DE102015201387B4 - Verladevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verladevorrichtung für mehrachsige Fahrzeuge mit zwei in Längsrichtung (8) parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden mit mindestens zwei paarweise mit Längsabstand zueinander angeordneten Quertraversen (1, 1', 2, 2') zur Aufnahme jeweils eines Radsegments der Räder (3, 3') einer Achse zwischen sich mit einem den Längsabstand reduzierenden, die Oberfläche der Quertraverse (1, 1', 2, 2') teilweise vergrößernden und zwischen einer Aktivstellung und einer Inaktivstellung hin und her bewegbaren Fortsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz gegenüber der Quertraverse (1, 1', 2, 2') schwenkbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung für mehrachsige Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Verladevorrichtungen, die auch als Plattformen oder Paletten bezeichnet werden, dienen zur Verladung von mehrachsigen Fahrzeugen. Die üblicherweise rechteckförmigen Verladevorrichtungen weisen zwei in Längsrichtung parallel verlaufende Seitenwände auf. Der Querabstand zwischen diesen Seitenwänden ist so groß gewählt, dass das zu verladende Fahrzeug zwischen ihnen ausreichend Platz findet.
  • Um das Fahrzeug sicher verladen zu können, muss das Fahrzeug gegen ein Wegrollen auf der Verladevorrichtung beziehungsweise Verladeplattform wirksam gesichert sein. Ein sehr effizientes Sicherungskonzept besteht darin, Quertraversen paarweise so anzuordnen, dass ein Quertraversenpaar jeweils ein Radsegment der Räder einer Achse zwischen sich aufnimmt. Auf diese Weise liegen die Räder zwischen den Quertraversen des Quertraversenpaars ein, wobei das jeweilige Radsegment zwischen dem Quertraversenpaar nach unten abragt. Das jeweilige Quertraversenpaar bildet so gleichsam eine Aufnahmemulde für die Räder einer Achse des Fahrzeugs.
  • Da die Anordnung der Quertraversenpaare auf den jeweiligen Achsabstand des Fahrzeugs abgestimmt sein muss, eignet sich die Erfindung vor allem zum Verladen von Sattelaufliegern von Sattelzugmaschinen. Die Sattelauflieger weisen im Bereich ihres der Zugmaschine zugewandten Endes in der Regel höhenverstellbare Stützfüße auf. An ihrem der Zugmaschine abgewandten Fahrzeugheck weisen die Sattelauflieger mehrere Achsen auf. Üblich sind zweiachsige oder dreiachsige Sattelauflieger. Dementsprechend müssen an der erfindungsmäßigen Verladevorrichtung zwei oder drei Quertraversenpaare vorgesehen sein, um die Räder der jeweiligen Achse zwischen sich aufnehmen zu können.
  • Da die Sattelauflieger unterschiedliche Radgrößen und unterschiedliche Achsabstände aufweisen können, ist es wünschenswert, den Längsabstand zwischen den Quertraversen verändern zu können. Die Quertraversen sollen jedoch fest mit den Seitenwänden verbunden sein, um die Stabilität der Verladevorrichtung nicht zu reduzieren.
  • Verladevorrichtungen für mehrachsige Fahrzeuge sind beispielsweise aus der gattungsbildenden US 2013/0 136 555 A1 sowie den Druckschriften FR 2965 257 A1 , US 4 759 668 A und US 4 066 289 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine besonders flexible Anpassung der Quertraversen an unterschiedliche Radgrößen zu ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verladevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Zur Variation des Längsabstands der ein Quertraversenpaar bildenden Quertraversen schlägt die Erfindung vor, Fortsätze vorzusehen, welche zwischen einer Aktivstellung und einer Inaktivstellung verschwenkt werden können und welche in ihrer Aktivstellung den Längsabstand zwischen dem Quertraversenpaar reduzieren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Fortsätze als schwenkbare Platten auszugestalten. Die schwenkbaren Platten können entweder horizontal oder vertikal zwischen ihrer Aktivstellung und ihrer Inaktivstellung hin und her verschwenkt werden. Auf diese Weise ist die Abstandsverstellung konstruktiv einfach und zugleich gebrauchssicher realisierbar.
  • Im Betrieb einer Verladevorrichtung wird nicht die gesamte Breite der Quertraverse als Aufstandsfläche für die Räder einer Achse benötigt. Vielmehr stehen die Räder nur auf den den Seitenwänden benachbarten Randbereichen der Quertraversen auf, während der Mittenbereich der Quertraversen von den Rädern nicht berührt wird. Es ist deshalb vorteilhaft, die Fortsätze beziehungsweise Platten in ihrer Inaktivstellung in diesen Mittenbereich der Quertraversen zu verschwenken. Die Fortsätze oder Platten können auf diesen Mittenbereichen sicher ruhen, während die Räder auf den Randbereichen der Quertraversen aufgestellt sind.
  • Zur Bildung geeigneter Aufstandsflächen für die Räder sind die Randbereiche der Quertraversen abgeschrägt oder ausgerundet, also in ihren Konturen an die Konturen der Räder angepasst.
  • Der Fortsatz beziehungsweise die Platte können entweder horizontal oder vertikal schwenkbar mit der Quertraverse verbunden sein. Die horizontale Verschwenkbarkeit kann beispielsweise durch einen senkrecht aus der Quertraverse empor stehenden Zapfen realisiert werden, um welchen der Fortsatz beziehungsweise die Platte verschwenkt werden kann. Zur vertikalen Verschwenkbarkeit bietet sich ein horizontal aus einer Seitenfläche der Quertraverse abstehender Hammerkopf an. Mit Hilfe eines Langlochs kann der Fortsatz beziehungsweise die Platte über den Hammerkopf geschoben werden und dann vertikal hin und her verschwenkt werden.
  • Anhand der in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines in ein Quertraversenpaar eingestellten Rades mit einem als Platte ausgebildeten Fortsatz in der Aktivstellung,
    • 2 zwei hintereinander angeordnete Räder zweier Achsen gemäß 1,
    • 3 schematisch zwei Räder zweier Achsen mit einem Fortsatz in Aktivstellung und einem Fortsatz beim Schwenken in die Inaktivstellung,
    • 4 den Fortsatz aus den 1 - 3 in seiner Aktivstellung,
    • 5 den Fortsatz aus 4 in seiner Inaktivstellung,
    • 6 eine weitere Ausgestaltung eines Fortsatzes,
    • 7 eine dritte Ausgestaltung des Fortsatzes.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Quertraversenpaar durch die Quertraversen 1, 2 gebildet. Die Quertraversen 1, 2 nehmen das Rad 3 zwischen sich auf. Aus der Darstellung der 1 ist erkennbar, dass ein Segment des Rades 3 in den Zwischenraum zwischen den Quertraversen 1 und 2 einsinkt. Um dieses Einsinken zu limitieren ist an der der Quertraverse 1 zugewandten Seite der Quertraverse 2 der als Platte 4 ausgebildete Fortsatz der Quertraverse 2 vorgelagert.
  • Die Platte 4 weist einen von Bohrungen 5 durchsetzten Flanschbereich 6 auf. Mit dem Flanschbereich 6 liegt die Platte 4 auf der Oberfläche der Quertraverse 2 auf. Weiterhin weist die Platte 4 die in Richtung auf das Rad 3 vorspringende Lippe 7 auf. Die Lippe 7 bildet den eigentlichen Fortsatz, um den Längsabstand in Längsrichtung 8 zwischen den Quertraversen 1, 2 zu reduzieren.
  • Das in 1 dargestellte Rad 3 ist einer Achse zugeordnet. In der Darstellung der 2 ist neben dem Rad 3 ein weiteres Rad 3' vorhanden. Das Rad 3' ist einer weiteren Fahrzeugachse zugeordnet. Entsprechend liegt das Rad 3' zwischen einer Quertraverse 1' und einer Quertraverse 2' mit einer vorgeschalteten Platte 4' ein.
  • In 3 ist die in 2 dargestellte Konfiguration vergrößert dargestellt. Allerdings ist dort die Platte 4' außer Eingriff mit dem Rad 3' geschwenkt. Die Funktionsweise Platte 4' ist nachfolgend anhand der 4 und 5 näher erläutert. Die Platte 4' weist ihrerseits eine Lippe 7' und einen gelochten Flanschbereich 6' auf. Aus der Quertraverse 2' steht in Längsrichtung 8 ein Hammerkopf 9 hervor. Der Hammerkopf 9 durchsetzt ein Langloch 10 an der Platte 4'. Wie der Darstellung der 3 zu entnehmen ist, kann die Platte 4' um den Hammerkopf 9 herum verschwenkt werden, wobei der Hammerkopf 9 und das Langloch 10 das Schwenklager bilden. Während 4 die Aktivstellung der Platte 4' zeigt, zeigt die 5 die Inaktivstellung der Platte 4'. In dieser Inaktivstellung liegt die Platte 4' mit der Rückseite ihres Flanschbereichs 6' auf der Quertraverse 2' auf. In dieser Inaktivstellung ist die eigentliche Angriffsfläche 11 für das Rad 3' an der Quertraverse 2' freigelegt. Das Rad 3' kann dann an der Angriffsfläche 11 direkt anliegen, was in 3 gezeigt ist. Die Angriffsfläche 11 an der Quertraverse 1' ist in 2 ebenfalls markiert.
  • Weitere Abwandlungen zeigen die 6 und die 7. In 6 ist anstelle des Hammerkopfs 9 ein Lenker 12 mit einem ersten Drehgelenk 13 und einem zweiten Drehgelenk 14 vorgesehen. Der Aufbau der Platte 4 entspricht dem vorstehend geschilderten Aufbau.
  • 7 zeigt schließlich einer horizontal verschwenkbare Ausführungsform der Platte 4. Die Platte 4 ist dabei um einen Vertikalzapfen 15 schwenkbar. Im Übrigen entspricht die Platte 4 dem vorstehend geschilderten Aufbau. 7 zeigt die Platte 4 in ihrer Aktivstellung, in einer teilweise aus der Aktivstellung herausgeschwenkten Stellung sowie in ihrer Inaktivstellung.
  • Mit Hilfe der Platten 4, 4' ist es möglich, den Längsabstand zwischen den Quertraversen 1, 1' und 2, 2' zu variieren. Es ist so möglich, den Quertraversenabstand an verschiedene Raddurchmesser beziehungsweise Achsabstände anzupassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Quertraverse
    2, 2'
    Quertraverse
    3, 3'
    Rad
    4, 4'
    Platte
    5
    Bohrung
    6, 6'
    Flanschbereich
    7, 7'
    Lippe
    8
    Längsrichtung
    9
    Hammerkopf
    10
    Langloch
    11
    Angriffsfläche
    12
    Lenker
    13
    Drehgelenk
    14
    Drehgelenk
    15
    Vertikalzapfen

Claims (4)

  1. Verladevorrichtung für mehrachsige Fahrzeuge mit zwei in Längsrichtung (8) parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden mit mindestens zwei paarweise mit Längsabstand zueinander angeordneten Quertraversen (1, 1', 2, 2') zur Aufnahme jeweils eines Radsegments der Räder (3, 3') einer Achse zwischen sich mit einem den Längsabstand reduzierenden, die Oberfläche der Quertraverse (1, 1', 2, 2') teilweise vergrößernden und zwischen einer Aktivstellung und einer Inaktivstellung hin und her bewegbaren Fortsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz gegenüber der Quertraverse (1, 1', 2, 2') schwenkbar ausgebildet ist.
  2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine schwenkbare Platte (4, 4') als Fortsatz.
  3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet dass die Quertraversen (1, 1', 2, 2') den den Seitenwänden benachbarten Bereichen abgeschrägte oder abgerundete Kanten aufweisen zur Bildung von Angriffsflächen (11) für die Räder (3, 3')
  4. Verladevorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet dass die Fortsätze in ihrer Aktivstellung den Angriffsflächen (11) in Längsrichtung (8) vorgelagert sind.
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