DE202008016731U1 - Transportfahrzeug für Behälter - Google Patents

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Abstract

Transportfahrzeug für Behälter, mit einem Ladeboden als Unterlage für einen Behälter, der auf den Ladeboden aufsetzbar und an Haltevorrichtungen daran befestigbar ist, wobei der Behälter in seinem unteren Bereich vorne und hinten Haltebolzen aufweist, wobei die Haltevorrichtungen an den Ladeboden befestigt sind zur Halterung des Behälters mittels der Haltebolzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden mehrere Aufnahmevorrichtungen für die Haltevorrichtung aufweist derart, dass die Haltevorrichtung in einer von mehreren durch die Aufnahmevorrichtung vorgegebenen Positionen arretiert ist, wobei sich mehrere vorgegebene Positionen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs bzw. entlang des Ladebodens erstrecken.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Behälter mit einem Ladeboden als Unterlage für den Behälter, wobei der Behälter auf den Ladeboden aufgesetzt und befestigt wird.
  • Aus der DE 102004057179 A1 ist ein Transportfahrzeug bekannt, mit dem Behälter auf einem Ladeboden als Unterlage transportiert werden können. Die Behälter können dabei sogenannte Schütten sein, die in einem unteren Bereich vorne und hinten Haltebolzen aufweisen, vorzugsweise mittige Haltebolzen. An dem Ladeboden sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die an den Haltebolzen angreifen und so den Behälter auf dem Ladeboden während des Transports halten bzw. gegen Verrutschen sichern. Dabei können die Haltevorrichtungen zur Anpassung an verschiedene Größen von Behältern oder deren Positionen auf dem Ladeboden die Haltebolzen über einen sehr großen Weg oder Bereich greifen, wozu beispielsweise sehr lange Hydraulikgestänge vorgesehen sind.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Transportfahrzeug zu schaffen, mit dem Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine einfach aufgebaute und praxistaugliche Halterung bzw. Arretierung eines Behälters auf dem Ladeboden mittels einer Haltevorrichtung möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Transportfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Ladeboden mehrere Aufnahmevorrichtungen aufweist, an bzw. in denen eine oder die Haltevorrichtung angebracht bzw. arretiert werden kann. Als Ladeboden wird hier auch eine sozusagen eher offene Fläche bezeichnet bei einer sogenannten Rahmenbauweise. Die Haltevorrichtung ist dabei so ausgestaltet, dass die Aufnahmevorrichtungen in verschiedenen vorgegebenen Positionen zumindest in Fahrtrichtung des Fahrzeugs bzw. entlang des Ladebodens vorgesehen sind. Eine Haltevorrichtung kann dann in einer von der Position her passende Aufnahmevorrichtung angebracht bzw. arretiert werden, wobei diese Position dann so gewählt wird, dass sie mit dem zuhaltenden Haltebolzen eines Behälters korrespondiert. Auf diese Weise ist es mit der Erfindung leicht möglich, dass eine Haltevorrichtung nur eine sozusagen relativ geringe Reichweite aufweisen muss, um einen Haltebolzen eines Behälters unabhängig von dessen Größe zu halten und den Behälter zu sichern, da die Positionsanpassung oder Weganpassung ja durch Arretieren an der entsprechend passenden Aufnahmevorrichtung erfolgt. Eine Auswahl bzw. Bestimmung der Positionen der Aufnahmevorrichtungen für die Haltevorrichtung kann in Anleh nung an verschiedene übliche oder genormte Größen von Behältern und daraus resultierende Positionen der Haltebolzen erfolgen.
  • In Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmevorrichtungen Ausnehmungen aufweisen oder im wesentlichen sogar hauptsächlich Ausnehmungen sind, in die eine Haltevorrichtung ganz oder zumindest teilweise, bevorzugt mit einem nach unten weisenden Haltevorsprung, eingreifen kann. Als Ausnehmungen bieten sich beispielsweise mehreckige Löcher an, insbesondere vier- bzw. rechteckige Löcher. Ein genannter Haltevorsprung ist dann entsprechend ausgebildet, wobei er vorteilhaft nur geringfügig kleiner ist als die Ausnehmung. Dadurch kann sichergestellt werden, dass er zwar einerseits ohne Passschwierigkeiten in die Ausnehmung eingesteckt werden kann, selbst wenn die Passung durch Verschmutzungen oder dergleichen beeinträchtigt wird. Andererseits sollte der Sitz nicht zu lose sein, da ansonsten eine ausreichende Arretierung nicht gewährleistet wird und ein störendes und möglicherweise zu Schäden führendes Wackeln auftreten kann.
  • Die Abstimmung der verschiedenen vorgegebenen Positionen zueinander kann an Variationen der Größe von Behältern angepasst werden. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass der Abstand von Haltevorrichtungen bzw. Ausnehmungen zueinander mindestens das zwei- bis dreifache ihrer Länge beträgt, so dass sie nicht allzu nahe beieinander angeordnet sind. Dies senkt zum einen den zu erwartenden Aufwand für das Herstellen der Ausnehmungen. Des weiteren wird so der Ladeboden durch die Ausnehmungen nicht allzu sehr geschwächt.
  • Eine Ausnehmung als Haltevorrichtung kann vorteilhaft nicht nur einfach als Loch im Ladeboden bzw. Durchbrechung des Ladebodens ausgebildet sein, sondern zusätzlich noch eine Längserstreckung nach Art eines Kanals aufweisen. Diese verläuft besonders vorteilhaft, ähnlich wie der entsprechend ausgebildete Haltevorsprung, rechtwinklig zum Ladebo den. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass an eine entsprechende Ausnehmung in dem flächigen Ladeboden von unten ein Metallprofil mit einem Innenquerschnitt angesetzt und fest geschweißt wird, wobei der Innenquerschnitt eben etwas größer ist als der Außenquerschnitt des länglichen Haltevorsprungs. Alternativ zu einem genannten rechten Winkel könnten zwar auch schräge Ausrichtungen für ein schräges Einsetzen des Haltevorsprungs in die Ausnehmung vorgesehen sein. Durch den dabei entstehenden Positionsversatz der Haltevorrichtung beim Einsetzen könnte sich jedoch eine unnötige Erschwerung ergeben, die besser vermieden wird.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft vorgesehen sein, den Haltevorsprung in der Ausnehmung in der eingesteckten Stellung zu fixieren. Hierfür kann beispielsweise ein Fixierungsstift vorgesehen sein, der vorteilhaft parallel zum Ladeboden geführt wird und dabei durch korrespondierende Bohrungen in dem genannten kanalartigen Fortsatz der Ausnehmung sowie in den Haltevorsprung geht. Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass ein solcher Führungsstift derart selbstarretierend ausgebildet ist, dass er nach Einführen des Haltevorsprungs in die Ausnehmung selbsttätig arretiert und in die genannten Bohrungen eingreift. Dadurch kann verhindert werden, dass die Fixierung vergessen wird.
  • In einer grundsätzlich anderen Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle mehrerer Ausnehmungen in dem Ladeboden an vorgegebenen Positionen eine längliche, schlitzartige Längsausnehmung im Ladeboden vorgesehen sein. In diese Längsausnehmung kann ein entsprechend ausgebildeter Haltevorsprung eingreifen. Die Längsausnehmung verläuft entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und weist in einer Bohrungsschiene odgl., die unter dem Ladeboden angeordnet ist, mehrere Bohrungen auf. Der Haltevorsprung kann entlang dieser Bohrungsschiene verschoben werden und entweder in ihr sein oder sie U-artig übergreifen. An verschiedenen Positionen kann eine Querbohrung in dem Haltevorsprung mit einer Bohrung in der Bohrungsschiene in Überdeckung kommen. Hier kann ein Fixierungsstift hindurch gesteckt werden, der den Haltevorsprung und somit die Haltevorrichtung in dieser Position hält. Der Unterschied und Vorteil einer solchen Längsausnehmung mit Bohrungsschiene zu vorgenannten, diskreten Ausnehmungen im Ladeboden ist der, dass eine feinere Einteilung für verschiedene Positionen der Haltevorrichtung möglich ist. Andererseits ist auch der konstruktive und bauliche Aufwand erheblich höher und ein Um- bzw. Nachrüsten ist mit mehr Aufwand verbunden oder nicht immer möglich.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, insbesondere bei zuvor genannten mehreren einzelnen Ausnehmungen, dass diese auch in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs verteilt vorgesehen sein können. So kann eine Anpassung an unterschiedlich aufzusetzende Behälter erfolgen, ebenso eine Anpassung an unterschiedliche Ausbildungen von Behältern mit Positionen von Haltebolzen daran.
  • Eine Haltevorrichtung kann vorteilhaft einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Aktuator aufweisen, insbesondere einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder. Dieser kann entweder direkt oder indirekt über mindestens einen Hebel eine Führung, in welche ein Haltebolzen des Behälters beim Aufsetzen auf den Ladeboden oder Anbringen der Haltevorrichtung eingeführt ist, verschließen. Ein solcher Verschluss ist vorteilhaft formschlüssig. Vor allem geht es bei einer solchen Halterung des Behälters darum, Kräfte entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs aufzufangen bzw. den Behälter zu sichern, teilweise und in verringertem Maß auch quer zur Fahrtrichtung. Der genannte Aktuator kann vorteilhaft einen Schieber odgl. aufweisen, der über eine zumindest im wesentlichen nach oben offene U-artige Führung greift. Zur sicheren Befestigung kann der Schieber direkt an dem Haltebolzen des Behälters angreifen bzw. anliegen, insbesondere oben auf diesem. Dies muss jedoch nicht unbedingt so sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Haltevorrichtung so ausgebildet und an dem Ladeboden befestigbar, dass der genannte Aktuator sowie sein Schieber, ebenso im wesentlichen die Führung, oberhalb der Ladefläche angeordnet sind. Dadurch können sie ganz einfach zum Einsetzen in die Ausnehmung und Aufsetzen auf den Ladeboden ausgebildet sein.
  • Zuleitungen für die genannten Pneumatik- oder Hydraulikzylinder können vorteilhaft derart flexibel sein, dass sie jeweils zu der Haltevorrichtung in den verschiedenen Positionen reichen. Neben einer inhärenten Flexibilität bzw. Beweglichkeit können sie noch mit verschiedenen Haltemitteln wie Federn, Klammern oder Spannvorrichtungen sicher gehalten werden, insbesondere während der Fahrt. Dies ist vor allem bei Pneumatikleitungen mit Hilfe von entsprechend elastischen Schläuchen möglich, so dass sich allgemein pneumatische Aktuatoren empfehlen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können links und rechts entlang des Ladebodens an der Seite seitlich verstellbare Anschläge vorgesehen sein, insbesondere steckbare Anschläge, mit denen ein Behälter am Ladeboden auch in seitlicher Richtung fixiert werden kann. Dies kann möglicherweise entsprechende Seitenkräfte von den Haltevorrichtungen fernhalten oder zumindest deutlich reduzieren. Zur Vereinfachung der Konstruktion kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmungen für diese Anschläge gleich ausgebildet sind wie diejenigen für die Haltevorrichtung. Dies ermöglicht eine vereinfachte Gesamtkonstruktion.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwi schen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs mit zwei auf einen Ladeboden aufgestellten Behältern.
  • 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug aus 1 mit der Darstellung verschiedener Ausnehmungen im Ladeboden für Haltevorrichtungen,
  • 3 eine erste Ausführungsform einer Haltevorrichtung in Seitenansicht mit nach unten ragendem Haltevorsprung und verbreiteter Führung,
  • 4 eine Schrägdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Haltevorrichtung ähnlich 3 mit schmaler Führung und nach unten ragendem Haltevorsprung,
  • 5 eine dritte Ausführungsform einer Haltevorrichtung mit alternativer Ausbildung einer Führung und Fixierungsstift innerhalb des Haltevorsprungs zur Fixierung des Haltevorsprungs in der Ausnehmung und
  • 6 eine vierte Ausführungsform einer Haltevorrichtung mit Haltevorsprung, der in einen Längsschlitz im Ladeboden eingreift und entlang einer länglichen Bohrungsschiene fixierbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Transportfahrzeug 11 in Form eines Anhängers schematisch dargestellt. Auf einem Ladeboden 12 des Transportfahrzeugs 11 sind zwei Behälter 14 aufgestellt, die in ihrem unteren Bereich jeweils am linken und am rechten Ende Haltebolzen 15 aufweisen, die vor allem, wie an sich bekannt ist, etwas versenkt an den Behältern angebracht sind. An diesen Haltebolzen 15 kann eine Fixierung oder Halterung der Behälter 14 zumindest entlang der Fahrtrichtung F bzw. Längsrichtung des Transportfahrzeugs 11 erfolgen. Dies erfolgt mittels der nachfolgenden erläuterten Haltevorrichtungen.
  • In der Draufsicht aus 2 auf den Ladeboden 12 ist zu erkennen, dass entlang einer gestrichelt dargestellten Längsmittelachse 13 mehrere Ausnehmungen 17 als Teil der eingangs genannten Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sind, und zwar jeweils eine Ausnehmung 17 am linken und am rechten Ende eines Behälters 14, eine jeweils etwa mittig unter einem Behälter 14 und eine in dem Zwischenraum dazwischen. Mittels dieser verschiedenen Ausnehmungen 17 können, wie in 1 und 2 dargestellt ist, entweder zwei Behälter 14 auf dem Ladeboden 12 befestigt werden oder aber nur einer, der dann entweder in anderer bzw. mittiger Position auf dem Ladeboden 12 aufgesetzt und befestigt sein kann. Des weiteren kann auch entweder an der Position des linken Behälters 14 ein etwas längerer Behälter oder anstelle des rechten Behälters 14 ein deutlich längerer Behälter platziert werden. Entlang der Längsseiten der Behälter 14 sind weitere Seitenausnehmungen 19 vorgesehen. In diese kann, was nicht näher erläutert wird, jeweils ein Seitenanschlag eingesteckt werden. Ein solcher Seitenanschlag kann ein Stück über den Ladeboden 12 hinüberragen und gegen seitliches Verrutschen eines Behälters 14 helfen. Dazu weist er keine beweglichen Teile auf, höchstens eine Fixierung in der Seitenausnehmung 19. Er kann mit verschiedenen Breiten eine Anpassung an verschiedene Breiten von Behältern ermöglichen, wozu er verdreht in die Seitenausnehmung 19 eingesetzt werden kann.
  • In 3 ist eine erste Ausführung einer Haltevorrichtung 21 dargestellt. Sie weist eine Führung 23 im rechten Bereich auf, die nach oben hin erweitert ist und in der in zwei Positionen Haltebolzen 14 zu liegen kom men. Es ist offensichtlich, dass die Führung 23 zur Aufnahme von Haltebolzen in nicht ganz exakter Position ausgebildet ist, also einen gewissen Toleranzbereich aufweist. Die V-artig nach oben erweiterte Führung 23 kann mit einem von links kommenden Schieber 25 verschlossen werden bzw. der Haltebolzen 15 kann darin fixiert werden gegen ein Herausrutschen nach oben und auch gegen Verrutschen in der Breite der Führung 23, also entlang der Längsmittelachse 13.
  • Der Schieber 25 wird von einem Aktuator 27 bewegt, der im Ausführungsbeispiel pneumatisch betätigt ist über eine nicht dargestellte, aber leicht vorstellbare Pneumatikzuleitung. Diese Pneumatikzuleitung kann, damit die Haltevorrichtung 21 in den verschiedenen Positionen der Ausnehmungen 17 gemäß 2 versetzt werden kann, ohne sie neu anschließen zu müssen, entsprechend lang und flexibel ausgebildet sein, vorteilhaft als Schlauch. Sie kann mit dem anderen Ende in eine Kupplung eingesteckt werden, vorteilhaft beispielsweise in der Nähe einer Ausnehmung 17. Es kann auch jeweils in der Nähe einer der Ausnehmungen 17 eine solche Kupplung vorgesehen sein, beispielsweise für die Gruppe von Ausnehmungen 17 in dem Mittelbereich des Fahrzeugs 11.
  • Sowohl die Führung 23 als auch der Aktuator 27 sind auf einer Grundplatte 22 befestigt. Diese Grundplatte 22 liegt, wie dargestellt ist, auf dem Ladeboden 12 auf. An der Unterseite der Grundplatte 22 ist ein Haltevorsprung 29 vorgesehen, der beispielsweise die in 4 dargestellte, rechteckige Profilform eines Hohlprofils aufweist. Der Haltevorsprung 29 ist in einen nur unwesentlich größeren Aufnahmekanal 31 hineingesteckt, der sich an die Ausnehmung 17 im Ladeboden 12 nach unten anschließt. Insbesondere ist der Aufnahmekanal 31 von einem etwas größeren, aber an sich ähnlichen rechteckigen Metallprofil wie der Haltevorsprung 29 gebildet und ist an der Unterseite des Ladebodens 12 befestigt, insbesondere festgeschweißt. Wie aus der seitlichen Darstellung in 3 zu ersehen ist kann die Haltevorrichtung 21 einen Behälter 14 bzw. dessen Haltebolzen 15 festhalten, wobei der Behälter 14 rechts von der Haltevorrichtung wäre, wobei bei einer Bewegung nach links der Haltevorsprung 29 in dem Aufnahmekanal 31 unter der Ausnehmung 17 hält. Selbst Kräfte, die nicht ausschließlich waagerecht bzw. entlang der Längsmittelachse 13 wirken, sondern sogar etwas nach oben wirken, können aufgefangen werden, da der Haltevorsprung 29 in dem Aufnahmekanal 31 durch die Passung nicht stark verkanten kann, sondern stets hält. Deswegen weist der Haltevorsprung 29 auch eine gewisse Länge auf, beispielsweise gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Es kann auch vorgesehen sein, was nicht dargestellt ist, dass auf den Ladeboden 12 längliche Schienen oder Auflagen aufgesetzt sind, auf denen ein Behälter 14 aufliegt, um etwas höher zu liegen. Dadurch können nach unten verbogene Haltebolzen 15 der Behälter 14 ausgeglichen werden, damit diese nicht tiefer reichen als der Boden des Behälters, was zu einer schlechten Auflage führen würde und auch das Halten in der Haltevorrichtung 21 verschlechtern würde.
  • Aus 4 ist in der Schrägdarstellung noch einmal zu erkennen, wie die Führung 23 ausgebildet ist und dass der Haltevorsprung 29 in seiner Breite nahezu so breit ist wie die Führung 23 bzw. auch die in 4 etwas anders ausgebildete Grundplatte 22.
  • In 5 ist eine weitere alternative Haltevorrichtung 121 in Seitenansicht dargestellt. Hier ist eine Grundplatte 122 etwas höher angeordnet als ein winkelartiger Abschnitt der Führung 123, in welcher, wie zu 3 beschrieben, ein Haltebolzen 15 eines Behälters 14 einfährt bzw. sich darin befindet, bevor der Haltebolzen festgehalten wird bzw. die Führung 123 geschlossen wird nach oben durch Verfahren des Schiebers 125. Es kann beim vorliegenden Ausführungsbeispiel davon ausgegangen werden, dass dann eben die Unterseite des Winkels der Führung 123 entsprechend 3 auf dem Ladeboden 12 aufsitzt und ein Haltevor sprung 129 in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung bzw. einen dazu gehörenden Aufnahmekanal eingesteckt werden kann.
  • Vor allem aber ist anhand des Ausführungsbeispiels gemäß 5 dargestellt, wie ein Fixierungsstift 133 vorgesehen sein kann, der im Wesentlichen innerhalb des Haltevorsprungs 129 in horizontaler Richtung verläuft. Der Fixierungsstift 133 ist an einem senkrecht verlaufenden Auslösearm 134 befestigt, und zwar derart, dass er entweder federnd ausgebildet ist und beim Einsetzen des Haltevorsprungs 129 in eine Ausnehmung und einen Aufnahmekanal entsprechend 3 nach innen gedrückt werden kann und ausweicht, so dass er nicht mehr über die Außenwand des Haltevorsprungs 129 übersteht. In der Endposition kann ihm dann in dem Aufnahmekanal eine entsprechende Ausnehmung zugeordnet sein, in die er selbsttätig einfährt. Dadurch wird verhindert, dass sich der Haltevorsprung 129 und somit die gesamte Haltevorrichtung 121 nach oben aus der Ausnehmung und von dem Ladeboden lösen. Somit können hier auch Kippkräfte gut aufgefangen werden. Alternativ zu einem federnden Auslösearm 134 kann er von oben so angesteuert oder bewegt werden, dass der Fixierungsstift 133 gezielt in eine Bohrung im Aufnahmekanal einfährt und dann auch wieder gezielt zurückgezogen werden kann zur Freigabe bzw. zum Abnehmen der Haltevorrichtung.
  • Von links an den Aktuator 127 kann eine hier nicht dargestellte, für den Fachmann jedoch wiederum leicht vorstellbare Pneumatikleitung heranführen. Damit kann der Aktuator betätigt werden, um den Schieber 125 nach rechts über die Führung 123 und einen darin befindlichen Haltebolzen zu schieben.
  • In 6 ist ein weiteres Beispiel einer Haltevorrichtung 221 dargestellt. Der Aufbau von Führung 223, Schieber 225, Grundplatte 222 und Aktuator 227 entspricht dabei demjenigen aus 3 mit dem einzigen Unterschied, dass die Führung 223 weniger breit ist und zur Aufnahme eines dargestellten Haltebolzens 215 nur in genau einer Position ausgebildet ist.
  • Von der Unterseite der Haltevorrichtung 221 bzw. der Grundplatte 222 ragt ein Haltevorsprung 229 nach unten und somit durch den Ladeboden 212 hindurch. Hierzu ist anstelle der einzelnen Ausnehmungen gemäß 2 oder 3 ein Längsschlitz im Ladeboden 212 vorgesehen. Dieser kann relativ schmal sein, so dass auch der Haltevorsprung 229 relativ schmal ausgebildet sein kann. Jedenfalls sollte die Grundplatte 222 ihn seitlich überragen und noch auf dem Ladeboden 212 aufliegen können.
  • Innerhalb dieser länglichen, schlitzartigen Längsausnehmung verläuft eine Bohrungsschiene 236 mit mehreren Bohrungen 237. Diese kann von dem Haltevorsprung 229 gabelartig übergriffen werden. Alternativ sind beide Seitenwände der Längsausnehmung als solche länglichen Bohrungsschienen 236 ausgebildet und weisen jeweils genau gegenüberliegende Bohrungen 237 auf. Durch diese Bohrungen 237 kann ein Fixierungsstift hindurchgesteckt werden, der auch durch eine dann jeweils genau dazwischen liegende Bohrung im Haltevorsprung 229 verläuft. Damit ist es also möglich, die Haltevorrichtung 221 an verschiedenen Positionen im Abstand der Bohrungen 237 zueinander zu befestigen mit einer Unterteilung bzw. in Abstandsschritten, die erheblich feiner gewählt sein können als die von einzelnen Ausnehmungen entsprechend 2. Ein durch zwei Seitenwände einer Längsausnehmung im Ladeboden 212 reichender Fixierungsstift kann auch von außen bzw. von unterhalb des Ladebodens 212 hindurchgesteckt werden und nicht nur von innerhalb des Haltevorsprungs 229. Alternativ könnte auch vorgesehen sein, nur an einer von zwei Seitenwänden einer Längsausnehmung eine solche Bohrungsschiene 236 mit Bohrungen 237 vorzusehen, in die dann auf entsprechend angepasste Art und Weise ein Fixierungsstift entsprechend 5 eingreifen kann, der innerhalb des Haltevorsprungs vorgesehen ist. Hier sind entsprechende Abwandlungen für den Fach mann anhand der in dieser Beschreibung gemachten Angaben und Informationen leicht möglich.
  • Die Haltevorrichtung 21 aus 3 ist vor allem dazu ausgebildet, gewisse Längen- bzw. Versatztoleranzen am Behälter auszugleichen. Dies gilt auch für diejenige aus 5. Sie kann vor allem gut mit derjenigen aus 6 verwendet werden, die einen nur geringen Toleranzausgleich schafft wegen der schmalen Führung. Die Haltevorrichtung 21 wird besonders vorteilhaft an dem Bereich verwendet, wo der Behälter beim Aufsetzen zuerst auf dem Ladeboden aufliegt. Dann wird der Haltebolzen am anderen Ende des Behälters in die Haltevorrichtung 21 aus 3 eingebracht und dort gehalten.
  • In Erweiterung zu der Verteilung der Ausnehmungen 17 entsprechend 2 könnten sie auch anstelle der Seitenausnehmungen 19 vorgesehen sein, also gleich ausgebildet sein. In nochmals weiterer Ausbildung könnten sie auch seitlich etwas versetzt sein aus der Längsmittelachse 13 heraus.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004057179 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Transportfahrzeug für Behälter, mit einem Ladeboden als Unterlage für einen Behälter, der auf den Ladeboden aufsetzbar und an Haltevorrichtungen daran befestigbar ist, wobei der Behälter in seinem unteren Bereich vorne und hinten Haltebolzen aufweist, wobei die Haltevorrichtungen an den Ladeboden befestigt sind zur Halterung des Behälters mittels der Haltebolzen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden mehrere Aufnahmevorrichtungen für die Haltevorrichtung aufweist derart, dass die Haltevorrichtung in einer von mehreren durch die Aufnahmevorrichtung vorgegebenen Positionen arretiert ist, wobei sich mehrere vorgegebene Positionen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs bzw. entlang des Ladebodens erstrecken.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtungen für die Haltevorrichtung Ausnehmungen sind bzw. aufweisen, insbesondere mehreckige Löcher, in die eine Haltevorrichtung mit einem nach unten weisenden Haltevorsprung eingreift, wobei der Haltevorsprung nur geringfügig kleiner ist als die Ausnehmung.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ausnehmungen zueinander mindestens das zwei- bis dreifache ihrer Länge beträgt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung und/oder der Haltevorsprung im wesentlichen rechtwinklig zum Ladeboden verlaufen, wobei vorzugsweise die Ausnehmung eine Durchbrechung durch den Ladeboden ist mit einem kanalartigen Fortsatz als Aufnahmekanal in rechtwinkliger Richtung zum Ladeboden, wobei insbesondere die Länge des ka nalartigen Fortsatzes bzw. die Länge des Haltevorsprungs mindestens so groß ist wie die Länge der Ausnehmung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Fixierung des Haltevorsprungs in der Ausnehmung in der eingesteckten Stellung, vorzugsweise mit einem parallel zum Ladeboden geführten Fixierungsstift, der durch Bohrungen im Aufnahmekanal und in dem Haltevorsprung reicht, wobei vorzugsweise der Führungsstift zur Selbstarretierung nach Einführen des Haltevorsprungs in die Ausnehmung bzw. den Aufnahmekanal ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mit einem Haltevorsprung in eine längliche, schlitzartige Längsausnehmung als Aufnahmevorrichtung im Ladeboden eingreift, die entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft, wobei entlang der Längsausnehmung mehrere Bohrungen in einer Bohrungsschiene odgl. in oder nahe der Längsausnehmung angeordnet sind, wobei eine entsprechende Bohrung in dem Haltevorsprung in Überdeckung mit einer der Bohrungen in der Bohrungsschiene bringbar ist zum Durchstecken eines Fixierungsstifts.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausnehmungen in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen pneumatisch oder hydraulisch betätigten Aktuator aufweist, der direkt oder indi rekt über mindestens einen Hebel eine Führung, in die ein Kipplagerbolzen des Behälters eingeführt ist, formschlüssig verschließt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator sowie ein Schieber zum Verschließen der Führung oberhalb der Ladefläche angeordnet sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pneumatik- oder Hydraulikzuleitung zu dem Aktuator flexibel ausgebildet ist und mit einer derartigen Länge versehen ist, dass von ihrem Anschluss aus die Haltevorrichtung in die verschiedenen Positionen bzw. Aufnahmen bringbar ist.
  11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der linken und rechten Seite entlang des Ladebodens seitlich verstellbare Anschläge für eine seitliche Fixierung des Behälters auf dem Ladeboden vorgesehen sind, wobei die Anschläge ohne bewegbare Teile ausgebildet sind und in Ausnehmungen oder dergleichen im Ladeboden einsteckbar sind.
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