DE202008012608U1 - Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass zwei Platten (1), deren obere Kanten aus einer Zahnreihe (2) bestehen, parallel zueinander, direkt oder auf einer Grundplatte (3) angeordnet, auf der Fahrzeugladefläche (4) befestigt sind, und ein die Platten (1) teilweise seitlich überdeckendes Profil (5), bevorzugt ein U- oder Hutprofil, das mit zwei den Zahnreihen (2) angepassten Lochreihen (6) ausgestattet ist, auf den Platten (1) angeordnet ist und sich im Eingriff mit den Zahnreihen (2) befindet, wobei sich durch die Lochreihen (6) verschiedene Steckpositionen ergeben, sodass das Profil (5) unterschiedlich weit über die mit den Zahnreihen (2) versehenen Platten (1) hinausragt und die Anlagefläche (7) für den gegen Verrutschen zu sichernden Behälter, die am überstehenden Ende des Profils (5) angebracht ist, in ihrer Lage verändert und den unterschiedlichen Behältermaßen angepasst werden kann, wobei zur Sicherung der gewählten Steckposition die Platten (1) unterhalb der Zahnreihen (2) mit einem Langloch (8) ausgestattet sind...

Description

  • Der Transport von Behältern auf der Ladefläche eines Fahrzeuges erfordert eine Reihe von Sicherungsmaßnahmen, um ein Umkippen oder Herunterrutschen während der Fahrt zu verhindern. Durch das Verzurren der Ladung sollen während der Fahrt auftretende Kräfte aufgenommen und in das Fahrgestell geleitet werden und durch den Einsatz von Anschlägen und Zentrierungen ein Verrutschen der Ladung verhindert werden.
  • Trotz der Standardisierung wichtiger Behälterarten wie z. B. der Absetzbehälter nach DIN 30720 und DIN 30735 müssen bei der Ladegutsicherung unterschiedliche Behältermaße berücksichtigt werden.
  • Häufig kommen steckbare Anschläge zum Einsatz, deren Flexibilität jedoch begrenzt ist.
  • Die Zielstellung der Erfindung besteht darin, eine Lagesicherung zu schaffen, die unterschiedlichen Behälterabmessungen angepasst werden kann
  • Die Erfindung entsprechend den Schutzansprüchen erreicht diese Zielsetzung, indem zwei Platten (1), deren obere Kanten aus einer Zahnreihe (2) bestehen, direkt oder auf einer Grundplatte (3) angeordnet auf der Fahrzeugladefläche (4) befestigt sind. Im Eingriff mit diesen Zahnreihen (2) befindet sich ein die Platten (1) seitlich teilweise überdeckendes Profil (5), bevorzugt ein U- oder Hutprofil, mit zwei Lochreihen (6), deren Form den Zahnreihen (2) angepasst ist. Das Profil (5) mit den Lochreihen (6) kann in verschiedene Positionen gesteckt werden, so dass das Profil (5) unterschiedlich weit über die mit den Zahnreihen (2) versehenen Platten (1) hinausragt. Am überstehenden Ende des Profils (5) befindet sich eine Anlagefläche (7) für den gegen Verrutschen zu sichernden Behälter. Das Stecksystem von Zahn- und Lochreihen (2, 6) erlaubt mit einer Vielzahl von Steckpositionen die Anpassung an unterschiedliche Behältermaße und ist in der Lage, große Kräfte zu übertragen.
  • Damit sich das Profil (5) nicht nach oben von den Zahnreihen (2) lösen kann, befinden sich in den Platten (1) unterhalb der Zahnreihen (2) Langlöcher (8) mit einer durch den Verstellbereich festgelegten Länge und im Profil (5) mit den Langlöchern fluchtende Löcher (9) durch die zumindest ein durchgehender oder beidseitig ein Sicherungsbolzen (10) gesteckt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Sicherungsbolzen (10) mit einem Gewinde versehen sind und die Löcher (9) im Profil (5) ein Innengewinde besitzen, oder dass fluchtend zu den Löchern (9) Mutter oder Gewindeplatten (11) befestigt sind. Die mit einem Handrad ausgestatteten Sicherungsbolzen (10) können auf diese Weise in die Langlöcher hinein- bzw. wieder herausgeschraubt werden.
  • Eine besondere Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Grundplatte (3) parallel zu den Zahnreihen (2) mindestens eine Längsnut oder Ausarbeitung (12) besitzt in der der überstehende Teil des Profils (5) oder die Behälteranlageplatte (7) seitlich geführt wird.
  • Weiterhin kann die Grundplatte (2) mit einer Steckeinrichtung (13) ausgestattet sein, die es erlaubt, den kompletten verschiebbaren Anschlag abzunehmen. In diesem Fall ist es zweckmäßig, für die Grundplatte (2) zusätzlich seitliche Führungen (14) vorzusehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die 1 als isometrische Ansichten, als Schnitte und Detailvergrößerungen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung zur Ladegutsicherung auf einem kombinierten Anhänger für Abrollbehälter und Absetzbehälter montiert, von dem die 1 nur einen Abschnitt der Rollenlaufbahn zeigt. Als Ladefläche (4) zum Abstellen des Behälters steht die Rollenlaufbahn, ausgeführt als Kastenträger mit einer Rollenführungskante (15), sowie die innen am Kastenträger befestigte Konsole (16) zu Verfügung. Die Teilladefläche der Konsole (4) enthält auch das Kastenprofil zur Aufnahme der Steckvorrichtung (13) der abnehmbar ausgeführten Ladegutsicherungseinrichtung.
  • Die Ladegutsicherungseinrichtung besteht aus der Grundplatte (3) mit den beiden darauf angeordneten Platten (1) deren obere Kanten als Zahnleisten (2) ausgeführt sind. Die Zähne haben im dargestellten Beispiel eine Rechteckform. Unterhalb der Zahnreihen (2) befindet sich in den Platten (1) ein parallel zu den Zähnen verlaufendes Langloch.
  • Die Grundplatte (3) und die Platten (1) sind im Ausführungsbeispiel der Rollenführungskante angepasst. Am vorderen Ende der Grundplatte ist von unten ein Vierkantprofil als Steckeinrichtung (13) befestigt, das in das dazu passende Kastenprofil der Konsole (16) eingeführt ist.
  • Ein U-Profil (5) mit zwei der Form der Zahnleisten (2) angepassten Lochleisten (6) ist auf die beiden Platten (1) gesteckt und befindet sich mit den Zahnleisten im Eingriff, wobei die beiden Schenkel des U-Profils (5) die Platten (1) über die Langlöcher (8) hinaus überdecken. Damit die Lochleisten (6) nicht in den Bereich der beiden Abkantungen fallen, ist das U-Profils (5) im Ausführungsbeispiel etwas breiter als der Außenabstand der Platten (1). Deswegen sind an den Innenseiten der U-Profilschenkel Blechstreifen (17) als Abstandshalter befestigt. Die Blechstreifen (17) enthalten eine Gewindebohrung (11), die mit den Löchern (9) im Profil (5) und im aufgesteckten Zustand des U-Profils (5) mit den Langlöchern (8) in den Platten (1) fluchten. Zur Sicherung des U-Profils (5) in der gewählten Steckposition auf den Platten (1) sind von beiden Seiten mit einem Handgriff ausgestattete Sicherungsbolzen (10) von außen durch die Löcher (9) des U-Profils (5) so weit in die Gewindebohrungen (11) geschraubt, dass die Sicherungsbolzen (10) in die Langlöcher (8) der Platten (1) hineinragen und so ein Anheben des U-Profils und damit ein Lösen der Zahnreihen-Lochleisten-Verbindung verhindern.
  • Am überstehenden Ende des Profils (5) befindet sich die Anlagefläche (7) für den gegen Verrutschen zu sichernden Behälter. Das Stecksystem von Zahn- und Lochreihen (2, 6) erlaubt mit einer Vielzahl von Steckpositionen die Anpassung an unterschiedliche Behältermaße. Zum Wählen einer neuen Abstandseinstellung werden die Sicherungsbolzen (10) soweit herausgeschraubt, dass sie die Langlöcher (8) freigeben. Das U-Profil (5) mit der Anlagefläche (7) kann nun nach oben abgenommen und in einer neuen Position auf die Zahnreihen (2) gesteckt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzt die Grundplatte (3) parallel zu den Zahnreihen (2) ein Langloch (12). Die Behälteranlageplatte (7) ist so gestaltet, dass sie mit einem Ansatz (18) in dem Langloch seitlich geführt wird.
  • Zwei Platten (14), die neben der Grundplatte (3) auf die Konsole (16) geschraubt sind, stellen zusätzlich zum Stecksystem (13) eine seitliche Führung (14) für die Ladegutsicherungseinrichtung her. Der an der Anlagefläche (7) anliegende Behälter, der in der Regel durch Seile oder Ketten niedergespannt wird, steht auf der Grundplatte (3) und verhindert so das Anheben der Ladegutsicherungseinrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 30720 [0002]
    • - DIN 30735 [0002]

Claims (5)

  1. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, dass zwei Platten (1), deren obere Kanten aus einer Zahnreihe (2) bestehen, parallel zueinander, direkt oder auf einer Grundplatte (3) angeordnet, auf der Fahrzeugladefläche (4) befestigt sind, und ein die Platten (1) teilweise seitlich überdeckendes Profil (5), bevorzugt ein U- oder Hutprofil, das mit zwei den Zahnreihen (2) angepassten Lochreihen (6) ausgestattet ist, auf den Platten (1) angeordnet ist und sich im Eingriff mit den Zahnreihen (2) befindet, wobei sich durch die Lochreihen (6) verschiedene Steckpositionen ergeben, sodass das Profil (5) unterschiedlich weit über die mit den Zahnreihen (2) versehenen Platten (1) hinausragt und die Anlagefläche (7) für den gegen Verrutschen zu sichernden Behälter, die am überstehenden Ende des Profils (5) angebracht ist, in ihrer Lage verändert und den unterschiedlichen Behältermaßen angepasst werden kann, wobei zur Sicherung der gewählten Steckposition die Platten (1) unterhalb der Zahnreihen (2) mit einem Langloch (8) ausgestattet sind und sich im Profil (5) mit den Langlöchern fluchtende Löcher (9) befinden, durch die zumindest ein durchgehender Sicherungsbolzen oder beidseitig Sicherungsbolzen (10) gesteckt sind, die verhindern, dass sich das Profil (5) nach oben von den Zahnreihen (2) lösen kann.
  2. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsbolzen (10) mit einem Gewinde versehen sind und die Löcher (9) im Profil (5) ein Innengewinde besitzen, oder dass fluchtend zu den Löchern (9) Mutter oder Gewindeplatten (11) befestigt sind, sodass die bevorzugt mit einem Handrad ausgestatteten Sicherungsbolzen (10) in die Langlöcher der Platten (1) hinein- bzw. wieder herausgeschraubt werden können
  3. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, die Grundplatte (3) parallel zu den Zahnreihen (2) mindestens eine Längsnut oder Ausarbeitung (12) besitzt in der der überstehende Teil des Profils (5) oder die Behälteranlageplatte (7) seitlich geführt wird.
  4. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (2) mit einer Steckeinrichtung (13) ausgestattet ist, die es erlaubt, die komplette Ladegutsicherungseinrichtung abzunehmen.
  5. Ladegutsicherung für Behälter auf Transportfahrzeugen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagesicherung neben der Grundplatte (3) seitliche Führungen (14) auf der Ladefläche (4) angebracht sind.
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DE202012011435U1 (de) 2012-11-22 2014-02-24 Hüffermann Transportsysteme GmbH Lastentransportfahrzeug
DE202014003784U1 (de) 2014-05-04 2015-08-07 Hüffermann Transportsysteme GmbH Lastentransportfahrzeug
DE102017009175A1 (de) 2016-09-22 2018-03-22 Hüffermann Transportsysteme GmbH Verriegelungseinrichtung zum Sichern und Verriegeln eines Behälters
EP3408136A4 (de) * 2016-01-27 2019-09-11 Mobideck AS Vorrichtung und verfahren zur verwendung beim befestigen eines objekts an einer basis

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DIN 30720
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