DE102017002463B4 - Containertragrahmen - Google Patents
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Abstract
Containertragrahmen (1) mit folgenden Merkmalen:
a) der Containertragrahmen (1) ist zur Befestigung auf einem Fahrzeugrahmen (91) eines Lastkraftwagens (90) oder eines Anhängers ausgebildet,
b) der Containertragrahmen (1) umfasst einen zentralen Tragrahmenlängsträger (10),
c) der Containertragrahmen (1) umfasst ferner einen bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und einen bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Tragrahmenquerträger (20b),
d) der vordere Tragrahmenquerträger (20a) und der hintere Tragrahmenquerträger (20b) weisen jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende auf,
e) an den freien Enden des vorderen Tragrahmenquerträgers (20a) und des hinteren Tragrahmenquerträgers (20b) sind jeweils ein Twistlock (2) angeordnet, wobei die Twistlocks (2) mit bodenseitigen Eckbeschlägen von Containern (50) oder Wechselaufbauten (60) korrespondieren,
f) der Containertragrahmen (1) ist zusätzlich zur Aufnahme einer Kabine (70) ausgebildet, wobei
- die Kabine (70) sowohl schmaler als auch kürzer als die aufzunehmenden Container (50) oder Wechselaufbauten (60) ist,
- die Kabine (70) Bodenlängskufen (72) aufweist, wobei die Bodenlängskufen (72) eine Kufenhöhe (h) aufweisen,
- die Kabine (70) bodenseitige Kabineneckbeschläge (71) aufweist,
- jeder bodenseitige Kabineneckbeschlag (71) um die Kufenhöhe (h) höher angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
g) an dem Containertragrahmen (1) sind zur Fixierung der Kabine (70) Adaptereckaufnahmen (80, 80') lösbar befestigbar, derart, dass
- die Adaptereckaufnahmen (80, 80') die Kufenhöhe (h) ausgleichen,
- in einer Transportstellung einer Kabine (70) die Adaptereckaufnahmen (80, 80') mit den Kabineneckbeschlägen (71) eine formschlüssige Verbindung bilden, derart, dass die Kabine (70) gegen ein Verrutschen gesichert ist,
- jede Adaptereckaufnahme (80, 80') einen Steckbolzen (81) aufweist, der jeweils von einer Steckbolzenaufnahme (3) aufnehmbar ist,
- je zwei Steckbolzenaufnahmen (3) im vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und je zwei Steckbolzenaufnahmen (3) in einem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet sind, um die Adaptereckaufnahmen (80, 80') zum Transport einer Kabine (70) aufnehmen zu können,
h) eine begehbare Aufstandsplatte (40) ist zwischen dem hinteren Tragrahmenquerträger (20b) und dem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet.
a) der Containertragrahmen (1) ist zur Befestigung auf einem Fahrzeugrahmen (91) eines Lastkraftwagens (90) oder eines Anhängers ausgebildet,
b) der Containertragrahmen (1) umfasst einen zentralen Tragrahmenlängsträger (10),
c) der Containertragrahmen (1) umfasst ferner einen bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und einen bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Tragrahmenquerträger (20b),
d) der vordere Tragrahmenquerträger (20a) und der hintere Tragrahmenquerträger (20b) weisen jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende auf,
e) an den freien Enden des vorderen Tragrahmenquerträgers (20a) und des hinteren Tragrahmenquerträgers (20b) sind jeweils ein Twistlock (2) angeordnet, wobei die Twistlocks (2) mit bodenseitigen Eckbeschlägen von Containern (50) oder Wechselaufbauten (60) korrespondieren,
f) der Containertragrahmen (1) ist zusätzlich zur Aufnahme einer Kabine (70) ausgebildet, wobei
- die Kabine (70) sowohl schmaler als auch kürzer als die aufzunehmenden Container (50) oder Wechselaufbauten (60) ist,
- die Kabine (70) Bodenlängskufen (72) aufweist, wobei die Bodenlängskufen (72) eine Kufenhöhe (h) aufweisen,
- die Kabine (70) bodenseitige Kabineneckbeschläge (71) aufweist,
- jeder bodenseitige Kabineneckbeschlag (71) um die Kufenhöhe (h) höher angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
g) an dem Containertragrahmen (1) sind zur Fixierung der Kabine (70) Adaptereckaufnahmen (80, 80') lösbar befestigbar, derart, dass
- die Adaptereckaufnahmen (80, 80') die Kufenhöhe (h) ausgleichen,
- in einer Transportstellung einer Kabine (70) die Adaptereckaufnahmen (80, 80') mit den Kabineneckbeschlägen (71) eine formschlüssige Verbindung bilden, derart, dass die Kabine (70) gegen ein Verrutschen gesichert ist,
- jede Adaptereckaufnahme (80, 80') einen Steckbolzen (81) aufweist, der jeweils von einer Steckbolzenaufnahme (3) aufnehmbar ist,
- je zwei Steckbolzenaufnahmen (3) im vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und je zwei Steckbolzenaufnahmen (3) in einem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet sind, um die Adaptereckaufnahmen (80, 80') zum Transport einer Kabine (70) aufnehmen zu können,
h) eine begehbare Aufstandsplatte (40) ist zwischen dem hinteren Tragrahmenquerträger (20b) und dem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Containertragrahmen, der zur verwindungsfreien Befestigung auf einem Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens oder Anhängers ausgebildet ist. Unter einem Fahrzeugrahmen soll das Fahrgestell oder Chassis eines Lastkraftwagens oder Anhängers verstanden werden.
- Gattungsgemäße Containertragrahmen werden in der Bundeswehr eingesetzt und sind zur Befestigung auf Fahrzeugrahmen von Lastkraftwagen oder Anhängern ausgebildet. Üblich ist es, dass der Containertragrahmen wie folgt konstruiert ist:
- • Der Containertragrahmen umfasst einen zentralen Tragrahmenlängsträger. Der Begriff „zentraler Tragrahmenlängsträger“ ist breit zu verstehen. Der zentrale Tragrahmenlängsträger kann auch aus zwei voneinander beabstandeten und miteinander verbundenen Längsträgern gebildet sein.
- • Der Containertragrahmen umfasst ferner einen bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen Tragrahmenquerträger und einen bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Tragrahmenquerträger.
- • Der vordere Tragrahmenquerträger und der hintere Tragrahmenquerträger weisen jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende auf.
- • An den freien Enden des vorderen Tragrahmenquerträgers und des hinteren Tragrahmenquerträgers sind jeweils ein Twistlock angeordnet, wobei die Twistlocks mit bodenseitigen Eckbeschlägen von Containern oder Wechselaufbauten korrespondieren.
- Der Containertragrahmen ist zusätzlich zur Aufnahme einer Kabine ausgebildet, wobei
- • die Kabine sowohl schmaler als auch kürzer als die aufzunehmenden Container oder Wechselaufbauten ist,
- • die Kabine Bodenlängskufen aufweist, wobei die Bodenlängskufen eine Kufenhöhe aufweisen,
- • die Kabine bodenseitige Kabineneckbeschläge aufweist,
- • jeder bodenseitige Kabineneckbeschlag um die Kufenhöhe höher angeordnet ist.
- Die militärische Kabine ist von der Grundfläche nicht größer als ein beispielsweise aufzunehmender Container und steht daher zur Seite und nach hinten hin nicht über. Die bodenseitigen Eckbeschläge sind um die Kufenhöhe höher angeordnet, was bedeutet, dass diese Bauart von der Anordnung der Eckbeschläge der Container abweicht, denn bei den Containern schließen die bodenseitigen Eckbeschläge bündig mit einem Auflageboden ab.
- Ein gattungsgemäßer Containertragrahmen ist insbesondere der 15-Fuss-Containertragrahmen zur Aufnahme eines 15-Fuss-Containers oder eines 15-Fuss-Wechselaufbaus (auch Wechselpritsche genannt). Der 15-Fuss-Containertragrahmen ist auf dem Fahrzeugrahmen des Bundeswehr (Bw)-Lastkraftwagens der Zuladungsklasse (ZLK)
5t befestigt. Die aufzunehmende Kabine ist die Bundeswehr-Kabine-Il-Fernmelde Typ A oder B (Bw Kab II Fm A/B) mit einer Bodenfläche von 4,25 m x 2,2 m. - Im bekannten Fall sahen Planungen vor, zur Aufnahme einer Kabine eine Adapterplattform zu verwenden. Die geplante Adapterplattform wäre an den Twistlocks des Containertragrahmens zu befestigen gewesen. Zur Aufnahme einer Kabine wiese die geplante Adapterplattform eckseitig anzubringende Begrenzungsschuhe und sowie Verzurrösen zur Anbringung von Verzurrketten zur Sicherung der Kabine auf.
- Die Verwendung der geplanten Adapterplattform hätte zu folgenden Nachteilen geführt:
- • Die Fahrzeugnutzlast verringert sich durch das hohe Mehrgewicht (ca. 1000 kg) der Adapterplattform.
- • Mögliche Nutzungseinschränkungen aufgrund Überschreitung der zulässigen Gesamthöhe von 4,00 m bei bestimmten Kombinationen von Lastkraftwagen und Kabinen. Dies auf Grund der Bauhöhe der geplanten Adapterplattform (ca. 250 mm).
- • Schwerpunkterhöhung.
- • Konstruktiv aufwendig und kostenträchtig.
- • Bei einer Aussonderung der Kabine wäre die Adapterplattform nicht mehr weiter zu benutzen.
- Ein Containertragrahmen mit den Merkmalen a) bis e) des Anspruches 1 ist aus der
DE 100 19 832 A1 bekannt. Im bekannten Fall geht es darum, mit Hilfe einer Hubeinrichtung unterschiedliche Abstellhöhen von Wechselaufbauten handhaben zu können. - Ein Containertragrahmen mit den Merkmalen a) bis e) des Anspruches 1 ist ferner aus der
DE 10 2012 207 948 A1 bekannt. Im bekannten Fall ist der Containertragrahmen über Schwenklager verwindungsfrei am Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens befestigt. - In der
DE 20 2007 017 140 U1 ist ein weiterer Containertragrahmen mit den Merkmalen a) bis e) des Anspruches 1 beschrieben. Der Containertragrahmen kann zur Aufnahme einer Kabine ausgebildet sein. - Die
DE 39 35 110 A1 und dieDE 10 2008 009 796 A1 zeigen ebenfalls jeweils einen Containertragrahmen mit den Merkmalen a) bis e) des Anspruches 1. Die Containertragrahmen sind jeweils längenverstellbar. - Aus der
DE 39 17 954 A1 ist eine militärische Kabine bekannt, die mit Verzurrketten auf einer Pritsche eines Lastkraftwagens gesichert ist. - Zum Transport von Kabinen finden Adaptereckaufnahmen Verwendung. Unter dem Begriff „Begrenzungsschuh“ findet man im Internet nähere Angaben zu Adaptereckaufnahmen, da Adaptereckaufnahmen zum Verkauf angeboten werden. Bekannt ist, dass in einer Transportstellung einer Kabine die Adaptereckaufnahmen mit den Kabineneckbeschlägen eine formschlüssige Verbindung bilden, um die Kabine gegen ein Verrutschen zu sichern. Adaptereckaufnahmen weisen einen Steckbolzen auf, der jeweils von einer am Fahrzeug anzuordnenden Steckbolzenaufnahme aufnehmbar ist. Begrenzungsschuhe sind Adaptereckaufnahmen mit Wandungen, die in der Transportstellung einer Kabine einen Kabineneckbeschlag unter Bildung eines Formschlusses teilweise umfassen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Containertragrahmen so weiterzubilden, dass auf einfache und kostengünstige Weise auch eine Kabine transportiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass der modifizierte Containertragrahmen nicht nur Container oder Wechselaufbauten transportieren kann, sondern auch zusätzlich auf einfache und kostengünstige Weise Kabinen aufnehmen kann.
- An dem Containertragrahmen sind zur Fixierung der Kabine Adaptereckaufnahmen lösbar befestigbar, derart, dass
- - die Adaptereckschuhe die Kufenhöhe ausgleichen,
- - in einer Transportstellung einer Kabine die Adaptereckaufnahmen mit den Kabineneckbeschlägen eine formschlüssige Verbindung bilden, derart, dass die Kabine gegen ein Verrutschen auf dem Containertragrahmen in Querrichtung und Längsrichtung gesichert ist,
- - jede Adaptereckaufnahme einen Steckbolzen aufweist, der jeweils von einer Steckbolzenaufnahme aufnehmbar ist,
- - je zwei Steckbolzenaufnahmen im vorderen Tragrahmenquerträger und je zwei Steckbolzenaufnahmen in einem Zusatztragrahmenquerträger angeordnet sind, um die Adaptereckaufnahmen zum Transport einer Kabine aufnehmen zu können.
- Wenn eine Kabine transportiert werden soll, werden kostengünstige, wartungsfreie Adaptereckaufnahmen zur Fixierung der Kabine verwendet, wobei die Adaptereckaufnahmen gleichzeitig die Kufenhöhe ausgleichen. Dadurch, dass die Adaptereckaufnahmen mit den Kabineneckbeschlägen eine formschlüssige Fixierung bilden, die eine translatorische Ausgleichsbewegung der Kabine nach oben (in z-Richtung) zulässt, soweit dies federvorgespannten Verzurrketten zulassen, wird eine Entkoppelung der Kabine bewirkt. Damit wird der Gefahr einer Deformation der Kabine entgegengewirkt.
- Überraschend sind die nachfolgenden funktionalen Zusammenhänge:
- • Weil in Fahrtrichtung vorne kein extra Tragrahmenquerträger notwendig ist und weil der vorhandene vordere Tragrahmenquerträger zur Fixierung der Kabine mit Hilfe von Adaptereckaufnahmen vorgesehen ist, wird Gewicht eingespart und die Kabine ist vorne angeordnet. Weil die Kabine kürzer als ein Container (Länge der Kabine = 4250 mm, Länge des 15-Fuß-Containers = 4527 mm) ist, ist ein Zusatztragrahmenquerträger notwendig, der über seine hierin angeordneten Steckbolzenaufnahmen die hinteren Adaptereckaufnahmen aufnehmen kann.
- • Die begehbare Aufstandsplatte nutzt den freien Raum zwischen dem hinteren Tragrahmenquerträger und dem Zusatztragrahmenquerträger funktionell aus.
- • Die begehbare Aufstandsplatte gewährleistet ein sicheres Betreten der Kabine.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist derart, dass
- • der Containertragrahmen ferner eine bezogen auf die Fahrtrichtung vordere Quertraverse und eine bezogen auf die Fahrtrichtung hintere Quertraverse aufweist, die zwischen dem vorderen Tragrahmenquerträger und dem Zusatztragrahmenquerträger angeordnet sind,
- • die vordere Quertraverse und die hintere Quertraverse jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende aufweisen, an denen jeweils Mittel zur Befestigung von Verzurrketten zur Transportsicherung der Kabine angeordnet sind.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die zuvor genannten Quertraversen Aufstandsflächen für die Bodenlängskufen der Kabine auf. Die Aufstandsflächen nehmen Gewichtskräfte der Kabine auf und leiten die Kräfte in den Containertragrahmen ein. Die Quertraversen erfüllen eine Doppelfunktion: Erstens werden die Verzurrketten an den freien Enden der Quertraversen befestigt, um eine Kabine zu sichern. Zweitens stützen sich die Bodenlängskufen auf Flächenbereichen der Quertraversen, den sogenannten Aufstandsflächen, ab.
- Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Abstände der Twistlocks des vorderen Tragrahmenquerträgers und des hinteren Tragrahmenquerträgers derart sind, dass ein 15-Fuß-Container oder ein 15-Fuß-Wechselaufbau aufnehmbar ist.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die hintere Quertraverse zusätzlich an ihren freien Enden jeweils einen Twistlock aufweist und dass die Abstände der Twistlocks des vorderen Tragrahmenquerträgers und der hinteren Quertraverse derart sind, dass ein 10-Fuß-Container aufnehmbar ist. Dies vergrößert den Einsatzbereich des Containertragrahmens.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist eine Adaptereckaufnahme Wandungen auf, die in der Transportstellung einer Kabine einen Kabineneckbeschlag unter Bildung eines Formschlusses teilweise umfassen.
- Gemäß einer alternativen Ausgestaltung weist eine Adaptereckaufnahme einen Eckbeschlageingriffsbolzen auf, der in der Transportstellung unter Bildung eines Formschlusses in den Kabineneckbeschlag eingreift.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen jeweils als vereinfachte Prinzipskizzen:
-
1a einen Lastkraftwagen mit einem Containertragrahmen, der einen 15-Fuß-Wechselaufbau haltert, in der Vorderansicht, -
1b einen Lastkraftwagen mit einem Containertragrahmen, der einen 15-Fuß-Container haltert, in der Vorderansicht, -
1c einen Lastkraftwagen mit einem Containertragrahmen, der eine Bundeswehr-Kabine-II-Fernmelde Typ A oder B haltert, in der Vorderansicht, -
1d einen Lastkraftwagen mit einem Containertragrahmen, der einen 10-Fuß-Container haltert, in der Vorderansicht, -
1e einen Lastkraftwagen mit einem Containertragrahmen, wobei die verwindungsfreie Befestigung des Containertragrahmens illustriert ist, in der Vorderansicht und vergrößert dargestellt, -
2 den zuvor skizzierten Containertragrahmen, vergrößert dargestellt und in der Draufsicht, -
3 einen Schnitt entlang des in2 dargestellten Schnittverlaufes III-III, als vergrößerte Einzelteildarstellung, -
4a eine Adaptereckaufnahme, perspektivisch dargestellt, -
4b eine alternative Adaptereckaufnahme, perspektivisch dargestellt. - Die
1a ,1b ,1c ,1d und1e zeigen jeweils einen Containertragrahmen1 , der auf einem Fahrzeugrahmen91 eines Lastkraftwagens90 befestigt ist. Der Lastkraftwagen90 ist ein Bundeswehr (Bw)-Lastkraftwagen der Zuladungsklasse (ZLK)5t . - Die
1a ,1b ,1c und1d illustrieren, dass der Containertragrahmen1 des Lastkraftwagens90 verschiedene Aufbauten aufnehmen kann: - • In
1a haltert der Containertragrahmen1 einen Wechselaufbau60 . Der Wechselaufbau60 ist ein 15-Fuß-Wechselaufbau. Der 15-Fuß-Wechselaufbau weist eine Grundfläche von 5250 mm x 2550 mm auf. - • In
1b haltert der Containertragrahmen1 einen Container50 . Der Container50 ist ein 15-Fuß-Container. Der 15-Fuß-Container weist eine Grundfläche von 4527 mm x 2438 mm auf. - • In
1c haltert der Containertragrahmen1 eine Kabine70 . Die Kabine70 ist eine Bw Kabine II Fm. Die Kabine70 weist eine Grundfläche von 4250 mm × 2200 mm auf. - • In
1d haltert der Containertragrahmen1 einen kleineren Container55 . Der kleinere Container55 ist ein 10-Fuß-Container. Der10 -Fuß-Container weist eine Grundfläche von 2991 mm x 2438 mm auf. - Die
1e illustriert die verwindungsfreie Befestigung des Containertragrahmens1 auf einem Fahrzeugrahmen eines Lastkraftwagens. Wie dargestellt, kann der Containertragrahmen1 über ein mittiges Festlager5 , ein vorderes Loslager6 und ein hinteres Loslager7 mit dem Fahrzeugrahmen91 eines Lastkraftwagens90 verbunden sein. - Die
2 illustriert Einzelheiten des Containertragrahmens1 . Der Containertragrahmen1 umfasst einen zentralen Tragrahmenlängsträger10 . In Abweichung zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann der zentrale Tragrahmenlängsträger10 auch aus mehreren Längsträgern, beispielsweise einem bezogen auf die Fahrtrichtung linken und rechten Längsträger, gebildet sein, wobei die einzelnen Längsträger miteinander verbunden sind. - Der Containertragrahmen
1 umfasst ferner einen bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen Tragrahmenquerträger20a und einen bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Tragrahmenquerträger20b . Der vordere Tragrahmenquerträger20a und der hintere Tragrahmenquerträger20b weisen jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende auf. An den freien Enden des vorderen Tragrahmenquerträgers20a und des hinteren Tragrahmenquerträgers20b sind jeweils ein Twistlock2 angeordnet, wobei die Twistlocks2 mit bodenseitigen Eckbeschlägen von Containern50 (1b) oder Wechselaufbauten60 (1a) korrespondieren. - Die vergrößerte Teilschnittdarstellung nach
3 illustriert, dass der Containertragrahmen1 zusätzlich zur Aufnahme einer Kabine70 (dargestellt ist eine untere Ecke) ausgebildet ist. Die Kabine70 (Grundfläche 4250 mm × 2200 mm) ist sowohl schmaler als auch kürzer als die aufzunehmenden Container50 (1b , Grundfläche 4527 mm × 2438 mm) oder Wechselaufbauten60 (1a , Grundfläche 5250 mm × 2550 mm). - Die
3 illustriert, dass die Kabine70 Bodenlängskufen72 aufweist, wobei die Bodenlängskufen72 eine Kufenhöheh aufweisen. In3 ist eine von drei in Längsrichtung verlaufenden Bodenlängskufen72 eingezeichnet. Zwei Bodenlängskufen72 sind außen und eine Bodenlängskufe72 ist entlang der Längsachse angeordnet. Die Kabine70 weist bodenseitige Kabineneckbeschläge71 auf. Wie illustriert, ist jeder bodenseitige Kabineneckbeschlag71 um die Kufenhöheh höher als die Aufstandsfläche angeordnet. - Wie
3 zeigt, sind an dem Containertragrahmen1 zur Fixierung der Kabine70 Adaptereckaufnahmen80 lösbar befestigbar. Eine perspektivische Darstellung der Adaptereckaufnahme80 illustriert4a . - Zurückkommend auf
3 , gleichen die Adaptereckaufnahmen80 die Kufenhöheh aus. In einer Transportstellung einer Kabine70 bilden die Adaptereckaufnahmen80 mit den Kabineneckbeschlägen71 eine formschlüssige Verbindung, derart, dass die Kabine70 gegen ein Verrutschen auf dem Containertragrahmen1 in Querrichtung und Längsrichtung gesichert ist. Jede Adaptereckaufnahme80 weist einen Steckbolzen81 auf, der jeweils von einer Steckbolzenaufnahme3 aufnehmbar ist. - Wie am besten
2 zeigt, sind je zwei Steckbolzenaufnahmen3 im vorderen Tragrahmenquerträger20a und je zwei Steckbolzenaufnahmen3 in einem Zusatztragrahmenquerträger20c angeordnet sind, um die Adaptereckaufnahmen80 zum Transport einer Kabine70 aufnehmen zu können. - Eine begehbare Aufstandsplatte
40 für einen sicheren Zutritt zur Kabine ist zwischen dem hinteren Tragrahmenquerträger20b und dem Zusatztragrahmenquerträger20c angeordnet. - Wie weiterhin
2 zeigt, ist der Containertragrahmen1 derart ausgebildet, dass - • der Containertragrahmen
1 ferner eine bezogen auf die Fahrtrichtung vordere Quertraverse30a und eine bezogen auf die Fahrtrichtung hintere Quertraverse30b aufweist, die zwischen dem vorderen Tragrahmenquerträger20a und dem Zusatztragrahmenquerträger20c angeordnet sind, - • die vordere Quertraverse
30a und die hintere Quertraverse30b jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende aufweisen, an denen jeweils Mittel32 zur Befestigung von Verzurrketten4 zur Sicherung der Kabine70 angeordnet sind. - Die Quertraversen
30 weisen Aufstandsflächen31 für die Bodenlängskufen72 der Kabine70 auf. - Die Abstände der Twistlocks
2 des vorderen Tragrahmenquerträgers20a und des hinteren Tragrahmenquerträgers20b sind derart, dass ein 15-Fuß-Container50 oder ein 15-Fuß-Wechselaufbau 60 aufnehmbar ist. Um auch einen kleineren Container aufnehmen zu können, weist die hintere Quertraverse30b zusätzlich an ihren freien Enden jeweils einen Twistlock2 auf. Die Abstände der Twistlocks2 des vorderen Tragrahmenquerträgers20a und der hinteren Quertraverse30b sind derart, dass ein 10-Fuß-Container55 aufnehmbar ist. - Die
4a und die4b zeigen jeweils eine alternative Ausführungsform einer Adaptereckaufnahme80 bzw.80' . Während nach4a die Adaptereckaufnahme80 einen Eckbeschlageingriffsbolzen83 aufweist, der in der Transportstellung unter Bildung eines Formschlusses in den Kabineneckbeschlag71 eingreift, weist nach4b die Adaptereckaufnahme80' Wandungen82 auf, die in der Transportstellung einer Kabine70 einen Kabineneckbeschlag71 unter Bildung eines Formschlusses teilweise umfassen. Die Adaptereckaufnahmen80 bzw.80' könnten auch Steckbolzen81 aufweisen, die abweichend zur Darstellung auch außermittig angeordnet sein könnten. Dann wären die Steckbolzenaufnahmen3 auf dem vorderen Tragrahmenquerträger20a und dem Zusatztragrahmenquerträger20c entsprechend versetzt anzuordnen. - Der Konstruktion des Containertragrahmens
1 liegen folgende Überlegungen zu Grunde, um auf einfache und kostengünstige Weise auch eine Kabine70 als Aufbau auf einem Lastkraftwagen transportieren zu können: - • Weil in Fahrtrichtung vorne kein extra Tragrahmenquerträger notwendig ist und weil der vorhandene vordere Tragrahmenquerträger
20a zur Fixierung der Kabine70 mit Hilfe von Adaptereckaufnahmen80 vorgesehen ist, wird Gewicht eingespart und die Kabine70 ist vorne bezogen auf die Fahrtrichtung angeordnet. Weil die Kabine70 kürzer als ein Container50 (Länge der Kabine = 4250 mm, Länge des Containers = 4527 mm) ist, ist ein Zusatztragrahmenquerträger20c notwendig, der über seine hierin angeordneten Steckbolzenaufnahmen3 die hinteren Adaptereckaufnahmen80 aufnehmen kann. - • Die begehbare Aufstandsplatte
40 nutzt den freien Raum zwischen dem hinteren Tragrahmenquerträger20b und dem Zusatztragrahmenquerträger20c funktionell aus. - • Die begehbare Aufstandsplatte
40 gewährleistet ein sicheres Betreten der Kabine70 . - • Die Quertraversen
30 erfüllen eine Doppelfunktion: Erstens werden die Verzurrketten4 an den freien Enden der Quertraversen30 befestigt, um eine Kabine70 zu sichern. Zweitens stützen sich die Bodenlängskufen72 der Kabine auf Flächenbereichen der Quertraversen30 , den sogenannten Aufstandsflächen31 , ab. - Zusammengefasst dargestellt, haben die quer verlaufenden Träger folgende Funktionen in Bezug auf die unterschiedlichen Aufbauten:
- • Der vordere Tragrahmenquerträger
20a dient der Befestigung des 15-Fuß-Containers 50, des 10-Fuß-Containers 55, des 15-Fuß-Wechselaufbaus 60 und der Fixierung der Kabine70 über Adaptereckaufnahmen. - • Die vordere Quertraverse
30a dient der Befestigung von Verzurrketten4 (1c ) zur Sicherung der Kabine70 . - • Die hintere Quertraverse
30b dient der Befestigung von Verzurrketten4 (1c ) zur Sicherung der Kabine70 und der Befestigung des 10-Fuß-Containers 55. - • Der Zusatztragrahmenquerträger
20c dient der Fixierung der Kabine70 über Adaptereckaufnahmen. - • Der hintere Tragrahmenquerträger
20b dient der Befestigung des 15-Fuß-Containers 50 und des 15-Fuß-Wechselaufbaus 60. - In
2 sind nur die wesentlichen Teile des Containertragrahmens1 dargestellt. Nicht dargestellt sind Versteifungsträger oder Verstärkungsträger des Containertragrahmens1 , die längs, quer, diagonal oder schräg verlaufen können. - Es versteht sich, dass zur Erzielung einer hohen Steifigkeit der zentrale Tragrahmenlängsträger
10 , der vordere Tragrahmenquerträger20a , der hintere Tragrahmenquerträger20b , der Zusatztragrahmenquerträger20c , die vordere Quertraverse30a , die hintere Quertraverse30b und die nicht dargestellten Versteifungsträger oder Verstärkungsträger alle miteinander verbunden sind. - Um ausreichende Aufstandsflächen für die Bodenlängskufen
72 der Kabine70 zu schaffen, könnte der Containertragrahmen1 auch zusätzliche Längsträger oder Längsträgerabschnitte aufweisen. - Nicht dargestellt ist, dass für den sicheren Betrieb der Kabine
70 der hintere Tragrahmenquerträger20b eine Aufnahmemöglichkeit für eine Kabinenleiter aufweist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Containertragrahmen
- 2
- Twistlock
- 3
- Steckbolzenaufnahme, um eine Adaptereckaufnahme zum Transport einer Kabine aufnehmen zu können
- 4
- Verzurrkette
- 5
- Festlager
- 6
- vorderes Loslager
- 7
- hinteres Loslager
- 10
- zentraler Tragrahmenlängsträger
- 20a
- vorderer Tragrahmenquerträger
- 20b
- hinterer Tragrahmenquerträger
- 20c
- Zusatztragrahmenquerträger
- 30a
- vordere Quertraverse
- 30b
- hintere Quertraverse
- 31
- Aufstandsfläche für Bodenlängskufe
- 32
- Mittel zur Befestigung von Verzurrketten
- 40
- begehbare Aufstandsplatte
- 50
- Container,
15 Fuß - 55
- Container,
10 Fuß - 60
- Wechselaufbau
- 70
- Kabine
- 71
- bodenseitiger Kabineneckbeschlag
- 72
- Bodenlängskufen
- h
- Kufenhöhe der Bodenlängskufen
- 80
- Adaptereckaufnahme
- 80'
- Adaptereckaufnahme
- 81
- Steckbolzen
- 82
- Wandungen
- 83
- Eckbeschlageingriffsbolzen
- 90
- Lastkraftwagen
- 91
- Fahrzeugrahmen
Claims (9)
- Containertragrahmen (1) mit folgenden Merkmalen: a) der Containertragrahmen (1) ist zur Befestigung auf einem Fahrzeugrahmen (91) eines Lastkraftwagens (90) oder eines Anhängers ausgebildet, b) der Containertragrahmen (1) umfasst einen zentralen Tragrahmenlängsträger (10), c) der Containertragrahmen (1) umfasst ferner einen bezogen auf die Fahrtrichtung vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und einen bezogen auf die Fahrtrichtung hinteren Tragrahmenquerträger (20b), d) der vordere Tragrahmenquerträger (20a) und der hintere Tragrahmenquerträger (20b) weisen jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende auf, e) an den freien Enden des vorderen Tragrahmenquerträgers (20a) und des hinteren Tragrahmenquerträgers (20b) sind jeweils ein Twistlock (2) angeordnet, wobei die Twistlocks (2) mit bodenseitigen Eckbeschlägen von Containern (50) oder Wechselaufbauten (60) korrespondieren, f) der Containertragrahmen (1) ist zusätzlich zur Aufnahme einer Kabine (70) ausgebildet, wobei - die Kabine (70) sowohl schmaler als auch kürzer als die aufzunehmenden Container (50) oder Wechselaufbauten (60) ist, - die Kabine (70) Bodenlängskufen (72) aufweist, wobei die Bodenlängskufen (72) eine Kufenhöhe (h) aufweisen, - die Kabine (70) bodenseitige Kabineneckbeschläge (71) aufweist, - jeder bodenseitige Kabineneckbeschlag (71) um die Kufenhöhe (h) höher angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale: g) an dem Containertragrahmen (1) sind zur Fixierung der Kabine (70) Adaptereckaufnahmen (80, 80') lösbar befestigbar, derart, dass - die Adaptereckaufnahmen (80, 80') die Kufenhöhe (h) ausgleichen, - in einer Transportstellung einer Kabine (70) die Adaptereckaufnahmen (80, 80') mit den Kabineneckbeschlägen (71) eine formschlüssige Verbindung bilden, derart, dass die Kabine (70) gegen ein Verrutschen gesichert ist, - jede Adaptereckaufnahme (80, 80') einen Steckbolzen (81) aufweist, der jeweils von einer Steckbolzenaufnahme (3) aufnehmbar ist, - je zwei Steckbolzenaufnahmen (3) im vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und je zwei Steckbolzenaufnahmen (3) in einem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet sind, um die Adaptereckaufnahmen (80, 80') zum Transport einer Kabine (70) aufnehmen zu können, h) eine begehbare Aufstandsplatte (40) ist zwischen dem hinteren Tragrahmenquerträger (20b) und dem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet.
- Containertragrahmen (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass • der Containertragrahmen (1) ferner eine bezogen auf die Fahrtrichtung vordere Quertraverse (30a) und eine bezogen auf die Fahrtrichtung hintere Quertraverse (30b) aufweist, die zwischen dem vorderen Tragrahmenquerträger (20a) und dem Zusatztragrahmenquerträger (20c) angeordnet sind, • die vordere Quertraverse (30a) und die hintere Quertraverse (30b) jeweils links und rechts bezogen auf die Fahrtrichtung ein freies Ende aufweisen, an denen jeweils Mittel (32) zur Befestigung von Verzurrketten (4) zur Sicherung der Kabine (70) angeordnet sind. - Containertragrahmen (1) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraversen (30) Aufstandsflächen (31) für die Bodenlängskufen (72) der Kabine (70) aufweisen. - Containertragrahmen (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Twistlocks (2) des vorderen Tragrahmenquerträgers (20a) und des hinteren Tragrahmenquerträgers (20b) derart sind, dass ein 15-Fuß-Container (50) oder ein 15-Fuß-Wechselaufbau (60) aufnehmbar ist. - Containertragrahmen (1) nach
Anspruch 2 oder3 und nachAnspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Quertraverse (30b) zusätzlich an ihren freien Enden jeweils einen Twistlock (2) aufweist und dass die Abstände der Twistlocks (2) des vorderen Tragrahmenquerträgers (20a) und der hinteren Quertraverse (30b) derart sind, dass ein 10-Fuß-Container (55) aufnehmbar ist. - Containertragrahmen (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , bei dem eine Adaptereckaufnahme (80') Wandungen (82) aufweist, die in der Transportstellung einer Kabine (70) einen Kabineneckbeschlag (71) unter Bildung eines Formschlusses teilweise umfassen. - Containertragrahmen (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , bei dem eine Adaptereckaufnahme (80) einen Eckbeschlageingriffsbolzen (83) aufweist, der in der Transportstellung unter Bildung eines Formschlusses in den Kabineneckbeschlag (71) eingreift. - Lastkraftwagen (90) mit einem hieran befestigten Containertragrahmen (1), der die Merkmale nach einem der
Ansprüche 1 bis7 aufweist. - Anhänger mit einem hieran befestigten Containertragrahmen (1), der die Merkmale nach einem der
Ansprüche 1 bis7 aufweist.
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DE (1) | DE102017002463B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202023001745U1 (de) | 2023-08-17 | 2023-10-25 | Albert Balle | Mobiler Tragrahmen für verschiedene Aufbauten mit verschiedenen Unterbauten und mittels verschiedener Aufnahmen, vielseitig einsetzbar. |
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-
2017
- 2017-03-15 DE DE102017002463.4A patent/DE102017002463B4/de not_active Expired - Fee Related
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