DE3728565A1 - Innenlader-transportsystem - Google Patents
Innenlader-transportsystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Innenlader, der über einen
Zapfen, der in einer unter der vorderen Ladeplattform ange
ordneten Sattelplatte gelagert ist, mit einer Sattelzug
maschine zu verbinden ist und insbesondere zum Transport
von Flachglas dient, der zur Aufnahme der in einem A-förmigen
Transportgestell mit am unteren Rand verlaufenden Längsträgern
gestapelten Glasplatten mit den Längsträgern korrespondierende
Längstragelemente aufweist und der das Transportgestell über
die im Innenladerfahrgestell gelagerten und auf die Achs
schwingen der Hinterräder einwirkenden Luftfederbälge sowie
über der Sattelzugmaschine zugeordnete Luftfederbälge aus
der Ladestellung in die Transportstellung und umgekehrt hebt
bzw. absenkt.
Derartige Innenlader dienen vor allem zum Transport
großer Flachglasscheiben, die naturgemäß besonders gesichert
und angeordnet werden müssen, um Schäden während des Trans
portes zu vermeiden. Dieses Flachglas wird in A-förmigen
Transportgestellen untergebracht und so festgelegt, daß sich
die einzelnen Scheiben beim Transport nicht aus ihrer Lage
verschieben können. Dabei werden jeweils etwa gleich schwere
Glasscheibenpakete auf beide Stützflächen des A-förmigen
Transportgestells aufgestellt, dann in einen Innenlader ge
schoben und mit diesem zum Bestimmungsort gebracht. Richtig
gesagt fährt der Innenlader, der am hinteren Ende eine ver
schwenkbare Tür aufweist unter und mit seinen beiden Seiten
flügeln parallel zum Transportgestell, dieses dabei aufnehmend
und tragend. Dazu weisen Transportgestell und das Fahrgestell
des Innenladers korrespondierende, meist winklige Längsträger
auf, so daß beim Anheben des Fahrgestells des Innenladers
das Transportgestell automatisch mit angehoben wird. Zum
Anheben des Transportgestells werden die dem Fahrgestell
zugeordneten Luftfederbälge, die vorher entlastet worden
sind, wieder mit Druckluft beaufschlagt, so daß sich das
Fahrgestell, das mit den Rädern über dreieckförmige Achs
schwingen verbunden ist, entsprechend anhebt und dabei das
Transportgestell mit hochhebt. Von den beschriebenen Trans
portgestellen gibt es verschiedenste Ausführungsformen, wobei
sich diese verschiedenen Ausführungsformen nachteiliger und
problematischerweise insbesondere auf die Abstützung des
jeweiligen Transportgestells beziehen. So verfügen die bisher
üblichen Transportgestelle über Stützfüße unterschiedlicher
Höhe und Ausbildung, so daß in der Regel mit einem Fahrgestell
nur ein bestimmtes Transportgestell aufgenommen und trans
portiert werden kann. Die Stützfüße werden dann weggeschwenkt,
so daß sie beim Verfahren des Transportgestells mit dem Innen
lader keine Behinderung darstellen. Nachteilig ist, daß bei
Nichthochklappen dieser Stützfüße sowohl eine erhebliche
Gefährdung des Straßenverkehrs als auch insbesondere der
Ladung auftreten kann, weil diese Stützfüße dann mit der
Fahrbahn Kontakt bekommen können. Allein schon durch geringe
derartige Erschütterungen kann die Glasfracht erheblich be
schädigt werden. Nachteilig ist weiter, daß entsprechend
der Länge bzw. Höhe der Stützfüße der zur Verfügung stehende
Laderaum beschränkt wird. Die Gesamthöhe derartiger Innenlader
ist nämlich durch allgemeine Vorschriften vorgegeben. Von
daher ist bereits versucht worden, mit Transportgestellen
auszukommen, die praktisch überhaupt keine derartigen Stütz
füße mehr haben. Dies bedingt allerdings, daß auch Innenlader
zur Verfügung gestellt werden, die praktisch bis auf den
Boden herab abgesenkt werden können. Ein derartiger Innenlader
ist beispielsweise aus der DE-OS 35 07 587 bekannt. Bei diesem
bekannten Innenlader ist die Sattelkupplung, die den Zapfen
zum Anschließen an die Sattelzugmaschine trägt, an einer
Schwinge angebracht, die auf einer Luftfeder abgestützt ist.
Bei dieser Luftfeder handelt es sich um einen Luftbalg, der
mit den Luftfedern des Fahrgestells, d.h. der Räder zusammen
druckentlastet bzw. druckbelastet wird. Dadurch ist es
möglich, das gesamte Fahrgestell ggf. mit dem darin ange
ordneten Transportgestell für das Flachglas anzuheben bzw.
abzusenken und zwar bis auf die Restbodenfreiheit, mit der
er auf der Standfläche des Fahrzeuges noch verfahren werden
kann. Die notwendige Bodenfreiheit wird dann durch das Füllen
der einzelnen Luftbälge bzw. Luftfedern erreicht. Nachteilig
bei diesem bekannten Innenlader ist, daß eine Restbodenfrei
heit verbleibt, die das Aufnehmen des Transportgestelles
mit den Flachglasplatten erschwert und die insbesondere nicht
die Aufnahme aller im Verkehr befindlichen Transportgestelle
zuläßt. Grund hierfür ist, daß sowohl die Luftfederung der
Räder, d.h. also des Fahrgestells, als auch der Luftbalg,
der der vorderen Ladeplattform bzw. der Sattelkupplung zuge
ordnet ist, nur über einen ungenügenden Hub verfügen. Eine
immer genaue Verfahrweise ist daher erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Innen
lader zu schaffen, der bis dicht auf den Boden absenkbar
und für möglichst alle Transportgestelltypen verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Sattelplatte mit Zapfen in Längsrichtung des Fahrgestells
verschiebbar und keilförmig ausgebildet und in einer in Längs
richtung verlaufenden, der vorderen Ladeplattform zugeordneten
Führung gelagert und geführt und in der Transportstellung
am Stützträger der Ladeplattform festlegbar ist und daß die
Luftfederbälge des Fahrgestells im Leerzustand in Richtung
Sattelplatte vor dem Lagerpunkt der dreieckförmigen Achs
schwingen am Fahrgestell festgelegt sind, wobei ihr ver
längerter, die Balgführung tragender Arm in einem um 45°
betragenden Winkel zum Basisarm verläuft.
Mit einem derartigen Innenlader ist es möglich, das
gesamte Fahrgestell so weit abzusenken, daß jeder Art von
Transportgestell sicher aufgenommen werden kann. Dabei wird
das Absenken des hinteren Endes des Fahrgestells durch die
Luftfederbälge und ein Teil des Absenkens des vorderen Teils
des Fahrgestells durch die Luftfederbälge des Zugfahrzeuges
bewirkt, während die Rest- und wesentliche Absenkung des
vorderen Teils des Fahrgestells über die Schräge erfolgt,
die durch die Sattelplatte vorgegeben ist. Vorteilhafterweise
ist es dabei gelungen, den Hubweg der Luftfederbälge, die
dem Fahrgestell zugeordnet sind, wesentlich zu vergrößern,
so daß eine Absenkung bis annähernd auf die Fahrbahn möglich
und dennoch ein ausreichendes Wiederanheben möglich ist.
Dabei ist es nicht erforderlich, Fremdhilfe in Anspruch zu
nehmen, so daß der Fahrer eines derartigen Sattelzuges ohne
weiteres die gesamten Arbeiten beim Aufnehmen und auch beim
Abstellen der Transportgestelle ausführen kann. Die Sattel
platte selbst wird dabei innerhalb der Ladeplattform bzw.
deren Stützträger sicher verschoben, ohne daß ein Verkanten
möglich ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Sattelplatte an den Seitenkanten ver
laufende, in der Neigung mit den Führungen korrespondierende
Gleitschienen zugeordnet sind, die auf der Oberseite einen
Kunststoffbelag aufweisen. Bei einer derartigen Ausbildung
der Sattelplatten ist eine einfache und sichere Führung
gegeben, wenn über das Zugfahrzeug die Sattelplatte in der
Führung verschoben wird, um entweder das Fahrgestell abzu
senken oder aber beim Zurückschieben der Sattelplatte in
der Führung anzuheben. Da nur beim Einschieben der keil
förmigen Sattelplatte Kräfte auf die Gleitschienen einwirken
und zwar von oben, sind die Gleitschienen entsprechend mit
Kunststoffbelag versehen, um möglichst geringe Reibung und
möglichst geringen Verschleiß zu gewährleisten.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung sind die
Führung als im Stützträger verlaufender Längsschlitz und
die Gleitschienen als an die Seitenkanten angesetzte Winkel
eisen ausgebildet. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil,
daß beim Einschieben und auch beim Herausziehen der Sattel
platte in der Führung nicht eintreten kann, insbesondere
auch dann, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung die Sattel
platte mittig einen U-förmigen Führungsschuh aufweist, der
eine mittig der Unterseite der vorderen Ladeplattform ver
laufende Führungsschiene umfassend ausgebildet ist. Eine
gleichmäßige und ruhige Führung der Sattelplatte ist daher
beim Verschieben auch beispielsweise beim Anheben des
beladenen Innenladers gewährleistet.
Ein zu weites Verschieben der Sattelplatte wird erfin
dungsgemäß einfach und sicher dadurch verhindert, daß end
seitig der Führungen der Ladeplattform zugeordnete, in den
Verschiebeweg der Sattelplatte hineinreichende Gummistopper
angeordnet sind. Weitere, auch beispielsweise elektronische
Anzeigen sind dabei zusätzlich denkbar.
Um sicherzustellen, daß die Sattelplatte beim Verfahren
des Innenladers in der vorgesehenen Transportstellung ver
bleibt, ist vorgesehen, daß im Stützträger der vorderen Lade
plattform ein federbelasteter, per Luftdruck gegen die Feder
kraft aus der Raststellung in der Sattelplatte verschiebbarer
Sicherungsbolzen angeordnet ist, wobei beidseitig der Sattel
platte entsprechende Sicherungsbolzen positioniert sind,
um ein Verkanten oder eine ungleichmäßige Belastung der
Sattelplatte bzw. der Träger zu vermeiden. Dabei ist der
Sicherungsbolzen zweckmäßigerweise so geschaltet, daß er
beim Einschieben bzw. Anheben des Innenladers automatisch
bei Erreichen der entsprechenden Position einrastet. Dies
wird einfach durch die entsprechende Feder erreicht, die
im übrigen auch dafür Sorge trägt, daß der Sicherungsbolzen
in der Rastposition und Sicherungsposition bleibt.
Eine zusätzliche Sicherung dieser Transportstellung
wird bewirkt, indem dem Sicherungsbolzen eine Sicherungsplatte
zugeordnet ist, die über einen getrennt schaltbaren Verstell
zylinder betätigbar ist. Selbst wenn bei einer derartigen
Ausbildung die Feder wider Erwarten brechen sollte oder sonst
irgendwie außer Funktion gerät, würde diese Sicherungsplatte
den Sicherungsbolzen in seiner die Sattelplatte festlegenden
Position halten. Nur durch Betätigen des zusätzlichen
Verstellzylinders ist es bei dieser Ausbildung überhaupt
erst möglich, den Sicherungsbolzen zu beaufschlagen und aus
seiner Rastposition herauszuziehen.
Ein Anheben und Absenken des Innenladers erfolgt über
das Zugfahrzeug ohne Probleme, weil erfindungsgemäß vorgesehen
ist, daß die Gleitschienen an der Sattelplatte schräg und
zwar unter einem Winkel von rund 15° verlaufend angeordnet
sind. Dabei kann durch Wahl des entsprechenden Winkels auch
der von der Sattelplatte zu bewirkende Hub eingestellt werden,
doch haben sich die o.g. Werte bisher als zweckmäßig herausge
stellt.
Ein besonders günstiges Heben und Senken des Innenladers
ist erfindungsgemäß möglich, da vorgesehen ist, daß der Lager
punkt der Achsschwingen am Fahrgestell in Richtung Sattel
platte vor dem das Rad aufnehmenden Lagerpunkt liegt. Die
Räder schwingen bei dieser Anordnung um den vor ihnen liegen
den Lagerpunkt, wobei ein entsprechend großer Hubweg erreicht
werden kann, zumal die gesamte Achsschwinge und auch das
Rad weitgehenst in das eigentliche Fahrgestell
integriert sind.
Sollte die Druckluftversorgung ausfallen oder beschädigt
werden, so ist ein Notlauf dadurch gesichert, daß die Achs
schwinge im Bereich des das Rad aufnehmenden Lagerpunktes
einen Ansatz aufweist, dessen Scheitelpunkt mit einem schwenk
bar am Fahrgestell angebrachten Stützfuß korrespondiert,
wobei der Stützfuß in der Deckungsposition festlegbar ist.
Dabei braucht der Fahrer jeweils nur bei einigen der Räder
diese Notlaufsicherung anzubringen, indem er einfach den
Stützfuß in die entsprechende Position bringt. Sollte es
dann zu der o.g. Situation kommen, so kann der Luftfederung
das gesamte Fahrgestell nicht weiter absinken, sondern wird
vielmehr in dieser Position sicher gehalten, wobei dieser
sicherer Halt auch dadurch optimiert wird, daß der Scheitel
punkt als angeschärfte Schneide ausgebildet ist, die in den
entsprechend ausgebildeten Stützfuß eingreift bzw. von diesem
abgestützt wird.
In vorteilhafter und ausgesprochen einfacher Weise gibt
die erfindungsgemäße Ausbildung eine Möglichkeit, bei not
wendig werdendem Reifenwechsel das jeweils entsprechende
Rad anzuheben, ohne daß das gesamte Fahrgestell entsprechend
mit angehoben werden muß. Hierzu sieht die Erfindung vor,
daß die Unterkante des Ansatzes winklig, vorzugsweise recht
winklig ausgebildet und daß am Längstragelement ein etwa
deckungsgleich angeordneter Nocken vorgesehen ist. Zwischen
die Unterkante des Ansatzes und den Nocken wird eine Stütze
eingelegt, so daß dann durch Betätigen der Luftfederung das
Rad automatisch hochgeschwenkt und in Bodenfreiheit gebracht
wird bzw. nach der Reparatur wieder abgesenkt wird. Vorteil
haft dabei ist insbesondere, daß dafür gesonderte Geräte,
die von Hand betätigt werden müssen, gar nicht notwendig
sind.
Bei auftretenden Beschädigungen an den Luftfederbälgen
können notwendige Reparaturen ohne großen Aufwand und schnell
durchgeführt werden, da gemäß der Erfindung die Balgführung
am verlängerten Arm und der Luftfederbalg am Fahrgestell
befestigt sind, wobei die Balgführung über einen zugleich
den Rand des Luftfederbalges erfassenden Spannteller mit
Spannschraube gesichert ist. Bei dieser Ausführung braucht
somit lediglich die Spannschraube gelöst zu werden, um an
die Balgführung und damit letztlich auch an den Luftfederbalg
selbst heranzukommen. Der Luftfederbalg selbst ist ebenfalls
günstig erreichbar am Fahrgestell festgelegt, so daß auch
die gesamte Einheit bei Bedarf durch Lösen nur weniger Schrau
ben demontiert bzw. anschließend auch wieder montiert ist.
Nach hinten hin ist das Fahrgestell einfach und zweck
mäßig durch eine festlegbare und zwar am Fahrgestell festleg
bare Tür gesichert. Dabei wird eine genaue Justierung der
Tür durch geeignete kegelförmige Ansätze und im Fahrgestell
ausgebildete Ausnehmungen erreicht. Es ist aber auch denkbar,
daß das Fahrgestell, das ja die Form einer Stimmgabel auf
weist, an den Gabelenden aufgrund der auftretenden Belastung
so weit zusammengerückt ist, daß die Tür nicht mehr einge
rastet werden kann. Hier wird erfindungsgemäß einfach dadurch
abgeholfen, daß das Fahrgestell eine an sich bekannte Tür
aufweist, die verschwenkbar gelagert ist und über einen Fest
steller verfügt, der als außermittig angeschlagene Stange
ausgebildet ist. Diese außermittig angeschlagene Stange drückt
beim Schließen der Tür gegen die beiden Seiten des Fahrge
stells und drückt diese einfach und sicher auseinander, so
daß die entsprechenden Rasteinrichtungen einrasten und die
Tür festgelegt werden kann. Zur optimalen Funktionsweise
ist dabei vorgesehen, daß die Stange auf der Innenseite der
Tür angeordnet, um ein in Richtung Türgelenke aus der Mitte
verschoben angeordnetes Gelenk schwenkbar ist und am freien
Ende einen Haken aufweist, der in eine dem Fahrgestell zuge
ordneten Öse einlegbar ist. Dabei ist vorteilhaft, daß die
Stange auf der Innenseite der Tür angeordnet ist, also bei
evtl. Problemen nicht Verletzungen hervorrufen kann, weil
sie ja in ihrer Position fixiert ist und allenfalls in Rich
tung Transportgestell ausweichen kann, wobei dieses aber
durch die festlegende Öse unterbunden ist. Vorteilhaft ist
die denkbar einfache Ausführung, die eine Justierung auch
bei ungünstiger Belastung sicherstellt.
Werden Transportgestelle mit Fußstützen transportiert,
so können die Fußstützen nach dem Einschwenken wirksam festge
legt werden, weil den Längstragelementen entsprechende Rast
vorrichtungen für die Fußstützen von entsprechend ausge
rüsteten Transportgestellen zugeordnet sind.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Innenlader geschaffen ist, der optimal weit abgesenkt
und angehoben werden kann, so daß er alle verfügbaren Trans
portgestelle sicher aufnehmen und transportieren kann. Dabei
wird der Innenlader am hinteren Ende durch die sowieso
benötigte und erfindungsgemäß im Hub erweiterte Luftfederung
abgesenkt und angehoben, während am vorderen Ende der Lade
plattform über die Sattelplatte ein sicheres und funktions
tüchtiges Element vorgegeben ist, über das durch entsprechen
des Verschieben der Sattelplatte ein Anheben und Absenken
des Innenladers erfolgt. Dabei wird nach wie vor die Luft
federung der Sattelzugmaschine mit ausgenutzt, um so die
Steigung bzw. Schräge, die die Sattelplatte überwinden muß,
nicht so hoch ansetzen zu müssen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Innenlader mit
Sattelzugmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 den Innenlader in Rückansicht,
Fig. 3 die Sattelplatte in Seitenansicht,
Fig. 4 die Sattelplatte teilweise im Querschnitt,
Fig. 5 die Sattelplatte etwa mittig geschnitten,
Fig. 6 die Sattelplatte im Längsschnitt,
etwa im Randbereich,
Fig. 7 die Anordnung des Sicherungsbolzens,
Fig. 8 einen Gummistopper in Seitenansicht,
Fig. 9 die Aufhängung eines Rades mit Achsschwingen
und Luftfederbalg in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Rückansicht des Innenladers mit ge
schlossener Tür und
Fig. 10a den Feststeller der Tür in vergrößerter
Darstellung.
Der Innenlader (1) und die Sattelzugmaschine (2) sind
in Fig. 1 in Transportstellung wiedergegeben. Dies bedeutet,
daß über die Luftfederung, die im einzelnen weiter hinten
noch beschrieben ist, das hintere Ende des Innenladers (1)
und die vordere Plattform (3) über ein Verschieben der Sattel
platte (4) angehoben worden sind.
Der Innenlader (1) ist über den Zapfen (5), der der
Sattelplatte (4) zugeordnet ist, mit der
Sattelzugmaschine (2) verbunden. Diese Sattelplatte (4) ist
in Längsrichtung (6) des Fahrgestells (7) und damit auch
der entsprechenden Stützträger (8) verschieblich angeordnet
und keilförmig ausgebildet, was weiter hinten ebenfalls noch
genauer beschrieben wird.
Anhand der Fig. 1 wird deutlich, daß eine Ladung
beispielsweise in Form von entsprechendem Flachglas ohne
weiteres transportiert werden kann, weil das diese Ladung
aufnehmende Längstragelement (9) ausreichende Bodenfreiheit
aufweist. Die Räder (10, 11) des Innenladers (1) sind im
hinteren Bereich des Innenladers (1) angeordnet, während
die vordere Plattform (3) des Innenladers (1) über die Sattel
zugmaschine (2) mit abgestützt wird. Die Ladung ist hier
schon deshalb nicht sichtbar, weil die Plane (12) des Innen
laders (1) zugezogen ist. Dabei reicht der Laderaum für Flach
glas beispielsweise von der hinten angeordneten Tür (13)
bis etwa in Höhe des Steuerkastens (14). Der übrige Bereich,
d.h. insbesondere der Bereich oberhalb der vorderen Ladeplatt
form (3) steht für den Transport anderer Dinge zur Verfügung,
insbesondere der vom Fahrzeug mitzunehmenden Bodenabdeckung
und anderes mehr. Dadurch, daß eine entsprechende Bodenab
deckung mitgenommen wird und der dafür notwendige Laderaum
auch beim Transport von Flachglas vorgehalten wird, ist es
möglich, durch Zusammenlegen des Transportgestelles (15),
wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, Platz für eine Rückfracht
zu schaffen. Das Transportgestell (15) kann dabei so weit
zusammengeklappt und zusammengelegt werden, daß die Boden
elemente auf die Kanten (17) aufgelegt werden können, so
daß der Raum (18) darüber für eine Rückfracht zur Verfügung
steht. Es versteht sich von selbst, daß diese A-förmigen
Transportgestelle (15) unten über parallel zu den Längstrag
elementen (9) verlaufende Längsträger (16) aufweisen. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um winkel
förmige Längsträger (16) und auch winkelförmige Längstrag
elemente (9).
Im Bereich der vorderen Plattform (3) ist die verschieb
bar angeordnete Sattelplatte (4) mit dem Zapfen (5) ange
ordnet. Sie ist in den Fig. 3 ff. in vergrößerter Wiedergabe
zu sehen. Dabei wird anhand der Fig. 3 deutlich, daß die
gewünschte Keilwirkung dadurch erreicht wird, daß an der
Seitenkante (19) eine schrägverlaufende Gleitschiene (20)
vorgesehen ist. Diese Gleitschiene (20) weist auf der Ober
seite (21) einen Kunststoffbelag (22) auf, der das Auftreten
von Verschleiß und von Reibung sicher unterbindet.
Diese Gleitschiene (20) faßt, wie Fig. 4 verdeutlicht,
in die Führung (23) ein, die als Längsschlitz ausgebildet
im Stützträger (8) vorzufinden ist. Diese Gleitschiene (20)
mit der korrespondierenden Führung (23) ist auf beiden Seiten
der Sattelplatte (4) vorhanden. Zusätzlich ist mittig ein
Führungsschuh (24) vorgesehen, der eine Führungsschiene (25)
umfaßt und so sicherstellt, daß ein Verkanten bei ungleich
mäßiger Belastung nicht auftreten kann. Das gleichmäßige
und ruhige Verschieben der Sattelplatte ist daher gewähr
leistet, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn dieses
Verschieben unter Last erfolgt.
In der jeweiligen Transportposition ist die Sattelplatte
(4) durch einen Sicherungsbolzen (28) gesichert, der in den
Sperrtopf (27) einfaßt, der aus Fig. 4 ersichtlich ist. Fig. 5
zeigt dann noch einmal verdeutlichend den mittleren Führungs
schuh (24).
Einen ähnlichen nur an der Seite verlaufenden
Längsschnitt wie Fig. 5 zeigt Fig. 6, wobei hier wiederum
die Anordnung des Sperrtopfes (27) deutlich wird. Dieser
Sperrtopf (27) arbeitet wie erläutert mit dem Sicherungsbolzen
(28) zusammen, der über eine im Federtopf (29) angeordnete
Feder dauerbelastet ist. Er befindet sich daher immer in
Rastposition. Aus dieser Rastposition kann er nur dadurch
entfernt werden, daß zunächst die Sicherungsplatte (30) über
einen hier nicht wiedergegebenen Betätigungszylinder wegge
zogen wird und durch gleichzeitige Aufgabe von Druckluft,
die den Sicherungsbolzen gegen die Federkraft aus dem Sperr
topf (27) herauszieht.
Bei Fig. 8 ist der vordere Verschiebebegrenzer in Form
eines Gummistoppers (31) wiedergegeben.
Die besondere Aufhängung der Räder (10, 11) wird aus
Fig. 9 ersichtlich. Die dreieckförmige Achsschwinge (34)
wird dabei einmal durch den Luftfederbalg (35) und zum anderen
durch die Lagerpunkte (36, 37) jeweils in der vorgegebenen
Lage gehalten. Eine Veränderung der Lage der Achsschwinge
(34) erfolgt durch den Luftfederbalg (35), der auf den ver
längerten Arm (38) der Achsschwinge (34) einwirkt. An diesem
verlängerten Arm (38) ist die Balgführung (39) befestigt,
während der Luftfederbalg (35) selbst an der Senkrechtstütze
(42) festgelegt ist. Die Festlegung des Luftfederbalges (35)
erfolgt lediglich mit drei einfachen Schrauben, während die
Balgführung (39) noch einfacher lediglich durch eine Schraube
mit Federteller festgelegt ist, so daß eine Montage und
Demontage wesentlich erleichtert ist. Fig. 9 verdeutlicht
weiter, daß der verlängerte Arm (38) etwa in einem Winkel
von 45° bis 50° zum Basisarm (40) der dreieckförmigen Achs
schwinge (34) verläuft.
Als Sicherung bei Druckverlust dient der Ansatz (43),
dessen Scheitelpunkt (44) mit dem Stützfuß (45) korrespon
diert, wenn dieser durch entsprechendes Stecken des Fest
stellers (46) in eine der beiden Bohrungen (47 bzw. 48) in
die Rastposition oder in die aus Fig. 9 ersichtliche Ruhe
position geschwenkt wird. Schon die Fig. 9 verdeutlicht,
wie einfach diese Sicherung betätigt werden kann, über die
sichergestellt ist, daß bei Druckluftverlust die
Achsschwinge nicht über diese Position hinaus ihre Lage ver
ändern kann, sondern vielmehr hier festgehalten wird, um
ein weiteres Absinken des Fahrgestells (7) sicher zu unter
binden.
Die Unterkante (49) des Ansatzes (43) ist winklig, vor
zugsweise rechtwinklig ausgebildet und zwar so, daß ein hier
nicht dargestelltes Stützteil am Ansatz (43) und dem auf
der Innenseite des Längstragelementes (9) angeordnete Nocken
(50) abgestützt werden kann. Wird dann die Luftfederung in
Form des Luftfederbalges (35) betätigt, so kann das jeweilige
Rad einfach und schnell so hochgeschwenkt werden, daß der
Reifen demontiert bzw. ausgewechselt werden kann.
Die Rückfront des Innenladers (1) zeigt Fig. 10. Hiermit
soll die besondere Ausbildung der Tür (13) verdeutlicht
werden, die nämlich auf einfacher und sicherer Art und Weise
gleichzeitig zum Festlegen der hier in Fig. 10 nicht darge
stellten Ladung Verwendung findet. Hierzu sind der um die
Gelenke (51, 52) verschwenkbaren Tür (13) kegelförmige Raster
(53) zugeordnet, die in entsprechende Ausnehmungen im Fahrge
stell (7) eingeführt werden können, um so die Tür genau zu
zentrieren. Dann, wenn die beiden Enden des Fahrgestells
(7) aufgrund der Belastung zu weit zusammengerückt sind,
kann mit Hilfe des Feststellers (54), hier in Form der Stange
(55) ein Auseinanderdrücken der beiden Enden bewirkt werden.
Hierzu ist die Stange (55), wie auch Fig. 10a verdeutlicht,
außermittig an der Tür (13) angeschlagen und verfügt darüber
hinaus über einen Haken (58), der es erlaubt, die Tür um
90° oder ggf. auch um mehr zu verschwenken und dann mit Hilfe
des Hakens (58) festzulegen. Die Stange (55) wird dabei auf
der Innenseite (56) der Tür (13) um das Gelenk (57) mitver
schwenkt, um die Tür (13) dann in der entsprechenden End
position festzusetzen. Beim Schließen der Tür wird bei Bedarf
der Haken (58) dann in die Öse (59), die dem Fahrgestell
(7) zugeordnet ist, eingehängt, so daß aufgrund der zu großen
Länge der Stange (55) die beiden Enden des Fahrgestells (7)
automatisch auseinandergedrückt werden, wenn die Tür (13)
von Hand oder auch sonstwie geschlossen wird.
Es versteht sich von selbst, daß zusätzliche Sicherungen
vorgesehen sind, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tür (13)
zu unterbinden. Auf die Darstellung ist hier verzichtet,
weil sie nicht mit zur Erfindung gehören.
Zur Funktionsweise des erfindungsgemäßen Innenladers
sei auf folgendes unter Hinweis auf die Fig. 1 und 9 hinge
wiesen. Der in Transportstellung mit Ladung ankommende Sattel
zug, wie er in Fig. 1 wiedergegeben ist, wird in die Entlade
position rangiert und dann abgestellt. Nunmehr werden die
Ventile Luftfederbälge (35) sowohl der Sattelzugmaschine
(2) wie des Innenladers (1) betätigt. Dadurch wird das hintere
Ende des Innenladers (1) in die vorgesehene Endposition abge
senkt, während die vordere Plattform (3) nun noch dadurch
ergänzend abgesenkt wird, daß die Sattelzugmaschine (2) vor
fährt und dabei die Sattelplatte (4) mitnimmt. Damit sinkt
die vordere Ladeplattform (3) in ihre Endposition ab und
die Entladung kann dadurch bewerkstelligt werden, daß die
Sattelzugmaschine (2) mit dem Innenlader (1) nun weiter vor
fährt und dabei das beladene Transportgestell (15) zurück
fährt. Danach wird umgekehrt verfahren, d.h. bei gebremsten
Innenlader (1) fährt die Sattelzugmaschine (2) zurück, bis
die Sattelplatte (4) in der aus Fig. 1 ersichtlichen Position
ist. Dann werden die Luftfederungen wieder mit Druckluft
versorgt, so daß die einzelnen Bereiche, d.h. der Innenlader
(1) sich wieder in die Transportstellung anhebt und dann
verfahren werden kann. Auch ein anderes zeitliches Vorgehen
bezüglich des Absenkens bzw. Verfahrens der Sattelzugmaschine
ist möglich.
Claims (16)
1. Innenlader, der über einen Zapfen, der in einer unter
der vorderen Ladeplattform angeordneten Sattelplatte gelagert
ist, mit einer Sattelzugmaschine zu verbinden ist und
insbesondere zum Transport von Flachglas dient, der zur Auf
nahme der in einem A-förmigen Transportgestell mit am unteren
Rand verlaufenden Längsträgern gestapelten Glasplatten mit
den Längsträgern korrespondierenden Längstragelemente aufweist
und der das Transportgestell über die im Innenladerfahrgestell
gelagerten und auf die Achs schwingende Hinterräder einwirken
den Luftfederbälge sowie über der Sattelzugmaschine zuge
ordnete Luftfederbälge aus der Ladestellung in die Transport
stellung und umgekehrt hebt bzw. absenkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sattelplatte (4) mit Zapfen (5) in Längsrichtung
(6) des Fahrgestells (7) verschiebbar und keilförmig ausge
bildet und in einer in Längsrichtung verlaufenden, der
vorderen Ladeplattform (3) zugeordneten Führung (23) gelagert
und geführt und in der Transportstellung am Stützträger (8)
der Ladeplattform festlegbar ist und daß die Luftfederbälge
(35) des Fahrgestells im Leerzustand in Richtung Sattelplatte
vor dem Lagerpunkt (36) der dreieckförmigen Achsschwingen
(34) am Fahrgestell festgelegt sind, wobei ihr verlängerter,
die Balgführung (39) tragender Arm (38) in einem um 45°
betragenden Winkel zum Basisarm (40) verläuft.
2. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelplatte (4) an den Seitenkanten (19) verlaufende,
in der Neigung mit den Führungen (23) korrespondierende Gleit
schienen (20) zugeordnet sind, die auf der Oberseite (21)
einen Kunststoffbelag (22) aufweisen.
3. Innenlader nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (23) als im Stützträger (8) verlaufender
Längsschlitz und die Gleitschienen (20) als an die Seiten
kanten (19) angesetzte Winkeleisen ausgebildet sind.
4. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sattelplatte (4) mittig einen U-förmigen Führungsschuh
(24) aufweist, der eine mittig der Unterseite der vorderen
Ladeplattform (3) verlaufende Führungsschiene (25) umfassend
ausgebildet ist.
5. Innenlader nach Anspruch 1 bis Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß endseitig der Führungen (23) der Ladeplattform (3) zuge
ordnete, in den Verschiebeweg der Sattelplatte (4) hinein
reichende Gummistopper (31) angeordnet sind.
6. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Stützträger (8) der vorderen Ladeplattform (3) ein
federbelasteter, per Luftdruck gegen die Federkraft aus der
Raststellung in der Sattelplatte (4) verschiebbarer
Sicherungsbolzen (28) angeordnet ist, wobei beidseitig der
Sattelplatte entsprechende Sicherungsbolzen vorgesehen sind.
7. Innenlader nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sicherungsbolzen (28) eine Sicherungsplatte (30)
zugeordnet ist, die über einen getrennt schaltbaren Verstell
zylinder betätigbar ist.
8. Innenlader nach Anspruch 1 und Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschienen (20) an der Sattelplatte (4) schräg
und zwar unter einem Winkel von rund 15° verlaufend angeordnet
sind.
9. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerpunkt (36) der Achsschwingen (34) am Fahrgestell
(7) in Richtung Sattelplatte (4) vor dem das Rad (10, 11)
aufnehmenden Lagerpunkt (37) liegt.
10. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsschwinge (34) im Bereich des das Rad (10, 11)
aufnehmenden Lagerpunktes (37) einen Ansatz (43) aufweist,
dessen Scheitelpunkt (44) mit einem schwenkbar am Fahrgestell
(7) angebrachten Stützfuß (45) korrespondiert, wobei der
Stützfuß in der Deckungsposition festlegbar ist.
11. Innenlader nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelpunkt (44) als angeschärfte Schneide ausge
bildet ist.
12. Innenlader nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante (49) des Ansatzes (43) winklig, vorzugs
weise rechtwinklig ausgebildet und daß am Längstragelement
(9) ein etwa deckungsgleich angeordneter Nocken (50) vorge
sehen ist.
13. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Balgführung (39) am verlängerten Arm (38) und der
Luftfederbalg (35) am Fahrgestell (7) befestigt sind, wobei
die Balgführung über einen zugleich den Rand des Luftfeder
balges erfassenden Spannteller mit Spannschrauben gesichert
ist.
14. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (7) eine an sich bekannte Tür (13) auf
weist, die verschwenkbar gelagert ist und über einen Fest
steller (54) verfügt, der als außermittig angeschlagene Stange
(55) ausgebildet ist.
15. Innenlader nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (55) auf der Innenseite (56) der Tür (13)
angeordnet, um ein in Richtung Türgelenke (51, 52) aus der
Mitte verschoben angeordnetes Gelenk (57) verschwenkbar ist
und am freien Ende einen Haken (58) aufweist, den eine dem
Fahrgestell (7) zugeordneten Öse (59) einlegbar ist.
16. Innenlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Längstragelementen (9) Rastvorrichtungen für die
Fußstützen von entsprechend ausgerüsteten Transportgestellen
(15) zugeordnet sind.
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DE19873728565 DE3728565C2 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Innenlader-Transportsystem |
BE8800968A BE1001215A3 (fr) | 1987-08-27 | 1988-08-25 | Vehicule pour le transport de batis porteurs de paquets de vitres. |
FR8811287A FR2619769B1 (fr) | 1987-08-27 | 1988-08-26 | Vehicule pour le transport de batis porteurs de paquets de vitres |
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ID=6334585
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-
1987
- 1987-08-27 DE DE19873728565 patent/DE3728565C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3728565C2 (de) | 1998-07-16 |
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