DE102008034938B4 - Zentriervorrichtung für einen Transportgeräte-Einschub - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für einen Transportgeräte-Einschub (2) mit einer linearen Führungsschiene (6), die am Einschub (2) befestigbar ist, sowie zwei Führungselementen (5, 5'), die an einem Transportgerät (1, 3) befestigbar sind und in der Führungsschiene (6) beim Zentrieren des Einschubs (2) geführt werden. Erfindungsgemäß weist eines der Führungselemente (5') eine horizontal ausgerichtete Nut (7) auf für den Eingriff eines bügelförmigen Verriegelungselementes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentriervorrichtung für einen Transportgeräte-Einschub mit einer linearen Führungsschiene, die am Einschub befestigbar ist, sowie zwei Führungselementen, die an einem Transportgerät befestigbar sind und in der Führungsschiene beim Zentrieren des Einschubs geführt werden.
  • Hohe Hygieneansprüche, wie sie beispielsweise in Krankenhäusern anzutreffen sind, erfordern eine aufwendige Sterilgutlogistik. Daher werden zum Transport von Sterilgut spezielle Transportsysteme verwendet, wie sie beispielsweise in DE 297 03 617 U1 beschrieben werden. Bei solchen Systemen wird zwischen Transportmitteln unterschieden, die sich ausschließlich in einem sterilen Bereich bewegen, und solchen, die nur in einem unreinen Bereich bewegt werden. Wesentlich zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Hygienestandards ist dabei, dass ein Fahrzeug aus dem unreinen Bereich niemals in dem sterilen Bereich eingesetzt wird und umgekehrt. Um nun beispielsweise Sterilgut aus einem unreinen Bereich in einen reinen Bereich zu transportieren, werden Schleusen oder Übergabestationen verwendet. Dabei wird ein fahrbarer Transportgeräte-Einschub, in dem sich beispielsweise das Sterilgut befindet, mit einem Übernahmewagen an diejenige Seite der Übergabestation herangefahren, die sich im unreinen Bereich befindet. Von dort wird der Einschub zunächst der Übergabestation übergeben, bevor er dann auf der reinen Seite mit einem weiteren, sterilen Übernahmewagen entnommen werden und von dort beispielsweise auch mit einem geschlossenen Transportwagen weiterbewegt werden kann.
  • Durch eine exakte Ausrichtung der Transportwagen zu den Schleusen oder zu den Übernahmestationen wird der gesamte Arbeitsablauf innerhalb der Sterilgutlogistik erheblich vereinfacht. Dazu werden die Wagen und ihre Stationen mit Ankopplungsmechanismen ausgerüstet, durch die die Position eines Wagens exakt festegelegt ist.
  • Zur zusätzlichen Erleichterung und Beschleunigung der Arbeitsabläufe erfolgt in der Praxis eine Festlegung der Bewegungsrichtung beziehungsweise der Position der Einschübe auf den Transportmitteln durch eine Vorrichtung, die aus mehreren Führungselementen und Arretierungsmitteln besteht.
  • Aus DE 20 2004 019 359 U1 ist ein Übernahmewagen zur Aufnahme eines mit Sterilgut beladenen Einschubgestells bekannt. Der Übernahmewagen weist eine Zentriervorrichtung mit Führungsrollen und separat angeordneten Arretierungsmitteln auf. Die räumlich getrennten und separat zu montierenden Elemente befriedigen weder in montagetechnischer Hinsicht noch in fertigungstechnischer Hinsicht und sind auch in funktioneller Hinsicht noch verbesserungsbedürftig.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Hinblick auf die Fertigung, Montage und Reinigung vereinfachte Zentriervorrichtung für Transportwagen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eines der Führungselemente der Zentriervorrichtung für einen Transportgeräte-Einschub eine horizontal ausgerichtete Nut für den Eingriff eines bügelförmigen Verriegelungselementes aufweist. Die Zentrierung des Einschubs erfolgt dadurch, dass die Führungsschiene, welche am Einschub befestigbar ist, durch die Führungselemente geleitet wird. Die Führungsschiene kann dabei aus zwei gegenüberliegenden, L-förmigen Blechen bestehen, welche an der Unterseite des Einschubs befestigbar sind.
  • Die Führungselemente werden an den Transportmitteln so befestigt, dass sie in der gleichen Flucht angeordnet sind, in die der Einschub bewegt wird. Sie befinden sich bevorzugt auf der Oberseite der Transportfläche, auf denen die Einschübe bewegt werden. Durch die Schiene kann der Einschub nur in eine lineare Richtung geschoben werden. Wenn er seine gewünschte Endposition erreicht hat, greift ein Verriegelungselement in die Nut, die sich in einem der Führungselemente befindet. Dadurch wird der Einschub arretiert und kann auf dem Transportmittel nicht mehr verschoben werden. Das Verriegelungselement ist dabei an dem Einschub befestigt. Es kann beispielsweise durch einen Handgriff betätigt werden. Eine Schrägstellung des Einschubs ist durch die lineare Führung der Zentriervorrichtung nicht möglich, Sowohl das Be- als auch das Entladen der Transportmittel wird dadurch erheblich erleichtert, dass Positionskorrekturen des Einschubs nicht nötig sind. Dadurch, dass eines der zwei erforderlichen Führungselemente zugleich eine arretierende Funktion hat, bedarf es bei der Vorrichtung keiner weiteren Elemente. Dieser Sachverhalt stellt im Hinblick auf die Fertigung und Montage eine Verbesserung dar. Bei der Säuberung oder der Sterilisation des Transportmittels erweist sich eine geringere Anzahl an Bauelementen ebenfalls vorteilhaft.
  • Die Führungselemente sind vorzugsweise pilzförmig ausgebildet. Als Material für die Führungselemente kommt beispielsweise ein Kunststoff in Frage. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, wenn die Nut sich vertikal erstreckt, so dass das Verriegelungselement durch die Wirkung der Schwerkraft arretierbar ist. In diesem Fall ist eine manuelle Verriegelung durch ein Betätigungsmittel, welches am Einschub befestigt ist, nicht erforderlich. An der Endposition des Einschubs rastet das Verriegelungselement von selbst in der Nut des Führungselementes ein. Dabei kann die Nut im Vertikalschnitt beispielsweise ein U-förmiges Profil aufweisen.
  • Die Nut ist zweckmäßig außermittig angeordnet. Dadurch ergibt sich im Zusammenhang mit einer pilzförmigen Gestalt der Führungselemente eine kurze Auflaufschräge, wodurch das Verriegelungselement beim Bewegen des Einschubs angehoben wird, bevor es in der Nut einrastet.
  • Vorzugsweise weist das Führungselement der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung im Bereich der Nut eine vertikal und zur Bewegungsrichtung des Einschubs senkrecht ausgerichtete Fläche auf, an der das Verriegelungselement beim Zentrieren des Einschubs anschlägt, bevor es in die Nut gelangt.
  • Auf diese Weise wird verhindert, dass das bügelförmige Verriegelungselement bei einem zu schnellen Bewegen des Einschubs die Nut überfährt, ohne dass es zu einem Einrasten kommt. Im Zusammenhang mit einer pilzförmigen Ausgestaltung des Führungselementes kann die Anordnung der vertikalen Anschlagfläche dadurch realisiert werden, dass der Kopf des pilzförmigen Führungselementes halbseitig als Kegelstumpf ausgebildet wird.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung kann es vorgesehen sein, dass das Führungselement, welches die Nut aufweist, eine elektrisch leitende Materialkomponente derart umfasst, dass zwischen dem Einschub und einem Transportgerät durch die Vermittlung der Führungsschiene ein elektrisch leitender Kontakt herstellbar ist. Dabei kann es beispielsweise zweckmäßig sein, dass das besagte Führungselement einen Kern aus Metall aufweist oder alternativ einen metallischen Stift beinhaltet. Auf diese Weise wird zwischen der Nut und der Unterseite des Führungselementes ein elektrisch leitender Kontakt zum Transportwagen oder zum Übernahmewagen hergestellt, wobei sowohl das Metall im Bereich der Nut als auch im Bereich der Unterseite nicht von einem Kunststoffwerkstoff ummantelt ist. Dies stellt gegenüber bisherigen Konzepten, bei denen der elektrische Kontakt über elektrisch leitende Rollen hergestellt wurde, eine deutliche Vereinfachung dar. Eine Notwendigkeit für eine elektrische Kontaktierung entstammt beispielsweise der Forderung, dass der Transportgeräte-Einschub geerdet werden muss.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen schematisch:
  • 1 zwei gegenüberstehende Transportmittel zur Beförderung von Einschüben, wobei in dem geschlossenen Transportwagen ein Einschub zu sehen ist,
  • 2 ein vertikaler Schnitt durch ein pilzförmiges Führungselement, welches über eine Nut für den Eingriff eines Verriegelungsbügels verfügt, und
  • 3 eine Aufsicht auf das Führungselement gemäß 2.
  • Der 1 können drei wesentliche Komponenten eines Transportsystems für Sterilgut entnommen werden. Dort ist zum einen ein geschlossener Transportwagen 1 zu sehen, in dem sich ein Transportgeräte-Einschub 2 befindet, mit dem Sterilgut transportiert werden kann. Vor dem Transportwagen und gegenüber von dem Transportgeräte-Einschub 2 befindet sich ein Übernahmewagen 3, auf den der Transportgeräte-Einschub 2 zu Transportzwecken geschoben werden kann. Auf dem Boden 4 des Übernahmewagens 3 sind die zwei Führungselemente 5, 5' der Zentriervorrichtung zu erkennen. An der Unterseite des Einschubs 2 ist ein Teil der linearen Führungsschiene 6 zu erkennen, durch welche der Einschub mit den Führungselementen 5, 5' beim Verschieben geführt wird. Dadurch kann der Transportgeräte-Einschub 2 nur in einer Richtung X von dem Transportwagen 1 auf den Übernahmewagen 3 geschoben werden.
  • In 2 ist ein vertikaler Schnitt durch ein Führungselement 5' zu sehen. Der Figur ist zu entnehmen, dass das Führungselement 5' eine horizontal ausgerichtete Nut 7 für den Eingriff eines bügelförmigen Verriegelungselementes aufweist. Dabei erstreckt sich die Nut 7 in vertikaler Richtung Y, so dass das Verriegelungselement durch die Wirkung der Schwerkraft in die Nut gelangt und arretierbar ist. Dadurch, dass die Nut 7 außermittig angeordnet ist und das Führungselement 5' eine pilzförmige Gestalt aufweist, entsteht zum einen eine Auflaufschräge 8, entlang der ein bügelförmiges Verriegelungselement beim Verschieben des Einschubs 2 angehoben wird. Zum anderen ergibt sich aus der in 2 dargestellten Pilzform des Führungselementes 5' eine vertikal und zur Bewegungsrichtung X des Einschubs senkrecht ausgerichtete Fläche 9, an der das Verriegelungselement beim Zentrieren des Einschubs 2 anschlägt, bevor es in die Nut 7 fällt.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf das Führungselement 5'. Man entnimmt der Darstellung, dass die horizontal ausgerichtete Nut 7 außermittig angeordnet ist. Mit den Befestigungslöchern 10 kann das Führungselement 5' auf dem Transportmittel 1, 3 befestigt werden.

Claims (6)

  1. Zentriervorrichtung für einen Transportgeräte-Einschub (2) mit einer linearen Führungsschiene (6), die am Einschub (2) befestigbar ist, sowie zwei Führungselementen (5, 5'), die an einem Transportgerät (1, 3) befestigbar sind und in der Führungsschiene (6) beim Zentrieren des Einschubs (2) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Führungselemente (5') eine horizontal ausgerichtete Nut (7) für den Eingriff eines bügelförmigen Verriegelungselementes aufweist.
  2. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (5, 5') pilzförmig ausgebildet sind.
  3. Zentriervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) sich vertikal (Y) erstreckt, so dass das Verriegelungselement durch die Wirkung der Schwerkraft arretierbar ist.
  4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) außermittig angeordnet ist.
  5. Zentriervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5') im Bereich der Nut (7) eine vertikal und zur Bewegungsrichtung des Einschubs (2) senkrecht ausgerichtete Fläche (9) aufweist, an der das Verriegelungselement beim Zentrieren des Einschubs (2) anschlägt, bevor es in die Nut (7) gelangt.
  6. Zentriervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (5'), welches die Nut (7) aufweist, eine elektrisch leitende Materialkomponente derart umfasst, dass zwischen dem Einschub (2) und einem Transportgerät (1, 3) durch die Vermittlung der Führungsschiene (6) ein elektrisch leitender Kontakt herstellbar ist.
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