AT226603B - Großbehälter-Entleerungsvorrichtung an Kehrichtabfuhrwagen - Google Patents

Großbehälter-Entleerungsvorrichtung an Kehrichtabfuhrwagen

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AT226603B
AT226603B AT140162A AT140162A AT226603B AT 226603 B AT226603 B AT 226603B AT 140162 A AT140162 A AT 140162A AT 140162 A AT140162 A AT 140162A AT 226603 B AT226603 B AT 226603B
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Ochsner & Cie Ag J
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    Grossbehälter-Entleerungsvorrichtung   an Kehrichtabfuhrwagen 
Die Erfindung betrifft eine Grossbehälter-Entleerungsvorrichtung an Kehrichtabfuhrwagen, bei wel- cher die Griffe des Grossbehälters über Kupplungsvorrichtungen mit einem kraftbetätigten Mechanismus zu kuppeln sind, der den Behälter vom Boden hochziehen und in seine Entleerungslage verschwenken. bzw. umgekehrt wieder auf dem Boden abstellen kann. Bekannte Entleerungsvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, dass ihre Kupplungsvorrichtungen nur dann bedient werden können, wenn der Behälter genau   masshaltig   ist und genau in eine vorbestimmte Lage in bezug auf diese Kupplungsvorrichtungen gebracht wird.

   Die erste Bedingung ist oft nicht genügend erfüllt, und noch viel öfter ist es ausserordentlich mühsam, die zweite Bedingung zu erfüllen, besonders wenn der Boden uneben ist. 



   Die Erfindung bezweckt eine Entleerungsvorrichtung zu schaffen, die diesen nachteiligen Bedingungen nicht unterworfen ist. 



   Die Entleerungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich aus durch eine horizontale Aufhängeachse auf der zwei längs derselben verschiebbare Aufhängearme schwenkbar gelagert sind, die an ihren freien Enden mit den Kupplungsvorrichtungen für die Griffe des Behälters versehen sind, durch Hebel, welche die Aufhängeachse an deren Enden tragen, und durch Schwenkanschläge, welche etwas unterhalb der Einfüllöffnung des auf dem Wagen befindlichen Kehrichtkastens angeordnet und dazu bestimmt sind, beim Schwenken der Hebel im Sinne des Hochziehens des Behälters mit einem oberen Teil des Behälters zum Anschlag zu kommen und dadurch letzteren bei der weiteren Schwenkung der Hebel zu zwingen, sich um die Achse der Schwenkanschläge zu verschwenken. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausful1rungsbelSpiel   des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Fig. l eine schematische Ansicht eines Kehrichtabfuhrwagens von hinten, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. l, Fig. 3 eine Ansicht einer Griff-Kupplungsvorrichtung in grösserem Massstab und Fig. 4 ein Schnitt gemäss Linie   IV-IV   von Fig. 3. Die dargestellte Entleerungsvorrichtung ist dazu bestimmt, einen fahrbaren Kehricht-Grossbehälter 1 in den Kehrichtkasten   eines Abfuhrwagens   2 zu entleeren, dessen Einfüllöffnung mit 3 bezeichnet ist. Die Vorrichtung weist eine horizontale Aufhängeachse 4 auf, auf welcher zwei Aufhängehebel 5 schwenkbar und axial verschiebbar gelagert sind. Die Aufhängehebel 5 können mittels Kupplungsvorrichtungen 6 mit den Griffen 7 des Behälters 1 gekuppelt werden. 



   Die beiden Enden der Achse 4 sind je an einem Ende eines Hebels 8 angebracht, z. B. schwenkbar gelagert oder befestigt. Am andern Ende des Hebels 8, der bei 9 an der Seitenwand 10 eines in üblicher Weise nach hinten vorragenden Teiles 11 des Kastens gelagert ist, ist das freie Ende einer Kolbenstange 12 angelenkt. Der betreffende Kolben ist in einem Zylinder 13 angeordnet, der bei 14 an der Seitenwand 10 angelenkt ist. Der Zylinder 13 kann mit Drucköl oder Pressluft beschickt werden, wobei der Kolben durch das Druckfluidum nach beiden Richtungen verschoben werden kann. Der Mechanismus 8-13 ist durch eine nicht dargestellte Verschalung verdeckt, die sich vom hinteren Rand derSeitenwand 10 des Kastenteiles 11 nach vorne hin bis zur Seitenwand 15 des breiteren Hauptteiles des Kastens erstreckt. 



   Auf der hinteren Wand 16 des Kastenteils 11 sind zwei leicht gebogene Gleitschienen. 17 befestigt, bei deren oberem Ende zwei horizontale, in Flucht miteinander liegende Zapfen 18 bei 19 unmittelbar oberhalb der Ladekante 20, also etwas unterhalb der Einfüllöffnung 3 am Kastenteil 11 angeschweisst sind. Auf den Zapfen 18 sind zwei mit entsprechenden Lageraugen 21 versehene hakenförmige Anschläge 22 schwenkbar gelagert. 

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   Die Griff-Kupplungsvorrichtung 6 weist gemäss Fig. 3 und 4 eine Platte 23 auf, die ein Loch 24 auf- weist, in das ein Ende eines Zapfens 25 eingesetzt und mit der Platte 23 verschweisst ist. Auf dem Zapfen
25 ist das untere, mit einem Lagerauge 26 versehene Ende des Aufhängehebels 5 schwenkbar gelagert und durch eine Unterlegscheibe 27 und einen Splint 28 gesichert. 



   Auf der Platte 23 sind ferner zwei zu derselben senkrechte Buchsen 29 aufgeschweisst, die mit durch- bohrten Abschlusszapfen 30 fest verbunden sind. In der Bohrung 31 des Abschlusszapfens 30 und in einer gegenüberliegenden Bohrung 32 der Platte 23,   sowie in einer weiteren Bohrung 33 eines Profileisens 34,   ist ein Bolzen 35 axial verschiebbar gelagert. Innerhalb der Buchse 29 ist eine auf den Bolzen 35 aufge-   schobene Schraubenfeder 36 angeordnet, die   sich einerseits am Abschlusszapfen 30 und anderseits an einem mit dem Bolzen 35 fest verbundenen Federteller 37 abstützt, den sie gegen die Platte 23 drückt. Die bei- den durch die Abschlusszapfen 30 nach aussen ragenden Enden der Bolzen 35 sind durch einen Bedienungs- griff 38 miteinander verbunden, der durch Muttern 39 auf dem Bolzen 35 befestigt ist. 



   Das Profileisen 34 hat ein ungleichschenkeliges U-Profil und sein kürzerer Schenkel 40 ist an der den Buchsen 2 9 entgegengesetzten Seite der Platte 23, unterhalb der Bohrung 32 angeschweisst. Die Bohrung 33 für denBolzen 35 ist dagegen im   längeren Schenkel   41 angebracht. Der Abstand der Profilschenkel 40 und 41 und der Abstand des Bolzens 35 vom Profilgrund sind etwas grösser als der Durchmesser des bügelförmigen Griffes 7 des zu entleerenden Behälters 1. Das Profileisen 34 erstreckt sich über die ganze Länge der Platte und es ist ersichtlich, dass in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Kupplungslage der Behältergriff 7 durch die Bolzen 35 in dem Profileisen festgehalten ist. 



   Um   den Behältergriff   7 vom Aufhängearm 5 zu entkuppeln, muss man zunächst durch'Ziehen am Bedienungsgriff 38 die Bolzen 35 so weit gegen die Kraft der Federn 36 verschieben, dass sie den Behältergriff 7 freigeben, worauf man durch Schwenken der Platte 23 und durch Schwenken und Verschieben des Armes 5 auf der Achse 4 die Entkupplung vollendet. 



   Die beschriebene Entleerungsvorrichtung arbeitet wie folgt :
Der z.   B.     0,8 mus   Kehricht fassende, oben offene Grossbehälter 1 wird hinter den Kehrichtwagen 2 gerollt, während die Aufhängearme 5 von der Aufhängeachse 4 herunterhängen. Durch Verschieben der Arme 5 auf der Achse 4, Verschwenken dieser Arme 5 und der Kupplungsvorrichtungen 6, sowie durch Betätigung der Griffe 38 ist es leicht möglich, die Behältergriffe 7 mit den Armen 5 zu kuppeln, u. zw. ohne dass der Behälter 1 eine genau definierte Lage in bezug auf die Kupplungsmittel haben muss.

   Das ist ein sehr grosser Vorteil gegenüber den eingangs erwähnten, bekannten Entleerungsvorrichtungen, deren Kupplungsmittel nur betätigt werden können, wenn nicht nur die Dimensionen des Behälters sehr genau den vorgesehenen Sollmassen entsprechen, sondern auch der Boden vollkommen eben ist, und wenn der   Behälter - oft   mit sehr grosser   Mühe - genau   zwischen die Kupplungsarme od. dgl. gefahren worden ist. 



   Nach dem Ankuppeln des Behälters 1 werden die Kolbenstangen 12 durch die Zylinder 13 in Richtung des Pfeiles 42 von Fig. 2 gezogen, wodurch die Hebel 8 im Uhrzeigersinne verschwenkt werden, während sich die Zylinder 13 etwas im Gegenuhrzeigersinne schwenken. Durch die Schwenkung der Hebel 8 wird über die Arme 5 zunächst der Behälter 1 auf den Wagen 2 hingezogen bis er am unteren Teil der Gleit- 
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 Linien 5'und. 8' angedeutet. 



   Beim weiteren Schwenken der Hebel 8 wird der Behälter 1 nun durch die Anschläge 22 gezwungen, sich mitsamt diesen Anschlägen im Uhrzeigersinne um die Zapfen 18 zu verschwenken, so dass sein Inhalt durch die Einfüllöffnung 3 in den Kasten des Wagens fällt. Mit 1" ist eine Lage des Behälters 1 bezeichnet, welche diese Verschwenkung veranschaulicht. Die dazugehörigen Lagen der Elemente 22, 5, 8 und 13   sind mit 22", 5", 8"und 13"bezeichnet.    



     Der Behälter l   ist aus der Lage 1" noch etwas weiter verschwenkbar bis sein oberer Rand auf dem Rand der Einfüllöffnung 3 liegt. 



     Durch Betätigung   der Zylinder 13 im entgegengesetzten Sinne wird der entleerte Behälter 1 wieder auf dem Boden abgestellt, worauf die Kupplungsvorrichtungen 6 gelöst werden. 



   Selbstverständlich können viele Einzelheiten der beschriebenen Entleerungsvorrichtung mühelos abgeändert werden, ohne die Wirkungsweise zu beeinträchtigen. 



   So kann man z. B. an Stelle der Gleitschienen 17 auch ein Gleitblech benützen, das gegebenenfalls mit der hinteren Wand 16 identisch sein kann, wenn letztere auf ihrer Innenseite genügend versteift ist. 



  Man kann die Gleitschienen 17 auch als Rollenführung ausbilden, wenn man zur Verminderung des Widerstandes Rollen am Behälter 1 vorsieht. Oder man kann an Stelle der Gleitschienen 7 auch eine Reihe von 

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Rollen an der Wand 16 befestigen, auf denen der Behälter 1 nach oben, bzw. nach unten gleitet. Wenn man die die Achse4 tragenden Arme der   Hebel 8 länger macht   und die hintere Wand 16 von der Ladekante 20 ausgehend abwärts nach vorne statt nach hinten neigt, so kann man sogar erreichen, dass der obere Rand des Behälters 1 den Schwenkanschlag 22 erreicht, ohne sich seitlich an einer am Wagen 2 vorgesehenen
Gleitfläche abzustützen. 



   Die Schwenkanschläge 22 brauchen nicht unbedingthakenförmig zu sein. Es genügt, wenn sie irgendwie mit einem oberen Teil des Behälters 1 so zum Anschlag kommen, dass der Behälter sich mit den Anschlägen zu gemeinsamer Schwenkung verbindet. 



   Es wird hervorgehoben, dass der Behälter 1 nicht unbedingt quaderförmig zu sein braucht. Er könnte z. B. auch zylindrisch sein. Besonders vorteilhaft ist es, dass die beschriebene Entleerungsvorrichtung nicht nur grosse Toleranzen in den Massen von Behältern gleicher Serie zulässt, sondern auch mit Gross-Behältern von verschiedenem Format befriedigend zusammenarbeiten kann, indem der gegenwärtige Abstand der
Griffe 7 des Behälters 1 auch erheblich kleiner sein kann als bei dem dargestellten Behälter. 



   Für kleinere Kehrichtbehälter, insbesondere Kehrichteimer, ist die vorliegende Entleerungsvorrichtung aber natürlich nicht bestimmt, da für letztere zahlreiche praktische Entleerungsvorrichtungen bekannt sind, die keine Griff-Kupplungsvorrichtungen benötigen. 



   Es sei ferner noch bemerkt, dass die Entleerungsvorrichtung auch vorne am Wagen angeordnet werden kann statt hinten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Grossbehälter-Entleerungsvorrichtung an Kehrichtabfuhrwagen,   bei welcher die Griffe des Grossbehälters über Kupplungsvorrichtungen mit einem kraftbetätigten Mechanismus zu kuppeln sind, der den Behälter vom Boden hochziehen und in seine Entleerungslage verschwenken, bzw.

   umgekehrt wieder auf dem Boden abstellen kann, gekennzeichnet durch eine horizontale Aufhängeachse (4), auf der zwei längs derselben verschiebbare Aufhängearme (5) schwenkbar gelagert sind, die an ihren freien Enden mit den   Kupplungsvorrichtungen (Rt filr   die Griffe   (7)   des Behälters   (1)   versehen sind, durch Hebel   zo   welche die Aufhängeachse an deren Enden tragen, und durch Schwenkanschläge (22), welche etwas unterhalb der Ein-   füllo1fnung     (H)   des auf dem Wagen (2) befindlichen Kehrichtkastens angeordnet und dazu bestimmt sind, beim Schwenken der Hebel im Sinne des Hochziehens des Behälters mit einem oberen Teil des Behälters zum Anschlag zu kommen und dadurch letzteren bei der weiteren Schwenkung der Hebel zu zwingen,

   sich um die Achse (18-18) der Schwenkanschläge zu verschwenken.

Claims (1)

  1. 2. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstützmittel (17) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, den Behälter (1) beim Hochziehen vor seinem Auftreffen auf die Schwenkanschläge (22) so abzustützen, dass er auf ihnen gleiten kann.
    3. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel aus Gleitschienen (17) bestehen.
    4. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel aus Rollen bestehen. EMI3.1
    6. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwenkung der Hebel (8) schwenkbar gelagerte, hydraulische oder pneumatische Zylinder (13) mit doppelt wirkendem Kolben vorgesehen sind.
    7. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorric1 : : tun- gen (6) für die Behältergriffe (7) schwenkbar an den freien Enden der Aufhängearme (5) angebracht sind.
    8. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kupplungsvorrichtung (6) zwei durch Federkraft in der Kupplungslage gehaltene Bolzen (35) aufweist, die in dieser Lage ein zur Aufnahme des Behältergriffes (7) bestimmtes Halteorgan (36) abschliessen, wobei diese Bolzen mittels eines gemeinsamen Bedienungsgriffes (38) entgegen der Federkraft in die Entkupplungslage gezogen werden können, in welcher das Halteorgan zur Auf- oder Entnahme des Behältergriffes offen ist.
    9. Entleerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (36) ein ungleichschenkeliges U-Profil hat und mit seinem kürzeren Schenkel (40) an einer am unteren Ende des Aufhängearmes (5) angelenkten Platte (23) befestigt ist, die auf ihrer andern Seite zwei Büchsen (29) <Desc/Clms Page number 4> trägt, in denen die Bolzen (35) verschiebbar sind und in denen sich die diese Bolzen belastenden Federn (36) befinden, während in dem längeren Profilschenkel (41) Bohrungen (33) vorgesehen sind, in welche in der Kupplungslage die dem Bedienungsgriff (38) entgegengesetzten Enden der Bolzen eingreifen.
AT140162A 1961-02-23 1962-02-20 Großbehälter-Entleerungsvorrichtung an Kehrichtabfuhrwagen AT226603B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231616B (de) * 1964-07-24 1966-12-29 Heinz Fritz Reichenkron Dipl I Hub-Kippvorrichtung an Muellsammelwagen zur staubfreien Entleerung von Muellgefaessen verschiedener Groesse
DE1235800B (de) * 1962-11-21 1967-03-02 Zoeller Elisabeth Kippvorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Muellgefaessen in eine Einschuettvorrichtung
DE2607086A1 (de) * 1976-02-21 1977-08-25 Zoeller Kipper Vorrichtung zum entleeren von behaeltern, beispielsweise abfallbehaeltern
DE3123161A1 (de) * 1980-06-26 1982-04-08 V.I.B. S.r.l., Flero, Brescia Fahrzeug mit seitlicher einrichtung zur handhabung von behaeltern im allgemeinen

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DE3123161A1 (de) * 1980-06-26 1982-04-08 V.I.B. S.r.l., Flero, Brescia Fahrzeug mit seitlicher einrichtung zur handhabung von behaeltern im allgemeinen

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