DE29703617U1 - Ankopplungsvorrichtung für Sterilguttransporte - Google Patents

Ankopplungsvorrichtung für Sterilguttransporte

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DE29703617U1 DE29703617U DE29703617U DE29703617U1 DE 29703617 U1 DE29703617 U1 DE 29703617U1 DE 29703617 U DE29703617 U DE 29703617U DE 29703617 U DE29703617 U DE 29703617U DE 29703617 U1 DE29703617 U1 DE 29703617U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/90Vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
'^kopplungsvorrichtung für Sterilguttransporte" 5
Die Neuerung betrifft eine Transporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Transporteinrichtungen sind beispielsweise aus dem Krankenhausbereich für den Transport von Sterilgut bekannt:
Das Sterilgut wird in der Sterilisationsabteilung im sterilen Zustand in das Einschubgestell einsortiert, welches auf einem Untergestell als Lager dient oder welches bereits im Übernahmewagen angeordnet ist. Der Übernahmewagen wird ausschließlieh im Bereich dieser Sterilisationsabteilung bewegt.
Zum unsterilen Außenbereich verläuft eine Grenze, an welcher der Übernahmewagen an den Transportwagen herangefahren wird. Das Einschubgestell wird in den Transportwagen übergeben, der nun leere Übemahmewagen wird entfernt, der Trans
portwagen wird durch Türen geschlossen, so daß das Einschubgeste!! und damit das Sterilgut vor äußeren Einflüssen geschützt sind. Der geschlossene Transportwagen wird nun durch den unsterilen Bereich bewegt, beispielsweise zu einem Operationssaal. Im Operationssaal ist ein weiterer Übemahmewagen
vorgesehen, auf den das Einschubgestell mitsamt dem Sterilgut übergeben werden kann.
Durch dieses Transportprinzip ist eine optimale Hygiene gewährleistet: Bereifungen, die im unreinen Bereich der Klinik
laufen, gelangen niemals in den reinen oder gar in den sterilen Bereich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Transporteinrichtung dahingehend zu verbessern, daß
eine möglichst einfache und sichere Kopplung der beiden
Wagen miteinander erzieibar ist und somit eine zuverlässige und sichere Übergabe des Transportgutes vom einen auf den anderen Wagen.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Transporteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Führungsnut an dem einen Wagentyp vorzusehen und einen in die Führungsnut einführbaren Stift an dem anderen Wagen. Die Führungsnut verläuft nicht senkrecht zur Vorderkante des Wagens, sondern schräg seitwärts. Auf diese Weise ist nicht eine punktgenaue Ankopplung der beiden Wagen erforderlich, sondern der eine Wagen kann an der Vorderkante des anderen Wagens entlanggeführt werden, bis der Führungsstift in die Führungsnut eingreift. Durch die weitere Bewegung wird der Führungsstift in der schrägveriaufenden Nut bis zum Nutgrund geführt, so daß in diesem Zustand die beiden Wagen automatisch korrekt zueinander positioniert sind und die Riegelmittel betätigt werden kön
nen, um die beiden Wagen miteinander zu fixieren.
Die Sterilisatoren sind üblicherweise nicht abgedeckt. Daher kann vorteilhaft der Übernahmewagen auch dazu dienen, die Einschubgestelle in einen Steriiisator ein- bzw. auszufahren.
Vorteilhaft kann der Führungsstift als Abschnitt eines Bügels ausgestaltet sein, der mit seinen beiden Enden an dem Wagen befestigt ist. Hierdurch wird eine besonders stabile und belastbare Ausgestaltung des Führungsstiftes bewirkt.
Die Führungsnut kann sich vorteilhaft trichterartig zum Nutgrund verjüngen, so daß durch die große Mündungsöffnung in besonderem Maße sichergestellt ist, daß der Führungsstift von der Führungsnut aufgenommen und zum Nutgrund geführt wird, so
daß sich die Handhabung der beiden Wagen beim Ankoppein erheblich vereinfacht.
Die Verriegelung kann vorteilhaft über einen Riegelbolzen erfolgen, der federbelastet beweglich gelagert ist und gegen die Fe
derwirkung an einer beispielsweise schräg verlaufenden Führungsfläche bis zu einer Hinterschneidung geführt wird, in die der Riegeibolzen eingreift. Auf diese Weise wird die Handhabung der Transporteinrichtung vereinfacht, indem der Benutzer die Riegelmittel nicht selbst betätigen muß. Vielmehr erfolgt eine
automatische Verriegelung, wenn die beiden Wagen zueinander bewegt werden. Der Schrägveriauf der Führungsnut stellt dabei sicher, daß auch bei Verriegelung der beiden Wagen an nur einem einzigen Punkt die Wagen festgelegt sind, da in diesem verriegelten Zustand der Führungsstift sich nicht aus der Füh
rungsnut bewegen kann und wie ein zweites Riegeimittel wirkt.
Vorteilhaft können die beiden Wagen unterschiedlich hoch angeordnete Stoßleisten aufweisen. Bei unterschiedlich hohen oder unebenen Untergründen, auf denen der Transportwagen
einerseits und der Übernahmewagen andererseits stehen, wird auf diese Weise sichergestellt, daß die beiden Stoßleisten aufeinander aufliegen. Bei unebenem Untergrund wird auf diese Weise sichergestellt, daß eine zuverlässige Verriegelung der beiden Wagen miteinander möglich ist.
Vorteilhaft ist der Führungsstift im Eckbereich seines Wagens angeordnet. Gegenüber einer mittig an einer Wagenseite angeordneten Führungseinrichtung oder Verriegelungseinrichtung wird auf diese Weise sichergestellt, daß der Benutzer den An-
kopplungsvorgang leichter überschauen kann, da die Ecke des Wagens üblicherweise leicht einsehbar bzw. einschätzbar ist. Auf diese Weise fällt es dem Benutzer leicht, den von ihm gehandhabten Wagen so zu verfahren, daß der Führungsstift in die Führungsnut gelangt. Durch den Schrägverlauf der Füh
rungsnut dient diese zusammen mit dem Führungsstift - wie
oben bereits erläutert - nicht nur als Führungsmittel, sondern auch als Haltemittel der beiden miteinander gekoppelten Wagen. Bei Anordnung der Riegelmittel an der anderen Ecke derselben Seite des Wagen wird daher zusätzlich positiv bewirkt, daß die beiden Wagen über ihre ganze Sseitenlänge aneinan
der fixiert sind, so daß Relativbewegungen zwischen den beiden Wagen minimiert sind und die Übergabe des Transportgutes zuverlässig und sicher abgewickelt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeich
nungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Übergabewagen und einen mit Sterilgut be-
ladenen Transportwagen zu Beginn des Ankopplungsvorganges und
Fig. 2 den Übergabewagen von Fig. 1 aus einer gegen
über Fig. 1 unterschiedlichen Perspektive.
In Fig. 1 ist ein Transportsystem dargestellt, welches einen Übernahmewagen 1 umfaßt sowie einen Transportwagen 2, wobei der Transportwagen 2 als geschlossener Wagen mit Türen ausgestattet ist. Im Transportwagen 2 ist ein regalartiges Einschubgestell 3 angeordnet, welches eine Vielzahl von Körben zur Aufnahme des Transportgutes, beispielsweise medizinisches Sterilgut, aufnehmen kann.
Der Übernahmewagen 1 weist eine Stoßleiste 5 auf, die oberhalb einer ähnlich ausgestalteten Stoßleiste 6 des Transportwagens 2 angeordnet ist. Unterhalb der Stoßleiste 5 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Bügel 7 angeordnet, des
sen vorderer Abschnitt als Führungsstift 8 dient. Die Stoßleiste weist eine Führungsnut 9 auf, die sich von ihrer Mündung trichterartig zum Nutgrund verjüngt und dabei schräg von der Vorderseite der Stoßleiste 6 nach hinten verläuft.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ankopplungsvorgang wird der Übernahmewagen 1 mit seiner Ecke, die den Führungsstift 8 aufweist, entlang der Stoßleiste 6 des Transportwagens 2 geführt, bis der Führungsstift 8 in die Führungsnut 9 eintaucht. Eine weitere Bewegung des Übernahmewagens 1 führt den Füh
rungsstift 8 bis zum Nutgrund der Führungsnut 9. In dieser Stellung kann der Übernahmewagen 1 um den Führungsstift 8 verschwenkt werden. Bei dieser Schwenkbewegung, bei äer die beiden Wagen 1 und 2 einander angenähert werden, gelangt die Stoßleiste 1 zunehemend über die Stoßleiste 6. Boden
unebenheiten werden dadurch ausgeglichen, so daß möglicherweise im vollständig gekoppelten Zustand ein Laufrad des Übernahmewagens 1 keinen Bodenkontakt mehr hat, jedoch eine höhengleiche Übergabefläche für das Einschubgestell 3 sichergestellt ist, so daß dieses zuverlässig vom Transportwagen
2 auf den Übernahmewagen 1 geschoben werden kann.
Die Verriegelung zwischen Übemahmewagen 1 und Transportwagen 2 geschieht durch einen Riegelbolzen 10, der senkrecht an dem stirnseitigen Ende eines federbelasteten und beweglich
gelagerten Riegelbleches 11 angeordnet ist. Bei Annäherung an die Stoßleiste 6 des Transportwagens 2 gelangt der Riegelbolzen 10 mit sienem oberen, freien Ende an eine Schrägfläche, die an der Unterseite der Stoßleiste 6 ausgebildet ist.
Gegen die Wirkung einer Feder wird das Riegelblech 11 nach unten gedrückt, bis der Riegelbolzen 10 hinter eine Hinterschneidung greifen kann, die beispielsweise durch eine Bohrung in der Stoßleiste 6 gebildet ist. Unter der Federwirkung bewegt sich der Riegelbolzen 10 nach oben in diese Bohrung hinein, so
daß in diesem Zustand die beiden Wagen 1 und 2 miteinander gekoppelt und verriegelt sind.
Das Einschubgestell 3 weist in seinem unteren mittleren Bereich zwei L-förmige, zueinander gerichtete Führungsbleche 12 auf.
Das auf Rädern bewegliche Einschubgestell 3 kann aus dem
Transportwagen 2 auf die Platform des Übemahmewagens 1 gefahren werden. Dabei wird die korrekte Positionierung des Einschubgestells 3 auf dem Übernahmewagen 1 durch drehbare Führungsteller 14 sichergestellt, die von den Führungsblechen 12 umgriffen werden. Gleichartige Führungsteller 14 sind auch
am Boden des Transportwagens 2 vorgesehen.
Durch ein aus der Zeichnung nicht näher ersichtliches Pedal kann der Riegelbolzen 10 gegen die Federwirkung abgesenkt werden, bis er aus der Hinterschneidung freikommt und der
Übernahmewagen 1 um den Führungsstift 8 verschwenkt und vom Transportwagen 2 entfernt werden kann. Anschließend kann der Führungsstift 8 aus der Führungsnut 9 bewegt werden, indem der Übernahmewagen 1 entsprechend verfahren wird, so daß nun die beiden Wagen 1 und 2 vollständig voneinander
gelöst sind. Das Pedal kann beispielsweise als Stift ausgestaltet sein, der aus dem Stoßkantenprofil herausragt, welches oberhalb der beiden in Fig. 1 dargestellten Laufräder höhengleich mit der Stoßleiste 5 verläuft. Bei einer derartigen Anordnung ist eine einfache konstruktive Ausgestaltung und eine
leichte Erreichbarkeit durch den Benutzer gewährleistet.
Die Ankopplungsvorrichtung des dargestellten Ausführungsbeispieles ermöglicht es dem Benutzer des Übemahmewagens, auf einfache Weise mit der Ecke der Plattform des Übemahmewa
gens 1 den Bereich der Stoßleiste 6 des Transportwagens 2 anzuvisieren, wo sich die Führungsnut 9 befindet. Gegenüber einer wagenmittigen Ankopplungsvorrichtung ergibt sich eine Visierhilfe durch die Wagenecke, so daß eine sehr schnelle und zuverlässige Ankopplung der beiden Wagen ermöglicht wird.
Gegenüber der wagenmittigen Ankopplungsmöglichkeit ergibt sich durch die Ankopplung an zunächst einer Wagenecke, daß die beiden Stoßleisten 5 und 6 nicht über ihre ganze Länge voreinanderstehen. Bei Bodenunebenheiten kann so der Über-
nahmewagen 1 mit seiner Stoßleiste 5 langsam über die Stoßleiste 6 des Transportwagens 2 geführt werden, während bei einer wagenmittigen Ankopplung der gesamte, zu überwindende Niveauunterschied auf einmal überwunden werden müßte und der eine Wagen auf den anderen Wagen heraufgehoben werden müßte, wenn eine Niveaugleichheit der beiden Wagenplattformen trotz unebenen Untergrundes oder unterschiedlich hohen Böden bewirkt werden soll.

Claims (7)

  1. HABBEL & HABBEL .·':":·: ?^-^:Q/h.-q. habbel
    PATENTANWÄLTE DTPL.-CNQ-. LUTZ HABBEL
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Postfach 3429 · 48019 Münster
    DIPL.-QEOQR. PETER HABBEL TELEFON (0251) 535 780 ♦ FAX (0251) 531 996
    UNSERE AKTE:
    !bitte angeben) H54/19578
    Münster, 27. Februar 1997
    Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
    '^kopplungsvorrichtung für Sterilquttransporte" 20
    Schutzansprüche:
    1. Transporteinrichtung, mit einem Einschubgestell zur Aufnahme des Transportgutes, sowie mit einem Transportwagen zur Aufnähme des Einschubgestells, sowie mit einem Übernahmewagen
    zur Aufnahme des Einschubgestells, gekennzeichnet durch eine Ankopplungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung von Transportwagen (2) und Übernahmewagen (1), mit einer Führungsnut (9), die von der Vorderkante des einen Wagens (2) schräg nach hinten verläuft und mit einem Führungsstift (8), der an dem anderen
    Wagen (1) vorgesehen ist und mit der Führungsnut (9) zusammenwirkend ausgestaltet und angeordnet ist, sowie mit Riegel-
    .2-
    mitteln zur lösbaren Verbindung der beiden Wagen (1, 2).
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) ais Abschnitt eines mit seinen beiden Enden am Wagen (1) befestigten Bügels (7) ausgebildet ist.
  3. 3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnut (9) von ihrer Mündung bis zum Nuttiefsten verjüngt.
  4. 4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelmittel an dem einen Wagen (1) einen beweglich gelagerten, federelastischen Riegelbolzen (10) sowie an dem anderen Wagen (2) eine Hinterschneidung umfassen, wobei der Hinterschneidung eine den Riegelbol
    zen (10) gegen die Federkraft auslenkende Führungsbahn zugeordnet ist.
  5. 5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wagen (1,2) unterschiedlich hoch angeordnete Stoßieisten (5, 6) aufweisen, die bei gekoppelten Wagen aufeinanderliegen.
  6. 6. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) im Eckbereich
    des Wagens (1) angeordnet ist.
  7. 7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (8) und der Riegelbolzen (10) an dem Übernahmewagen angeordnet sind.
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