DE102019204467B4 - Haltevorrichtung für ein Transportgut - Google Patents

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Abstract

Haltevorrichtung für ein Transportgut, insbesondere einen Wagen, insbesondere einen Trolley-Wagen, aufweisend einen Grundträger (3), an welchem zwei sich in einer Längsrichtung (5) der Haltevorrichtung (1) gegenüberliegende Bügel (7), vorzugsweise mittig, angelenkt sind, sowie eine Öffnungsvorrichtung (9) und eine Arretiervorrichtung (11), wobei die Bügel (7) jeweils in eine Offenstellung und eine Geschlossenstellung verschwenkbar sind, wobei der Grundträger (3) zur Aufnahme von Transportgut eingerichtet ist, wobei die Arretiervorrichtung (11) dazu eingerichtet ist, die Bügel (7) in verschiedenen Winkelstellungen zueinander zu arretieren, und wobei die Öffnungsvorrichtung (9) dazu eingerichtet ist, beim Öffnen eines Bügels (7) den anderen Bügel (7) bis zu einer bestimmten ersten Position, vorzugsweise waagerechten Position, mitzunehmen und diesen in dieser ersten Position zu halten, wobei sich der eine Bügel (7) weiter öffnen lässt, so dass das Transportgut einseitig auf der Seite des einen Bügels (7) einführbar oder entnehmbar ist, wobei der andere Bügel (7) einen Anschlag für das Transportgut bildet.

Description

  • Haltevorrichtung für ein Transportgut
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Transportgut, insbesondere für einen Wagen, insbesondere einen Trolley-Wagen.
  • Transportgut, wie beispielsweise Trolley-Wägen, insbesondere für eine Essensversorgung, häufig auch als Catering bezeichnet, insbesondere für ein Flugzeug, sind bisher schwierig handzuhaben. Die Trolleys werden daher heute noch händisch aus einem Hubkoffer eines Hubkoffer-LKWs in den Innenraum eines Passagierflugzeuges ein- oder umgekehrt aus einem Innenraum eines Passagierflugzeugs in den Hubkoffer eines Hubkoffer-LKWs ausgeladen. Je nach Größe des Flugzeugs sind hierbei bis zu 100 solcher Trolley-Wägen zu verladen.
  • Ein hierfür geeignetes Schienentransportsystem ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2016 120 257 B3 bekannt. Diese Offenlegungsschrift betrifft ein Schienenmodul mit Schienenabschnitten und mit einem Linearantrieb zum Verfahren eines schienengebundenen Wagens. Der Linearantrieb weist zumindest ein Antriebsmodul auf, welches mit mindestens einem Reaktionselement in Wirkverbindung bringbar ist. Das Reaktionselement ist dabei unabhängig von dem Antriebsmodul in einem Antriebsbereich an den Wagen festgelegt und das Antriebsmodul ist ortsfest in Relation zu dem Schienenmodul angeordnet. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Schienenmoduls kann der schienengebundene Wagen entlang zumindest einer ersten oder einer zweiten Bewegungsachse verfahren werden. Das Dokument betrifft weiterhin auch ein Schienentransportsystem aus mindestens zwei der Schienenmodulen. Es verbleibt jedoch der Nachteil, dass dieses Schienentransportsystem lediglich eine Plattform bereitstellt, wobei die Trolley-Wägen nicht ohne Weiteres auf der Plattform sicher befestigt werden können. Darüber hinaus sollte eine entsprechende Vorrichtung auch eine gute Ergonomie - das heißt insbesondere eine simple Bedienung wie auch eine möglichst kraftunaufwendige Handhabung -, aber auch einen effizienten Austausch der Trolley-Wägen zwischen Hubkoffer-LKW und Passagiermaschine ermöglichen.
  • Auch unabhängig von einem solchen Schienentransportsystem besteht allerdings bedarf an einer Möglichkeit, Transportgut wie beispielsweise Trolley-Wägen sicher und fest, insbesondere in einem LKW, insbesondere einem Hubkoffer-LKW, anordnen zu können.
  • Aus der US-Offenlegungsschrift US 3 984 118 A geht ein Frachtsicherungssystem hervor, das leicht in Lieferwagen verschiedenster Größen montiert werden kann und das ein wirksames Mittel zur Verhinderung des Verrutschens der Ladung in den Lastwagen darstellt, insbesondere wenn die Ladung aus auf Rollwagen gestützten Behälterstapeln besteht. Das Sicherheitssystem der Erfindung besteht aus einer Vielzahl von aufrechten Stützpfosten, die auf der Ladefläche des Lastkraftwagens montiert und an der Unterseite der Oberseite des Lastkraftwagens entlang einer von einer der Seitenwände des Lastkraftwagens versetzten Vorder- und Hinterachse befestigt sind. Ein ähnliches Sicherheitssystem kann auf dem Lastkraftwagen neben der gegenüberliegenden Seitenwand des Lastkraftwagens angebracht werden. Ein Halter in Form einer U-förmigen Gleitstange ist gleitend über jedes Paar der aufrechten Pfosten montiert, und die Stange ist vertikal in eine obere Position beweglich, damit ein mit einem Stapel von Behältern beladener Wagen zwischen dem entsprechenden Pfostenpaar gegen die Seitenwand gerollt werden kann, und in eine geschlossene Position, in der der beladene Wagen durch die Stange sicher gegen die Seitenwand gehalten wird. Ein weiterer aufrechter Pfosten ist im Mittelgang in vorbestimmte feste Positionen beweglich, um weitere beladene Wagen im Mittelgang zu halten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für ein Transportgut, insbesondere für einen Wagen, insbesondere einen Trolley-Wagen, zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die vorliegende technische Lehre bereitgestellt wird, insbesondere die Lehre der unabhängigen Ansprüche sowie der in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiele.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Haltevorrichtung für ein Transportgut, insbesondere für einen Wagen, insbesondere einen Trolley-Wagen bereitgestellt wird, aufweisend einen Grundträger, an welchem zwei sich entlang einer Längsrichtung der Haltevorrichtung gegenüberliegende Bügel, vorzugsweise mittig, angelenkt sind, sowie eine Öffnungsvorrichtung und eine Arretiervorrichtung. Die Bügel sind jeweils in eine Offenstellung und eine Geschlossenstellung um eine Schwenkachse verschwenkbar, wobei der Grundträger zur Aufnahme von Transportgut eingerichtet ist. Die Arretiervorrichtung ist dazu eingerichtet, die Bügel in verschiedenen Winkelstellungen zueinander zu arretieren, weswegen Trolley-Wägen mit unterschiedlichen ersten Abmessungen in einer ersten Raumrichtung, vorzugsweise parallel zur Längsrichtung, aufgenommen werden können, wenn vorzugsweise die Abmessungen der zu arretierenden Trolley-Wägen in den zwei übrigen Raumrichtungen, vorzugsweise parallel zu einer Querrichtung und einer Hochrichtung der Haltevorrichtung, gleich sind. Die Öffnungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, beim Öffnen eines ersten Bügels den anderen, zweiten Bügel bis zu einer bestimmten ersten Position, vorzugsweise waagerechten Position, mitzunehmen, um diesen zweiten Bügel in dieser ersten Position zu halten, wobei sich der erste Bügel weiter öffnen lässt, sodass das Transportgut einseitig auf der Seite des ersten Bügels einführbar oder entnehmbar ist, wobei der andere, zweite Bügel einen Anschlag für das Transportgut bildet. Mit der Vorrichtung ist es insbesondere möglich, Trolley-Wägen - manchmal auch als Catering-Trolley-Wägen bezeichnet - effizient und einfach auf einer Plattform, wie beispielsweise der Plattform gemäß der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2016 120 257 B3 , zu arretieren. Aber auch unabhängig von einem solchen Schienentransportsystem erlaubt die hier vorgeschlagene Haltevorrichtung eine sichere und feste Anordnung von Transportgut, wie beispielsweise Trolley-Wägen, insbesondere in einem LKW, insbesondere in einem Hubkoffer-LKW. Insbesondere bei dynamischen Bewegungen des Transportsystems oder insbesondere eines Flugzeugs wie auch eines Hubkoffer-LKWs ist der mindestens eine Trolley-Wagen sicher arretiert. Durch die Arretiervorrichtung ist es ferner möglich, auch unterschiedliche Trolleygrößen wie beispielsweise von verschiedenen Konsortien, wie beispielsweise Atlas, KSSU oder ACE, sicher und nur mit einer einzigen Art von Haltevorrichtung zu arretieren. Ferner ist es möglich, ganze aber auch halbe Trolleys zu arretieren. Durch die erfindungsgemäße Kombination aus Öffnungsvorrichtung und der Arretiervorrichtung ist es ferner möglich, von zwei Seiten entlang der Längsrichtung der Haltevorrichtung einen Austausch von Trolley-Wägen aus der Haltevorrichtung vorzunehmen. Ferner ist hierzu auch kein Übergreifen auf eine Rückseite beziehungsweise eine der Arbeitsseite gegenüberliegende Seite notwendig. Ferner ist die Haltevorrichtung mit lediglich einer Hand bedienbar. Darüber hinaus bildet der einem gerade bedienten Bügel gegenüberliegende Bügel einen Anschlag, sodass verhindert wird, dass ein Trolley zu weit durch die Haltevorrichtung hindurchgeschoben werden kann. Aufgrund einer bevorzugten Ausgestaltung ohne elektrische Komponenten ist auch bei einem Stromausfall oder sonstigen Fehlern eines Transportsystems, insbesondere eines Schienentransportsystems, eine Entladung der Trolleys aus der Haltevorrichtung möglich.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter dem Begriff „Hochrichtung“ in Bezug auf die Haltevorrichtung eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu geodätisch oben nach unten oder parallel zu geodätisch unten nach oben ausgerichtet ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter dem Begriff „Längsrichtung“ in Bezug auf die Haltevorrichtung eine Richtung verstanden werden, in welche die Haltevorrichtung ihre größte Erstreckung - ohne Beachtung der Hochrichtung - aufweist. Unter dem Begriff „Längsrichtung“ soll in Bezug auf die Haltevorrichtung vorzugsweise eine Richtung verstanden werden, in welche bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Haltevorrichtung ein Trolley in die Haltevorrichtung einführbar ist. Weiterhin soll unter dem Begriff „Längsrichtung“ in Bezug auf die Haltevorrichtung vorzugsweise eine Richtung verstanden werden, in welche der Trolley bei bestimmungsgemäßer Verwendung in beispielsweise einem Passagierflug durch Gänge des Passagierflugzeugs geschoben wird und wobei diese Schubrichtung vorzugsweise parallel zur Richtung ist, in welche der Trolley bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Haltevorrichtung in die Haltevorrichtung einführbar ist. Ferner soll unter dem Begriff „Längsseite“ der Haltevorrichtung eine Seite der Haltevorrichtung verstanden werden, welche parallel zur Längsrichtung und senkrecht zur Querrichtung ausgerichtet ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter dem Begriff „Querrichtung“ in Bezug auf die Haltevorrichtung eine Richtung verstanden werden, welche senkrecht zu der Längsrichtung ausgerichtet ist und nicht die Hochrichtung ist. Ferner soll unter dem Begriff „Querseite“ der Haltevorrichtung eine Seite der Haltevorrichtung verstanden werden, welche parallel zu Querrichtung und senkrecht zur Längsrichtung ausgerichtet ist. Manchmal wird die „Querseite“ auch als „Stirnseite“ bezeichnet.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist die jeweilige Schwenkachse der Bügel eine Achse, welche parallel zur Querrichtung und vorzugsweise mittig in Bezug auf die Längsrichtung ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass wenigstens ein Bügel der mindestens zwei Bügel U-förmig ausgebildet ist, derart, dass er an seinem dem anderen Bügel der mindestens zwei Bügel abgewandten Ende geschlossen ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt vorgesehen, dass wenigstens ein Bügel der mindestens zwei Bügel L-förmig ausgebildet ist, derart, dass er an seinem dem anderen Bügel der mindestens zwei Bügel abgewandten Ende einen sich in Querrichtung erstreckenden Schenkel des L aufweist.
  • Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass die mindestens zwei einander gegenüberliegenden Bügel jeweils eine U-förmige Form aufweisen, in der Art, dass die Bügel jeweils an voneinander wegweisenden Enden geschlossen und zueinander hin, vorzugsweise im Bereich ihres jeweiligen Anlenkpunkts an dem Grundträger, offen sind. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass eine Arretierung von Trolley-Wägen mit rechteckiger Grundform besonders einfach und effizient erzielt werden kann.
  • Alternativ ist es möglich, dass die Bügel eine L-förmige Form aufweisen, insbesondere in der Art, dass die Bügel jeweils an voneinander wegweisenden Enden einen ersten, sich in Querrichtung erstreckenden Schenkel des L aufweisen, sowie jeweils einen zweiten Schenkel des L, der sich in Längsrichtung erstreckt und an dem Grundträger angelenkt ist.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass ein erster Bügel der mindestens zwei Bügel U-förmig und ein zweiter Bügel der mindestens zwei Bügel L-förmig ausgebildet ist. Dabei ist der U-förmige erste Bügel bevorzugt an seinem von dem zweiten Bügel wegweisenden Ende geschlossen und zu dem zweiten Bügel hin offen ausgebildet, und der zweite, L-förmige Bügel weist an seinem von dem ersten Bügel wegweisenden Ende den sich in Querrichtung erstreckenden Schenkel des Lauf.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bügel jeweils an zwei einander in Querrichtung der Haltevorrichtung gegenüberliegenden Anlenkpunkten an dem Grundträger angelenkt sind, wobei die Bügel an einer ersten Längsseite die Arretiervorrichtung und an einer zweiten Längsseite die Öffnungsvorrichtung aufweisen, wobei die Arretiervorrichtung und die Öffnungsvorrichtung sich in Querrichtung gegenüberliegen. Hierdurch ist es insbesondere möglich, dass beide Funktionen - das heißt einerseits ein Öffnen von beiden Stirnseiten mittels der Öffnungsvorrichtung, aber auch eine Arretierung von beiden Stirnseiten ermöglicht wird.
  • Alternativ ist es bevorzugt möglich, dass die Arretiervorrichtung und die Öffnungsvorrichtung an einer selben, gemeinsamen Längsseite angeordnet sind. Insbesondere kann dies der Fall sein, wenn zumindest einer der Bügel L-förmig ausgebildet ist, aber auch bei U-förmigen Bügeln.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Bügel an einem ersten Ende ein Kreissegment aufweist, wobei die ersten Enden der zwei Bügel an derselben ersten Längsseite des Grundträgers angeordnet, insbesondere angelenkt, sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Bügel an einem zweiten Ende ein Zahnradsegment aufweist, wobei die zweiten Enden der zwei Bügel an derselben zweiten Längsseite des Grundträgers angeordnet, insbesondere angelenkt, sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zahnradsegmente über ein Zahnrad in einer Verriegelungsstellung miteinander gekoppelt und in einer Entriegelungsstellung voneinander entkoppelt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Zahnrad in die Verriegelungsstellung kraftbeaufschlagt, insbesondere vorgespannt ist, und wobei vorzugsweise das Zahnrad in der - bevorzugt vorgespannten - Verriegelungsstellung eine Selbsthemmung zwischen den beiden Bügeln, insbesondere den zwei Zahnradsegmenten, vermittelt. Hierdurch wird auf einfache und funktionssichere Art und Weise eine Selbsthemmung zwischen den zwei Bügeln erzielt. Das Zahnrad ist bevorzugt durch die Gravitation in die Verriegelungsstellung gedrängt, oder durch eine Vorspanneinrichtung, insbesondere eine Feder, in die Verriegelungsstellung vorgespannt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Öffnungsvorrichtung durch die miteinander zusammenwirkenden Kreissegmente der Bügel gebildet ist, wobei jedes Kreissegment eines Bügels ein Zahnsegment und ein daran anschließendes Kreisliniensegment aufweist, wobei zumindest ein dem Kreisliniensegment unmittelbar benachbarter Zahn des Zahnsegments in radialer Richtung über das Kreisliniensegment, insbesondere über einen äußeren Umfang des Kreisliniensegments, vorsteht. Durch die zusammenwirkenden Kreissegmente wird es ermöglicht, dass die Bügel bei Betätigung von nur einer Seite auch auf der anderen Seite - zumindest bis zu der ersten Position - angehoben werden können.
  • Befinden sich die beiden Bügel unterhalb der ersten Position in einem Verriegelungswinkelbereich oder einer Verriegelungswinkelstellung relativ zueinander, greifen die beiden Zahnsegmente ineinander, das heißt die Zahnsegmente der beiden Bügel kämmen miteinander. Wird dann ein Bügel angehoben, wird der andere Bügel aufgrund der zusammenwirkenden Zahnsegmente bis zu der ersten Position mitgenommen. In einer Öffnungswinkelstellung oder einem Öffnungswinkelbereich oberhalb der ersten Position sind die Zahnsegmente außer Eingriff; vielmehr überstreicht das Kreisliniensegment des einen, aktiv angehobenen Bügels das Kreisliniensegment des anderen, passiven Bügels, wobei der passive Bügel nicht weiter mitgenommen wird. Die Kreisliniensegmente der beiden Bügel sind dabei vorzugsweise in radialer Richtung gesehen voneinander beabstandet, sodass sie einander nicht berühren. Vorzugsweise stützt sich aber der passive Bügel mit seinem dem ihm zugeordneten Kreisliniensegment unmittelbar benachbarten Zahn an dem Kreisliniensegment des aktiv angehobenen Bügels ab, sodass er auf diese Weise gestützt und in der ersten Position gehalten wird. Er kann so insbesondere einen Anschlag für ein von der Seite des aktiv angehobenen Bügels her in die Haltevorrichtung eingeschobenes Transportgut bilden. Wird der aktiv angehobene Bügel wieder abgesenkt, nimmt er ab der ersten Position in Richtung der Verriegelungswinkelstellung oder in dem Verriegelungswinkelbereich den passiven Bügel wiederum mit, da die Zahnradsegmente wieder ineinandergreifen und entsprechend zusammenwirken.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Arretiervorrichtung durch die zwei zusammenwirkenden Zahnradsegmente in Verbindung mit dem Zahnrad gebildet ist, in der Art, dass das Zahnrad permanent mit einer Kraft, welche vorzugsweise entgegen der zwei Zahnradsegmente - bevorzugt geodätisch nach unten - orientiert ist, beaufschlagt ist, sodass beim Verschwenken der Bügel in die Geschlossenstellung das Zahnrad aus einem Zwischenraum zwischen den zwei Zahnradsegmenten herausgedrückt wird und zum Verschwenken in die Öffnungsstellung, wenn eine Betätigungseinrichtung betätigt wird, angehoben wird, in der Art, dass die Bügel in die Öffnungsstellung verschwenkt werden können, wobei andernfalls ohne eine Betätigung der Betätigungseinrichtung, ein Verschwenken der Bügel in die Öffnungsstellung durch die durch das Zahnradsegment vermittelte Selbsthemmung verhindert wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise eine Arretierung des Transportguts, insbesondere eines Trolley-Wagens, bewerkstelligt werden kann. Das Zahnrad kann dabei von der Schwerkraft beaufschlagt oder durch eine Vorspanneinrichtung, insbesondere eine Feder, vorgespannt sein.
  • Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die zwei Zahnradsegmente eine sehr feine Verrastung beziehungsweise Verzahnung aufweisen, sodass eine Arretierung der Bügel nahezu stufenlos möglich ist. Durch die stufenlose Arretierung ist es insbesondere möglich, dass auch in der Länge unterschiedliche Trolley-Wägen, wie beispielsweise Halber- (Half-) aber auch Ganzer-Trolley (Full-Trolley) in der Haltevorrichtung spielfrei arretiert werden können. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass durch die Anordnung der zwei Zahnradsegmente eine Selbsthemmung beim Verschwenken in die Richtung der Öffnungsstellung auftritt. Hierdurch ist es insbesondere möglich, dass ohne weiteres Zutun bei einem Verschwenken der Bügel in die Geschlossenstellung sich die Bügel an das Transportgut anlehnen, insbesondere anschmiegen, sodass ein sicherer Halt des Transportguts in der Haltevorrichtung auf einfache Art und Weise möglich ist.
  • Wird nämlich in der Verriegelungsstellung ohne Betätigung der Betätigungseinrichtung einer der beiden Bügel angehoben, drängt dessen - versuchte oder höchstens minimale - Schwenkbewegung das Zahnrad, mit dem das Zahnradsegment des Bügels kämmt, in Richtung der Vorspannung oder Kraftbeaufschlagung in den zwischen den Zahnradsegmenten angeordneten Zwischenraum hinein, der sich aufgrund der kreisliniensegmentförmigen Form der Zahnradsegmente ausgehend von der momentanen Position des Zahnrads verjüngt. Zugleich versucht die dem Zahnrad durch das Zahnradsegment vermittelte Rotationsbewegung den anderen Bügel anzuheben, wodurch das Zahnrad umso stärker in Vorspann- oder Beaufschlagungsrichtung in den Zwischenraum gedrängt wird. Da sich dieser Zwischenraum jedoch verjüngt, kann das Zahnrad ausgehend von seiner momentanen Position nicht weiter in den Zwischenraum hineinverlagert werden, sodass sein Bewegung in Vorspann- oder Beaufschlagungsrichtung gehemmt ist, wodurch dann wiederum auch die Schwenkbewegung der Bügel gehemmt ist. Diese können also nicht in Richtung der Öffnungsstellung verschwenkt werden.
  • Wird dagegen die Betätigungseinrichtung betätigt, wird das Zahnrad aus dem Zwischenraum heraus angehoben, und die Bügel werden frei, sodass sie ohne Kontakt mit dem Zahnrad verschwenkt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Zahnradsegmente in einem oberen, der Öffnungsstellung oder dem Öffnungswinkelbereich zugeordneten Kreislinienbereich verzahnungsfrei ausgestaltet, sodass in diesem Bereich zumindest ein aktiv in die Öffnungsstellung angehobener Bügel frei relativ zu dem Zahnrad verschwenkt werden kann. Demgegenüber ist es möglich, dass das Zahnrad in der ersten Position des anderen, passiven Bügels mit dessen Zahnradsegment zusammenwirkt und den passiven Bügel aufgrund der Vorspannung oder Kraftbeaufschlagung in der ersten Position hält.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeweils die zwei Zahnradsegmente und/oder jeweils die zwei Kreissegmente eine Kulissenführung aufweisen, in der Art, dass hierdurch eine maximale Auslenkung in der Geschlossenstellung wie auch der Öffnungsstellung begrenzt ist - mit anderen Worten nur durch die Kulissenführung in der Geschlossenstellung wie auch der Öffnungsstellung jeweils ein Anschlag realisiert. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass auch bei einer nicht sachgerechten Bedienung der Haltevorrichtung diese nicht zerstört und/oder ausgehängt werden kann, sodass ohne weitere Beeinträchtigung mit der Haltevorrichtung weitergearbeitet werden kann.
  • Die Kulissenführung ist insbesondere als kreisliniensegmentförmiges Langloch ausgebildet, durch welches ein Führungsbolzen greift, der an dem Grundträger befestigt ist. In den Anschlägen schlägt jeweils der Führungsbolzen an einem der Enden des Langlochs an.
  • Vorzugsweise ist ein Haltemechanismus vorgesehen, der eingerichtet ist, um den geöffneten Bügel der mindestens zwei Bügel in der Offenstellung zu halten. Hierzu kann insbesondere in der Kulissenführung eines Bügels ein elastisches oder elastisch vorgespanntes Rastelement angeordnet sein, hinter dem der Führungsbolzen in der Offenstellung verrastet werden kann. Der Führungsbolzen kann gegen die Vorspannkraft des Rastelements in die Offenstellung oder aus dieser heraus gedrängt werden, wobei das Rastelement entgegen seiner Vorspannung oder elastischen Ausgestaltung ausweicht. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Rastelement als Blattfeder ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung aus zwei Perspektiven,
    • 2 eine Öffnungsvorrichtung der Haltevorrichtung,
    • 3 die Öffnungsvorrichtung aus 2 in drei verschiedenen Bügelstellungen,
    • 4 eine Arretiervorrichtung der Haltevorrichtung,
    • 5 die Arretiervorrichtung aus 4 in drei verschiedenen Bügelstellungen,
    • 6 eine Betätigungseinrichtung für die Arretiervorrichtung,
    • 7 die Haltevorrichtung gemäß 1, wobei verschiedene Größen von Trolley-Wägen in der Haltevorrichtung arretiert sind.
  • Der 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 1 für ein Transportgut, insbesondere einen Wagen, insbesondere einen Trolley-Wagen, in zwei verschiedenen Perspektiven zu entnehmen. Die Haltevorrichtung weist einen Grundträger 3 auf, an welchem zwei sich entlang einer Längsrichtung 5 der Haltevorrichtung 1 gegenüberliegende Bügel 7, vorzugsweise mittig, angelenkt sind, sowie eine Öffnungsvorrichtung 9 und eine Arretiervorrichtung 11, wobei die Bügel 7 jeweils in eine Offenstellung und eine Geschlossenstellung verschwenkbar sind. Der Grundträger 3 ist zur Aufnahme von Transportgut eingerichtet, wobei die Arretiervorrichtung 11 dazu eingerichtet ist, die Bügel 7 in verschiedenen Winkelstellungen zueinander zu arretieren. Hierdurch ist es möglich, Trolley-Wägen mit unterschiedlichen Abmessungen in Längsrichtung 5, wenn vorzugsweise die Abmessungen der zu arretierenden Trolley-Wägen in die zwei übrigen Raumrichtungen gleich sind, aufzunehmen.
  • Die Öffnungsvorrichtung 9 ist dazu eingerichtet, beim Öffnen eines ersten Bügels 7.1 den anderen zweiten Bügel 7.2 bis zu einer bestimmten ersten Position, vorzugsweise waagerechten Position, mitzunehmen und diesen in dieser ersten Position zu halten, wobei sich der erste Bügel 7.1 weiter öffnen lässt, sodass das Transportgut einseitig auf der Seite des ersten Bügels 7.1 einführbar oder entnehmbar ist, wobei der zweite Bügel 7.2 einen Anschlag für das Transportgut bildet.
  • Ferner ist der 1 zu entnehmen, dass die mindestens zwei einander gegenüberliegenden Bügel 7 eine U-förmige Form aufweisen, in der Art, dass die Bügel 7 jeweils an voneinander weg weisenden Enden 13 geschlossen und zueinander hin, vorzugsweise im Bereich des jeweiligen Anlenkpunkts an dem Grundträger 3, offen sind. Alternativ kann zumindest einer der Bügel 7 L-förmig ausgebildet sein, und der andere Bügel 7 U-förmig; oder beide Bügel 7 können L-förmig ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist der 1 zu entnehmen, dass die Bügel 7 jeweils an zwei einander in Querrichtung 15 der Haltevorrichtung 1 gegenüberliegenden Anlenkpunkten an dem Grundträger 3 angelenkt sind, wobei die Bügel 7 an einer ersten Längsseite die Arretiervorrichtung 11 und an einer zweiten Längsseite die Öffnungsvorrichtung 9 aufweisen, wobei die Arretiervorrichtung 11 und die Öffnungsvorrichtung 9 sich in Querrichtung 15 gegenüberliegen.
  • Alternativ ist es bevorzugt möglich, dass die Arretiervorrichtung 11 und die Öffnungsvorrichtung 9 an einer selben, gemeinsamen Längsseite angeordnet sind. Insbesondere kann dies der Fall sein, wenn zumindest einer der Bügel 7 L-förmig ausgebildet ist, aber auch bei U-förmigen Bügeln 7.
  • Darüber hinaus ist den 1 bis 3 zu entnehmen, dass jeder Bügel 7 an einem ersten Ende 17 ein Kreissegment 19 aufweist, wobei die ersten Enden 17 der zwei Bügel 7 an derselben ersten Längsseite des Grundträgers 3 angeordnet, insbesondere angelenkt, sind.
  • Ferner ist den 1 sowie 4 und 5 zu entnehmen, dass jeder Bügel 7 an einem zweiten Ende 21 ein Zahnradsegment 23 aufweist, wobei die zweiten Enden 21 der zwei Bügel 7 an derselben zweiten Längsseite des Grundträgers 3 angeordnet, insbesondere angelenkt, sind.
  • Weiterhin ist der 1 sowie den 4 und 5 zu entnehmen, dass die Zahnradsegmente 23 über ein Zahnrad 25 in eine Verriegelungsstellung miteinander gekoppelt und in Entriegelungsstellung voneinander entkoppelt sind.
  • Darüber hinaus ist den 1, 4 und 5 sowie insbesondere der 6 zu entnehmen, dass das Zahnrad 25 (welches in 6 von einer Rückseite - im Vergleich zu den 1, 4 und 5 - zu sehen ist) in die Verriegelungsstellung kraftbeaufschlagt, bevorzugt vorgespannt ist, und wobei vorzugsweise das Zahnrad 25 in der bevorzugt vorgespannten Verriegelungsstellung eine Selbsthemmung zwischen den beiden Bügeln 7, insbesondere in den zwei Zahnradsegmenten 23, vermittelt.
  • Ferner ist insbesondere den 1 bis 3 zu entnehmen, dass die Öffnungsvorrichtung 9 durch die miteinander zusammenwirkenden Kreissegmente 19 der Bügel 7 gebildet ist, wobei jedes Kreissegment 19 eines Bügels 7 ein Zahnsegment 27 und ein daran anschließendes Kreisliniensegment 29 aufweist, wobei zumindest ein dem Kreisliniensegment 29 unmittelbar benachbarter Zahn 31 des Zahnsegments 27 in radialer Richtung über das Kreisliniensegment 29, insbesondere über einen äußeren Umfang des Kreisliniensegments 29, vorsteht. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit wurden lediglich in der dritten Teilfigur von 3 die Unterscheidung zwischen Zahnsegment 27 und Kreisliniensegment 29 eingezeichnet.
  • Der 1 sowie den 4 bis 6 ist zu entnehmen, dass die Arretiervorrichtung 11 durch die zwei zusammenwirkenden Zahnradsegmente 23 in Verbindung mit dem Zahnrad 25 gebildet ist, in der Art, dass das Zahnrad 25 permanent mit einer Kraft beaufschlagt wird, welche vorzugsweise entgegen der zwei Zahnradsegmente 23 - geodätisch und in den Figuren nach unten - orientiert ist, sodass beim Verschwenken der Bügel 7 in die Geschlossenstellung das Zahnrad 25 aus einem Zwischenraum 33 zwischen den zwei Zahnradsegmenten 23 herausgedrückt wird, und beim Verschwenken in die Öffnungsstellung, wenn eine Betätigungseinrichtung 35 betätigt wird, angehoben wird, in der Art, dass die Bügel 7 in die Öffnungsstellung verschwenkt werden können, wobei andernfalls ohne eine Betätigung der Betätigungseinrichtung 35, ein Verschwenken der Bügel 7 in die Öffnungsstellung durch die durch den Zahn 25 vermittelte Selbsthemmung verhindert wird. Insbesondere der 6 ist die Betätigungseinrichtung 35 zu entnehmen, wobei in 1 mit Bezugszeichen 37 jeweils pro Querseite ein Taster 37 derselben bezeichnet ist, mit welchem von jeder Querseite eine Betätigung der Betätigungseinrichtung 35 ermöglicht wird, sodass die Bügel 7 aus der Geschlossenstellung in die Öffnungsstellung verschwenkt werden können. Dabei wird auf eine Betätigung eines Tasters 37 vermittelt durch einen Hebel 40 das Zahnrad 25 gegen die Vorspannkraft einer Vorspanneinrichtung 42, hier einer Blattfeder, und/oder gegen die Schwerkraft aus dem Zwischenraum 33 herausgedrängt, insbesondere angehoben, sodass die Bügel 7 frei werden und verschwenkt werden können.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die zwei Zahnradsegmente 23 und das Zahnrad 25 eine sehr feine Verrastung/Verzahnung aufweisen, sodass eine Arretierung der Bügel 7 nahezu stufenlos möglich ist. Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass durch die Anordnung der zwei Zahnradsegmente 23 und des Zahnrads 25 relativ zueinander eine Selbsthemmung beim Verschwenken in der Richtung der Öffnungsstellung auftritt.
  • Darüber hinaus ist den 1 bis 6 zu entnehmen, dass jeweils die zwei Zahnradsegmente 23 und/oder jeweils die zwei Kreissegmente eine Kulissenführung 39 aufweisen, in der Art, dass hierdurch eine maximale Auslenkung in der Geschlossenstellung wie auch in der Öffnungsstellung begrenzt ist - mit anderen Worten wird durch die Kulissenführung 39 in der Geschlossenstellung wie auch der Öffnungsstellung jeweils ein Anschlag realisiert.
  • Vorzugsweise ist ein Haltemechanismus vorgesehen, der eingerichtet ist, um den geöffneten Bügel 7 der mindestens zwei Bügel 7 in der Offenstellung zu halten. Hierzu kann insbesondere in der Kulissenführung 39 eines Bügels ein hier nicht dargestelltes, elastisches oder elastisch vorgespanntes Rastelement angeordnet sein, hinter dem ein Führungsbolzen 38 in der Offenstellung verrastet werden kann. Der Führungsbolzen 38 kann gegen die Vorspannkraft des Rastelements in die Offenstellung oder aus dieser heraus gedrängt werden, wobei das Rastelement entgegen seiner Vorspannung oder elastischen Ausgestaltung ausweicht. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Rastelement als Blattfeder ausgebildet.
  • Befinden sich die beiden Bügel 7 unterhalb der ersten Position in einem Verriegelungswinkelbereich oder einer Verriegelungswinkelstellung relativ zueinander, greifen die beiden Zahnsegmente 27 ineinander, das heißt die Zahnsegmente 27 der beiden Bügel 7 kämmen miteinander (3, erste Teilfigur). Wird dann ein Bügel 7 angehoben, wird der andere Bügel 7 aufgrund der zusammenwirkenden Zahnsegmente 27 bis zu der ersten Position mitgenommen (3, zweite Teilfigur). In einer Öffnungswinkelstellung oder einem Öffnungswinkelbereich oberhalb der ersten Position sind die Zahnsegmente 27 außer Eingriff; vielmehr überstreicht das Kreisliniensegment 29 des einen, aktiv angehobenen Bügels 7 das Kreisliniensegment 29 des anderen, passiven Bügels 7, wobei der passive Bügel 7 nicht weiter mitgenommen wird (3, dritte Teilfigur). Die Kreisliniensegmente 29 der beiden Bügel 7 sind dabei vorzugsweise in radialer Richtung gesehen voneinander beabstandet, sodass sie einander nicht berühren. Vorzugsweise stützt sich aber der passive Bügel 7 mit seinem dem ihm zugeordneten Kreisliniensegment 29 unmittelbar benachbarten Zahn 31 an dem Kreisliniensegment 29 des aktiv angehobenen Bügels 7 ab, sodass er auf diese Weise gestützt und in der ersten Position gehalten wird. Er kann so insbesondere einen Anschlag für ein von der Seite des aktiv angehobenen Bügels 7 her in die Haltevorrichtung 1 eingeschobenes Transportgut bilden. Wird der aktiv angehobene Bügel 7 wieder abgesenkt, nimmt er ab der ersten Position in Richtung der Verriegelungswinkelstellung oder in dem Verriegelungswinkelbereich den passiven Bügel 7 wiederum mit, da die Zahnradsegmente 23 wieder ineinandergreifen und entsprechend zusammenwirken. Wird nämlich in der Verriegelungsstellung ohne Betätigung der Betätigungseinrichtung 35 einer der beiden Bügel 7 angehoben, drängt dessen - versuchte oder höchstens minimale - Schwenkbewegung das Zahnrad 25, mit dem das Zahnradsegment 23 des Bügels 7 kämmt, in Richtung der Vorspannung oder Kraftbeaufschlagung in den zwischen den Zahnradsegmenten 23 angeordneten Zwischenraum 33 hinein, der sich aufgrund der kreisliniensegmentförmigen Form der Zahnradsegmente 23 ausgehend von der momentanen Position des Zahnrads 25 verjüngt (siehe 5, erste Teilfigur). Zugleich versucht die dem Zahnrad 25 durch das Zahnradsegment 23 vermittelte Rotationsbewegung den anderen Bügel 7 anzuheben, wodurch das Zahnrad 25 umso stärker in Vorspann- oder Kraftbeaufschlagungsrichtung in den Zwischenraum 33 gedrängt wird. Da sich dieser Zwischenraum 33 jedoch verjüngt, kann das Zahnrad 25 ausgehend von seiner momentanen Position nicht weiter in den Zwischenraum 33 hineinverlagert werden, sodass sein Bewegung in Vorspann- oder Kraftbeaufschlagungsrichtung gehemmt ist, wodurch dann wiederum auch die Schwenkbewegung der Bügel 7 gehemmt ist. Diese können also nicht in Richtung der Öffnungsstellung verschwenkt werden.
  • Wird dagegen die Betätigungseinrichtung 35 betätigt, wird das Zahnrad 25 aus dem Zwischenraum 33 heraus angehoben, und die Bügel 7 werden frei, sodass sie ohne Kontakt mit dem Zahnrad 25 verschwenkt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Zahnradsegmente 23 in einem oberen, der Öffnungsstellung oder dem Öffnungswinkelbereich zugeordneten Kreislinienbereich verzahnungsfrei ausgestaltet, sodass in diesem Bereich zumindest ein aktiv in die Öffnungsstellung angehobener Bügel 7 frei relativ zu dem Zahnrad 25 verschwenkt werden kann. Demgegenüber ist es möglich, dass das Zahnrad 25 in der ersten Position des anderen, passiven Bügels 7 mit dessen Zahnradsegment 23 zusammenwirkt und den passiven Bügel 7 aufgrund der Vorspannung oder Kraftbeaufschlagung in der ersten Position hält (siehe 5, dritte Teilfigur).
  • In der 7 ist die Haltevorrichtung 1 in vier verschiedenen Ansichten gezeigt, wobei in der ersten Teilfigur von 7 ein erster Fullsize-Trolley 41 in langer Ausführung mit noch geöffnetem ersten Bügel 7.1 gezeigt ist. Dieser erste Bügel 7.1 ist in der zweiten Teilfigur von 7 geschlossen. In der dritten Teilfigur von 7 ist ein zweiter Fullsize-Trolley 43 in kurzer Ausführung gezeigt, wobei dies insbesondere an den weiter nach unten verschwenkten Bügeln 7 zu erkennen ist. Insofern ist es mit der Haltevorrichtung 1 möglich, auch längere und/oder kürzere Trolleys - in Längsrichtung 5 - durch die Arretiervorrichtung 11 (in 7 durch Trolleys 41,43,45 verdeckt) und die damit verbundene Selbsthemmung sicher zu arretieren. In der vierten Teilfigur von 7 ist ein Halfsize-Trolley 45 gezeigt, welcher ebenfalls mit der Haltevorrichtung 1 in Verbindung mit der Arretiervorrichtung 11 sicher gehalten werden kann. Mit der Vorrichtung 1 ist es insbesondere möglich, Trolley-Wägen 41,43,45 effizient und einfach insbesondere auf einer Plattform 47, wie beispielsweise der Plattform gemäß der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2016 120 257 B3 , aber auch ohne ein Schienentransportsystem, zu arretieren.

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für ein Transportgut, insbesondere einen Wagen, insbesondere einen Trolley-Wagen, aufweisend einen Grundträger (3), an welchem zwei sich in einer Längsrichtung (5) der Haltevorrichtung (1) gegenüberliegende Bügel (7), vorzugsweise mittig, angelenkt sind, sowie eine Öffnungsvorrichtung (9) und eine Arretiervorrichtung (11), wobei die Bügel (7) jeweils in eine Offenstellung und eine Geschlossenstellung verschwenkbar sind, wobei der Grundträger (3) zur Aufnahme von Transportgut eingerichtet ist, wobei die Arretiervorrichtung (11) dazu eingerichtet ist, die Bügel (7) in verschiedenen Winkelstellungen zueinander zu arretieren, und wobei die Öffnungsvorrichtung (9) dazu eingerichtet ist, beim Öffnen eines Bügels (7) den anderen Bügel (7) bis zu einer bestimmten ersten Position, vorzugsweise waagerechten Position, mitzunehmen und diesen in dieser ersten Position zu halten, wobei sich der eine Bügel (7) weiter öffnen lässt, so dass das Transportgut einseitig auf der Seite des einen Bügels (7) einführbar oder entnehmbar ist, wobei der andere Bügel (7) einen Anschlag für das Transportgut bildet.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bügel der mindestens zwei Bügel a) eine U-förmige Form aufweist, in der Art, dass er an seinem dem anderen Bügel der mindestens zwei Bügel abgewandten Ende geschlossen ist, oder b) eine L-förmige Form aufweist, derart, dass er an seinem dem anderen Bügel der mindestens zwei Bügel abgewandten Ende einen sich in Querrichtung erstreckenden Schenkel des L aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (7) jeweils an zwei einander in Querrichtung (15) der Haltevorrichtung (1) gegenüberliegenden Anlenkpunkten an dem Grundträger (3) angelenkt sind, wobei die Bügel (7) an einer ersten Längsseite die Arretiervorrichtung (11) und an einer zweiten Längsseite die Öffnungsvorrichtung (9) aufweisen, wobei die Arretiervorrichtung (11) und die Öffnungsvorrichtung (9) sich in Querrichtung (15) gegenüberliegen.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (7) an einem ersten Ende ein Kreissegment aufweist, wobei die ersten Enden (17) der zwei Bügel (7) an derselben ersten Längsseite des Grundträger angeordnet, insbesondere angelenkt, sind.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (7) an einem zweiten Ende ein Zahnradsegment (23) aufweist, wobei die zweiten Enden (21) der zwei Bügel (7) an derselben zweiten Längsseite des Grundträger angeordnet, insbesondere angelenkt, sind.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradsegmente (23) über ein Zahnrad (25) in eine Verriegelungsstellung miteinander gekoppelt und in Entriegelungsstellung voneinander entkoppelt sind.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (25) in die Verriegelungsstellung kraftbeaufschlagt ist, und wobei vorzugsweise das Zahnrad (25) in der Verriegelungsstellung eine Selbsthemmung zwischen den beiden Bügeln (7), insbesondere den zwei Zahnradsegmenten (23), vermittelt.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung (9) durch die miteinander zusammenwirkenden Kreissegmente der Bügel (7) gebildet ist, wobei jedes Kreissegment eines Bügels (7) ein Zahnradsegment (23) und ein daran anschließendes Kreisliniensegment (29) aufweist, wobei zumindest ein dem Kreisliniensegment (29) unmittelbar benachbarter Zahn (31) des Zahnsegments (27) in radialer Richtung über das Kreisliniensegment (29) vorsteht.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (11) durch die zwei zusammenwirkenden Zahnradsegmente (23) in Verbindung mit dem Zahnrad (25) gebildet ist, in der Art, dass das Zahnrad (25) permanent mit einer Kraft, welche vorzugsweise entgegen der zwei Zahnradsegmente (23) orientiert ist, beaufschlagt ist, so dass beim Verschwenken der Bügel (7) in die Geschlossenstellung das Zahnrad (25) aus einem Zwischenraum (33) zwischen den zwei Zahnradsegmenten (23) herausgedrückt wird, und beim Verschwenken in die Öffnungsstellung, wenn eine Betätigungseinrichtung (35) betätigt wird, angehoben wird, in der Art, dass die Bügel (7) in die Öffnungsstellung verschwenkt werden können, wobei andernfalls, ohne eine Betätigung der Betätigungseinrichtung (35), ein Verschwenken der Bügel (7) in die Öffnungsstellung durch die durch das Zahnradsegment (23) vermittelte Selbsthemmung verhindert wird.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die zwei Zahnradsegmente (23) und/oder jeweils die zwei Kreissegmente eine Kulissenführung (39) aufweisen, in der Art, dass hierdurch eine maximale Auslenkung in der Geschlossenstellung wie auch der Öffnungsstellung begrenzt ist - mit anderen Worten wird durch die Kulissenführung (39) in der Geschlossenstellung wie auch der Öffnungsstellung jeweils ein Anschlag realisiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3984118A (en) * 1975-06-09 1976-10-05 Banner Metals Division Intercole Automation, Inc. Cargo security system
DE102016120257B3 (de) * 2016-10-24 2017-12-21 Johannes Herbig Schienenmodul mit Schienenabschnitten und mit einem Linearantrieb, Wagen für ein Schienenmodul und Schienentransportsystem

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