DE202007005845U1 - Transportfahrzeug und Ladungssicherungssystem - Google Patents

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Abstract

Transportfahrzeug (8) für Absetzmulden (1), wobei die Absetzmulde (1) ein Fanglager (2) aufweist, wobei das Transportfahrzeug (8) wenigstens einen Fanghaken (3, 9, 10) aufweist, wobei das Fanglager (2) und wenigstens einer der Fanghaken (3, 9, 10) in formschlüssigen Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einer der Fanghaken (3, 9, 10) derart verstellbar ist, dass dieser bei auf der Ladefläche zum Transport stehender Absetzmulde (1) mit dem Fanglager (2) in formschlüssigem Eingriff ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Absetzmulden sowie ein Ladungssicherungssystem für derartige Transportfahrzeuge.
  • Derartige Transportfahrzeuge für Absetzmulden sind bekannt. Diese weisen eine Ladefläche für die Absetzmulden auf, die mittels drehbarer und ggf. längenveränderbaren Armen aufgenommen und abgesetzt werden können. Dazu haben diese Arme an ihren Enden Greifhaken oder Greifösen, die an dafür vorgesehenen Angriffspunkten der Absetzmulden anbringbar sind. Dadurch können die Absetzmulden durch eine entsprechende Schwenkbewegung – ggf. auch mit einer Längenveränderung der Greifarme – vom Transportfahrzeug auf den Boden abgesetzt werden und umgekehrt auch vom Boden aufgenommen werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei auf der Ladefläche stehenden Absetzmulden eine Ladungssicherung zum Transport dieser Absetzmulden vorzusehen, indem nach dem Entfernen der Greifhaken bzw. Greifösen eine Befestigungsvorrichtung an den Angriffspunkten angebracht wird, durch die die Absetzmulden nach unten auf die Ladefläche verspannt wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, auf der Ladefläche formschlüssige Anschläge vorzusehen, die der äußeren Form der Absetzmulden angepasst sind. Die Absetzmulde kann gegen ein Verrutschen gesichert werden, indem die Absetzmulde relativ zu den formschlüssigen Anschlägen verschoben wird, so dass die Ansetzmulde an diesen formschlüssigen Anschlägen anliegt. In der DE 200 02 971 U1 ist in diesem Zusammenhang beschrieben, dass die Anschläge verschiebbar sein können, so dass nach dem Abstellen der Absetzmulde auf der Ladefläche durch ein Verschieben der Anschläge die Absetzmulde gegen ein Verrutschen gesicher werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Ladungssicherung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst, indem ein Transportfahrzeug für Absetzmulden wenigstens einen Fanghaken aufweist, der erfindungsgemäß derart verstellbar ist, dass dieser bei auf der Ladefläche zum Transport stehender Absetzmulde mit dem Fanglager der Absetzmulde in formschlüssigem Eingriff ist.
  • Das Fanglager der Absetzmulde wird gelegentlich auch als Kipplager bezeichnet.
  • Die Absetzmulden weisen bereits ein Fanglager auf, das dazu dient, einen Drehpunkt zu definieren, um die Absetzmulde zum Entleeren kippen zu können. Dazu wird bei bekannten Zugfahrzeugen die Absetzmulde mittels der Arme derart angehoben, dass das Fanglager in den Fanghaken eingreift. Der Fanghaken ist dazu am hinteren Ende eines Zugfahrzeugs angebracht. Wird die Absetzmulde nach dem Eingreifen mittels der Arme weiter nach hinten bewegt, unterliegt die Absetzmulde einer Kippbewegung, die zu einer Entleerung der Absetzmulde führt. Um den formschlüssigen Eingriff des Fanglagers der Absetzmulde mit dem Fanghaken zu bewirken muss die Absetzmulde angehoben werden. Die Position des Fanghakens definiert dabei den Drehpunkt, um den die Absetzmulde zum Entleeren gedreht wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist der Fanghaken des Transportfahrzeugs derart bewegbar, dass der formschlüssige Eingriff des Fanghakens mit dem Fanglager der Absetzmulde auch bewirkt werden kann, wenn die Absetzmulde in der Transportstellung auf der Ladefläche des Transportfahrzeugs steht.
  • Durch diesen formschlüssigen Eingriff ergibt sich eine einfache und effiziente Form der Ladungssicherung. Dadurch, dass es sich um einen formschlüssigen Eingriff handelt, können Haltekräfte in verschiedenen Richtungen aufgebracht werden. Dies erweist sich als vorteilhaft gegenüber den Anschlägen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Diese sind nur geeignet, ein Verrutschen in einer Richtung zu verhindern. Für eine umfassende Ladungssicherung gegen ein Verrutschen muss eine entsprechende Zahl von Anschlägen vorgesehen werden. Außerdem ist durch das formschlüssige Eingreifen auch eine Sicherung der Absetzmulde nach oben gegeben.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist der wenigstens eine Fanghaken verstellbar angebracht, indem er auf der Ladefläche drehbar und/oder verschiebbar ist.
  • Dadurch ist eine flexible Verstellmöglichkeit des Fanghakens gegeben, so dass dieser einfach mit dem Fanglager der Absetzmulde in Eingriffgebracht werden kann.
  • Sofern es sich dem Transportfahrzeug um ein Zugfahrzeug mit Armen zum Heben der Absetzmulde handelt (Absetzkipper), erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Fanghaken in einem so weiten Bereich verstellbar ist, dass dieser weiterhin die Funktion ausüben kann, einen Drehpunkt der Absetzmulde zu deren Entleerung zu definieren. Dabei erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, dass die Drehachse der Absetzmulde beim Entleeren durch die Verstellbarkeit des Fanghakens veränderbar ist und nicht – wie bei einem auf dem Fahrzeug fest montierten Fanghaken – mit der Position des Fahrzeugs festgelegt ist.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist die Verstellbarkeit des wenigstens einen Fanghakens manuell oder motorisch ausgestaltet.
  • Die manuelle Verstellbarkeit erweist sich insbesondere bei Fahrzeuganhängern als vorteilhaft, weil fahrzeugseitig keine Stellenergie bereitgestellt werden muss.
  • Bei der motorischen Verstellbarkeit ist eine einfache Benutzung gegeben. Außerdem können in einfacher Weise auch vergleichsweise große Stellkräfte zur Verfügung gestellt werden. Die motorische Verstellbarkeit kann mechanisch, hydraulisch, elektrisch oder auch pneumatisch realisiert sein.
  • Sowohl bei dem manuellen Antrieb wie auch bei dem motorischen Antrieb können die erforderlichen Stellkräfte ebenfalls begrenzt werden durch den Einsatz von mechanischen Übersetzern wie beispielsweise Kniehebelkonstruktionen, Schneckenantriebe mit angepassten Steigungen des Gewindes oder anderen an sich bekannten Maßnahmen.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist nach dem formschlüssigen Eingriff des wenigstens einen Fanghakens mit dem Fanglager durch eine nachfolgende Verstellung des wenigstens einen Fanghakens die Absetzmulde auf der Ladefläche bewegbar.
  • Die Absetzmulde kann beispielsweise gegen einen Anschlag geschoben werden, um die Ladungssicherung zu verbessern. Die Lageveränderung der Absetzmulde kann auch vorgenommen werden, um die Lage des Schwerpunkts des Transportfahrzeugs durch eine entsprechende Verschiebung der Absetzmulde zu verbessern. Die Lageveränderung kann auch vorgenommen werden, um auf dem Transportfahrzeug Platz zu schaffen, um beispielsweise einen weitere Absetzmulde mit zu transportieren.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist das Transportfahrzeug ein Anhänger.
  • Dadurch wird vorteilhaft auch bei einem Anhänger ein entsprechender Fanghaken vorgesehen, so dass eine einfache Möglichkeit gegeben ist, die Ladung zu sichern.
  • Insbesondere bei einem Anhänger ist es üblich, diesen so auszugestalten, dass mit dem Anhänger zwei Absetzmulden transportiert werden können. Vorteilhaft ist dann also ein Zahl an Fanghaken vorgesehen, die der Zahl der transportierbaren Absetzmulden entspricht.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist das Transportfahrzeug ein Zugfahrzeug.
  • Derartige Zugfahrzeuge mit Armen zum Greifen der Absetzmulden werden auch als Absetzkipper bezeichnet. Vorteilhaft wird bei diesen Fahrzeugen durch die Art der beweglichen Anbringung der an sich bekannten Fanghaken ein einfache Möglichkeit realisiert, eine Ladungssicherung vorzunehmen.
  • Die Ansprüche 7 bis 10 betreffen ein Ladungssicherungssystem. Die konstruktiven Merkmale dieser Ansprüche entsprechen denen der Ansprüche 1 bis 4. Die Ladungssicherungssysteme sind unabhängig von den Fahrzeugen beschrieben und können beispielsweise als Nachrüstsysteme ausgestaltet sein für bereits im Markt befindliche Fahrzeuge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen dabei:
  • 1: eine Teilansicht einer Absetzmulde mit einem Fanglager sowie einem Fanghaken und
  • 2: einen Anhänger als Transportfahrzeug, wobei zwei Fanghaken vorgesehen sind.
  • 1 zeigt eine Absetzmulde 1 mit einem Fanglager 2. Es ist zu sehen, dass das Fanglager 2 mit einem Fanghaken 3 in Wirkungszusammenhang steht, indem dieser Fanghaken 3 das Fanglager 2 umgreift.
  • Es ist weiterhin zu sehen, dass der Fanghaken 3 über einen Hydraulikzylinder 4 bewegbar ist, indem der Stempel des Hydraulikzylinders 4 eine Stange 5 in Längsrichtung des Hydraulikzylinders 4 bewegt. Diese Stange ist über zwei Drehgelenke 6, 7 mit dem Fanghaken 3 verbunden. Dadurch ist der Fanghaken 3 in Längsrichtung des Hydraulikzylinders 4 bewegbar.
  • 2 zeigt einen Anhänger 8. Dieser Anhänger weist zwei Fanghaken 9 und 10 auf, die über zwei Hydraulikzylinder 11 und 12 bewegbar sind. Die Art der Bewegung entspricht derjenigen, die bereits in 1 erläutert wurde.
  • Es ist ersichtlich, dass sich die erfindungsgemäße Anordnung zur Ladungssicherung nicht nur für einen Anhänger eignet sondern auch für ein Zugfahrzeug.

Claims (10)

  1. Transportfahrzeug (8) für Absetzmulden (1), wobei die Absetzmulde (1) ein Fanglager (2) aufweist, wobei das Transportfahrzeug (8) wenigstens einen Fanghaken (3, 9, 10) aufweist, wobei das Fanglager (2) und wenigstens einer der Fanghaken (3, 9, 10) in formschlüssigen Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens einer der Fanghaken (3, 9, 10) derart verstellbar ist, dass dieser bei auf der Ladefläche zum Transport stehender Absetzmulde (1) mit dem Fanglager (2) in formschlüssigem Eingriff ist.
  2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fanghaken (3, 9, 10) verstellbar angebracht ist, indem er auf der Ladefläche drehbar und/oder verschiebbar ist.
  3. Transporfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des wenigstens einen Fanghakens (3, 9, 10) manuell oder motorisch ausgestaltet ist.
  4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem formschlüssigen Eingriff des wenigstens einen Fanghakens (3, 9, 10) mit dem Fanglager (2) durch eine nachfolgende Verstellung des wenigstens einen Fanghakens (3, 9, 10) die Absetzmulde (1) auf der Ladefläche bewegbar ist.
  5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug ein Anhänger (8) ist.
  6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportfahrzeug ein Zugfahrzeug ist.
  7. Ladungssicherungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladungssicherungssystem einen Fanghaken (3, 9, 10) aufweist, der derart verstellbar ist, dass dieser bei einer auf der Ladefläche zum Transport stehender Absetzmulde (1) mit dem Fanglager (2) der Absetzmulde (1) in formschlüssigem Eingriff ist.
  8. Ladungssicherungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (3, 9, 10) verstellbar angebracht ist derart, dass er auf der Ladefläche drehbar und/oder verschiebbar ist.
  9. Ladungssicherungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit des Fanghakens (3, 9, 10) manuell oder motorisch ausgestaltet ist.
  10. Ladungssicherungssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem formschlüssigen Eingriff des Fanghakens (3, 9, 10) mit dem Fanglager (2) einer Absetzmulde (1) durch eine nachfolgende Verstellung des Fanghakens (3, 9, 10) die Absetzmulde auf der Ladefläche bewegbar ist.
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