DE60012435T2 - Aufhängung eines an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges montierten Bremssystems - Google Patents

Aufhängung eines an einem Drehgestell eines Schienenfahrzeuges montierten Bremssystems Download PDF

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DE60012435T2
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David W. Jr. Plainfield Daugherty
Michael E. Crown Point Ring
Michael J. Lansing Moriarity
David C. Chicago Brabb
Scott Kankakee Natschke
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Westinghouse Air Brake Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
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    • B61H13/36Beams; Suspension thereof
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    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/34Details
    • B61H13/38Suspension of transmitting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Bremssystem für ein Schienenfahrzeug und insbesondere ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Drehgestellsystems oder einer am Drehgestell (bzw. Schienenfahrzeug) montierten Bremsanordnung in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung (bzw. Schienenfahrzeuganordnung).
  • Hintergrund der Erfindung
  • An dem Drehgestell montierte Bremsanordnungen sind in der Schienenfahrzeugindustrie bekannt. Diese Bremsanordnungen haben verschiedene erstrebenswerte Qualitäten, die sie bei Herstellern von Schienenfahrzeugen sehr beliebt machen. Ein Typ einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung wird in der Schienenfahrzeugindustrie allgemein als ein WABCOPAC®-Bremssystem bezeichnet (WABCOPAC® ist eine eingetragene Marke der Westinghouse Airbrake Company, dem Rechtsinhaber der vorliegenden Erfindung). Dieses am Drehgestell montierte Bremssystem enthält typischerweise ein Paar Bremsbalken, an deren Enden Bremsköpfe befestigt sind, die durch ein Paar Bremszylinder getrennt sind. Dieses System erlaubt das direkte Aufbringen der Bremszylinderkraft auf die Bremsbacken (bzw. Bremsschuhe).
  • Ein anderer Typ eines bekannten, am Drehgestell montierten Bremssystems wird gewöhnlich als am Drehgestell montiertes TMX® Bremssystem bezeichnet (TMX® ist eine eingetragene Marke der Westinghouse Airbrake Company, dem Rechtsinhaber der vorliegenden Erfindung).
  • Das am Drehgestell montierte TMX® Bremssystem hat verschiedene erstrebenswerte Qualitäten, die dieses System bei Schienenfahrzeugherstellern beliebt machen. Die wichtigste dieser Qualitäten ist, dass diese Bremsanordnungen aus sehr dauerhaftem, leichtem Material gebildet sind und einen einzelnen Bremszylinder verwenden, was eine beträchtliche Gewichtsreduzierung pro Waggon schafft. Eine weitere Qualität dieser Bremsanordnungen ist, dass sie leicht einzubauen und einzustellen sind, dass sie keine speziellen Polster oder Verbindungsstücke für diesen Einbau erfordern, ohne weiteres an alle Standarddrehgestelle mit Kombinations-Drehpfannenträgern (bzw. -Schienenfahrzeugpolstern) passen und das vereinfachte Ersetzen der Bremsköpfe zulassen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der am Drehgestell montierten TMX® Bremsanordnung ist, dass die Anordnung der Bauteile innerhalb der Bremsanordnung, einschließlich der Verwendung eines Doppelbacken-Gestängestellers, einen gleichmäßigeren Bremsbackenverschleiß als früher verwendete Bremssystemtypen erlaubt.
  • Verschiedene andere Typen von am Drehgestell montierten Bremssystemen sind in der Schienenfahrzeugindustrie bekannt. Das gemeinsame Merkmal dieser gegenwärtig verwendeten am Drehgestell montierten Bremssysteme in der US-Schienenfahrzeugindustrie ist, dass die Drehgestell-Seitenrahmen an dem Rad und der Achse befestigt sind und folglich das am Drehgestell montierte Bremssystem an dem Drehgestell-Seitenrahmen (bzw. Schienenfahrzeug-Seitenrahmen) befestigt ist. Diese Art der Anbringung des Bremssystems setzt das Bremssystem in beträchtlichem Ausmaß Stößen aus, während sich das Schienenfahrzeug entlang einer Strecke bewegt. Ferner wird auf Grund dieser Art der Anbringung gelegentlich keine vollständiger Kontakt zwischen den Bremsbacken und den Rädern hergestellt, wenn sich der Waggon auf und ab bewegt.
  • Dies unterscheidet sich von der europäischen Schienenfahrzeugindustrie, in der sich Drehpfannenträger (bzw. Polster) und Seitenrahmen mit dem Aufbau bewegen. Somit sind auf dem europäischen Markt gegenwärtig verwendete Bremssysteme innerhalb der Drehgestellanordnung aufgehängt, sodass das Bremssystem Teil des gefederten Systems des Fahrzeugs wird, was dem Bremssystem mehr Dämpfung verleiht und Stöße auf das System verhindert. Ein Beispiel eines europäischen Drehgestell-Bremssystems ist in der EP 0 879 750 aufgezeigt.
  • Ein wesentlicher Nachteil der gegenwärtig auf dem europäischen Markt verwendeten Bremssysteme ist, dass diese Bremssysteme die Verwendung einer einzelnen Bremseinheit an jedem Rad erfordern, was die Kosten des Bremssystems und die Wartungskosten jeder dieser einzelnen Einheiten beträchtlich erhöht. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Verwendung einer einzelnen Bremseinheit an jedem Rad das Gewicht der Waggons sowie die zur Leistungsversorgung des Schienenfahrzeugs erforderliche Energie beträchtlich erhöht.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Schienenfahrzeug- Drehgestellanordnung mit einem Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung gemäß Patentanspruch 1 und Patentanspruch 10.
  • Ein Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung innerhalb einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung. Die Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung enthält ein Paar von Drehgestell-Seitenrahmen (bzw. Schienefahrzeug-Seitenrahmen), einen Rad- und Achsensatz an jedem Ende des Paares der Drehgestell-Seitenrahmen und ein Drehpfannenträgerglied (bzw. Schienenfahrzeug-Polsterglied). Die am Drehgestell montierte Bremsanordnung enthält ein Paar Bremsbalken, ein Strebeglied, das an jedem der Bremsbalken befestigbar ist, und einen Bremskopf, der an jedem Ende jedes der Bremsbalken anbringbar ist. Jeder der Bremsköpfe, der jeweils eine Bremsbacke trägt, ist so positioniert, dass die entsprechende Bremsbacke während der Bremsbetätigung mit einem der Schienenfahrzeugräder in Eingriff kommt.
  • Das Aufhängungssystem enthält eine erste Einrichtung, die an einem ersten Ende mit einem vorbestimmten Teil der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung schwenkbar verbunden ist und an einem zweiten Ende mit einem vorbestimmten Teil der am Drehgestell montierten Bremsanordnung schwenkbar verbunden ist, um das Paar der Bremsbalken in der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aufzuhängen. Eine zweite Einrichtung ist vorgesehen, die wenigstens einen Teil aufweist, der mit der am Drehgestell montierten Bremsanordnung verbunden ist, um während der Betätigung und des Lösens der Schienenfahrzeug-Bremsanordnung jeden der Bremsbalken in einer vorbestimmten Ebene zu halten.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung zu schaffen, das eine bessere Dämpfung bietet und das Ausmaß der auf das Bremssystem wirkenden Stöße reduziert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung zu schaffen, um so vollen Kontakt der Bremsbacken zu erreichen, wenn sich der Waggon auf und ab bewegt, was einen gleichmäßigeren Verschleiß der Bremsbacken und eine bessere Energieausnutzung ermöglicht.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung zu schaffen, sodass diese am Drehgestell montierte Bremsanordnung in einer breiteren Auswahl von Bremssystemen verwendet werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung zu schaffen, das ein Bremssystem schafft, das eine größere Energieausnutzung hat, weniger Wartung erfordert und kostengünstiger ist.
  • Obgleich eine Anzahl der Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung in gewissen Einzelheiten vorstehend beschrieben wurde, werden mehrere zusätzliche Aufgaben und Vorteile des Aufhängungssystems zum Aufhängen eines am Drehgestell montierten Bremssystems in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aus der folgenden, detaillierteren Beschreibung der Erfindung für den Durchschnittsfachmann besser verständlich, insbesondere wenn diese detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung sowohl mit den beigefügten Figuren der Zeichnung als auch den beigefügten Patentansprüchen genommen wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aufhängungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei das Aufhängungssystem eine Reihe von Verbindungsgliedern enthält, die mit den Seitenrahmen des Schienenfahrzeugs schwenkbar verbunden sind.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, die das in 1 gezeigte Aufhängungssystem zeigt.
  • 3 ist eine Teilseitenansicht der Bremskopf/Schienenradanordnung des in 1 gezeigten Aufhängungssystems.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aufhängungssystem gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei das Aufhängungssystem eine Reihe von Verbindungsgliedern enthält, die mit der Drehgestellanordnung schwenkbar verbunden sind, sowie ein Teleskopglied, das zwischen dem Paar der Bremsbalken angeordnet und an diesen befestigt ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Aufhängungssystems ähnlich dem in 4 gezeigten, wobei die Reihe von Verbindungsgliedern an einer alternativen Stelle mit der Drehgestellanordnung verbunden sind.
  • 6 ist eine Drehgestellanordnung, die Erweiterungselemente an den Drehpfannenträgerglied enthält, die die Verwendung des Drehpfannenträgerglieds als eine alternative Stelle für die schwenkbare Befestigung der Reihe von Verbindungsgliedern ermöglicht.
  • 7 ist eine perspektivische Draufsicht, die einen Typ eines am Drehgestell montierten Bremssystems zeigt, das in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aufgehängt werden kann.
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die einen anderen Typ des am Drehgestell montierten Bremssystems zeigt, das in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aufgehängt werden kann.
  • 9 ist eine Draufsicht, die noch einen weiteren Typ eines am Drehgestell montierten Bremssystems zeigt, das in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aufgehängt werden kann.
  • 10 ist eine Teilansicht, die noch einen weiteren Typ eines am Drehgestell montierten Bremssystems zeigt, das in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aufgehängt werden kann.
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Beispiels des Verbindungsglieds, das in dem Aufhängungssystem verwendet werden kann.
  • 12 ist eine Vorderansicht des in 11 gezeigten Verbindungsglieds.
  • 13 ist eine Draufsicht des in 11 gezeigten Verbindungsglieds.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des in 11 gezeigten Verbindungsglieds.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bevor nun die detailliertere Beschreibung der Erfindung erfolgt, sei angemerkt, dass aus Gründen der Deutlichkeit identische Bauteile, die identische Funktionen haben, in den verschiedenen Ansichten, die in den beigefügten Figuren der Zeichnungen dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In den Figuren ist eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform einer allgemein mit 10 bezeichneten Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung für einen Waggon (nicht dargestellt) gezeigt. Diese Schienenfahrzeug- Drehgestellanordnung enthält ein Paar von Drehgestell-Seitenrahmen, von denen einer in den Figuren mit 12 bezeichnet ist, einen Rad- und Achsensatz, der allgemein mit 14 bezeichnet ist, an jedem Ende der Drehgestell-Seitenrahmen 12, und ein Drehpfannenträgerglied 16 (6 und 7). Innerhalb der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung 10 ist ein Beispiel einer am Drehgestell montierten Bremsanordnung dargestellt, die allgemein mit 20 bezeichnet ist. Dieser spezielle Typ der am Drehgestell montierten Bremsanordnung 20 enthält ein Paar Bremsbalken, die allgemein mit 22 und 24 bezeichnet sind, ein Strebeglied 25, das an jedem der Bremsbalken 22, 24 befestigbar ist, und einen Bremskopf 30, der an jedem Ende jedes Bremsbalkens 22, 24 anbringbar ist. Jeder der Bremsköpfe 30 trägt eine Bremsbacke 32 und ist so positioniert, dass der Eingriff einer jeweiligen Bremsbacke 32 mit einem entsprechenden Schienenfahrzeugrad 15 während der Bremsbetätigung erfolgt.
  • Zum Aufhängen der am Drehgestell montierten Bremsanordnung 20 in der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung 10 ist ein Aufhängungssystem vorgesehen. Dieses Aufhängungssystem enthält allgemein eine erste Einrichtung, die an einem ersten Ende mit einem vorbestimmten Teil der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung 10 schwenkbar verbunden ist und an einem zweiten Ende mit einem vorbestimmten Teil der am Drehgestell montierten Bremsanordnung 20 schwenkbar verbunden ist, um das Paar der Bremsbalken 22, 24 in der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung 10 aufzuhängen. Eine zweite Einrichtung ist vorgesehen, die mindestens einen Teil hat, der entweder mit jedem des Paares von Bremsbalken 22, 24 oder jedem der Strebeglieder 25 verbunden ist. Diese zweite Einrichtung hält jeden der Bremsbalken 22, 24 in einer vorbestimmten Ebene, während die Schienenfahrzeug-Bremsanordnung 20 betätigt oder gelöst wird.
  • In den 13 ist eine erste Ausführungsform eines Aufhängungssystems zum Aufhängen der am Drehgestell montierten Bremsanordnung 20 gezeigt. In dieser Ausführungsform enthält die erste Einrichtung zum Aufhängen der Bremsbalken 22, 24 in der Drehgestellanordnung 10 mindestens zwei Aufhängungsverbindungsglieder 33, die ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 35 haben. Das erste Ende 34 jedes der Aufhängungsverbindungsglieder 33 ist an jedem der Drehgestell-Seitenrahmen 12 schwenkbar anzubringen und das zweite Ende 35 jedes der Aufhängungsverbindungsglieder 33 ist jeweils an einem der Bremsköpfe 30 schwenkbar anzubringen. Ein Verlängerungsglied 31 kann an dem Drehgestell-Seitenrahmen 12 vorgesehen sein, um das Anbringen der Aufhängungsverbindungsglieder 33 an diesen zu ermöglichen. Alternativ kann das erste Ende 34 jedes Aufhängungsverbindungsglieds 32 an dem Drehpfannenträgerglied 16 über ein Verlängerungsglied 38 anbringbar sein, wie in 6 gezeigt, das an jedem Ende des Drehpfannenträgerglieds 16 angeordnet ist. Diese Verlängerungsglieder können jede beliebige Form haben, solange sie ausreichend lang sind, um es zu ermöglichen, dass das Verbindungsglied im wesentlichen in Ausrichtung mit der Stelle, an der die Befestigung des Verbindungsglieds erwünscht ist, von diesen herabhängt.
  • Die schwenkbare Anbringung des ersten Endes 34 des Aufhängungsverbindungsglieds 33 an der Schienenfahrzeug- Drehgestellanordnung bildet einen ersten Drehpunkt 36 und die schwenkbare Anbringung des zweiten Endes 35 des Aufhängungsverbindungsglieds 33 an den Bremsköpfen 30 bildet einen zweiten Drehpunkt 37. Diese Bremsköpfe 30 sind über einen dritten Drehpunkt 39 an den Bremsbalken 22, 24 angebracht. Diese schwenkbaren Anbringungen erlauben es den Bremsköpfen 30, um den zweiten Drehpunkt 37 und den dritten Drehpunkt 39 zu schwenken, sodass die die Bremsbacken 32 tragenden Bremsköpfe 30 in der Lage sind, sich während der Bremsbetätigung an einen Radius 17 des Schienenfahrzeugrads 15 anzupassen.
  • Die zweite Einrichtung zum Halten jedes der Bremsbalken 22, 24 in einer vorbestimmten Ebene, während die Schienenfahrzeug-Bremsanordnung 20 betätigt und gelöst wird, enthält mindestens zwei Halteverbindungsglieder 40, die ein erstes Ende 41 und ein zweites Ende 42 haben. Das erste Ende 41 jedes der Halteverbindungsglieder ist entweder an dem Drehgestell-Seitenrahmen 12 oder alternativ an dem Drehpfannenträgerglied 16 über Verlängerungsglieder 38 schwenkbar anzubringen, wie in 6 gezeigt. Ein nicht dargestelltes Verlängerungsglied kann vorgesehen werden, um das Anbringen der Verbindungsglieder 40 an den Seitenrahmen 12 zu ermöglichen. Das zweite Ende 42 jedes der Halteverbindungsglieder 40 ist jeweils an einem des Paares von Bremsbalken 22, 24 schwenkbar anzubringen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform zeigt ein Aufhängungssystem, das insgesamt acht Verbindungsglieder für jedes Bremssystem verwendet. Eine zweite Ausführungsform würde diese Anzahl der Verbindungsglieder auf sechs pro Bremssystem vermindern. Diese zweite Ausführungsform würde die beiden Halteverbindungsglieder 40, die an jedem der Bremsbalken 22 und 24 befestigt sind, durch ein einzelnes Halteverbindungsglied für jeden Bremsbalken ersetzen. Dieses einzelne Verbindungsglied für jeden Bremsbalken würde ein erstes Ende und ein zweites Ende enthalten, wobei das erste Ende jedes Halteverbindungsglieds an dem Drehpfannenträgerglied 16 schwenkbar anbringbar ist und das zweite Ende jedes Halteverbindungsglieds jeweils an einem der Strebeglieder 25 schwenkbar anbringbar ist. Diese schwenkbare Anbringung der Halteverbindungsglieder zwischen dem Drehpfannenträgerglied 16 und den Strebegliedern 25 wird über ein Verlängerungsglied 45 erreicht, wie in 6 gezeigt. Diese Ausführungsform würde somit die Anzahl der Verbindungsglieder zum Aufhängen des Bremssystems in der Drehgestellanordnung von acht auf sechs Verbindungsglieder pro Bremssystem reduzieren.
  • Eine Alternative zu der zweiten Ausführungsform wäre es, die Aufhängungsverbindungsglieder 33 wegzulassen und diese Verbindungsglieder 33 durch ein einzelnes Verbindungsglied zu ersetzen, das an jedem der Strebeglieder 25 angebracht ist. In dieser alternativen Ausführungsform würden die zwischen den Seitenrahmen 12 oder den Drehpfannenträgergliedern 16 und den Bremsbalken 22, 24 angebrachten Verbindungsglieder 40 die Aufhängungsfunktion des Bremssystems erfüllen. Die einzelnen Verbindungsglieder würden ein erstes Ende und ein zweites Ende enthalten, wobei das erste Ende jedes der Verbindungsglieder an dem Drehpfannenträgerglied 16 schwenkbar anbringbar ist und das zweite Ende jedes der einzelnen Verbindungsglieder jeweils an einem der Strebeglieder 25 schwenkbar anbringbar ist. Diese schwenkbare Anbringung der einzelnen Verbindungsglieder zwischen dem Drehpfannenträger 16 und dem Strebeglied 25 wird durch ein Verlängerungsglied 45 erreicht, wie 6 zeigt. Diese Ausführungsform würde somit die Anzahl der Verbindungsglieder zum Aufhängen des Bremssystems innerhalb der Drehgestellanordnung von vier auf drei Verbindungsglieder pro Bremsbalken reduzieren.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung würde die Anzahl der Aufhängungsverbindungsglieder weiter auf vier pro Bremssystem reduzieren. In dieser Ausführungsform ist, wie in 4 und 5 gezeigt, eine Teleskopeinrichtung 48 zwischen dem Paar von Bremsbalken 22, 24 angeordnet und mit diesen jeweils verbunden. Diese Teleskopeinrichtung wäre in der Lage, die Bremsbalken 22 und 24 in einer vorbestimmten Ebene zu halten, während die Schienenfahrzeug-Bremsanordnung betätigt und gelöst wird. Die Teleskopeinrichtung wäre ferner in der Lage, sich während der Betätigung und dem Lösen der Bremsen nach Bedarf zu verkürzen und zu verlängern, und wenn der Abstand zwischen den Bremsbalken über einen Gestängesteller 50 bei Verschleiß und/oder Auswechseln der Bremsbacken 32 zunimmt oder abnimmt.
  • In 4 arbeitet diese Teleskopeinrichtung 48 in Kombination mit Aufhängungsverbindungsgliedern 52, die zwischen dem Drehgestell-Seitenrahmen 12 und den Bremsköpfen 30 schwenkbar angebracht sind. Ein Verlängerungsglied 31 kann vorgesehen sein, um die Aufhängungsverbindungsglieder 52 an dem Drehgestell-Seitenrahmen 12 anzubringen. Es sei angemerkt, dass diese Aufhängungsverbindungsglieder 52 alternativ an den Drehpfannenträgergliedern 16 über Verlängerungsglieder 38 angebracht sein können, wie 6 zeigt.
  • In 5 arbeitet die Teleskopeinrichtung in Kombination mit Aufhängungsverbindungsgliedern 54, die zwischen den Drehgestell-Seitenrahmen 12 und den Bremsbalken 22, 24 schwenkbar angebracht sind. Erneut sei angemerkt, dass an den Drehgestell-Seitenrahmen 12 ein Verlängerungsglied vorgesehen sein kann, um die Verbindungsglieder 54 an diesen anzubringen. Ferner sei angemerkt, dass diese Aufhängungsverbindungsglieder 54 alternativ über Verlängerungsglieder 38 an dem Drehpfannenträger 16 angebracht sein können, wie 6 zeigt.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung würde auf die Teleskopeinrichtung verzichten, wie in 4 und 5 gezeigt, und es ermöglichen, dass entweder der Gestängesteller 50 und/oder der Bremszylinder 56/Rückstellstangenanordnung 58 als die zweite Einrichtung oder die Einrichtung zum Halten der Bremsbalken 22, 24 in einer vorbestimmten Ebene dient, während die Schienenfahrzeug-Bremsanordnung betätigt oder gelöst wird. Die Verbindungsglieder 52 oder 54, ob sie nun an den Drehgestell-Seitenrahmen 12 oder dem Drehpfannenträger 16 befestigt sind und an den Bremsköpfen 30 oder den Bremsbalken 22, 24 schwenkbar angebracht sind, wären weiterhin vorgesehen, um so das Bremssystem 20 in der Drehgestellanordnung 10 aufzuhängen.
  • Ein Vorteil der hängenden Verbindungsglieder des erfindungsgemäßen Aufhängungssystems ist, dass diese Verbindungsglieder es ermöglichen, dass das Aufhängungssystem in einer vorbestimmten Position montiert wird, sodass mit dem Auftreten von Verschleiß der Bremsbacken die Bremsanordnung in der Lage ist, diesen Verschleiß der Bremsbacken auszugleichen und so im wesentlichen einen vorbestimmten Abstand zwischen den jeweiligen Bremsbacken und den jeweiligen Schienenfahrzeugrädern aufrechtzuerhalten.
  • Bisher haben die Figuren das erfindungsgemäße Aufhängungssystem in Verbindung mit seiner Verwendung zum Aufhängen eines am Drehgestell montierten TMX® Bremssystems in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung beschrieben. Das Aufhängungssystem gemäß vorliegender Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Typ des Bremssystems beschränkt und ist auch mit anderen Typen von am Drehgestell montierten Bremssystemen anwendbar. 7 zeigt einen unterschiedlichen Typ eines am Drehgestell montierten Bremssystems, das in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung gemäß vorliegender Erfindung aufgehängt werden kann. Dieses Bremssystem enthält ein Paar von Bremsbalken 60, bei welchen an jedem Ende ein Bremskopf montiert ist. Ein Paar Bremszylinder 62, 63 ist zwischen den Bremsbalken vorgesehen. Diese Bremszylinder 62, 63 verlaufen im wesentlichen senkrecht relativ zu einer Längsmittellinie des Drehpfannenträgers 16. Dieser Typ des Bremssystems kann in der Schienenfahrzeuganordnung gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen aufgehängt werden, wobei eine Reihe von Verbindungsgliedern zusammen mit dem Paar von Bremszylindern/Schubstangen vorgesehen ist, um das Bremssystem in der Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung aufzuhängen und zu halten. Selbstverständlich können die anderen Ausführungsformen, die eine Reihe von Verbindungsgliedern oder eine Reihe von Verbindungsgliedern zusammen mit einer Teleskopeinrichtung enthalten, die zwischen den Bremsbalken positioniert ist, zum Aufhängen dieses Bremssystems in der Drehgestellanordnung verwendet werden. Alternativ können Verlängerungsglieder 38 und/oder 45, wie in 6 gezeigt, an dem Drehpfannenträger vorgesehen sein, sodass die verschiedenen Verbindungsglieder zum Aufhängen und Halten des Bremssystems in seiner Position mit diesem schwenkbar verbunden sein können. In der Ausführungsform mit sechs Verbindungsgliedern würde das an dem Drehpfannenträger 16 über das Verlängerungsglied 45 angebrachte Verbindungsglied an einem Mittelteil jedes der Bremsbalken 60 befestigt.
  • 8 zeigt einen weiteren Typ eines am Drehgestell montierten Bremssystems, das in einer Schienenfahrzeug-Drehgestellanordnung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Aufhängungssystems aufgehängt werden kann. Bei diesem Typ des am Drehgestell montierten Bremssystems enthält die zweite Einrichtung mindestens entweder einen Gestängesteller (oder Massivstange) 64 und ein Bremszylinder/Schubstangensystem 66, das im wesentlichen parallel zu einer Längsmittellinie des Drehpfannenträgers 16 verläuft und an der am Drehgestell montierten Bremsanordnung befestigt ist. Dieses Bremssystem kann auch Massivstangen oder Gestängesteller 67 und 68 enthalten, die in senkrechter Richtung bezüglich der Längsmittellinie des Drehpfannenträgers (nicht dargestellt) verlaufen. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können zur Aufhängung dieses Bremssystems in der Drehgestellanordnung verwendet werden.
  • 9 ist ein weiteres Beispiel eines am Drehgestell montierten Bremssystems, das in einer Drehgestellanordnung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Aufhängungssystems aufgehängt werden kann. Dieses System ist insofern dem TMX® Bremssystem ähnlich, als es Gitterfachwerk-Bremsbalken 70, 72 und Strebeglieder 64 enthält. Jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann zum Aufhängen dieses Bremssystems in der Drehgestellanordnung verwendet werden.
  • 10 zeigt ein weiteres Beispiel eines am Drehgestell montierten Bremssystems, das in einer Drehgestellanordnung unter Verwendung des Aufhängungssystems gemäß vorliegender Erfindung aufgehängt werden kann. Dieses System enthält ebenfalls Gitterfachwerk-Bremsbalken 76, 78. In diesem System ist ein Bremszylinder 80 an dem Drehpfannenträger (nicht gezeigt) befestigt und die zweite Einrichtung enthält einen Gestängesteller 82, der im wesentlichen senkrecht relativ zu einer Längsmittellinie des Drehpfannenträgers verläuft und an dem Paar von Bremsbalken 76, 78 befestigt ist. Jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann zum Aufhängen dieses Bremssystems in der Drehgestellanordnung verwendet werden.
  • Die 1114 zeigen eine Seitenansicht, Draufsicht, Vorderansicht bzw. perspektivische Ansicht des bevorzugten Verbindungsglieds zur Verwendung in dem Aufhängungssystem gemäß der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde somit in umfassenden, klaren, genauen und exakten Begriffen so beschrieben, dass jeder Durchschnittsfachmann des entsprechenden Fachgebiets sie herstellen und verwenden kann. Es versteht sich, dass Variationen, Modifikationen, Äquivalente und Ersetzungen von Bauteilen der speziell beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung vom Durchschnittsfachmann durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Patentansprüchen zu verlassen.

Claims (33)

  1. Schienenfahrzeuganordnung (10) mit einem Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung (20), wobei die Schienenfahrzeuganordnung ein Paar von Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12), einen Rad- und Achsensatz (14) an jedem Ende des Paares von Schienenfahrzeug-Seitenrahmen und ein Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) umfasst, wobei die am Schienenfahrzeug montierte Bremsanordnung ein Paar von Bremsbalken (22, 24) und einen Bremskopf (30) an jedem Ende der Bremsbalken umfasst, wobei jeder der Bremsköpfe einen Bremsschuh (32) trägt und wobei jeder der Bremsköpfe positioniert ist, damit der entsprechende Bremsschuh während einer Bremsbetätigung mit einem der Räder (15) verbunden wird, wobei die Schienenfahrzeuganordnung weiterhin umfasst: (a) eine erste Einrichtung (33}, die schwenkbar an ersten Enden (34) mit vorbestimmten Teilen der Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) oder des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) verbunden ist und schwenkbar an zweiten Enden (35) mit vorbestimmten Teilen der Bremsköpfe der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung (20) verbunden ist, um das Paar von Bremsbalken (22, 24) in der Schienenfahrzeuganordnung aufzuhängen, und (b) eine zweite Einrichtung (40), die wenigstens einen Teil (42) aufweist, der mit der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung (20) verbunden ist, um die Bremsbalken in einer vorbestimmten Ebene zu halten, während die Schienenfahrzeug-Bremsanordnung betätigt und gelöst wird.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung vier Aufhängungsverbindungsglieder (33) mit jeweils einem ersten Ende (34) und einem zweiten Ende (35) umfasst, wobei das erste Ende (34) jedes Aufhängungsverbindungsglieds schwenkbar mit einem Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) oder dem Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) verbunden ist und wobei das zweite Ende (35) jedes Aufhängungsverbindungsglieds schwenkbar mit einem entsprechenden Bremskopf (30) verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung wenigstens zwei Halteverbindungsglieder (40) mit jeweils einem ersten Ende (41) und einem zweiten Ende (42) umfasst, wobei das erste Ende (41) jedes Halteverbindungsglieds schwenkbar mit einem Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) oder einem Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) verbunden ist und das zweite Ende (42) der Halteverbindungsglieder schwenkbar mit einem der Bremsbalken (22, 24) verbunden ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schienenfahrzeug montierte Bremsanordnung ein Paar von Strebegliedern (25) umfasst, die jeweils an einem Bremsbalken (22, 24) befestigt sind, und die zweite Einrichtung wenigstens zwei Halteverbindungsglieder (40) mit einem ersten Ende (41) und einem zweiten Ende (42) umfasst, wobei das erste Ende jedes Halteverbindungsglieds (40) schwenkbar mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) verbunden ist und das zweite Ende jedes Halteverbindungsglieds schwenkbar mit einem entsprechenden Strebeglied (25) verbunden ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung eine Teleskopeinrichtung (48) umfasst, die zwischen den Bremsbalken (22, 24) angeordnet ist und diese verbindet.
  6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung einen Gestängesteller (50) und/oder einen Bremszylinder (58) umfasst, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstreckt und an der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung befestigt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung einen Gestängesteller (50) und/oder einen Bremszylinder (58) umfasst, der sich im wesentlichen parallel zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstreckt und an der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung befestigt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung ein Paar von Bremszylindern (62, 63) umfasst, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstreckt und an dem Paar von Bremsbalken (60) befestigt sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schienenfahrzeug montierte Bremsanordnung einen Bremszylinder umfasst, der an dem Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) befestigt ist, und die zweite Einrichtung einen Gestängesteller (67, 68) umfasst, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds erstreckt und an dem Paar von Bremsbalken befestigt ist.
  10. Schienenfahrzeuganordnung (10) mit einem Aufhängungssystem zum Aufhängen einer am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung (20), wobei die Schienenfahrzeuganordnung ein Paar von Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12), einen Rad- und Achsensatz (14) an jedem Ende des Paares von Schienenfahrzeug-Seitenrahmen und ein Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) umfasst, wobei die am Schienenfahrzeug montierte Bremsanordnung ein Paar von Bremsbalken (22, 24) und einen Bremskopf (30) an jedem Ende der Bremsbalken umfasst, wobei jeder der Bremsköpfe einen Bremsschuh (32) trägt und wobei jeder der Bremsköpfe positioniert ist, damit der entsprechende Bremsschuh während einer Bremsbetätigung mit einem der Räder (15) verbunden wird, wobei die Schienenfahrzeuganordnung weiterhin umfasst: (a) eine erste Einrichtung (33), die schwenkbar an ersten Enden (34) mit vorbestimmten Teilen der Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) oder des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) verbunden ist und schwenkbar an zweiten Enden (35) mit vorbestimmten Teilen der Bremsbalken der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung (20) verbunden ist, um das Paar von Bremsbalken (22, 24) in der Schienenfahrzeuganordnung aufzuhängen, und (b) eine zweite Einrichtung (40), die wenigstens einen Teil (42) aufweist, der mit der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung (20) verbunden ist, um die Bremsbalken in einer vorbestimmten Ebene zu halten, während die Schienenfahrzeug-Bremsanordnung betätigt und gelöst wird.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schienenfahrzeug montierte Bremsanordnung ein Strebeglied (25) umfasst, das an einem Bremsbalken (22, 24) befestigt werden kann, und die zweite Einrichtung wenigstens zwei Halteverbindungsglieder (40) mit jeweils einem ersten Ende (41) und einem zweiten Ende (42) umfasst, wobei das erste Ende jedes Halteverbindungsglieds schwenkbar mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) verbunden ist und das zweite Ende jedes Halteverbindungsglieds schwenkbar mit einem entsprechenden Strebeglied (25) verbunden ist. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung eine Teleskopeinrichtung (48) umfasst, die zwischen den Bremsbalken (22, 24) angeordnet ist und diese verbindet.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung einen Gestängesteller (50) und/oder einen Bremszylinder (58) umfasst, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstreckt und an der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung befestigt ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung einen Gestängesteller (50) und/oder einen Bremszylinder (58) umfasst, der sich im wesentlichen parallel zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstreckt und an der am Schienenfahrzeug montierten Bremsanordnung befestigt ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung ein Paar von Bremszylindern (62, 63) umfasst, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstrecken und an dem Paar von Bremsbalken (22, 24) befestigt sind.
  15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schienenfahrzeug montierte Bremsanordnung einen Bremszylinder umfasst, der an dem Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) befestigt ist, und die zweite Einrichtung einen Gestängesteller (67, 68) umfasst, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Längsmittellinie des Schienenfahrzeug-Polsterglieds (16) erstreckt und an dem Paar von Bremsbalken befestigt ist.
  16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungssystem an einer vorbestimmten Position montiert ist, sodass wenn ein Bremsschuh-Verschleiß auftritt, die Bremsanordnung den Bremsschuh-Verschleiß kompensieren kann, um eine vorbestimmte Distanz zwischen den Bremsschuhen (32) und den Schienenfahrzeugrädern (15) aufrechtzuerhalten.
  17. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Schwenkbefestigung des ersten Endes (34) der Aufhängungsverbindungsglieder (33) an der Schienenfahrzeuganordnung einen ersten Schwenkpunkt (36) bildet und dass die Schwenkbefestigung des zweiten Endes (35) der Aufhängungsverbindungsglieder an den Bremsköpfen (30) einen zweiten Schwenkpunkt bildet.
  18. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsköpfe (30) über einen dritten Schwenkpunkt (39) an den Bremsbalken (22, 24) befestigt sind, so dass die Schwenkköpfe um den zweiten Schwenkpunkt (37) und den dritten Schwenkpunkt schwenken können, sodass die Schwenkköpfe, die die Bremsschuhe (32) tragen, dem Radius des Schienenfahrzeugrads (15) während der Bremsbetätigung angepasst sind.
  19. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) ein Paar von Verlängerungsgliedern (38) an jedem Ende umfasst, um eine Schwenkverbindung der ersten Einrichtung mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied zu gestatten.
  20. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) ein Verlängerungsglied (38) umfasst, das im wesentlichen mit einem Strebeglied (25) ausgerichtet ist, um eine Schwenkverbindung der zweiten Einrichtung mit dem Strebeglied und mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied zu gestatten.
  21. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) ein Verlängerungsglied (38) umfasst, das im wesentlichen mit den Strebegliedern (25) ausgerichtet ist, um eine Schwenkverbindung der zweiten Einrichtung mit den Strebegliedern und mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied zu gestatten.
  22. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) Verlängerungsglieder (31) umfassen, die an denselben befestigt sind, um eine Schwenkbefestigung der ersten Einrichtung (33) und/oder der zweiten Einrichtung (40) mit den Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) zu gestatten.
  23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (40) mit dem Paar von Bremsbalken (22, 24) verbunden ist.
  24. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (40) mit den Strebegliedern (25) verbunden ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungssystem an einer vorbestimmten Position montiert ist, sodass wenn ein Bremsschuh-Verschleiß auftritt, die Bremsanordnung den Bremsschuh-Verschleiß kompensieren kann, um eine vorbestimmte Distanz zwischen den Bremsschuhen (32) und den Schienenfahrzeugrädern (15) aufrechtzuerhalten.
  26. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) ein Paar von Verlängerungsgliedern (38) an jedem Ende aufweist, um eine Schwenkverbindung der ersten Einrichtung (33) mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied zu gestatten.
  27. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) ein Verlängerungsglied umfasst, das im wesentlichen mit den Strebegliedern (25) ausgerichtet ist, um eine Schwenkverbindung der zweiten Einrichtung mit den Strebegliedern und dem Schienenfahrzeug-Polsterglied zu gestatten.
  28. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) Verlängerungsglieder (31) umfassen, die an denselben befestigt sind, um eine Schwenkbefestigung von der ersten Einrichtung (33) und/oder der zweiten Einrichtung (40) an den Schienenfahrzeug-Seitenrahmen zu gestatten.
  29. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrichtung (40) mit den Bremsbalken (22, 24) verbunden ist.
  30. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängungssystem an einer vorbestimmten Position montiert ist, so dass wenn ein Bremsschuh-Verschleiß auftritt, die Bremsanordnung den Bremsschuh-Verschleiß kompensieren kann, um eine vorbestimmte Distanz zwischen den Bremsschuhen (32) und den Schienenfahrzeugrädern (15) aufrechtzuerhalten.
  31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug-Polsterglied (16) ein Paar von Verlängerungsgliedern (38) an seinen Enden umfasst, um eine Schwenkverbindung der ersten Einrichtung mit dem Schienenfahrzeug-Polsterglied zu gestatten.
  32. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfahrzeug-Seitenrahmen (12) Verlängerungsglieder (31) umfassen, die an denselben befestigt sind, um eine Schwenkbefestigung der ersten Einrichtung und/oder der zweiten Einrichtung an den Schienenfahrzeug-Seitenrahmen zu gestatten.
  33. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der gegossenen Bremsbalken einen daran montierten Bremszylinder aufweist.
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