DE602006000206T2 - Bewegbare Wanne für den Transport von einem Sattelauflieger, mit einer solchen Wanne ausgerüsteter Waggon und Ladenverfahren des Sattelaufliegers - Google Patents

Bewegbare Wanne für den Transport von einem Sattelauflieger, mit einer solchen Wanne ausgerüsteter Waggon und Ladenverfahren des Sattelaufliegers Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bühne, umfassend eine Befestigungsvorrichtung eines Sattelanhängers und dem dazugehörigen Wagon, sowie ein Verfahren zum Laden eines Sattelanhängers auf den Wagon.
  • Die Erfindung findet hauptsächlich auf dem Gebiet der Schiene-Straße-Technik-Koordination, ebenfalls als Huckepackverkehr bekannt, Anwendung.
  • Es geht hauptsächlich darum, die Positionierung auf einem Wagon eines Lastwagen-Sattelanhängers zur ermöglichen, wobei der Transport des Sattelanhängers ohne die Kabine erfolgen kann.
  • Es sind gewisse Techniken bekannt, welche die Positionierung eines Sattelanhängers auf einem Wagon mit oder ohne Kabine ermöglichen.
  • Es ist ebenfalls zum Beispiel ein erster Ausführungstyp bekannt, wobei die Lastwageneinheit auf dem Wagon positioniert wird, indem der Lastwagen auf eine Zufahrtsrampe rollen gelassen wird, welche den Lastwagen auf die Höhe des oberen Teils des Drehgestells führt.
  • Diese Technik weist unterschiedliche Nachteile auf und erfordert insbesondere während des Anbringens sowie des Entfernens des Sattelanhängers vom Drehgestell den Einsatz der Kabine, was einerseits nachteilig ist, weil dies die Kabine immobilisiert, und andererseits, weil der von der Kabine eingenommene Platz das Volumen der Nutzlast um so mehr reduziert.
  • Schließlich ermöglicht diese Technik nicht den Transport auf den Strecken mit Lichtraumprofil klassischer Fracht.
  • Aus dem Dokument EP 0 720 939 ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, die das Halten des Sattelanhängers durch das Zurückziehen der Kabine ermöglicht, nachdem die Kabinen-Sattelanhänger-Einheit auf dem Drehgestell angeordnet worden ist. Dabei ist es wiederum nötig, die Kabinen-Sattelanhänger-Einheit auf das Drehgestell zu führen, was viele Positionierungsbetätigungen und ein Rampensystem auf dem oberen Teil des Drehgestells impliziert.
  • Aus dem Dokument EP 0 619 211 ist ebenfalls ein Huckepackverkehrssystem bekannt, das aus der Benutzung eines Wagons mit Bühne besteht, wobei die Bühne beweglich und am Boden verschiebbar ist, um das Ablegen des Sattelanhängers auf der Bühne zu ermöglichen, wobei die Einheit danach auf dem Wagon erneut positioniert wird.
  • Diese Technik weist unterschiedliche Nachteile auf, unter anderem:
    • – die Verpflichtung, den Sattelanhänger auf die Bühne einzuführen, indem der Lastwagen rückwärts gefahren wird,
    • – die Notwendigkeit, die Bühnen-Sattelanhänger-Einheit zu verschieben, um sie auf dem Wagon zu positionieren, selbst wenn der Sattelanhänger nicht vollständig festgekeilt ist und insbesondere, wenn die Stützfüße abgesenkt sind, was einerseits Stabilitätsprobleme am Sattelanhänger bewirken und andererseits Brüche dieser Stützfüße mit sich bringen kann,
    • – die Notwendigkeit, manuelle Betätigungen auf dem Wagon durchzuführen, um das Festmachen des Sattelanhängers am Wagon zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung befindet sich auf dem technischen Gebiet von Bühnenwagons.
  • Ihr Ziel ist, den vorher genannten Nachteilen abzuhelfen und eine Wagonbühne vorzuschlagen, die insbesondere dazu bestimmt ist, einen Sattelanhänger aufzunehmen, wobei das Durchführen von Keilverbindungen des Sattelanhängers am Boden ermöglicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Vorschlagen einer Wagonbühne, wobei die Keilverbindung das Hochheben der Bühne mit den gehobenen Stützfüßen des Trägers ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorschlagen einer Wagonbühne, deren Struktur ein Laden des Sattelanhängers durch das Verlagern des Lastenfahrzeugs nach vorne oder nach hinten zur Durchführung der Ablage des Sattelanhängers ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht im Vorschlagen einer Bühne, wobei die Vorgänge der Längs-, Quer- und Senkrecht-Keilverbindung zwischen der Bühne und dem Wagon erleichtert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Vorschlagen eines Wagons, der mit einer wie vorhergehend erwähnten Bühne ausgestattet ist, die standardmäßige Sattelanhänger aufnehmen kann, indem gleichzeitig das Lichtraumprofil GB1 UIC 506 berücksichtigt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Vorschlagen eines Wagons, der mit einer Bühne ausgestattet ist, deren Struktur eine im Wesentlichen homogene Verteilung des Gewichts des Sattelanhängers auf den Drehgestellen nach vorne und nach hinten ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Vorschlagen eines Wagons, der mit einer Bühne ausgestattet ist, deren Struktur die Plazierung eines Endes des Sattelanhängers auf einem Drehgestell ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht im Vorschlagen eines Wagons, der mit einer Bühne ausgestattet ist, deren Struktur das Anordnen des Endes des Sattelanhängers beim Überlauf des Wagons ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Vorschlagen eines Verfahrens zum Laden eines Sattelanhängers auf einen Wagon, das ausgehend von üblicherweise auf dem Eisenbahngebiet benutzten Tragelementen ermöglicht und umsetzbar wird.
  • Ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung besteht in einer Wagonbühne, die insbesondere dazu bestimmt ist, einen Sattelanhänger aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Befestigungsvorrichtung umfaßt, die umfaßt:
    • – ein erstes abnehmbares sogenanntes Keilverbindungselement und ein zweites sogenanntes Tragelement, das mit der Bühne verbunden ist,
    • – Festmachungsmittel zwischen dem Keilverbindungselement und dem Tragelement,
    • – wobei das Keilverbindungselement Mittel zum Anflanschen der Kupplung des Sattelanhängers umfaßt, die die Keilverbindung des Sattelanhängers auf der Bühne ermöglicht.
  • Die Erfindung strebt ebenfalls einen Wagon an, der mit einer wie oben erwähnten Bühne ausgestattet ist, und ein Verfahren zum Laden eines Sattelanhängers auf einen Wagon, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Anbringen des Sattelanhängers (8) mit abgesenkten Stützfüßen auf der Bühne, die am Boden angeordnet ist,
    • – Anbringen des Keilverbindungselements an der Kupplung,
    • – Hochheben der Stützfüße,
    • – Festmachen des Keilverbindungselements am Tragelement,
    • – Hochheben der Bühne und Anbringen im Wagon.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Durchlesen der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen, wobei die Beschreibung lediglich beispielhaft und nicht einschränkend und unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen gegeben ist, wobei:
  • 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung darstellt, welche mit der erfindungsgemäßen Bühne ausgestattet ist,
  • 2 die Befestigungsvorrichtung der 1 in Seitenansicht darstellt,
  • 3 ein schematisches Ausführungsbeispiel der vollständigen Bühne darstellt,
  • 4 bis 7 unterschiedliche Schritte des Verfahrens zum Laden des Sattelanhängers auf den Wagon darstellen,
  • 8 schematisch einen Sattelanhänger darstellt, welcher vor seiner Keilverbindung auf der Bühne positioniert ist,
  • 9 schematisch und perspektivisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bühne darstellt,
  • 10 die Bühne aus 9 darstellt, die in einer zweiten Position angeordnet ist,
  • 11 und 12 Ausführungsdetails der Bühne aus der Fig. darstellen,
  • 13 eine Einheit von zwei Wagons darstellt, die mit der Bühne nach dem Ausführungsbeispiel der 9 bis 12 ausgestattet sind.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Hauptsächlich unter Bezugnahme auf 1 ist eine Befestigungsvorrichtung 1 erkennbar, umfassend ein erstes abnehmbares Element 2, ein sogenanntes Keilverbindungselement, und ein Tragelement 3.
  • Dieses Tragelement 3 ist vorzugsweise, wie in 3 dargestellt, vollständig in die Bühne 4 integriert, obwohl eine andere Ausführungsform denkbar ist, bei der das Tragelement 3 ein Anbaustück auf der Bühne 4 ist und mit dieser verbunden ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 umfaßt ebenfalls Festmachungsmittel 5 zwischen dem Keilverbindungselement 2 und dem Tragelement 3.
  • Das Keilverbindungselement 2 umfaßt Mittel zum Anflanschen 6 der Kupplung 7 des Sattelanhängers 8, wobei diese Mittel zum Anflanschen 6 das Keilverbinden des Sattelanhängers 8 auf der Bühne 4 ermöglichen, vorteilhafterweise wird dieses Anflanschen am Boden durchgeführt.
  • Zu diesem Zweck umfaßt das Keilverbindungselement 2 einen Sockel 9 und einen zentralen Teil 10, auf denen die Anflanschmittel 6 liegen.
  • Nach der Ausführungsform der angehängten 1 bis 8 umfaßt das Tragelement 3 ebenfalls eine Querstrebe 11, die mit dem zentralen Teil 10 verbunden ist.
  • Diese Querstrebe 11 kann benutzt werden, um die Längs- und Seitenkeilverbindung der Bühne durchzuführen, indem sie mit den Aufnahmemitteln 26 zusammenwirken, welche am Wagon 12 vorgesehen sind.
  • Das Keilverbindungselement 2 umfaßt ebenfalls Mittel 14 zur Höheneinstellung der Position der Anflanschmittel 6.
  • Diese vorteilhafte Charakteristik ermöglicht das Anpassen an unterschiedliche Höhen an der Kupplung 7 des Sattelanhängers 8.
  • Mit Bezug auf 2 ist ersichtlich, daß diese Einstellmittel 14 einen Zylinder 15 umfassen, der auf Höhe des zentralen Teils 10 angeordnet ist, und Mittel zur Verriegelung/Entriegelung 16, die das Blockieren oder Deblockieren des Zylinders in einer gegebenen Position ermöglichen.
  • Es ist unter Bezugnahme auf 1 ebenfalls ersichtlich, daß die Befestigungsvorrichtung 1 am ersten Keilverbindungselement 2 ebenfalls Betätigungsmittel 17 umfaßt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 bis 8 können diese Betätigungsmittel 17 die Verschiebung des Keilverbindungselements 2 mittels Gabelstaplern ermöglichen.
  • Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen von Betätigungsmitteln 17 in Abhängigkeit des Typs von Gabelstapler oder dergleichen, der für die Betätigung des Keilverbindungselements 2 benutzt wird, berücksichtigt werden können.
  • Es ist ebenfalls ersichtlich, wenn unterschiedslos auf 1 und 2 Bezug genommen wird, daß die Befestigungsvorrichtung 1 Festmachungsmittel 5 umfaßt, welche die Befestigung relativ zu den zwei Elementen 2 und 3 ermöglichen.
  • Auf vorteilhafte Weise sind diese Festmachungsmittel 5 aus dem Sockel 9 des Keilverbindungselements 2, dessen Abmessungen ein Einsetzen in das Tragelement 3 ermöglichen, und einem Verriegelungsschuh 18, dessen unterer Stab in ein Loch eingeführt wird, das auf der unteren Fläche des Tragelements 3 vorgesehen ist, gebildet.
  • Der Verriegelungsschuh 18 ermöglicht somit eine translatorische Verriegelung in einer Position relativ zu den beiden Elementen 2 und 3.
  • Aus 1 sind ebenfalls Steuerungsmittel 19 des Schuhs 18 ersichtlich, wobei diese Steuerungsmittel 19 an der Querstrebe 11 derart weggedrückt werden, daß eine Entriegelung des Schuhs 18 ermöglicht wird, selbst wenn die Befestigungsvorrichtung 1 sich auf der Bühne 4 befindet und mit dem Sattelanhänger 8 keilverbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ersichtlich, daß die Bühne 4 einen Boden 20 und zwei Seitenränder 21 umfaßt.
  • Auf vorteilhafte Weise kann die Bühne 4 ebenfalls mindestens eine kurze Rampe 23 umfassen, die an jeweils jedem Ende der Bühne 4 angebracht ist und die Auffahrt und Abfahrt des Lastwagens, der den Sattelanhänger 8 trägt, erleichtert.
  • Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die Bühne 4 vordere 24 und hintere 25 Ankopplungsmittel umfaßt, die das Hochheben der Bühne 4 ermöglichen können.
  • Vorteilhafterweise sind diese Ankopplungsmittel 24, 25 aus Befestigungsaugen 25 gebildet.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ersichtlich, daß die vorderen 24 und hinteren 25 Ankopplungsmittel mit den hinteren Aufnahmemitteln 26, die am Wagon vorgesehen sind, zusammenwirken.
  • Wichtigerweise sei bemerkt, daß diese Aufnahmemittel 26 vorne mit der Querstrebe 11 des Keilverbindungselements 2 zusammenwirken.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen werden, daß die hinteren Aufnahmemittel 26 nicht mit den hinteren Ankopplungsmitteln 25 zusammenwirken, wobei die vorderen Ankopplungsmittel 24 lediglich zum Hochheben der Bühne 4 benutzt werden.
  • Falls auch vordere Ankopplungsmittel 24 zum Keilverbinden der Bühne 4 auf dem Wagon 12 benutzt werden, wird an den entsprechenden Aufnahmemitteln 26 ein Federsystem vorgesehen, das eine regelmäßige Verteilung der Ladung der Bühne 4 auf die unterschiedlichen vorderen und hinteren Stützen ermöglicht.
  • Unter Bezugnahme auf 4 bis 8 werden nun die unterschiedlichen Schritte des Ladens des Sattelanhängers 8 auf den Wagon 12 detailliert dargestellt.
  • In einem ersten Schritt wird die Bühne 4 auf den Boden gesetzt, und vorteilhafterweise wird der Sattelanhänger 8 mit gesenkten Stützfüßen auf der Bühne 4 angeordnet.
  • Dazu wird der Lastwagen einfach im Vorwärtsgang auf die Bühne gerollt, wobei der Lastwagen derart angehalten wird, daß die Kupplung 8 im Wesentlichen senkrecht zum Tragelement 3 liegt, wie in 8 dargestellt.
  • Danach wird die Kabine des Lastwagens nach dem Senken der Stützfüße des Sattelanhängers 8 entfernt.
  • Sobald die Kabine aus der Betätigungszone ausgespannt und herausgenommen worden ist, wird mittels eines Staplers, der in den angehängten Zeichnungen nicht dargestellt ist, das Keilverbindungselement 2, nachdem zuvor eine erste Höheneinstellung der Anflanschmittel 6 in Abhängigkeit der Abmessungen des Sattelanhängers vorgenommen wurde, hingeführt.
  • Anschließend wird die Ankopplung zwischen den Anflanschmitteln 6 des Keilverbindungselements 2 und der Kupplung 7 des Sattelanhängers 8 durchgeführt.
  • Sobald dieser Vorgang erfolgt ist, wird das Keilverbindungselement 2 und das Tragelement 3 miteinander befestigt.
  • In diesem Stadium kann ebenfalls ein zusätzlicher Einstellschritt mit Hilfe der vorher genannten Einstellmitteln 14 durchgeführt werden, wobei diese Einstellung genauer als die erste, die vorgenommen wurde, ist.
  • Sie ermöglicht das Einstellen der Horizontalen des Sattelanhängers bezüglich der Bühne.
  • Die Einstellmittel werden danach in einer vorbestimmten Position derart blockiert, daß jegliche Lockerung verhindert wird.
  • In diesem Stadium wird die Keilverbindung des Sattelanhängers 8 in der Bühne 4 durch die Befestigungsvorrichtung 1 gewährleistet.
  • In diesem Fall befindet man sich in einem Schritt, der demjenigen entspricht, der in 5 dargestellt ist.
  • Es sei bemerkt, daß bisher bereits die Stützfüße 27 des Sattelanhängers 8 gehoben werden konnten.
  • Jegliche Keilverbindungsvorgänge des Sattelanhängers 8 sind also am Boden erfolgt und das Anheben der Einheit von Bühne 4 und Sattelanhänger 8 geschieht in vollkommener Sicherheit ohne die Gefahr der Destabilisierung des Sattelanhängers 8, des Abhängens oder Brechens an den Stützfüßen 27.
  • In 6, die schematisch dargestellt ist, ist der Hochhebe- und Ablegevorgang der Bühne 4 im Wagon 12 ersichtlich.
  • Dieser Vorgang wird mit Vorrichtungen durchgeführt, die dem Fachmann bekannt sind und herkömmlich zum Stützen der Lasten benutzt werden.
  • Die Einheit wird im Wagon abgelegt, wobei die Richtung der Bühne 4 im Wagon 12 berücksichtigt wird.
  • Die Aufnahmemittel 26, die am Wagon 12 vorgesehen sind, ermöglichen in erster Linie die Führung der Bühne 4 und zweitens ihre Keilverbindung.
  • Die Schritte des Verfahrens zum Laden können daher zusammengefaßt werden in:
    • – einem Schritt des Anbringens des Sattelanhängers 8 auf der Bühne, die am Boden mit den zum Boden abgesenkten Stützfüßen 27 angeordnet ist,
    • – einem Schritt des Anbringens des Keilverbindungselements 2 auf der Kupplung 7, wobei das Anflanschen des Sattelanhängers ermöglicht wird,
    • – einem Schritt des Hebens der Stützfüße,
    • – einem Schritt des Festmachens des Keilverbindungselements 2 am Tragelement, wobei die Keilverbindung des Sattelanhängers 8 in der Bühne 4 ermöglicht wird, und
    • – einem Schritt des Hochhebens der Bühne 4 und des Ablegens im Wagon 12.
  • Die Entladungsvorgänge des Sattelanhängers 8 erfolgen auf genau die umgekehrte Weise zu derjenigen, die für das Laden beschrieben wurde.
  • Es sei ebenfalls wichtigerweise bemerkt, daß die vorhergehenden Vorgänge derart vor dem Laden notwendig sind, daß die gute Anpassung des Sattelanhängers an die Bühne 4 gewährleistet ist. Es sollte ebenfalls die Konformität der Abmessungen des Sattelanhängers und des Lichtraumprofils auf der Schiene, auf welcher der Wagon 12 fahren wird, überprüft werden.
  • Es können ebenfalls zusätzliche Vorgänge durchgeführt werden und insbesondere das Luftablassen der Suspensionen des Sattelanhängers 8 und das Lösen der Bremsen.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf 9 bis 13 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform ist ebenfalls eine Befestigungsvorrichtung 1 ersichtlich, umfassend ein erstes abnehmbares Element 2, ein sogenanntes Keilverbindungselement, und ein Tragelement 3.
  • Im Beispiel der 9 bis 13 ist das Tragelement 3 vollständig in der Bühne 4 integriert, dennoch ist es auch denkbar, daß dieses Tragelement 3 aus einem Anbaustück auf der Bühne 4 gebildet ist und mit dieser verbunden ist.
  • Diese Befestigungsvorrichtung 1 umfaßt ebenfalls Festmachungsmittel 5 zwischen dem Keilverbindungselement 2 und dem Tragelement 3.
  • Für die Befestigungsvorrichtung 1 finden sich auch Anflanschmittel 6 der Kupplung 7 des Sattelanhängers 8, wobei die Anflanschmittel die Keilverbindung des Sattelanhängers 8 auf der Bühne 4 gewährleisten können.
  • Auf dieselbe Weise wie für die erste Ausführungsform werden das Anflanschen und alle Befestigungsvorgänge des Sattelanhängers auf der Bühne vorteilhafterweise am Boden durchgeführt.
  • Hauptsächlich mit Bezug auf 1 ist ersichtlich, daß das Keilverbindungselement 2 eine Querstrebe 28 mit einem U-förmigen Querschnitt umfaßt, auf der die Anflanschmittel 6 der Kupplung 7 liegen.
  • Mit Bezug auf 11 und 12 ist ersichtlich, daß das Tragelement 3 eine Zahnstange 29 umfaßt, die auf Höhe des oberen Teils 30 jedes Seitenrandes 21 der Bühne 4 angeordnet ist.
  • Die Festmachungsmittel 5 zwischen dem Keilverbindungselement 2 und dem Tragelement 3 umfassen Stäbe 31.
  • Vorteilhafterweise sind die Stäbe 31 mit angeflanschten Enden versehen, die das Verhindern eines Rückzugs aus den Rasten 34 im Falle einer Durchbiegung der U-Querstrebe 28 ermöglichen.
  • Diese Stäbe 31 durchqueren die Perforationen 32, die in den Abschnitten 33 der Querstrebe 28 in U-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, wobei die Enden dieser Stäbe 31 mit den Rasten 34 der Zahnstangen 29 zusammenwirken.
  • Somit ist ersichtlich, daß das Festmachen zwischen dem Keilverbindungselement 2 und dem Tragelement 3 durchgeführt wird, indem das Keilverbindungselement 2 derart verschoben wird, daß die Stäbe 31 senkrecht zu den Rasten 34 des Tragelements 3 plaziert werden, dann die Einheit des Keilverbindungselements 2 und der Stäbe 31 auf dem Tragelement 3 abgelegt wird.
  • Die Verschiebung des Keilverbindungselements 2 kann mittels herkömmlichen, dem Fachmann bekannten Mitteln durchgeführt werden, insbesondere ist für die Verschiebung des Keilverbindungselements 2 die Benutzung eines Gabelstaplers erdenklich.
  • Unter Bezugnahme auf 11 und 12 ist ersichtlich, daß das Keilverbindungselement 2 Mittel 14 zur Höheneinstellung der Position der Anflanschmittel 6 umfaßt.
  • Diese Einstellmittel 14 sind aus mindestens zwei horizontalen Reihen 35 von Perforationen 32 gebildet.
  • Diese Reihen 35 sind auf jedem Abschnitt 33 der Querstrebe 28 in U-förmigem Querschnitt verwirklicht.
  • Jede Reihe 35 ermöglicht das Positionieren der Anflanschmittel 6 auf einer anderen Höhe.
  • Tatsächlich ist unter Bezugnahme auf 11 ersichtlich, daß die Stäbe 31 auf der Reihe 35 höher positioniert sind und daher ist die Höhe der Anflanschmittel 6 hinsichtlich des Bodens minimal.
  • In 12 ist ersichtlich, daß die Stäbe 31 auf der niedrigsten Reihe 35 angeordnet sind, wobei das Positionieren der Anflanschmittel 6 in der höchsten Position ermöglicht wird.
  • Wie in den Zeichnungen der angehängten 9 bis 13 dargestellt, ist es vorteilhaft, eine hohe Anzahl an parallelen Reihen 35 vorzusehen, die das Erhalten von vielen Höheneinstellungsniveaus der Anflanschmittel 6 ermöglichen.
  • Vorzugsweise bilden, wie in 9 bis 13 dargestellt, diese Perforationen 32 ein Sieb, wobei die Löcher derart versetzt gebohrt sind, daß sie die Reihen 35 einander näher bringen und eine Höheneinstellung der Anflanschmittel 6 mit einem geringen Abstand und insbesondere im Bereich von dreißig Millimetern ermöglichen.
  • Es ist auch ersichtlich, daß sich jede Zahnstange 29 auf der gesamten oder einem Teil der Länge der Bühne 4 erstreckt.
  • Diese Charakteristik ermöglicht eine Einstellung der horizontalen Position der Befestigungsvorrichtung 1 entlang den Rändern 21 der Bühne 4.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist somit ersichtlich, daß das Keilverbindungselement 2 an einem Ende der Bühne 4 positioniert ist, das heißt auf den letzten Rasten 34 jeweils jeder Zahnstange 29, wohingegen in 10 ersichtlich ist, daß das Keilverbindungselement 2 am anderen Ende jeweils jeder Zahnstange 29 positioniert ist.
  • Um eine genaue Einstellung des Keilverbindungselements 2 entlang der Bühne 4 zu ermöglichen, wird beispielhaft zwischen den Rasten 34 ein Zwischenraum im Bereich von fünfzig Millimetern vorgesehen.
  • Die Gewindestäbe 31, die in die Rasten 34 eingefügt werden, werden infolgedessen bemessen.
  • Es sei hier bemerkt, daß nach einer vorteilhaften Charakteristik der Erfindung der obere Teil der Rasten 34 derart abgeschrägt ist, daß das Ablegen der Stäbe 31 auf der Spitze der Rasten 34 letztgenannte in den Boden der Rasten 34 ziehen.
  • Unter Bezugnahme auf 13 ist ersichtlich, daß die Befestigungsvorrichtung 1, die von dem oberen Teil 30 jedes Randes 21 getragen wird, sowie die bestimmte Form des Keilverbindungselements 2, das Anbringen der Einheit der Befestigungsvorrichtung 1 über den Drehgestellen oder jenseits des Raums, der die zwei Drehgestelle trennt, ermöglicht.
  • Diese Charakteristik ist besonders vorteilhaft, da sie, wie in 13 dargestellt, einen Sattelanhänger mit Überlauf hinsichtlich des Wagons ermöglicht.
  • Somit gibt es zwischen dem Längsraum der Wagons und dem Längsraum der Zuladung nicht wie bei der ersten Ausführungsform eine Übereinstimmung.
  • Diese Charakteristik ist besonders interessant, da sie ermöglicht, die Ladung auf die Achsen zu verteilen, was entweder den Einsatz von Achsen mit geringerer Kapazität erlaubt oder eine höhere Nutzungsdauer dieser Achsen ermöglicht.
  • Es ist wichtig, anzumerken, daß die zusammengesetzten Wagons untereinander nach einer halbpermanenten Verbindung verbunden sind.
  • Somit wird in Abhängigkeit der Größe des Sattelanhängers 8 das gelenkige Element 2 von einer Position zu einer anderen der Zahnstange 29 verschoben.
  • Genauer, je länger der Sattelanhänger, um so weiter wird das Keilverbindungselement 2 am Ende der Bühne 4 angeordnet.
  • Es versteht sich, daß diese Einstellung jeweils vor dem Laden in Abhängigkeit der Größe des Sattelanhängers 8 vorgenommen wird.
  • Desgleichen werden die Höheneinstellungsmittel 14 in Abhängigkeit der Charakteristiken des Sattelanhängers angepaßt, indem die Stäbe 31 in die Reihe 35, die der gemessenen Höhe entspricht, eingeführt werden.
  • Die so mit der Befestigungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform gebildete Bühne 4 ermöglicht das Aufnehmen zweifacher oder dreifacher Sattelanhänger mit variablen Achsabständen und insbesondere von 5,50 Meter bis 8,150 Meter und deren wirksame Höhe des variablen Sattels von 840 bis 1180 Millimeter mit Bezug auf Asphaltkontakt betragen kann, mit einer Luftfederung des Sattelanhängers, der um 70 Millimeter abgesackt ist.
  • Die Schritte des Verfahrens zum Laden geschehen auf analogen Weise zu denjenigen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, nachdem vorher die Höhe der Kupplung des Sattelanhängers überprüft wurde, so daß die Stäbe 31 in der richtigen Reihe der Perforationen 32 positioniert werden.
  • Es ist ebenfalls wichtig, darauf hinzuweisen, daß zur Einschränkung der Höhe der Sattelanhänger/Wagon-Einheit und insbesondere im Hinblick auf die Berücksichtigung der hohen Teile des Lichtraumprofils vorgesehen wird, daß die am Boden der Bühne vorgesehenen widerstandsfähigen Riemen derart positioniert werden, daß die Räder des Sattelanhängers 8 ungeachtet des Achsabstandes von den Achsabständen, die an den zweifachen oder dreifachen Sattelanhängern vorliegen, zwischen diesen Riemen positioniert sind.
  • Es sei ebenfalls bemerkt, daß vordere und hintere Ankopplungsmittel vorgesehen werden, welche das Hochheben der Bühne 4 ermöglichen können, wobei diese Ankopplungsmittel 24 vorteilhafterweise aus Befestigungsaugen gebildet sind und insbesondere ähnlich denjenigen sein können, die in der ersten Ausführungsform detailliert beschrieben wurden.
  • Es versteht sich, daß andere dem Fachmann zugängliche Ausführungsformen denkbar sind, ohne daß der Bereich der Erfindung, der in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, verlassen wird.

Claims (18)

  1. Wagonbühne, die insbesondere dazu bestimmt ist, einen abnehmbaren und unabhängigen Sattelanhänger aufzunehmen, umfassend eine Befestigungsvorrichtung (1) des Sattelanhängers, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (1) umfaßt: – ein erstes abnehmbares sogenanntes Keilverbindungselement (2) und ein zweites sogenanntes Tragelement (3), das mit der Bühne (4) verbunden ist; – Festmachungsmittel (5) zwischen dem Keilverbindungselement (2) und dem Tragelement (3); – wobei das Keilverbindungselement (2) Mittel (6) zum Anflanschen der Kupplung (7) des Sattelanhängers (8) umfaßt, die die Befestigung des Sattelanhängers (8) an der Bühne (4) ermöglicht.
  2. Bühne nach Anspruch 1, bei der das Keilverbindungselement (2) Mittel (14) zur Höheneinstellung der Position der Anflanschmittel (6) umfaßt.
  3. Bühne nach einem der Ansprüche 1 und 2, umfassend Betätigungsmittel (17), die die Verschiebung des Keilverbindungselements (2) durch Gabelstapler ermöglichen können.
  4. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend einen Boden (20), zwei Seitenränder (21) und vordere und hintere Ankopplungsmittel (24), die das Hochheben der Bühne (4) ermöglichen können.
  5. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Keilverbindungselement (2) einen Sockel (9) und einen zentralen Teil (10), auf dem die Anflanschmittel (6) liegen, umfaßt.
  6. Bühne nach Anspruch 5, bei der das Keilverbindungselement (2) ferner eine mit dem zentralen Teil verbundene Querstrebe (11) umfaßt.
  7. Bühne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Einstellmittel (14) einen Zylinder (15), der auf Höhe des zentralen Teils (10) angeordnet ist und die Anflanschmittel translatorisch antreibt, und Mittel zur Verriegelung/Entriegelung (16) des Zylinders (15) umfassen.
  8. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Einstellmittel (5) von dem Sockel (9) des Keilverbindungselements (2), dessen Abmessungen ein Einsetzen in das Tragelement (3) ermöglichen, und von einem Schuh (18) zur Verriegelung der relativen Position der beiden Elemente (2, 3) in Translation gebildet sind.
  9. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Tragelement (3) in den Boden integriert ist.
  10. Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Keilverbindungselement (2) eine Querstrebe (28) mit einem U-förmigen Querschnitt umfaßt, auf der die Anflanschmittel (6) liegen.
  11. Bühne nach Anspruch 10, bei der das Tragelement (3) eine Zahnstange (29) umfaßt, die auf Höhe des oberen Teils (30) jedes Randes der Bühne angeordnet ist.
  12. Bühne nach Anspruch 11, bei der die Einstellmittel zwischen dem Tragelement und dem Keilverbindungselement Stäbe (31) umfassen, die durch Perforationen (32) hindurchgehen, die in den Abschnitten (33) der Querstrebe mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, und deren Enden mit den Rasten (34) der Zahnstangen (29) zusammenwirken.
  13. Bühne nach Anspruch 12, bei der die Mittel (15) zur Höheneinstellung der Position der Anflanschmittel von mindestens zwei horizontalen Reihen (35) von Perforationen auf jedem Abschnitt (33) der Querstrebe (28) mit U-förmigem Querschnitt gebildet sind, wobei es jede Reihe ermöglicht, die Anflanschmittel (6) auf einer anderen Höhe zu positionieren.
  14. Bühne nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der sich jede Zahnstange (29) über die gesamte oder einen Teil der Länge der Bühne (4) erstreckt und eine Positionseinstellung der Befestigungsvorrichtung (1) entlang der Ränder (21) der Bühne (4) ermöglicht.
  15. Bühne nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der jede Zahnstange Bestandteil der Bühne ist.
  16. Wagon, der mit einer Bühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15 ausgestattet ist.
  17. Wagon, der mit einer Bühne nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgestattet ist, umfassend vordere und hintere Aufnahmemittel (26), die mit der Querstrebe (11) bzw. den hinteren Ankopplungsmitteln (25) zusammenwirken, die die Längs- und Seitenkeilverbindung der Bühne (4) ermöglichen.
  18. Verfahren zum Laden eines Sattelanhängers (8) auf einen Wagon, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: – Anbringen des Sattelanhängers (8) auf der Bühne, die am Boden mit den zum Boden abgesenkten Stützfüßen (27) angeordnet ist; – Anbringen des Keilverbindungselements (2) an der Kupplung (7); – Hochheben der Stützfüße; – Einstellung zwischen dem Keilverbindungselement (2) und dem Tragelement (3); – Hochheben der Bühne (4) und Anbringen im Wagon (12).
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