DE10156602C1 - Transportsystem - Google Patents
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Abstract
Um ein Transportsystem, insbesondere zum Transportieren von Sterilgut, umfassend einen Transportwagen und eine Plattform zur Aufnahme des Transportwagens, wobei der Transportwagen in einer Arretierstellung an der Plattform arretierbar ist und das Transportsystem mindestens eine Führungseinrichtung mit einer Führungsrichtung, längs welcher der Transportwagen in die Arretierstellung bewegbar ist, umfaßt, zu schaffen, welches eine exakte Führung des Transportwagens beim Einbringen in die Arretierstellung ermöglicht und dennoch einfach und schnell zu reinigen ist, wird vorgeschlagen, daß die Führungseinrichtung mindestens ein sich längs der Führungsrichtung erstreckendes, im wesentlichen stangenförmiges lineares Führungselement umfaßt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportsystem, insbesondere zum
Transportieren von Sterilgut, das einen Transportwagen und eine Plattform zur
Aufnahme des Transportwagens umfaßt, wobei der Transportwagen in einer
Arretierstellung an der Plattform arretierbar ist und das Transportsystem eine
transportwagenseitige Führungseinrichtung mit einer Führungsrichtung, längs
welcher der Transportwagen in die Arretierstellung bewegbar ist, und eine
plattformseitige Führungseinrichtung mit derselben Führungsrichtung umfaßt.
Ein solches Transportsystem ist beispielsweise aus der DE 297 03 617 U1 be
kannt. Die in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen als
"Transportwagen" bezeichnete Einheit ist in der DE 297 03 617 U1 als
"Einschubgestell" bezeichnet. Die in dieser Beschreibung und den beigefügten
Ansprüchen als "Plattform" bezeichnete Einheit ist in der DE 297 03 617 U1 als
"Transportwagen" bezeichnet.
Das aus der DE 297 03 617 U1 bekannte Transportsystem umfaßt eine platt
formseitige Führungseinrichtung, welche zwei in der Führungsrichtung vonein
ander beabstandete drehbare Führungsteller umfaßt, sowie eine transportwa
genseitige Führungseinrichtung, welche zwei L-förmige, zueinander gerichtete
Führungsbleche umfaßt, welche die Führungsteller der plattformseitigen Füh
rungseinrichtung untergreifen.
Diese Führungseinrichtungen sind nur schwer zu reinigen, da insbesondere der
Bereich zwischen den beiden einander zugewandten L-förmigen Führungsble
chen und die Unterseiten der drehbaren Führungsteller schlecht zugänglich
sind. Außerdem bilden die Führungsbleche an ihren Fügestellen Fugen, die eine
Reinigung erschweren.
Auch aus der DE 90 02 113 U1 ist ein Transportsystem gemäß dem Oberbe
griff von Anspruch 1 bekannt. Die in dieser Beschreibung und den beigefügten
Ansprüchen als "Transportwagen" bezeichnete Einheit ist in der
DE 90 02 113 U1 als "Gestell" bezeichnet. Das aus der DE 90 02 113 U1 be
kannte Transportsystem umfaßt eine plattformseitige Führungseinrichtung,
welche eine Führungsschiene mit C-förmigem Querschnitt aufweist, sowie eine
transportwagenseitige Führungseinrichtung, welche eine horizontale Randleiste
mit einer Rampe aufweist.
Die plattformseitige Führungseinrichtung dieses Transportsystems ist schwer
zu reinigen, da insbesondere der Bereich zwischen dem oberen und dem un
teren Schenkel der im Querschnitt C-förmigen Führungsschiene schlecht zu
gänglich ist.
Auch die transportwagenseitige Führungseinrichtung dieses Transportsystems
ist schwer zu reinigen, da insbesondere der Bereich, an dem die horizontale
Randleiste mit einer Rollenabdeckung eine Ecke bildet, schlecht zugänglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportsy
stem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine exakte Führung
des Transportwagens beim Einbringen in die Arretierstellung ermöglicht und
dennoch einfach und schnell zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Transportsystem mit den Merkmalen des Ober
begriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die transport
wagenseitige Führungseinrichtung und die plattformseitige Führungseinrich
tung jeweils mindestens ein sich längs der Führungsrichtung erstreckendes, im
wesentlichen stangenförmiges lineares Führungselement umfassen, welches
zumindest abschnittsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
Unter einem "linearen Führungselement" ist dabei ein Führungselement zu
verstehen, welches in seiner Längsrichtung eine deutlich größere Ausdehnung
aufweist als in senkrecht zu dieser Längsrichtung gerichteten Richtungen. Der
Begriff "lineares Führungselement" ist nicht auf geradlinige Führungselemente
beschränkt, sondern schließt solche Führungselemente ein, welche Biegungen
und/oder Knicke aufweisen.
Das erfindungsgemäß verwendete, im wesentlichen stangenförmige lineare
Führungselement ist von allen Seiten gut zugänglich und damit einfacher zu
reinigen als die gemäß der DE 297 03 617 U1 vorgesehenen gewinkelten
Blechprofile und Führungsteller.
Der zumindest abschnittsweise im wesentlichen kreisförmige Querschnitt ist
für eine hygienische Reinigung besonders günstig, da er keine schwer zugäng
lichen Einbuchtungen, Ecken oder Kanten aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportsy
stems ist sowohl eine transportwagenseitige Führungseinrichtung als auch eine
plattformseitige Führungseinrichtung vorgesehen, welche beide zur exakten
Führung des Transportwagens bei dessen Bewegung in die Arretierstellung zu
sammenwirken.
Durch das Zusammenwirken zweier sich längs der Führungsrichtung er
streckender Führungseinrichtungen ist gewährleistet, daß der Transportwagen
stets an den äußersten Enden der transportwagenseitigen Führungseinrichtung
durch die plattformseitigen Führungseinrichtung geführt ist. Bei dem aus der
DE 297 03 617 U1 bekannten Transportsystem ist dies nicht der Fall, da die
transportwagenseitigen Führungsbleche im Bereich zwischen den plattformsei
tigen Führungstellern nicht geführt sind.
Die Plattform des erfindungsgemäßen Transportsystems kann insbesondere
Bestandteil eines verfahrbaren Containerwagens sein, welcher einen oder
mehrere Transportwagen aufnehmen kann.
Um zu verhindern, daß die an einem solchen Containerwagen aufgenommenen
Transportwagen mit der Umgebung, durch welche der Containerwagen ver
fahren wird, in Kontakt kommen, kann vorgesehen sein, daß der Containerwa
gen ein geschlossenes Gehäuse umfaßt, in welches der bzw. die Transportwa
gen eingebracht werden können und welches mittels einer oder mehrerer Tü
ren nach dem Einbringen des bzw. der Transportwagen verschließbar ist.
Das erfindungsgemäße Transportsystem kann beispielsweise wie folgt einge
setzt werden:
In einer Sterilisationsabteilung eines Krankenhauses wird das zu transportie rende Sterilgut in an dem Transportwagen angeordnete Behälter eingebracht. Der auf einem Übernahmewagen arretierte Transportwagen wird mittels des Übernahmewagens zu einem Schleusenschrank der Sterilisationsabteilung ge bracht und von dem Übernahmewagen in die Schleusenkammer umgesetzt. Nach Schließen einer sterilisationsabteilungsseitigen Schleusentür wird eine umgebungsseitige Schleusentür geöffnet und der Transportwagen in einen Containerwagen umgesetzt, dessen Gehäuse anschließend geschlossen wird. In diesem geschlossenen Zustand wird der Containerwagen durch die nicht sterile Umgebung zu einem Schleusenschrank eines Operationssaals bewegt. Nach Öffnen einer Gehäusetür des Containerwagens und Öffnen einer umge bungsseitigen Schleusentür des Schleusenschranks wird der Transportwagen in den Schleusenschrank umgesetzt und die umgebungsseitige Schleusentür geschlossen. Anschließend wird eine operationssaalseitige Schleusentür des Schleusenschranks geöffnet und der Transportwagen auf einen weiteren, im Operationssaal stationierten Übernahmewagen umgesetzt.
In einer Sterilisationsabteilung eines Krankenhauses wird das zu transportie rende Sterilgut in an dem Transportwagen angeordnete Behälter eingebracht. Der auf einem Übernahmewagen arretierte Transportwagen wird mittels des Übernahmewagens zu einem Schleusenschrank der Sterilisationsabteilung ge bracht und von dem Übernahmewagen in die Schleusenkammer umgesetzt. Nach Schließen einer sterilisationsabteilungsseitigen Schleusentür wird eine umgebungsseitige Schleusentür geöffnet und der Transportwagen in einen Containerwagen umgesetzt, dessen Gehäuse anschließend geschlossen wird. In diesem geschlossenen Zustand wird der Containerwagen durch die nicht sterile Umgebung zu einem Schleusenschrank eines Operationssaals bewegt. Nach Öffnen einer Gehäusetür des Containerwagens und Öffnen einer umge bungsseitigen Schleusentür des Schleusenschranks wird der Transportwagen in den Schleusenschrank umgesetzt und die umgebungsseitige Schleusentür geschlossen. Anschließend wird eine operationssaalseitige Schleusentür des Schleusenschranks geöffnet und der Transportwagen auf einen weiteren, im Operationssaal stationierten Übernahmewagen umgesetzt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das in dem Transportwagen aufgenom
mene Sterilgut nicht mit der nicht sterilen Umgebung, durch welche es trans
portiert wird, in Berührung kommt.
Ferner ist gewährleistet, daß die Laufrollen des Containerwagens, welche
durch die nicht sterile Umgebung laufen, nicht in die sterilen Bereiche des
Krankenhauses gelangen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Führungselement als ein Führungsbügel ausgebildet ist.
Vorzugsweise umfaßt der Führungsbügel einen Führungsabschnitt, welcher
sich längs der Führungsrichtung erstreckt und von einer Bodenplatte der
Plattform und/oder von der Unterseite eines Grundrahmens des Transportwa
gens beabstandet ist.
Das Führungselement kann beispielsweise aus einem Draht gebildet sein.
Als besonders geeignet hat sich ein Draht mit einem Durchmesser von unge
fähr 4 mm bis ungefähr 12 mm, vorzugsweise von ungefähr 8 mm erwiesen.
Statt aus einem Draht kann das Führungselement auch aus einem Rohr gebil
det sein, dessen Außendurchmesser vorzugsweise von ungefähr 4 mm bis un
gefähr 12 mm, insbesondere ungefähr 8 mm, beträgt.
Um Korrosionsbeständigkeit und leichte Reinigbarkeit zu gewährleisten, um
faßt das Führungselement vorteilhafterweise ein metallisches Material, vor
zugsweise einen Edelstahl, insbesondere einen Chrom-Nickel-Stahl.
Um höchsten Ansprüchen an die Hygiene zu genügen, ist es besonders gün
stig, wenn das Führungselement im wesentlichen vollständig aus dem metalli
schen Material, vorzugsweise aus dem Edelstahl, insbesondere aus dem
Chrom-Nickel-Stahl, gebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß minde
stens ein Führungseinrichtung des Transportsystems mindestens zwei im we
sentlichen stangenförmige lineare Führungselemente umfaßt, zwischen denen
ein Führungskanal ausgebildet ist. Ein solcher Führungskanal erlaubt es, ein
Führungselement einer weiteren Führungseinrichtung besonders eng zwischen
den Führungselementen, welche den Führungskanal begrenzen, zu führen, so
daß ein Verkanten des Transportwagens bei dessen Bewegung in die Arretier
stellung ausgeschlossen ist.
Um das Eintreten der in dem Führungskanal geführten Führungseinrichtung in
den Führungskanal zu erleichtern, kann vorgesehen sein, daß sich der Füh
rungskanal an mindestens einem Ende erweitert, um einen Einlauftrichter für
ein Führungselement einer weiteren Führungseinrichtung zu bilden.
Um eine sichere Arretierung des Transportwagens an der Plattform zu ge
währleisten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Transportsystem ein
Arretierelement aufweist, das bei Erreichen der Arretierstellung des Trans
portwagens in eine Aufnahme einer Führungseinrichtung einrastet.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Arretierelement unter der Wirkung der
Schwerkraft in die Aufnahme einrastet. Dadurch kann auf elastische Rast
elemente verzichtet werden, welche im Laufe der Zeit ermüden können und
dann ausgetauscht werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Führungseinrichtung eine Einlaufschräge aufweist, gegen welche das Arretier
element beim Bewegen des Transportwagens in die Arretierstellung anläuft.
Diese Einlaufschräge kann insbesondere an einem keilförmig ausgebildeten
Bügel vorgesehen sein.
Um das Arretierelement leicht reinigen zu können, ist vorzugsweise vorgese
hen, daß das Arretierelement an einem Arretierbügel aus Draht, aus einem
rohrförmigen Material oder aus einem Bandmaterial ausgebildet ist.
Um zu verhindern, daß der Transportwagen beim Herausbewegen aus der Ar
retierstellung unbeabsichtigterweise von der Plattform abhebt, ist es günstig,
wenn das Transportsystem eine transportwagenseitige Führungseinrichtung
und eine plattformseitige Führungseinrichtung umfaßt, wobei die transportwa
genseitige Führungseinrichtung ein Anschlagelement aufweist, das in der Arre
tierstellung des Transportwagens so mit einem Zurückhalteelement der platt
formseitigen Führungseinrichtung zusammenwirkt, daß der Transportwagen
gegen ein Abheben von der Plattform gesichert ist.
Dieses Anschlagelement kann insbesondere aus einem Draht, aus einem
rohrförmigen Material oder aus einem Bandmaterial gebildet sein, um eine
einfache Reinigbarkeit zu gewährleisten.
Aus demselben Grund ist es günstig, wenn auch das Zurückhaltelement aus
einem Draht, aus einem rohrförmigen Material oder aus einem Bandmaterial
gebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgen
den Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbei
spiels.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Transportwagens, unter Darstellung
verborgener Linien;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Transportwagen aus Fig. 1,
unter Darstellung verborgener Linien;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Transportwagens aus den Fig. 1 und 2,
unter Darstellung verborgener Linien;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I aus Fig. 3 (ohne
den Arretierbügel des Transportwagens);
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Plattform zur Aufnahme des Trans
portwagens aus den Fig. 1 bis 4, unter Darstellung verborgener
Linien;
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf die Plattform aus Fig. 5, unter
Darstellung verborgener Linien;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Übernahmewagens zur Aufnahme des
Transportwagens aus den Fig. 1 bis 4, unter Darstellung ver
borgener Linien;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Übernahmewagens aus Fig. 7, unter
Darstellung verborgener Linien;
Fig. 9 eine Draufsicht von oben auf den Übernahmewagen aus den
Fig. 7 und 8, unter Darstellung verborgener Linien; und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Rasthebels des Übernahmewagens aus
den Fig. 7 und 9.
Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit densel
ben Bezugszeichen bezeichnet.
Ein als Ganzes mit 100 bezeichnetes Transportsystem umfaßt einen in den Fig.
1 bis 4 dargestellten Transportwagen 102, eine in den Fig. 5 und 6 dargestellte
Plattform 104 zur Aufnahme von bis zu zwei Transportwagen 102 und einen in
den Fig. 7 bis 10 dargestellten Übernahmewagen 106 zur Aufnahme eines
Transportwagens 102.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, umfaßt der Transportwagen 102 einen
im wesentlichen quaderförmigen Rohrrahmen 108, welcher aus einem horizon
talen, rechteckigen unteren Grundrahmen 110 und einem horizontalen, recht
eckigen oberen Grundrahmen 112 sowie vier den unteren Grundrahmen 110
und den oberen Grundrahmen 112 miteinander verbindenden vertikalen
Stützträgern 114 zusammengesetzt ist.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt jeder der Grundrahmen 110, 112 zwei
parallel zueinander ausgerichtete und voneinander beabstandete Längsträger
116, welche an ihren Enden durch zwei parallel zueinander ausgerichtete
Querträger 118 miteinander verbunden sind.
Die vertikalen Stützträger 114, die Längsträger 116 und die Querträger 118
sind beispielsweise als Rohre aus Stahlblech mit einem im wesentlichen recht
eckigen Querschnitt ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind an den Unterseiten der Längsträger 116 des
unteren Grundrahmens 110 jeweils zwei Lagerböcke 120 festgelegt, an denen
jeweils eine Laufrolle 122 um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert ist.
Die vertikalen Stützträger 114 sind mit, vorzugsweise äquidistant angeordne
ten, Ausschnitten 124 (siehe Fig. 1) versehen, in welche (nicht dargestellte)
Tragbügel einhängbar sind, an denen wiederum (nicht dargestellte) Transport
behälter angeordnet werden können.
Diese Transportbehälter dienen der Aufnahme des mittels des Transportwa
gens 102 zu transportierenden Transportguts, insbesondere zur Aufnahme von
Sterilgut im Krankenhausbereich.
Ferner umfaßt der Transportwagen 102 eine transportwagenseitige Führungs
einrichtung 126, welche zwei sich längs einer parallel zu den Längsträgern 116
ausgerichteten Führungsrichtung 128 erstreckende Führungsbügel 130 um
faßt, welche senkrecht zur Führungsrichtung 128 voneinander beabstandet
sind und so einen Führungskanal 132 zwischen sich ausbilden.
Jeder der Führungsbügel 130 ist als ein stangenförmiges lineares Element mit
einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einem Durchmesser von
beispielsweise ungefähr 8 mm ausgebildet und umfaßt einen vorderen verti
kalen Abschnitt 134, der über eine Biegung 136 in einen horizontalen vorderen
Einlaufabschnitt 138 übergeht, welcher unter einem spitzen Winkel von bei
spielsweise ungefähr 20° auf die vertikale Längsmittelebene 140 des Trans
portwagens 102 zu verläuft.
An den vorderen Einlaufabschnitt 138 schließt sich über eine Biegung 146 ein
vertikaler vorderer Ausweichabschnitt 148 an, welcher über eine Biegung 150
in einen horizontalen mittleren Ausweichabschnitt 152 übergeht, der parallel
zur Führungsrichtung 128 ausgerichtet ist (siehe Fig. 1).
An den mittleren Ausweichabschnitt 152 schließt sich über eine Biegung 154
ein vertikaler hinterer Ausweichabschnitt 156 an, welcher über eine Biegung
158 in einen horizontalen Führungsabschnitt 160 übergeht, welcher parallel
zur Führungsrichtung 128 ausgerichtet ist.
Der Führungsabschnitt 160 geht an einer Biegung 162 in einen horizontalen
hinteren Einlaufabschnitt 164 über, welcher unter einem spitzen Winkel von
beispielsweise ungefähr 20° von der vertikalen Längsmittelebene 140 des
Transportwagens 102 weg verläuft.
An den hinteren Einlaufabschnitt 164 schließt sich über eine Biegung 174 ein
hinterer vertikaler Abschnitt 176 des Führungsbügels 130 an.
Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die oberen Enden der vorderen
vertikalen Abschnitte 134 und der hinteren vertikalen Abschnitte 164 der Füh
rungsbügel 130 jeweils an einem mittigen Steg 166 eines hutförmigen Halte
profils 168 festgelegt, wobei das Halteprofil neben dem mittigen Steg 166 noch
zwei vertikale Schenkel 170 und zwei horizontale Schenkel 172 umfaßt.
Der mittige Steg 166 und die horizontalen Schenkel 172 jeden Halteprofils 168
sind jeweils an oberen bzw. unteren Begrenzungswänden eines der Querträger
118 des unteren Grundrahmens 110 festgelegt, beispielsweise angeschweißt.
Die vorderen Einlaufabschnitte 138 der beiden Führungsbügel 130 bilden zu
sammen einen vorderen Einlaufbereich 178 für eine plattformseitige Führungs
einrichtung 180, die sich von der Vorderseite des Transportwagens 102 aus zu
der Rückseite des Transportwagens 102 hin längs der Führungsrichtung 128
verengt.
Die hinteren Einlaufabschnitte 164 der beiden Führungsbügel 130 bilden zu
sammen einen hinteren Einlaufbereich 182 für die plattformseitige Führungs
einrichtung 180, welcher sich von der Rückseite des Transportwagens 102 aus
zu der Vorderseite desselben hin längs der Führungsrichtung 128 verengt.
Am hinteren Ende der vorderen Einlaufabschnitte 138 der Führungsbügel 130
ist ein vorderer Anschlag 184 vorgesehen, welcher als eine senkrecht zur Füh
rungsrichtung 128 über die beiden Führungsbügel 130 gelegte und an beiden
Führungsbügeln 130 festgelegte Anschlagstange ausgebildet ist.
Nahe des hinteren Endes der Führungsabschnitte 160 der beiden Führungs
bügel 130 ist ein hinterer Anschlag 186 vorgesehen, welcher als eine senk
recht zur Führungsrichtung 128 über die beiden Führungsbügel 130 gelegte
und an beiden Führungsbügeln 130 festgelegte Anschlagstange ausgebildet ist.
Der vordere Ausweichabschnitt 148, der mittlere Ausweichabschnitt 152 und
der hintere Ausweichabschnitt 156 jeden Führungsbügels 130 bilden zusam
men einen Ausweichbogen 187, welcher eine vertikale Aufwärtsbewegung
eines im folgenden noch näher zu beschreibenden Arretierbügels 188 des
Transportwagens 102 ermöglicht.
Der Arretierbügel 188 umfaßt zwei vertikale, senkrecht zur Führungsrichtung
128 voneinander beabstandete und in Durchgangslöchern 190 des unteren
Grundrahmens 110 und des oberen Grundrahmens 112 in vertikaler Richtung
verschieblich geführte Haltestangen 192, deren obere Enden mittels eines U-
förmigen, horizontal ausgerichteten Griffbogens 194 verbunden sind.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, umfaßt der Griffbogen 194 zwei par
allel zur Führungsrichtung 128 ausgerichtete Distanzabschnitte 196, die über
einen senkrecht zur Führungsrichtung 128 ausgerichteten Griffabschnitt 198
miteinander verbunden sind.
Die beiden Distanzabschnitte 196 des Griffbogens 194 sind mittels einer
senkrecht zur Führungsrichtung 128 ausgerichteten Verstärkungsstange 200
miteinander verbunden.
Die unteren Enden der beiden vertikalen Haltestangen 192 sind mittels einer
senkrecht zur Führungsrichtung 128 ausgerichteten Arretierleiste 202 mitein
ander verbunden.
Die Arretierleiste 102 untergreift die beiden Führungsbügel 130 und ist im Ru
hezustand des Arretierbügels 188, in welchem der Griffbogen 194 auf der
Oberseite des oberen Grundrahmens 112 des Transportwagens 102 aufliegt,
unterhalb der vorderen Einlaufabschnitte 138 und unterhalb der Führungsab
schnitte 160 der Führungsbügel 130 angeordnet.
Wird der Arretierbügel 188 durch einen am Griffabschnitt 198 des Griffbogens
194 angreifenden Benutzer nach oben aus seiner Ruhestellung herausgeho
ben, so taucht die Arretierleiste 102 in die Ausweichbögen 187 der Führungs
bügel 130 ein, so daß die vertikale Beweglichkeit des Arretierbügels 188 durch
die Führungsbügel 130 nicht beeinträchtigt wird.
Der vorstehend beschriebene Transportwagen 102 ist dazu vorgesehen, auf
der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Plattform 104 angeordnet und in einer
Arretierstellung an der Plattform 104 arretiert zu werden.
Die Plattform 104 umfaßt einen horizontalen, rechteckigen Grundrahmen 204,
welcher senkrecht zu einer Führungsrichtung 128' ausgerichtete und längs der
Führungsrichtung 128' voneinander beabstandete Längsträger 206 umfaßt,
welche an ihren Enden durch parallel zur Führungsrichtung 128' ausgerichtete
Querträger 208 miteinander verbunden sind.
Der Grundrahmen 204 ist durch ein parallel zur Führungsrichtung 128' ausge
richtetes Quer-Verstärkungsprofil 210 und durch senkrecht zur Führungsrich
tung 128' ausgerichtete Längs-Verstärkungsprofile 212 verstärkt.
Die Oberseite des Grundrahmens 204 wird von einer ebenen, rechteckigen Bo
denplatte 214 überdeckt.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Plattform 104 ist zur Aufnahme von zwei
Transportwagen 102 nebeneinander vorgesehen.
Dementsprechend sind an der Oberseite der Plattform 104 zwei plattformsei
tige Führungseinrichtungen 180 vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist, umfaßt jede der plattformseitigen
Führungseinrichtungen 180 einen sich parallel zur Führungsrichtung 128' er
streckenden Führungsbügel 216, der stangenförmig ausgebildet ist, einen im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von beispiels
weise ungefähr 8 mm aufweist und einen vorderen vertikalen Abschnitt 218
umfaßt, der an einer Biegung 220 in einen horizontalen, parallel zur Führungs
richtung 128' ausgerichteten und von der Bodenplatte 214 in vertikaler Rich
tung beabstandeten horizontalen Führungsabschnitt 222 übergeht.
Das hintere Ende des horizontalen Führungsabschnitts 222 ist an einer verti
kalen Abschlußstange 224 festgelegt, deren oberes Ende über eine Biegung
226 in einen horizontalen, parallel zur Führungsrichtung 128' ausgerichteten
Zurückhalteabschnitt 228 übergeht.
Ferner umfaßt die plattformseitige Führungseinrichtung 180 einen vor dem
Führungsbügel 216 im Abstand von demselben angeordneten Einlaufbügel
230, welcher ebenfalls stangenförmig ausgebildet ist, einen im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von beispielsweise ungefähr
8 mm aufweist und einen hinteren vertikalen Abschnitt 232 umfaßt, der über
eine Biegung 234 in einen unter einem spitzen Winkel von beispielsweise un
gefähr 30° gegen die Horizontale verlaufenden Einlaufabschnitt 236 übergeht.
Der hintere vertikale Abschnitt 232 des Einlaufbügels 230 und der vordere
vertikale Abschnitt 218 des Führungsbügels 216 begrenzen eine dazwischen
liegende Aufnahme 238 für die Arretierleiste 202 des Transportwagens 102.
Das vordere Ende des Einlaufabschnitts 236 und das untere Ende des hinteren
vertikalen Abschnitts 232 des Einlaufbügels 230 sowie das untere Ende des
vorderen vertikalen Abschnitts 218 des Führungsbügels 216 und das untere
Ende der Abschlußstange 224 sind an der Bodenplatte 214 der Plattform 104
festgelegt, beispielsweise angeschweißt.
Wie am besten aus der Draufsicht der Fig. 6 zu ersehen ist, sind längs der
Seitenkanten 240 und längs der Vorderkante 242 der Plattform 104 Stoß
schutzleisten 244 bzw. 246 angeordnet, welche mittels Befestigungsschrauben
248, die in gestufte Durchgangsbohrungen 250 der Stoßschutzleisten 244, 246
eingesetzt und in den Grundrahmen 204 der Plattform 104 eingedreht werden,
an dem Grundrahmen 204 der Plattform 104 lösbar festgelegt sind.
In der vorderen Stoßschutzleiste 246 sind Ausrichtkanäle 252 vorgesehen,
welche sich senkrecht zur Vorderkante der Plattform 104 und parallel zu der
Führungsrichtung 128' erstrecken und sich zu ihrem dem Grundrahmen 204
abgewandten vorderen Ende hin trichterförmig erweitern, um so einen Einlauf
bereich 254 für ein übernahmewagenseitiges Ausrichtelement 256 zu bilden.
Ferner sind an der vorderen Stoßschutzleiste 246 zwei Rastnasen 258 mit je
weils einer unter einem spitzen Winkel von beispielsweise ungefähr 30° gegen
die Horizontale geneigten Anlaufschräge 260 vorgesehen. Hinter jeder Rastna
se 258 ist jeweils eine Rastaufnahme 262 für ein übernahmewagenseitiges
Rastelement 264 angeordnet.
Die Plattform 104, auf deren Bodenplatte 214 zwei Transportwagen 102 ne
beneinander angeordnet werden können, kann mit einem diese Transportwa
gen 102 umgebenden (nicht dargestellten) Gehäuse mit Seitenwänden und
einer Deckenwand versehen sein, welches an seiner Vorderseite und an seiner
Rückseite mittels Schwenktüren verschließbar ist, um die Transportwagen 102
im Innenraum des Gehäuses einschließen und von der Umgebung trennen zu
können.
Ferner kann die Plattform an ihrer Unterseite mit Laufrollen versehen sein, um
die Plattform 104 bewegen, beispielsweise von einem Sterilisationsraum zu
einem Operationsraum eines Krankenhauses verfahren zu können.
Der in den Fig. 7 bis 10 dargestellte Übernahmewagen 106 des Transportssy
stems 100 umfaßt einen horizontalen, rechteckigen Grundrahmen 266, wel
cher seinerseits zwei parallel zu einer Führungsrichtung 128" ausgerichtete, im
Querschnitt hutförmige Längsträger 268 umfaßt, welche an ihren Enden durch
senkrecht zur Führungsrichtung 128" ausgerichtete Querträger 270 miteinan
der verbunden sind.
An der Unterseite des Grundrahmens 266 sind in dessen Eckbereichen vier
Lagerböcke 272 angeflanscht, an denen jeweils eine Laufrolle 274 um eine ho
rizontale Drehachse 276 drehbar gelagert ist.
Die Oberseite des Grundrahmens 266 des Übernahmewagens 106 wird von
einer Bodenplatte 278 überdeckt.
Auf dieser Bodenplatte 278 ist eine übernahmewagenseitige Führungseinrich
tung 280 angeordnet.
Wie am besten aus der Seitenansicht der Fig. 7 zu ersehen ist, umfaßt die
übernahmewagenseitige Führungseinrichtung 280 einen Führungsbügel 282,
welcher sich längs der Führungsrichtung 128" erstreckt, stangenförmig ausge
bildet ist, einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durch
messer von beispielsweise ungefähr 8 mm aufweist und einen vorderen Ein
laufabschnitt 284 umfaßt, welcher unter einem spitzen Winkel von beispiels
weise ungefähr 30° gegen die horizontale Bodenplatte 278 ansteigt und an
einer Biegung 286 in einen horizontalen vorderen Führungsabschnitt 288 des
Führungsbügels 282 übergeht, welcher parallel zu der Führungsrichtung 128"
ausgerichtet ist.
An seinem hinteren Ende geht der horizontale vordere Führungsabschnitt 288
über eine Biegung 290 in einen hinteren vertikalen Abschnitt 292 über.
Das vordere Ende des Einlaufabschnitts 284 und das untere Ende des hinteren
vertikalen Abschnitts 292 des Führungsbügels 282 sind an der Oberseite der
Bodenplatte 278 festgelegt, beispielsweise angeschweißt.
Ferner umfaßt die übernahmewagenseitige Führungseinrichtung 280 einen
hinter dem Führungsbügel 282 im Abstand von demselben angeordneten
Rückhaltebügel 294, welcher einen vorderen vertikalen Abschnitt 296 umfaßt,
der an einer Biegung 298 in einen horizontalen hinteren Führungsabschnitt
300 übergeht.
Das hintere Ende des horizontalen hinteren Führungsabschnitt 300 ist an einer
vertikalen Abschlußstange 302 festgelegt, die an ihrem oberen Ende an einer
Biegung 304 in einen horizontalen, parallel zur Führungsrichtung 128" ausge
richteten Zurückhalteabschnitt 306 übergeht.
Das untere Ende des vorderen vertikalen Abschnitts 296 des Rückhaltebügels
294 und das untere Ende der Abschlußstange 302 sind an der Oberseite der
Bodenplatte 278 des Übernahmewagens 106 festgelegt, beispielsweise ange
schweißt.
Der vordere vertikale Abschnitt 296 des Rückhaltebügels 294 und der hintere
vertikale Abschnitt 292 des Führungsbügels 282 bilden zwischen sich eine Auf
nahme 308 für die Arretierleiste 202 des Transportwagens 102 aus.
Der Übernahmewagen 106 weist ferner einen im wesentlichen U-förmigen
Griffbügel 310 auf, dessen untere Enden an dem hinteren Rand des
Grundrahmens 266 festgelegt sind und dessen oberer Teil um einen spitzen
Winkel von beispielsweise ungefähr 40° gegen die Vertikale geneigt ist, um
einem Benutzer des Übernahmewagens 106 das Schieben desselben zu er
leichtern.
Wie am besten aus der Draufsicht der Fig. 9 zu erkennen ist, sind an den Sei
tenkanten 312 und an der Vorderkante 314 des Grundrahmens 266 jeweils
Stoßschutzleisten 316 bzw. 318 vorgesehen, welche mittels Befestigungs
schrauben, die in gestufte Durchgangsbohrungen 322 der Stoßschutzleisten
316, 318 eingesetzt und in den Grundrahmen 266 eingedreht sind, an dem
Grundrahmen 266 lösbar festgelegt sind.
An der Unterseite der vorderen Stoßschutzleiste 318 ist ferner ein winkelför
miges Ausrichtelement 256 angeordnet, welches mittels einer eine vertikale
Durchgangsbohrung 326 in der vorderen Stoßschutzleiste 318 durchsetzenden
Befestigungsschraube 328, die in das obere Ende des winkelförmigen Ausricht
elements 256 eingedreht ist, an der vorderen Stoßschutzleiste 318 festgelegt
ist.
Der untere horizontale Schenkel des winkelförmigen Ausrichtelements 256 er
streckt sich parallel zu der Führungsrichtung 128" des Übernahmewagens 106.
Wie am besten aus der Draufsicht der Fig. 9 zu ersehen ist, sind die beiden
Längsträger 268 des Grundrahmens 266 in ihrem vorderen Bereich durch eine
Querleiste 330 miteinander verbunden, von welcher nach unten zwei Lager
böcke 332 abstehen, an denen ein Schwenkzapfen 334 um eine senkrecht zur
Führungsrichtung 128" gerichtete horizontale Schwenkachse 336 schwenkbar
gelagert ist.
An dem Schwenkzapfen 334 sind ein erster Arm 338 und ein zweiter Arm 340
eines zweiarmigen Hebels 342 angeordnet, wobei sich der erste Arm 338 von
dem Schwenkzapfen 334 aus nach vorne und der zweite Arm 340 von dem
Schwenkzapfen 334 aus nach hinten erstreckt.
Der zweite Arm 340 des zweiarmigen Hebels 342 umfaßt einen im Ruhezu
stand des Hebels 342 parallel zur Führungsrichtung 128" ausgerichteten, stan
genförmigen vorderen Abschnitt 344, welcher an seinem hinteren Ende an
einer Biegung 346 in einen kurzen Endabschnitt 348 übergeht, welcher im Ru
hezustand des Hebels 342 vertikal ausgerichtet ist und an dessen unterem
Ende mittels einer Befestigungsschraube 350 ein Betätigungspedal 352 ange
schraubt ist.
Der kürzere erste Arm 338 des Hebels 342 umfaßt einen schrägen hinteren
Abschnitt 354, welcher im Ruhezustand des Hebels unter einem spitzen Winkel
von beispielsweise 15° gegen die Horizontale geneigt ist und an seinem vor
deren Ende an einer Biegung 356 in einen vorderen Abschnitt 358 übergeht,
welcher im Ruhezustand des Hebels 342 im wesentlichen horizontal ausge
richtet ist.
Am vorderen Ende des vorderen Abschnitts 358 ist ein Rasthaken 360 ange
ordnet, welcher eine nach vorne gewandte konvexe, insbesondere im wesentli
chen zylindrische oder sphärische, Anlauffläche 362 aufweist.
Der Hebel 342 ist so ausgebildet, daß die auf den längeren zweiten Arm 340
wirkende Schwerkraft ein größeres Drehmoment ausübt als die auf den kür
zeren ersten Arm 338 wirkende Schwerkraft, so daß das resultierende Dreh
moment so gerichtet ist, daß es den ersten Arm 338 des Hebels 342 mit dem
Rasthaken 360 nach oben bewegt.
Diese Aufwärtsbewegung des ersten Arms 338 wird durch den vorderen Quer
träger 270 des Grundrahmens 266 des Übernahmewagens 106 begrenzt, so
daß der erste Arm 338 des Hebels 342 im Ruhezustand mit seinem vorderen
Abschnitt 358 an der Unterseite des Grundrahmens 266 anliegt.
Das vorstehend beschriebene Transportsystem 100 funktioniert wie folgt:
Der Transportwagen 102 ist in einer Arretierstellung an der Plattform 104 ar retierbar.
Der Transportwagen 102 ist in einer Arretierstellung an der Plattform 104 ar retierbar.
Um den Transportwagen 102 in diese Arretierstellung zu bringen, wird der
Transportwagen 102 - beispielsweise mittels eines Übernahmewagens 106 -
relativ zu der Plattform 104 so ausgerichtet, daß der Führungsbügel 216 einer
der plattformseitigen Führungseinrichtungen 180 in der vertikalen Längsmittel
ebene 140 des Transportwagens 102 liegt und sich die unteren Kuppen der
Laufrollen 122 des Transportwagens 102 auf gleicher Höhe mit der Boden
platte 214 der Plattform 104 befinden. In dieser Stellung sind die Führungs
richtungen 128 und 128' des Transportwagens 102 bzw. der Plattform 104
parallel zueinander ausgerichtet.
Nun wird der Transportwagen 102 mit seiner Rückseite voran auf die Plattform
104 aufgeschoben, wobei zuerst der Einlaufbügel 230 und dann der Führungs
bügel 216 der plattformseitigen Führungseinrichtung 180 in den Führungskanal
132 zwischen den beiden Führungsbügeln 130 der transportwagenseitigen
Führungseinrichtung 126 eintreten.
Die Breite des Führungskanals 132 ist nur geringfügig größer als der Durch
messer des Führungsbügels 216 und des Einlaufbügels 230 der plattformseiti
gen Führungseinrichtung 180, so daß der Transportwagen bei seiner Bewe
gung längs der Führungsrichtung 128 mit geringem Spiel an der plattformseiti
gen Führungseinrichtung 180 geführt ist.
Da die Führungsbügel 130 und 216 jeweils einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen, tritt nur ein punktförmiger Kontakt zwischen der transportwagen
seitigen Führungseinrichtung 126 und der plattformseitigen Führungseinrich
tung 180 auf.
Wenn beim Aufschieben des Transportwagens 102 auf die Plattform 104 die
Arretierleiste 202 des Transportwagens 102 den Einlaufbügel 230 erreicht,
läuft die Arretierleiste 202 den Einlaufabschnitt 236 des Einlaufbügels 230 hin
auf, wodurch der Arretierbügel 188 des Transportwagens 102 angehoben wird.
Sobald die Arretierleiste 202 die Biegung 234 des Einlaufbügels 230 passiert
hat, bewegt sich die Arretierleiste 202 unter der Wirkung der Schwerkraft nach
unten in die Aufnahme 238 zwischen dem Einlaufbügel 230 und dem Füh
rungsbügel 216 hinein und schlägt an dem vorderen vertikalen Abschnitt 218
des Führungsbügels 216 an, so daß der Transportwagen 102 nicht weiter längs
der Führungsrichtung 128 verschoben werden kann. Da die Ausdehnung der
Aufnahme 238 längs der Führungsrichtung 128' nur geringfügig größer ist als
die Dicke der Arretierleiste 202, kann der Transportwagen 102 auch nicht
mehr in der Gegenrichtung zurückbewegt werden, so daß der Transportwagen
102 in dieser Stellung an der Plattform 104 arretiert ist.
In dieser Arretierstellung befindet sich der hintere Anschlag 186 des Trans
portwagens 102 direkt unter dem Zurückhalteabschnitt 228 der plattformseiti
gen Führungseinrichtung 180, so daß der Transportwagen 102 in der Arretier
stellung auch gegen ein vertikales Anheben gesichert ist.
Außerdem liegt der hintere Anschlag 186 in der Arretierstellung an der Ab
schlußstange 224 der plattformseitigen Führungseinrichtung 180 an, so daß es
auch dann nicht möglich ist, den Transportwagen 102 über die Arretierstellung
hinaus zu bewegen, wenn die Arretierleiste 202 nicht in der Aufnahme 238
einrasten sollte.
Um den Transportwagen 102 von der Plattform 104 auf den Übernahmewagen
106 zu übernehmen, wird wie folgt vorgegangen:
Der leere Übernahmewagen 106 wird vor der Plattform 104 so ausgerichtet, daß sein Führungsbügel 282 in derselben vertikalen Ebene liegt wie der Füh rungsbügel 216 der plattformseitigen Führungseinrichtung 180, an welcher der betreffende Transportwagen 102 arretiert ist. In dieser Stellung sind die Füh rungsrichtungen 128' und 128" der Plattform 104 bzw. des Übernahmewagens 106 parallel zueinander ausgerichtet.
Der leere Übernahmewagen 106 wird vor der Plattform 104 so ausgerichtet, daß sein Führungsbügel 282 in derselben vertikalen Ebene liegt wie der Füh rungsbügel 216 der plattformseitigen Führungseinrichtung 180, an welcher der betreffende Transportwagen 102 arretiert ist. In dieser Stellung sind die Füh rungsrichtungen 128' und 128" der Plattform 104 bzw. des Übernahmewagens 106 parallel zueinander ausgerichtet.
Nun wird der Übernahmewagen 106 längs der Führungsrichtung 128" auf die
Plattform 104 zu geschoben, wobei das winkelförmige Ausrichtelement des
Übernahmewagens 106 zuerst in den Einlaufbereich 154 und dann in den hin
teren Bereich des Ausrichtkanals 152 der vorderen Stoßschutzleiste 246 der
Plattform 104 eintritt.
Die Breite des Ausrichtelements 256 ist nur geringfügig kleiner als die Breite
des Ausrichtkanals 152, so daß das Ausrichtelement 256 mit geringem Spiel in
dem Ausrichtkanal 252 seitlich geführt ist und somit eine exakte Ausrichtung
des Übernahmewagens 106 relativ zu der Plattform 104 gewährleistet ist. Die
vordere Stoßschutzleiste 318 des Übernahmewagens 106 liegt auf einem
höheren Niveau als die vordere Stoßschutzleiste 246 der Plattform 104, so daß
die vordere Stoßschutzleiste 318 des Übernahmewagens 106 über die vordere
Stoßschutzleiste 246 der Plattform 104 hinweg bewegt werden kann.
Wenn die Anlauffläche 362 des Rasthakens 360 am ersten Arm 338 des Hebels
342 die Anlaufschräge 260 an der Rastnase 258 der vorderen Stoßschutzleiste
256 der Plattform 104 erreicht, bewegt sich der erste Arm 338 mit dem Rast
haken 360 nach unten, wobei der zweite Arm 340 des Hebels 342 gegen die
Schwerkraft angehoben wird, bis der Rasthaken 360 hinter der Rastnase 258
in der Rastaufnahme 262 einrastet und die Andockstellung des Übernahme
wagens 106 an der Plattform 104 erreicht ist.
Durch das Einrasten des Rasthakens 360 in der Rastaufnahme 262 kehrt der
Hebel 342 in die in Fig. 7 dargestellte Ruhelage zurück, in welcher der vordere
Abschnitt 144 des zweiten Arms 340 des Hebels 342 im wesentlichen horizon
tal ausgerichtet ist.
In dieser Andockstellung liegt die Vorderkante der vorderen Stoßschutzleiste
318 des Übernahmewagens 106 flächig an der Vorderkante 242 des Grund
rahmens 204 der Plattform 104 an, so daß der Übernahmewagen 106 längs
der Führungsrichtung 128" weder weiter nach vorn noch zurück bewegt wer
den kann.
Ferner ist durch die seitliche Führung des Ausrichtelements 256 in dem Aus
richtkanal 252 der vorderen Stoßschutzleiste 246 der Plattform 104 eine Be
wegung des Übernahmewagens 106 senkrecht zur Führungsrichtung 128"
ausgeschlossen.
Der Übernahmewagen 106 ist somit in der Andockstellung relativ zu der Platt
form 104 festgelegt.
Nun kann der Transportwagen 102 aus seiner ersten Arretierstellung an der
Plattform 104 in eine zweite Arretierstellung an dem Übernahmewagen 106
überführt werden.
Um den Transportwagen 102 aus der Arretierung an der Plattform 104 zu lö
sen, wird der Arretierbügel 188 angehoben, indem der Benutzer an dem Griff
abschnitt 198 des Griffbogens 194 angreift und denselben nach oben bewegt.
Dadurch wird die Arretierleiste 202 aus der Aufnahme 238 zwischen dem Ein
laufbügel 230 und dem Führungsbügel 216 der plattformseitigen Führungsein
richtung 180 herausbewegt.
Nach dieser Entriegelung kann der Transportwagen 102 längs der Förderrich
tungen 128', 128" von der Plattform 104 weg auf die Bodenplatte 278 des
Übernahmewagens 106 gezogen werden.
Durch an der Unterseite der Plattform 104 vorgesehene (nicht dargestellte)
Stützfüße oder Laufrollen ist gewährleistet, daß sich die Oberseite der Boden
platte 214 der Plattform 104 und die Oberseite der Bodenplatte 278 des Über
nahmewagens 106 auf demselben Niveau befinden. Auch die vordere Stoß
schutzleiste 318 des Übernahmewagens 106 ist so angeordnet, daß ihre Ober
seite mit der Oberseite der Bodenplatte 278 des Übernahmewagens 106
fluchtet.
Beim Verschieben des Transportwagens 102 auf den Übernahmewagen 106
tritt der Führungsbügel 282 der übernahmewagenseitigen Führungseinrichtung
280 in den Führungskanal 132 zwischen den Führungsbügeln 130 der trans
portwagenseitigen Führungseinrichtung 126 ein. Dadurch ist eine sichere, ge
radlinige, verkantungsfreie Führung des Transportwagens 102 während des
gesamten Verschiebevorgangs gewährleistet.
Der vordere Einlaufabschnitt 138 der transportwagenseitigen Führungsein
richtung 126 erleichtert dabei das Eintreten des Führungsbügels 282 der über
nahmewagenseitigen Führungseinrichtung 280 in den Führungskanal 132.
Die Arretierleiste 202 des Transportwagens 102 gleitet bei der Verschiebung
zunächst den Einlaufabschnitt 236 des Einlaufbügels 230 der plattformseitigen
Führungseinrichtung 180 herab, so daß sich der Arretierbügel 188 in seine Ru
hestellung absenkt.
Wenn die Arretierleiste 202 den vorderen Einlaufabschnitt 284 des Führungs
bügels 282 der übernahmewagenseitigen Führungseinrichtung 280 erreicht,
bewegt sich die Arretierleiste 202 wieder nach oben und gleitet auf der Ober
seite des horizontalen vorderen Führungsabschnitts 288 des Führungsbügels
282 entlang, wobei der Arretierbügel 188 wieder angehoben wird.
Nach Erreichen der Biegung 290 senkt sich die Arretierleiste 202 aufgrund der
Schwerkraft in die Aufnahme 308 der übernahmewagenseitigen Führungsein
richtung 280 ab, so daß der Transportwagen 102 in der damit erreichten
zweiten Arretierstellung an dem Übernahmewagen 106 arretiert ist.
In dieser zweiten Arretierstellung liegt der vordere Anschlag 184 der trans
portwagenseitigen Führungseinrichtung 126 sowohl an der Unterseite des Zu
rückhalteabschnitts 306 als auch an der Vorderseite der Abschlußstange 302
der übernahmewagenseitigen Führungseinrichtung 280 an, so daß sowohl ein
Abheben des Transportwagens 102 nach oben als auch ein Weiterbewegen des
Transportwagens 102 längs der Führungsrichtung 128" ausgeschlossen ist.
Nach der Arretierung des Transportwagens 102 an dem Übernahmewagen 106
wird der Übernahmewagen 106 von der Plattform 104 gelöst, indem der Be
nutzer das Betätigungspedal 352 nach oben drückt oder zieht. Dadurch bewegt
sich der erste Arm des Hebels 242 nach unten, so daß der Rasthaken 360 aus
der Rastaufnahme 262 an der vorderen Stoßschutzleiste 246 der Plattform 104
herausbewegt wird und unter der Rastnase 258 vorbei bewegt werden kann.
Nach dieser Entriegelung des Übernahmewagens 106 mittels des Betätigungs
pedals 352 wird der Übernahmewagen 106 längs der Führungsrichtung 128" in
rückwärtiger Richtung von der Plattform 104 weggezogen und kann nun zu
seinem Bestimmungsort geschoben werden.
Claims (15)
1. Transportsystem, insbesondere zum Transportieren von Sterilgut, um
fassend einen Transportwagen (102) und eine Plattform (104) zur Auf
nahme des Transportwagens,
wobei der Transportwagen (102) in einer Arretierstellung an der Platt form (104) arretierbar ist und das Transportsystem (100) eine trans portwagenseitige Führungseinrichtung (126) mit einer Führungsrichtung (128), längs welcher der Transportwagen (102) in die Arretierstellung bewegbar ist, und eine plattformseitige Führungseinrichtung (180) mit derselben Führungsrichtung (128) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die transportwagenseitige Führungseinrichtung (126) und die platt formseitige Führungseinrichtung (180) jeweils mindestens ein sich längs der Führungsrichtung (128) erstreckendes, im wesentlichen stangen förmiges lineares Führungselement (130, 216) umfassen, welches zumindest abschnittsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Quer schnitt aufweist.
wobei der Transportwagen (102) in einer Arretierstellung an der Platt form (104) arretierbar ist und das Transportsystem (100) eine trans portwagenseitige Führungseinrichtung (126) mit einer Führungsrichtung (128), längs welcher der Transportwagen (102) in die Arretierstellung bewegbar ist, und eine plattformseitige Führungseinrichtung (180) mit derselben Führungsrichtung (128) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die transportwagenseitige Führungseinrichtung (126) und die platt formseitige Führungseinrichtung (180) jeweils mindestens ein sich längs der Führungsrichtung (128) erstreckendes, im wesentlichen stangen förmiges lineares Führungselement (130, 216) umfassen, welches zumindest abschnittsweise einen im wesentlichen kreisförmigen Quer schnitt aufweist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (130, 216) als ein Führungsbügel ausgebildet ist.
3. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (130, 216) aus einem Draht gebildet
ist.
4. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (130, 216) aus einem Rohr gebildet
ist.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (130, 216) ein metallisches Material,
vorzugsweise einen Edelstahl, insbesondere einen Chrom-Nickel-Stahl,
umfaßt.
6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (130, 216) im wesentlichen vollständig aus dem metal
lischen Material, vorzugsweise aus dem Edelstahl, insbesondere aus dem
Chrom-Nickel-Stahl, gebildet ist.
7. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Führungseinrichtung (126) mindestens
zwei im wesentlichen stangenförmige lineare Führungselemente (130)
umfaßt, zwischen denen ein Führungskanal (132) ausgebildet ist.
8. Transportsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Führungskanal (132) an mindestens einem Ende erweitert, um einen
Einlauftrichter für ein Führungselement (216) einer weiteren Führungs
einrichtung (180, 280) zu bilden.
9. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Transportsystem (100) ein Arretierelement (202) auf
weist, das bei Erreichen der Arretierstellung des Transportwagens (102)
in eine Aufnahme (238) einer Führungseinrichtung (180) einrastet.
10. Transportsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung (216) eine Einlaufschräge (236) aufweist, gegen
welche das Arretierelement (202) beim Bewegen des Transportwagens
(102) in die Arretierstellung anläuft.
11. Transportsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einlaufschräge (236) an einem keilförmig ausgebildeten Bügel (230) vor
gesehen ist.
12. Transportsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Arretierelement (202) an einem Arretierbügel (188)
aus Draht, aus einem rohrförmigen Material oder aus einem Bandmate
rial ausgebildet ist.
13. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die transportwagenseitige Führungseinrichtung (126) ein
Anschlagelement (186) aufweist, das in der Arretierstellung des Trans
portwagens (102) so mit einem Zurückhalteelement (228) der plattform
seitigen Führungseinrichtung (180) zusammenwirkt, daß der Transport
wagen (102) gegen ein Abheben von der Plattform (104) gesichert ist.
14. Transportsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement (186) aus einem Draht, aus einem rohrförmigen Mate
rial oder aus einem Bandmaterial gebildet ist.
15. Transportsystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zurückhalteelement (228) aus einem Draht, aus
einem rohrförmigen Material oder aus einem Bandmaterial gebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001156602 DE10156602C1 (de) | 2001-11-17 | 2001-11-17 | Transportsystem |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001156602 DE10156602C1 (de) | 2001-11-17 | 2001-11-17 | Transportsystem |
Publications (1)
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ID=27634717
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DE2001156602 Expired - Fee Related DE10156602C1 (de) | 2001-11-17 | 2001-11-17 | Transportsystem |
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