DE3829483A1 - Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/04—Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übergangskupplung für Schienenfahr
zeuge, die ein Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit automatischer
Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart mit einem Schienenfahr
zeug mit der Zughakenschraubenkupplung ermöglicht und die eine
Kupplungsspindel, einen Kupplungsschwengel, einen Kupplungsbü
gel sowie die Spindelmuttern aufweist.
Es sind Übergangskupplungen zum gemischten Kuppeln zwischen
einer automatischen Mittelpufferkupplung und dem Zughaken einer
Zughakenschraubenkupplung bekannt, die als selbständige Vorrich
tungen unabhängig von den gemischt zu kuppelnden Schienenfahr
zeugen mitgeführt oder aufbewahrt werden müssen und zur Gewähr
leistung eines störungsfreien Betriebsablaufes für alle zu er
wartenden Gemischtkuppelfälle zeitlich und örtlich in ausrei
chender Menge vorzuhalten sind (DD-WP 71 284; DD-WP 93 515).
Um die mit diesen Übergangskupplungen verbundenen technologi
schen Probleme, die den Eisenbahnbetrieb besonders in einer
langfristigen Gemischtkuppelperiode stark belasten, zu vermei
den, wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, die an der
automatischen Mittelpufferkupplung angeordnet werden können
und bedarfsweise die Zugkraftübertragung zur Zughakenschrauben
kupplung übernehmen. So ist bei nichtstarren automatischen
Mittelpufferkupplungen die Verwendung eines hakenförmigen Vor
sprunges bekannt, in den sich der Kupplungsbügel einer Zugha
kenschraubenkupplung einhängen läßt. Durch die vorhandene Kupp
lungsgeometrie und die wirkenden Rückstellkräfte ist diese Vor
richtung jedoch bei starren automatischen Mittelpufferkupplungen,
insbesondere mit horizontaler Stabilisierung, nicht anwendbar.
In der DE-OS 28 14 284 wird daher vorgeschlagen, die Kontur der
automatischen Mittelpufferkupplung mit einer zusätzlichen Aus
nehmung für die Aufnahme des Zughakens einer Zughakenschrauben
kupplung zu versehen und neben dem Riegelsystem der automatischen
Mittelpufferkupplung zusätzliche, in die Hakenöffnung des Zug
hakens eingreifende Sperrelemente anzuordnen, die eine unmittel
bare Kraftübertragung zwischen automatischer Mittelpufferkupp
lung und dem Zughaken der Zughakenschraubenkupplung ermöglichen.
Der Nachteil dieser technischen Lösung besteht neben ihrer Kom
pliziertheit vor allem darin, daß die für einen Gemischtkuppel
betrieb noch notwendigen Seitenpuffer der betreffenden Schienen
fahrzeuge in bezug auf die üblichen Kupplungsbauarten mit Willi
son-Kontur den Zughaken derart auf Distanz zur automatischen Mit
telpufferkupplung halten, daß das vorschlagsgemäße Eingleiten
des Zughakens in die Ausnehmung der Kontur verhindert wird. Die
sem Nachteil begegnet eine in der DE-OS 28 41 138 vorgeschlagene
Gemischtkupplungsvorrichtung dadurch, daß diese eine Zugstange
verwendet, die im Kupplungskörper der automatischen Mittelpuf
ferkupplung in Längsrichtung gegen eine Druckfeder verschiebbar
gelagert und aus einer unbenutzten Stellung in eine gekuppelte
Stellung und umgekehrt verschwenkbar ist. Nachteilig an dieser
technischen Lösung ist vorrangig der Platzbedarf dieser Vor
richtung oberhalb und beiderseits der automatischen Mittelpuf
ferkupplung, der z. B. infolge der Überfahrborde an verschie
denen Güterwagen, der Übergangsbrücken an Reisezugwagen und
anderer Wagenbaugruppen oftmals nicht gedeckt werden kann.
Der nützliche Effekt bei der Anwendung der Erfindung besteht
darin, eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge zu schaffen,
die ein Kuppeln von Schienenfahrzeugen mit automatischer Mittel
pufferkupplung der Willison-Bauart mit einem Schienenfahrzeug
mit Zughakenschraubenkupplung ohne Inanspruchnahme des von ande
ren Wagenbauteilen benötigten Raumes in einfacher Weise ermög
licht und zu deren Herstellung weitestgehend die Wiederverwen
dung von Bauteilen der durch die automatische Mittelpufferkupp
lung abzulösenden Zughakenschraubenkupplung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergangskupplung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Vermeidung der
Mängel des Standes der Technik zur Anwendung innerhalb eines
langfristigen Zeitraumes der Umstellung der Schienenfahrzeuge
von Zughakenschraubenkupplung auf automatische Mittelpufferkupp
lung geeignet ist, die die technologischen Probleme des ge
mischten Kuppelns durch ihre unmittelbare Anordnung an einer
automatischen Mittelpufferkupplung vereinfacht und die durch
die technischen Hilfsmittel zum gemischten Kuppeln zusätzlich
zur Einführung der automatischen Mittelpufferkupplung verur
sachten Kosten vermindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter
halb des Kupplungskopfes der automatischen Mittelpufferkupp
lung in dem für die Leitungskupplung vorgesehenen Raum eine
annähernd in Kupplungslängsachse verlaufende, an der senk
rechten Perepherie des Kupplungsmaules beginnende und nach hin
ten verlaufende senkrechte Wand angeschlossen ist, die ein nach
hinten abfallend geneigtes, mit dem Bolzen der Spindelmutter
der Zughakenschraubenkupplung korrespondierendes Langloch auf
weist, daß in einem der Breite der Spindelmutter entsprechen
den Abstand in Richtung der Stoßklaue der automatischen Mittel
pufferkupplung, unterhalb derselben, eine weitere, zur Wand pa
rallel verlaufende Wand angeschlossen ist, die ebenfalls mit
einem, mit dem Langloch deckungsgleichen Langloch versehen ist
und daß die unteren Enden der Wände mit der Grundplatte der
automatischen Mittelpufferkupplung verbunden sind und diese an
ihren hinteren Enden eine den Kupplungsbügel aufnehmende Auf
nahmeöse aufweisen.
Die Langlöcher in den Wänden sind derart angeordnet, daß deren
oberer Mittelpunkt in einem zur Kupplungslängsmittelebene ge
ringstmöglichen Abstand angeordnet ist und deren unterer Mittel
punkt in einem, ein Kuppeln zweier automatischer Mittelpuffer
kupplungen miteinander nicht behindernden Abstand zur Kuppel
ebene angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß an
stelle durch die Langlöcher die Spindelmutter über ihre Bolzen
durch deckungsgleiche Laschen schwenkbar aufnehmbar ist, die
ihrerseits in einem Drehpunkt an den Wänden angelenkt sind.
Der nützliche Effekt der erfinderischen Lösung besteht in der
Wiederverwendung von Bauteilen der herkömmlichen Zughakenschrau
benkupplung aus hochwertigem Stahl, die nach Umrüstung des be
treffenden Schienenfahrzeuges auf automatische Mittelpufferkupp
lung ohnehin verfügbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in
Fig. 1 eine Ansicht der Übergangskupplung im unbenutzten Zu
stand, schematisch dargestellt;
Fig. 2 eine Ansicht der Übergangskupplung nach Einhängen in
den Zughaken der Schraubenkupplung, schematisch dar
gestellt;
Fig. 3 eine Ansicht der Übergangskupplung im gespannten Zu
stand, schematisch dargestellt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Übergangskupplung im gespannten
Zustand;
Fig. 5 eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Übergangskupp
lung nach Einhängen in den Zughaken der Schraubenkupp
lung.
Die Übergangskupplung gemäß der Erfindung besteht, wie in Fig.
2 dargestellt, im wesentlichen aus einer unterhalb des Kupp
lungskopfes 1 der automatischen Mittelpufferkupplung, in dem
für die Leitungskupplung vorgesehenen Raum an der senkrechten
Perepherie des Kupplungsmaules 3 beginnenden und annähernd in
Kupplungslängsachse 2 nach hinten verlaufenden senkrechten
Wand 4 und einer parallel zu dieser Wand 4 und aus einer, in
einem der Breite der Spindelmutter 6 der Zughakenschrauben
kupplung entsprechenden Abstand a in Richtung der Stoßklaue 8
der automatischen Mittelpufferkupplung verlaufenden weiteren
Wand 9, die je ein nach hinten abfallend geneigtes, mit dem
Bolzen 5 der Spindelmutter 6 der Zughakenschraubenkupplung
korrespondierendes Langloch 7; 10 aufweisen. In den Langlöchern
7; 10 der Wände 4; 9 ist die Spindelmutter 6 mit ihren Bolzen 5
gleitend gelagert. Die unteren Enden der Wände 4; 9 sind mit
der Grundplatte 11 der automatischen Mittelpufferkupplung ver
bunden. Die hinteren unteren Enden der Wände 4; 9 weisen eine
den Kupplungsbügel 12 aufnehmende Aufnahmeöse 15 auf. Die Lang
löcher in den Wänden 4; 9 sind derart angeordnet, daß deren
oberer Mittelpunkt in einem Abstand a zur Kupplungslängsmittel
ebene 13 liegt, der so gering wie möglich bemessen ist und daß
ferner deren unterer Mittelpunkt einen Abstand b zur Kuppel
ebene 14 aufweist, der eine Behinderung des Kuppelns der auto
matischen Mittelpufferkupplungen untereinander bei unbenutzter
Übergangskupplung ausschließt. Die Forderung wird durch das
Einhängen des Kupplungsbügels 12 in die Aufnahmeöse 15 unter
stützt, die derartig an den rückwärtigen Enden der Wände 4; 9
anzuordnen ist, daß alle Teile der Übergangskupplung im unbe
nutzten Zustand weder ein Kuppeln zweier automatischer Mittel
pufferkupplungen untereinander behindern, noch einen ausrei
chend bemessenen Abstand c zur Schienenoberkante 16 aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht gemäß Fig. 5
ferner darin, daß anstelle durch die Langlöcher 7; 10 die Spin
delmutter 6 über ihre Bolzen 5 durch deckungsgleiche Laschen 19;
20 schwenkbar aufnehmbar ist, die ihrerseits in einem Drehpunkt
21 an den Wänden 4; 9 angelenkt sind.
Zum Einhängen des Kupplungsbügels 12 der erfindungsgemäßen Über
gangskupplung in den Zughaken 17 der Zughakenschraubenkupplung
wird der Kupplungsbügel 12 der Aufnahmeöse 15 entnommen und
nach bedarfsweiser Betätigung des Kupplungsschwengels 18 und
gemäß Fig. 2 in den Zughaken 17 der Zughakenschraubenkupplung
eingehangen. Falls es betrieblich erforderlich ist, kann da
nach, ebenfalls durch Betätigung des Kupplungsschwengels 18,
die Übergangskupplung gespannt werden (siehe Fig. 3).
Das Entkuppeln erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Kupplungskopf
2 - Kupplungslängsachse
3 - Kupplungsmaul
4 - Wand
5 - Bolzen
6 - Spindelmutter
7 - Langloch
8 - Stoßklaue
9 - Wand
10 - Langloch
11 - Grundplatte
12 - Kupplungsbügel
13 - Kupplungslängsmittelebene
14 - Kuppelebene
15 - Aufnahmeöse
16 - Schienenoberkante
17 - Zughaken
18 - Kupplungsschwengel
20 - Lasche
21 - Drehpunkt
a - Abstand
b - Abstand
c - Abstand
2 - Kupplungslängsachse
3 - Kupplungsmaul
4 - Wand
5 - Bolzen
6 - Spindelmutter
7 - Langloch
8 - Stoßklaue
9 - Wand
10 - Langloch
11 - Grundplatte
12 - Kupplungsbügel
13 - Kupplungslängsmittelebene
14 - Kuppelebene
15 - Aufnahmeöse
16 - Schienenoberkante
17 - Zughaken
18 - Kupplungsschwengel
20 - Lasche
21 - Drehpunkt
a - Abstand
b - Abstand
c - Abstand
Claims (3)
1. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge, die ein Kuppeln von
Schienenfahrzeugen mit automatischer Mittelpufferkupplung der
Willison-Bauart mit einem Schienenfahrzeug mit der Zughaken
schraubenkupplung ermöglicht und die eine Kupplungsspindel,
einen Kupplungsschwengel, einen Kupplungsbügel sowie die Spin
delmuttern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des
Kupplungskopfes (1) der automatischen Mittelpufferkupplung in
dem für die Leitungskupplung vorgesehenen Raum eine annähernd
in Kupplungslängsachse (2) verlaufende, an der senkrechten
Perepherie des Kupplungsmaules (3) beginnende und nach hinten
verlaufende senkrechte Wand (4) angeschlossen ist, die ein nach
hinten abfallend geneigtes, mit dem Bolzen (5) der Spindelmutter
(6) der Zughakenschraubenkupplung korrespondierendes Langloch
(7) aufweist, daß in einem der Breite der Spindelmutter (6) ent
sprechenden Abstand in Richtung der Stoßklaue (8) der automa
tischen Mittelpufferkupplung, unterhalb derselben, eine weitere,
zur Wand (4) parallel verlaufende Wand (9) angeschlossen ist,
die ebenfalls mit einem, mit dem Langloch (7) deckungsgleichen
Langloch (10) versehen ist und daß die unteren Enden der Wände
(4; 9) mit der Grundplatte (11) der automatischen Mittelpuffer
kupplung verbunden sind und diese an ihren hinteren Ende eine
den Kupplungsbügel (12) aufnehmende Aufnahmeöse (15) aufweisen.
2. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (7; 10) in den Wänden
(4; 9) derart angeordnet sind, daß deren oberer Mittelpunkt in
einem zur Kupplungslängsmittelebene (13) geringstmöglichen Ab
stand (a) angeordnet ist und deren unterer Mittelpunkt in einem,
ein Kuppeln zweier automatischer Mittelpufferkupplungen mitein
ander nicht behindernden Abstand (b) zur Kuppelebene (14) ange
ordnet ist.
3. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle durch die Lang
löcher (7; 10) die Spindelmutter (6) über ihre Bolzen (5) durch
deckungsgleiche Laschen (19; 20) schwenkbar aufnehmbar ist, die
ihrerseits in einem Drehpunkt (21) an den Wänden (4; 9) ange
lenkt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30885787A DD271617A3 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3829483A1 true DE3829483A1 (de) | 1989-05-18 |
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ID=5593778
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DE19883829483 Withdrawn DE3829483A1 (de) | 1987-11-10 | 1988-08-31 | Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge |
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FR (1) | FR2622856B1 (de) |
HU (1) | HUT52427A (de) |
PL (1) | PL275524A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19725244C2 (de) * | 1997-06-14 | 2003-04-10 | Sab Wabco Bsi Verkehrstechnik | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
EP2261098A1 (de) | 2009-06-09 | 2010-12-15 | Voith Patent GmbH | Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge |
EP3647152A1 (de) * | 2018-10-31 | 2020-05-06 | CRRC Shandong Co., Ltd. | Kupplung |
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1987
- 1987-11-10 DD DD30885787A patent/DD271617A3/de not_active IP Right Cessation
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1988
- 1988-08-31 DE DE19883829483 patent/DE3829483A1/de not_active Withdrawn
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- 1988-10-27 PL PL27552488A patent/PL275524A1/xx unknown
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Also Published As
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PL275524A1 (en) | 1989-05-16 |
DD271617A3 (de) | 1989-09-13 |
FR2622856B1 (fr) | 1990-08-31 |
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FR2622856A1 (fr) | 1989-05-12 |
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