
14 jedes Kupplungskopfes eine Halteeinrichtung für die in Parkstellung
herabhängenden Laschen 15 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführung
bestehen die Halteeinrichtungen jeweils aus einem Widerlager 24 für die
Lasche 15 und einer schwenkbar am Kupplungskopf gelagerten Falle 25 mit
einer Anlaufschräge 26. In diese Halteeinrichtung fällt die Lasche 15 mit Bügel
18 immer dann, wenn der Bügel 18 vom Zughaken 6 gelöst wird.
1
Wagenkasten
2
Übergangskupplung
3
Seitenpuffer
4
Wagenkasten
5
Seitenpuffer
6
Zughaken
7
große Kupplungsklaue
8
kleine Kupplungsklaue
9
Kupplungstasche
10
Riegel
11
Riegelgetriebe
12
Riegelwelle
13
Exzenter
14
Ausnehmung
15
Lasche
16
U-Schenkel
17
Bolzen
18
Bügel
19
Anschlag
20
Anschlag
21
Ende
22
Gleitwelle
23
Riegelbetätigung
24
Widerlager
25
Falle
26
Anlaufschräge
Claims (7)
1. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge mit einer automatischen
Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart, die einen Kupplungskopf mit zwei
stirnseitigen Kupplungsklauen und einer dazwischen angeordneten
Kupplungstasche aufweist, wobei ein Riegel vorgesehen ist, der mit einem
Riegelgetriebe in die Kupplungstasche bewegbar ist, und mit einer um eine
horizontale Achse schwenkbar an der Mittelpufferkupplung aufgehängten
Lasche, die einen Bügel zum Einhängen in den Zughaken eines damit
ausgerüsteten Fahrzeugs trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Riegelgetriebe (11) eine Riegelwelle (12) mit einem Exzenter (13) aufweist,
der in einer an die Kupplungstasche (9) anschließenden Ausnehmung (14)
angeordnet ist, und daß die Lasche (15) mit dem Bügel (18) am Exzenter
(13) aufgehängt ist.
2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Riegelwelle (12) beidseits des Exzenters (13) im Riegelgetriebe (11)
und/oder im Kupplungskopf gelagert ist.
3. Übergangskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Kupplungskopf ein Anschlag (19) für den im hinteren Teil der
Ausnehmung (14) befindlichen Exzenter (13) vorgesehen ist.
4. Übergangskupplung nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch eine
Anordnung des Anschlages (19) derart, daß der am Anschlag (19)
anliegende Exzenter (13) sich - bezogen auf die an der Lasche (15)
angreifende Zugkraft - zwischen dem Anschlag (19) und seiner Totlage
befindet.
5. Übergangskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kupplungskopf ein Anschlag (20) für den im
vorderen Teil der Ausnehmung (14) befindlichen Exzenter (13) vorgesehen
ist.
6. Übergangskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausnehmung (14) am Kupplungskopf
eine Halteeinrichtung für die in Parkstellung herabhängende Lasche (15)
angeordnet ist.
7. Übergangskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung aus einem Widerlager (24) für die Lasche (15) und einer
schwenkbar am Kupplungskopf gelagerten Falle (25) mit einer
Anlaufschräge (26) besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125244 DE19725244C2 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
FR9806365A FR2764573B1 (fr) | 1997-06-14 | 1998-05-20 | Attelage de transition pour vehicules ferroviaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125244 DE19725244C2 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
Publications (2)
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DE19725244A1 DE19725244A1 (de) | 1998-12-17 |
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ID=7832517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125244 Expired - Lifetime DE19725244C2 (de) | 1997-06-14 | 1997-06-14 | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2764573B1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE535430T1 (de) | 2009-06-09 | 2011-12-15 | Voith Patent Gmbh | Übergangskupplung für schienenfahrzeuge |
DE102015108231A1 (de) * | 2015-05-26 | 2016-12-01 | Voith Patent Gmbh | Vorrichtung zum Adaptieren eines Kupplungskopfes einer Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart mit einer Gelenkhälfte einer Gelenkanordnung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841138A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-03 | Knorr Bremse Gmbh | Automatische mittelpufferkupplung mit einer gemischtkupplungsvorrichtung |
DE3829483A1 (de) * | 1987-11-10 | 1989-05-18 | Mini Verkehrswesen | Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge |
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---|---|---|---|---|
DE1050361B (de) * | 1959-02-12 | |||
ES2026709T3 (es) * | 1988-04-28 | 1992-05-01 | Asea Brown Boveri Ag | Acoplamiento electrico para vehiculo. |
-
1997
- 1997-06-14 DE DE1997125244 patent/DE19725244C2/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-05-20 FR FR9806365A patent/FR2764573B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2764573A1 (fr) | 1998-12-18 |
DE19725244A1 (de) | 1998-12-17 |
FR2764573B1 (fr) | 2001-06-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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