DE202012011435U1 - Lastentransportfahrzeug - Google Patents

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DE202012011435U1 DE201220011435 DE202012011435U DE202012011435U1 DE 202012011435 U1 DE202012011435 U1 DE 202012011435U1 DE 201220011435 DE201220011435 DE 201220011435 DE 202012011435 U DE202012011435 U DE 202012011435U DE 202012011435 U1 DE202012011435 U1 DE 202012011435U1
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Abstract

Lastentransportfahrzeug für Absetzbehälter (1) mit und ohne Möglichkeit, weitere Behälterarten oder Stückgüter zu befördern, ausgestattet mit Aufstellflächen (2), auf die ein oder mehrere Absetzbehälter (1) von einem geeigneten Gerät abgesetzt werden, wo sie während der Fahrt durch Transportsicherungen gegen Verrutschen gesichert werden, wobei zu den Transportsicherungen auch Verzurreinrichtungen in Form seitlich am Lastentransportfahrzeug angebrachter Kettenzüge (3) gehören, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kettenzug (3) in Längsrichtung des Lastentransportfahrzeuges verschiebbar ist, indem der Kettenzug (3) mit einem Schiebestück (4), das aus mehreren Teilen bestehen kann, verbunden ist und ein oder mehrere seitlich am Lastentransportfahrzeug angeordnete Profile (5) das Schiebestück (4) soweit umschließen, dass das Schiebestück (4) mit dem Kettenzug (3) bei der Verschiebebewegung durch die Profile (5) geführt wird, wobei in den zum Verzurren vorgesehenen Stellungen ein oder mehrere am Kettenzug (3) oder am Schiebestück (4) angebrachte Sicherungselemente (6) den Kettenzug (3) fixieren.

Description

  • Zum Sammeln und Transportieren schüttfähiger Güter oder Stückgüter werden vielfach Absetzbehälter verwendet; den Hauptteil der Absetzbehälter bilden die offenen oder geschlossenen Stahlmulden.
  • Für den Straßentransport werden die Absetzbehälter von speziellen Hubgeräten an Ketten hängend auf das Lastentransportfahrzeug gehoben und dort mit Transortsicherungen gegen Verrutschen gesichert. Zu den Lastentransportfahrzeugen entsprechend der Erfindung gehören auch die Ausführungen, die neben dem Absetzbehältertransport auch andere Behälter oder Stückgüter befördern können.
  • Zur Ladegutsicherung der tonnenschweren Absetzbehälter sind eine Vielzahl unterschiedlicher Einrichtungen bekannt. Dazu gehören steckbare Anschläge, wie sie zum Beispiel in den Schriften 20 2007 000 321.8 und DE 20 2008 016 731 U1 beschrieben sind, seitliche Begrenzungen, von denen die Gebrauchsmuster DE 20 2008 006 058 U1 , 20 2008 012 608.8 , DE 20 2009 000 773 U1 , 20 2008 012 609.6 , 20 2008 012 739.4 und 20 2008 012 740.8 einige Bauformen zeigen, Verriegelungen, die den Kipplagerbolzen des Absetzbehälters entsprechend den Schutzschriften EP 1661 755 B1 , DE 20 2007 005 845 U1 und 20 2010 004 732.3 sichern, sowie Verzurrungen vorwiegend mit Ketten, die an den seitlichen Zapfen der Absetzbehälter befestigt sind und beispielsweise in den Gebrauchsmustern 20 2005 013 599.2 und DE 20 2008 016 353 U1 behandelt werden. Die einzelnen Ladegutsicherungsmaßnahmen kommen in unterschiedlichen Kombinationen zur Anwendung.
  • Eine besonders effektive und handhabungsfreundliche Art des Verzurrens ist die Anwendung von Kettenzügen, die in der Regel paarweise an den Außenseiten des Lastentransportfahrzeuges montiert werden. Die Gebrauchsmusterschrift 20 2006 007 981.5 beschreibt eine Kettenzuganwendung in Verbindung mit weiteren Sicherungselementen.
  • Im Interesse der Wirtschaftlichkeit werden bei der Beförderung der Absetzbehälter hohe Nutzmassen angestrebt. Die Behälter müssen dazu so auf dem Lastentransportfahrzeug abgestellt werden, dass die zulässigen Fahrzeugachslasten weitgehend ausgelastet und nicht überschritten werden.
  • Bei unterschiedlich großen Absetzbehältern mit daraus resultierenden abweichenden Schwerpunktlagen ergeben unterschiedliche Positionen, die der Behälter auf dem Fahrzeug einnehmen muss. Um dabei den optimalen Winkelbereich beim Verzurren einzuhalten, sind mehrere Zurrpunkte am Fahrzeug erforderlich. Das wird bei einfachen Zurrsystemen durch mehrere Zurrösen erreicht.
  • Mit den vorteilhaften Kettenzügen sind wegen der Baugröße und auch wegen der höheren Kosten keine Mehrfachzurrpunkte möglich bzw. zweckmäßig. In der Regel werden deshalb die Kettenzüge für weitere Zurrpositionen mit Zurrösen kombiniert.
  • Die Erfindung stellt sich das Ziel, den vorteilhaften Kettenzug für verschiedene Behälterstellungen auf dem Lastentransportfahrzeug nutzbar zu machen.
  • Die Erfindung entsprechend dem Schutzanspruch 1 erreicht diese Zielstellung dadurch, dass mindestens ein Kettenzug (3) am Lastentransportfahrzeug verschiebbar ausgeführt wird, was dadurch erreicht wird, dass am Kettenzug (3) ein Schiebestück (4) angebracht ist, welches von einem oder mehreren seitlich am Lastentransportfahrzeug angeordneten Profilen (5) soweit umschlossen wird, dass das Schiebestück (4) mit dem Kettenzug (3) bei der Verschiebebewegung durch die Profile (5) geführt wird. Das Schiebestück (4) kann einteilig sein oder sich aus mehreren Teilen zusammensetzen. In den zum Verzurren vorgesehenen Stellungen wird der Kettenzug (3) durch ein oder mehrere am Kettenzug (3) oder am Schiebestück (4) angebrachte Sicherungselemente (6) fixiert.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich mehrere Kettenzüge (3) eines Lastentransportfahrzeugs in der im Schutzanspruch 1 beschriebenen Weise verschiebbar auszuführen.
  • Entsprechend der Erfindung können die Profile (5), die das Verschieben des Kettenzuges (3) mit seinem Schiebestück (4) möglich machen, als Schienen (7) oder als geschlossene Führungen (8) ausgeführt sein. Die Schienen (7) und die geschlossenen Führungen (8) sind am Fahrgestellrahmen (9) des Lastentransportfahrzeuges befestigt.
  • Erfindungsgemäß können die Profile (5) für die Verschiebebewegung nicht nur am Fahrgestellrahmen (9) befestigt sein, sondern auch von den Teilen des Fahrgestellrahmens (9) teilweise oder vollständig gebildet werden.
  • Eine besondere und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass am Schiebestück (4) oder am Kettenzug (3) eine oder mehrere Rollen (10) befestigt sind. Die Rollen (10) rollen auf den Flächen der Profile (5) oder anderer Bauteile in Richtung der Verschiebebewegung. Dadurch wird der Kraftaufwand für das Verschieben verringert.
  • Entsprechend der Erfindung können die Rollen (10) die Funktionen des Schiebestückes (4) teilweise oder vollständig übernehmen. In Verbindung mit den Profilen (5) können die Rollen (10) den Kettenzug (3) beim Positionswechsel zusätzlich zum Schiebestück (4) oder anstelle Schiebestückes (4) führen. Das schließt auch den Ersatz des Schiebestückes (4) durch Rollen (10) ein.
  • Erfindungsgemäß können als Sicherungselemente (6) zur Fixierung des Kettenzuges (3) in den für das Verzurren vorgesehenen Positionen eine oder mehrere Steckverbindungen (11) verwendet werden. Sie stellen die Verbindung zwischen dem verschiebbaren Kettenzug (3) mit seinen Anbauteilen und den Profilen (5) oder Teilen des Fahrgestellrahmens (9) her.
  • Für die Lagesicherung des Kettenzuges (3) durch Steckverbindungen (11) in mehreren Positionen sind als besondere Ausführungsform der Erfindung die Profile (5) oder Teile des Fahrgestellrahmens (9) mit einer oder mehreren Lochleisten (12) versehen Erfindungsgemäß kann die Fixierung des Kettenzuges (3) in den zum Verzurren vorgesehenen Positionen mit einer oder mehreren Zuspanneinrichtungen (13) ausgeführt werden. Dabei wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen den verschiebbaren Anbauteilen des Kettenzuges (3) und den Profilen (5) bzw. Teilen des Fahrgestellrahmens (9) durch die Wirkung eines Gewindes (14) oder einer Exzenter-Spannvorrichtung hergestellt.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform der Lagesicherung des Kettenzuges (3) in den dafür vorgesehenen Positionen wird durch ineinandergreifende Formen (15), wie Verzahnungen (16), Wellenprofile (17), Erhebungen und Absenkungen erreicht, mit denen die Kontaktflächen zwischen den verschiebbaren Teilen und den Profilen (5) oder Teilen des Fahrgestellrahmens (9) vollständig oder partiell versehen sind.
  • Entsprechend der Erfindung können die Steckverbindungen (11), Zuspanneinrichtungen (13) und ineinander greifenden Formen (15) als Lagesicherungseinrichtungen (6) in verschiedenen Kombinationen zum Einsatz kommen. Sie können in ihrer Betätigung und Wirkung miteinander verbunden sein oder unabhängig voneinander wirken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in den 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Anhänger für den Abrollbehältertransport mit entsprechend der Erfindung ausgeführtem verschiebbaren Kettenzug (3),
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für den in geschlossenen Führungen (8) verschiebbaren Kettenzug (3),
  • 3 einen verschiebbaren Kettenzug (3) mit Rollen (10)
  • 4 ein Beispiel für eine kraftschlüssige Lagesicherungen in der Kombination mit verzahnten Kontaktflächen.
  • Das Ausführungsbeispiel in der 1 zeigt als Lastentransportfahrzeug einen 3Achsanhänger zum Transport von zwei Absetzbehältern (1).
  • Die obere Darstellung zeigt das Fahrzeug mit zwei auf den dafür vorgesehenen Aufstandsflächen (2) stehenden Absetzbehältern (1). Beide Behälter (1) sind mit den auf beiden Längsseiten des Lastentransportfahrzeuges angebrachten Kettenzügen (3) verzurrt, wobei die Ketten (18) an jeweils einem der zwei an den Absetzbehälterseiten angeordneten Zapfen (19) befestigt sind.
  • Als weitere Transportsicherungen für die Absetzbehälter (1) werden im Ausführungsbeispiel vor dem Behälter steckbare Anschläge (20) sowie seitlich Seitenzentrierungen (21) verwendet.
  • Die 1 zeigt in der unteren Darstellung des Lastentransportfahrzeuges die Verhältnisse beim Transport von einem Absetzbehälter (1). Die Gründe dafür können ein besonders schwerer oder nur ein zu transportierender Behälter sein. In beiden Fällen muss der Absetzbehälter entsprechend der Lastverteilung weiter in Richtung Anhängermitte auf dem Lastentransportfahrzeug angeordnet werden, um die Hinterachsen nicht zu überlasten oder um eine Mindestvorderachslast zu gewährleisten.
  • Um auch in dieser Behälterposition auf dem Lastentransportfahrzeug die Kettenzüge (3) nutzen zu können, ist das hintere Kettenzugpaar im Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung mit Schiebestücken (4) ausgerüstet und mit diesen in den außen am Fahrgestellrahmen (9) befestigten Profilen (5) verschiebbar.
  • Im unteren Teil der 1 sind die Komponenten der Verschiebeeinrichtung vergrößert dargestellt. Im Schnitt B sind zwei Winkelschienen (7) erkennbar, die das rechteckige Schiebstück (4) teilweise umschließen und führen. Die als Profile (5) verwendeten Winkelschienen (7) sind im Ausführungsbeispiel auf ein durch Querträger (22) ausgesteiftes U-Profil (23) des Fahrgestellrahmens (9) aufgesetzt und verschweißt. Anstelle der beiden Winkel hätte auch eine C-förmige Schiene zur Führung des mittels der Montageplatte (24) mit dem Kettenzug (3) fest verbundenen Schiebestückes (4) verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß wäre es auch möglich, dass die in der 1 dargestellten Profile (5) durch Teile des Fahrgestellrahmens gebildet werden. Die Zeichnung unterhalb des Schnittes B in der 1 zeigt ein Beispiel, wie die Winkelschienenform durch das abgekantete Blech der Behälteraufstandsfläche (2) und ein ungleichschenkliges U-Profil (25) gebildet werden.
  • Es sind erfindungsgemäß auch andere Formen der Profile (5) und der Schiebestücke (4) möglich.
  • Der Kettenzug (3) wird bei der Montage mit seinem Schiebestück (4) von vorn oder hinten in die Profilschienen (5, 7) eingeführt. Um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen zu verhindern, werden die Schienenenden anschließend verschlossen; im Ausführungsbeispiel geschieht das durch eingeschraubte Verschlussstücke (26).
  • Für die Lagesicherung des Kettenzuges (3) in der für das Verzurren gewählten Position wird als Sicherungselement (6) eine Steckverbindung (11) in Form eines Federriegels (27) verwendet. Dieser ist im Beispiel der 1 neben dem Kettenzug (3) auf dem Schiebestück (4) montiert und greift mit seinem federbelasteten Riegel in die Löcher des U-Profils (23) ein. Um mehrere Verzurrpositionen zu verwirklichen, ist das U-Profil (23) als Lochleiste (12) gestaltet.
  • Es ist erfindungsgemäß auch möglich, die Teile der Steckverbindung (11) separat am Kettenzug (3) zu befestigen.
  • Der Federriegel (27) ist im Ausführungsbeispiel das einzige Sicherungselement (6), es wäre auch denkbar, entsprechend der Erfindung mehrere Steckverbindungen (11) zu verwenden oder den Federriegel (27) durch kraft- und formschlüssige Lagesicherungen zu ergänzen oder zu ersetzen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 sind die hinteren Kettenzüge (3) paarweise verschiebbar gestaltet, wodurch eine optimale Nutzung der vorteilhaften Zurreinrichtungen für alle Behältergrößen gegeben ist. Bei Fahrzeugkonfigurationen und Behälteranwendungen, bei denen die notwendigen Verschiebestrecken geringe sind, kann es auch ausreichend sein, nur einen Kettenzug (3) verschiebbar auszuführen und mit dem nicht verschiebbaren Kettenzug (3) den Behälter senkrecht zu verzurren.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den in geschlossenen Führungen (8) mit dem Schiebestück (4) verschiebbaren Kettenzug (3).
  • Das Lastentransportfahrzeug ist ein kurzer zweiachsiger Anhänger, ausgelegt für den Transport eines Absetzbehälters (1). Auf dem Fahrzeug sind zwei unterschiedlich große Absetzbehälter (1) platziert. Durch die Behältergröße ergeben sich unterschiedliche optimale Zurrpunkte am Fahrzeug.
  • Zur Anpassung der Lage des Kettenzuges (3) ist dieser entsprechend der Erfindung verschiebbar ausgeführt, indem er mit dem Schiebestück (4) verbunden und mit diesem in den Profilen (5) gelagert ist. Die Profile (5) sind im Ausführungsbeispiel der 2 zwei geschlossene Führungen (8) mit einem kastenförmigen Querschnitt. Sie sind in einem durch den Verschiebeweg festgelegten Abstand am U-Profil (23) des Fahrgestellrahmens (9) befestigt. Das Schiebestück (4) besteht aus einem in die Führungen (8) passenden Kastenträger.
  • Der Kettenzug (3) befindet sich zwischen den beiden Führungen. Bei der Montage wird zunächst das Schiebestück (4) durch die geschlossenen Führungen (8) gesteckt und der Kettenzug anschließend mit dem Kastenträger-Schiebestück verschraubt.
  • Der Kettenzug (3) kann zwischen den Führungen (8) verschoben werden. Das Schiebestück (4) ist dazu länger als der Abstand der Kastenführungen.
  • Die Lagesicherung in den Verzurrpositionen erfolgt durch zwei Federriegel (27), die auf den geschlossenen Führungen (8) befestigt sind und in die Löcher des Schiebestückes (4) eingreifen.
  • Durch die Verschiebbarkeit in den geschlossen Führungen (8) und die Lagesicherung mittels der Federriegel (27) können die Kettenzüge (3) des in der 2 dargestellten Lastentransportfahrzeuges zum Verzurren verschiedengroßen Absetzbehälter sowie bei unterschiedlichen Behälteranordnungen verwendet werden.
  • Die 3 beschreibt ein Beispiel für einen mit Rollen (10) verschiebbaren Kettenzug (3). Die Profile (5) für die Verschiebebewegung des Schiebestückes (4) bestehen aus dem U-Profil (23) des Fahrgestellrahmens (9) und einem Hutprofil (28). Aus dem Steg des U-Profils (23) ist im Verschiebebereich mittig ein rechteckiges Teil herausgetrennt. Das Hutprofil (28) wurde so in die U-Profilöffnung gesteckt und verschweißt, dass die äußeren Schenkel des Hutprofils (28) und die verbliebenen Stegteile des U-Profil (23) nach oben und unten offene U-förmige Profile (5) bilden, in denen das aus zwei rechteckigen Platten bestehende Schiebestück (4) geführt wird.
  • Die obere und untere Rechteckplatte des Schiebestückes (4) ist über jeweils einen Steg mit der großen Montageplatte (24) verbunden auf der der Kettenzug (3) befestigt ist. Vor und hinter dem Kettenzug (3) sind in der Montageplatte (24) Rollen (10) gelagert. Die Rollen (10) laufen in dem kappenförmigen Teil des Hutprofils (28) und erleichtern die Verschiebebewegung.
  • Entsprechend der Erfindung sind auch andere Profilkombinationen, Rollenanzahl und Rollenanordnungen als die in der 3 gezeigte Ausführung denkbar. Es wäre auch möglich die Rechteckplatten des Schiebestückes (4) durch in den Profilen (5) geführte Rollen (10) zu ersetzen.
  • Der obere Schenkel des Hutprofils (28) besitzt eine wellenförmige Kontur (17). Zwischen der oberen Rechteckplatte und der Montageplatte (24) ist ein schwenkbarer Hebel (29) gelagert, der ebenfalls eine Wellenkontur (17) besitzt, die zum Hutprofil (28) gerichtet und dazu passend ist. In den Verzurrstellungen des Kettenzuges (3) wird der schwenkbare Hebel (29) nach unten bewegt und die Wellenprofile (17) des Hutprofil (28) und des Hebels (29) bilden ineinander greifende Formen (15), die die Verschiebebewegung blockieren. Als zusätzliches Sicherungselement ist an dem schwenkbaren Hebel (29) ein Federstecker (30) montiert, der in die Löcher des Hutprofils (28) einrastet.
  • Erfindungsgemäß können die ineinander greifenden Formen (15) auch andere Konturen als die Wellenform besitzen. Die ineinander greifenden Formen (15) und der Federstecker (30) des Beispiels der 3 können durch andere Sicherungselemente ergänzt oder ersetzt werden.
  • Das in der 4 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung stimmt hinsichtlich des Prinzips der Verschiebbarkeit des Kettenzuges (3) mit der in der 1 dargestellten Konstruktion weitgehend überein. Auch im Beispiel der 4 wird das Schiebestück (4) in zwei auf das U-Profil (23) aufgesetzten Winkelschienen (5, 7) geführt.
  • Unterschiedlich sind die Sicherungselemente (6), die für die Fixierung des verschiebbaren Kettenzuges (3) verwendet werden. Die 4 beschreibt die kraftschlüssige Lagesicherung durch den Anpressdruck eines Gewindebolzens (14, 31) in der Kombination mit ineinander greifenden Formen (15) verzahnten Kontaktflächen (16).
  • Die 4 besteht aus einer Frontansicht des verschiebbaren Kettenzuges (3) und zwei Schnittzeichnungen. In der oben dargestellten Vorderansicht ist gegenüber dem Beispiel in der 1 die Montageplatte (24) für den Einbau der Sicherungselemente (6) verlängert.
  • Wie die Schnittdarstellung in der Mitte der 4 zeigt, wurde der Abstand zwischen der Montageplatte (24) und der oberen Winkelschiene (7) wegen der außen auf dem Winkel aufgebrachten Verzahnung (16) vergrößert. Um das Spiel zwischen der Montageplatte (24) und den Winkelschienen (7) unter diesen Bedingungen gering zu halten und gleichzeitig einen Kontakt zwischen der Montageplatte (24) und der Verzahnung (16) während der Verschiebebewegung zu verhindern, wurden die untere Winkelschiene (7) und der darin geführte Schiebestückabschnitt verbreitert.
  • Rechts neben dem Kettenzug (3) ist auf der Montageplatte (24) die Zuspanneinrichtung (13) aufgebaut. Sie besteht, wie in der unteren Schnittdarstellung zu sehen, aus einem Gewindebolzen (31) mit einem oben befestigten Handrad (32), der Druckplatte (33) und der Gewindebolzenlagerung (34). Im Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Gewindebolzenlagerung (34) aus einer mit den beiden Schenkeln auf der Montageplatte (24) befestigten U-förmigen Kappe (35) und der eingeschweißten Gewindebuchse (36).
  • Bei der Betätigung des Handrades (32) bewegt sich der Gewindebolzen (31) in seiner Lagerung und mit ihm die Druckplatte (33). Die Innenseiten der U-förmigen Kappe (35) verhindern ein Verdrehen der rechteckigen Druckplatte (33) und führen Sie durch die Öffnung (37) der Montageplatte (24).
  • Zur Lagesicherung des Kettenzuges (3) drückt der Gewindebolzen (31) mit der Kraft seines Gewindes (14) auf die äußere Fläche der oberen Winkelschiene (7) und stellt so die kraftschlüssige Verbindung her.
  • Anstelle der Zuspanneinrichtung (13) mit dem Gewindebolzens (31) können erfindungsgemäß auch Exzenter-Spanner, bei denen der Anpressdruck durch das Verdrehen eines Exzenters aufgebaut wird, angewendet werden.
  • Die Lagesicherung des verschiebbaren Kettenzuges (3) wird weiterhin durch den Formschluss der mit Verzahnungen (16) versehenen Kontaktflächen der oberen Winkelschiene (7) und der Druckplatte (33) erreicht. Im Ausführungsbeispiel ist die obere Winkelschiene (7) nur an den Stellen, an denen der Kettenzug (3) gesichert werden soll, verzahnt. Erfindungsgemäß kann sich die Verzahnung (16) aber auch über die gesamte Schienenlänge erstrecken; es sind des Weiteren andere Kontaktflächenstrukturen möglich.
  • Durch das Kombinieren der beiden Sicherungselemente (6), Zuspanneinrichtung (13) und ineinander greifenden Formen (15), erreicht das Ausführungsbeispiel der 4 eine hohe Sicherungswirkung.
  • Die gezeigten Beispiele belegen, dass sich Absetzbehälter (1) unterschiedlicher Größe und in verschiedenen Abstellpositionen auf dem Lastentransportfahrzeug unter Anwendung der Erfindung vorteilhaft und sicher mit verschiebbaren Kettenzügen (3) sichern lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008016731 U1 [0003]
    • DE 202008006058 U1 [0003]
    • DE 202008012608 U [0003]
    • DE 202009000773 U [0003]
    • DE 202008012609 U [0003]
    • DE 202008012739 U [0003]
    • DE 202008012740 U [0003]
    • EP 1661755 B1 [0003]
    • DE 202007005845 U1 [0003]
    • DE 202010004732 [0003]
    • DE 202008016353 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Lastentransportfahrzeug für Absetzbehälter (1) mit und ohne Möglichkeit, weitere Behälterarten oder Stückgüter zu befördern, ausgestattet mit Aufstellflächen (2), auf die ein oder mehrere Absetzbehälter (1) von einem geeigneten Gerät abgesetzt werden, wo sie während der Fahrt durch Transportsicherungen gegen Verrutschen gesichert werden, wobei zu den Transportsicherungen auch Verzurreinrichtungen in Form seitlich am Lastentransportfahrzeug angebrachter Kettenzüge (3) gehören, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kettenzug (3) in Längsrichtung des Lastentransportfahrzeuges verschiebbar ist, indem der Kettenzug (3) mit einem Schiebestück (4), das aus mehreren Teilen bestehen kann, verbunden ist und ein oder mehrere seitlich am Lastentransportfahrzeug angeordnete Profile (5) das Schiebestück (4) soweit umschließen, dass das Schiebestück (4) mit dem Kettenzug (3) bei der Verschiebebewegung durch die Profile (5) geführt wird, wobei in den zum Verzurren vorgesehenen Stellungen ein oder mehrere am Kettenzug (3) oder am Schiebestück (4) angebrachte Sicherungselemente (6) den Kettenzug (3) fixieren.
  2. Lastentransportfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5) für das Verschieben des Kettenzuges (3) als Schienen (7) oder geschlossene Führungen (8) am Fahrgestellrahmen (9) des Lastentransportfahrzeuges befestigt sind.
  3. Lastentransportfahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Fahrgestellrahmens (9) die Profile (5) für die Verschiebebewegung teilweise oder vollständig bilden.
  4. Lastentransportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am Schiebestück (4) oder am Kettenzug (3) eine oder mehrere Rollen (10) befestigt sind, die auf den Flächen der Profile (5) oder anderer Bauteile in Richtung der Verschiebung rollen.
  5. Lastentransportfahrzeug nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfunktionen des Schiebestückes (4) teilweise oder vollständig durch Rollen (10) übernommen werden
  6. Lastentransportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungselemente (6) zur Fixierung des Kettenzuges (3) in den vorgesehenen Positionen eine oder mehrere Steckverbindungen (11) zwischen dem verschiebbaren Kettenzug (3) mit seinen Anbauteilen und den Profilen (5) oder Teilen des Fahrgestellrahmens (9) vorhanden sind.
  7. Lastentransportfahrzeug nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass für die Lagesicherung durch Steckverbindungen (11) in mehreren Positionen die Profile (5) oder Teile des Fahrgestellrahmens (9) mit einer oder mehreren Lochleisten (12) versehen sind.
  8. Lastentransportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungselement (6) zur Fixierung des Kettenzuges (3) in den vorgesehenen Positionen eine oder mehrere Zuspanneinrichtungen (13) dienen, die die kraftschlüssige Verbindung zwischen den verschiebbaren Anbauteilen des Kettenzuges (3) und den Profilen (5) oder Teilen des Fahrgestellrahmens (9) durch die Wirkung eines Gewindes (14) oder einer Exzenter-Spannvorrichtungen herstellen.
  9. Lastentransportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung des Kettenzuges (3) in den dafür vorgesehenen Positionen erreicht wird, indem die Kontaktflächen zwischen den verschiebbaren Teilen und den Profilen (5) oder Teilen des Fahrgestellrahmens (9) vollständig oder partiell mit ineinander greifenden Formen (15), wie Verzahnungen (16), Wellenprofile (17), Erhebungen und Absenkungen versehen sind.
  10. Lastentransportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen (11), Zuspanneinrichtungen (13) und ineinander greifenden Formen (15) als Sicherungseinrichtungen (6) in Kombinationen miteinander verbunden oder unabhängig voneinander wirkend den verschiebbaren Kettenzug (3) in der gewünschten Lage fixieren.
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