DE19513994A1 - Spülautomat mit einem Transportwagen für einen Spülguteinsatz - Google Patents

Spülautomat mit einem Transportwagen für einen Spülguteinsatz

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Spülautomaten, insbesondere für den Labor- und Krankenhausbereich, mit einem durch eine Gerätetür verschließbaren Spülraum, zum programmgesteuerten Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Spülgut, wie Atemschläuche, Katheter, OP-Instrumente, Pipetten oder dergl., welches in einem Spülguteinsatz oder Einsatzwagen für die Behand­ lung im Gerät einzusortieren ist, und mit eine an den Spülautomaten anstellbaren Transportwagen, wobei der Transportwagen mit einer Abstellfläche für den Spül­ guteinsatz versehen ist, welche in Höhe der Beschickungsöffnung des Spülraumes liegt.
Bei gewerblichen Geschirrspülmaschinen, insbesondere bei Spülautomaten, die im Labor und Krankenhausbereich eingesetzt werden, ist es zum Transport der mit dem zu reinigenden medizinischen Spülgut, wie Atemschläuche, Katheter, OP-In­ strumente, Pipetten oder ähnl. bestückten schweren Spülguteinsätze bekannt, sog. Ver- und Entsorgungswagen als Transportwagen einzusetzen, mit denen das Spülgut nach dem Gebrauch beispielsweise vom Labor- oder OP-Raum wieder zu­ rück zum Spülautomaten zur erneuten Aufbereitung gebracht werden kann. Sol­ che Transportwagen besitzen eine in Höhe der Beschickungsöffnung des Spülau­ tomaten liegende Abstellfläche für die Spülgutträger, so daß diese bequem vom Wagen aus direkt in den Spülraum des Gerätes eingeschoben werden können. Entsprechend gestaltet sich auch das Herausziehen der Spülguträger aus dem Au­ tomaten. So liegt beispielsweise bei einem Spülautomaten mit frontseitig auf­ klappbarer Gerätetür die Abstellfläche des Transportwagens annähernd in Höhe der aufgeschwenkten Gerätetür, wobei die Innenseite der abgeklappten Gerätetür als Lauffläche für den Spülguteinsatz dient. Bei einem Spülautomaten mit senk­ recht verschiebbarer Hubtür hingegen bildet die Abstellfläche mit der Unterkante der Spülraumöffnung eine gleichhohe Rollebene. Die Transportwagen als Ver- und Entsorgungswagen für die Spülguteinsätze besitzen Laufräder, die mit Fußbrem­ sen versehen sind, damit die Wagen vor den Spülautomaten auch bei glatten oder gefliesten Böden möglichst positioniert stehen bleiben. Das Blockieren der Laufrä­ der der Wagen reicht jedoch zum sicheren Positionieren der Transportwagen in der Regel nicht aus. Beim Einschieben eines schweren Spülguteinsatzes in den Spül­ raum der Maschine besteht oftmals ein Problem darin, daß bereits durch einen leichten seitlichen Druck gegen den Transportwagen die Abstellfläche sich außer­ halb der Transportrichtung stellt. In diesem Fall muß der Wagen erneut ausgerich­ tet werden, oder es bleibt dem Geschick der Bedienungsperson überlassen, den bestückten Spülguteinsatz sicher in den Spülraum des Automaten zu befördern. In jedem Fall ist das Hantieren mit den Spülguteinsätzen dann problemvoll und bei den schweren Spülgutträgern u. U. auch sehr mühevoll, wenn diese dabei ver­ schoben oder gar angehoben werden müssen. Dabei kann auch empfindliches Spülgut zu Bruch gehen. Insbesondere treten solche Probleme auf, wenn die Rad­ bremsen zuvor nicht genügend festgesetzt wurden.
Ausgehend von einem Spülautomaten der eingangs genannten Art mit einem an­ stellbaren Transportwagen für einen Spülguteinsatz liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, durch welche das Einschieben eines Spül­ guteinsatzes in den Spülraum oder entsprechend das Herausziehen aus dem Spül­ automaten sicher und einfach ohne Schaden am Spülgut bewältigt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausbildung einer selbstzentrierenden Andockvorrichtung zwischen dem Spülautomaten und dem anstellbaren Transportwagen für die Spülguteinsätze ist sichergestellt, daß ein mit Spülgut voll beladener Transportwagen beim Hantieren mit dem Spülgutträger exakt seine eingenommene Be- und Entladungsposition beibehält, auch wenn versehentlich die Radbremsen am Transportwagen einmal nicht ordnungsgemäß festgesetzt sind. Schwere Spülgutträger können problemlos und sicher zur Behandlung der eingeladenen Spülgegenstände in den Spülraum spurgetreu eingeschoben und auch ebenso leicht nach der Aufbereitung wieder aus diesem herausgezogen und sicher auf dem Transportwagen abgestellt wer­ den. Dabei wird insbesondere auch empfindliches Spülgut geschont, weil der Spülguttransport ohne Anrucken, Verschieben oder Anheben der Spüleinsätze oder dergl. durchführbar ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spülautomaten in vereinfachter Darstellung in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen an den Spülautomaten anstellbaren Transportwagen für einen Spülguteinsatz in der Seitenansicht,
Fig. 3 den Spülautomaten mit angedocktem Transportwagen,
Fig. 4 den Transportwagen in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Transportwagen in der Draufsicht,
Fig. 6 eine Kupplungsaufnahme einer Andockvorrichtung am Spülautomatengehäuse,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Spülautomatenfrontseite im Bereich des Spülbehälters,
Fig. 8 ausschnittsweise eine Gerätetür des Spülautomaten in vereinfachter perspektivischer Darstellung.
Ein in Fig. 1 mit (1) bezeichneter Spülautomat, insbesondere für den Labor- und Krankenhausbereich, weist einen durch eine Hubtür, Schiebetür oder Klapptür ausgebildete Gerätetür (2) verschließbaren Spülraum (3), zum programmgesteuer­ ten Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Spülgut, wie Atem­ schläuche, Katheder, OP-Instrumente, Pipetten oder dergl. auf. Dieses Spülgut (nicht dargestellt) wird in einem in bekannter Weise mit Laufrädern (4) versehenen verfahrbaren Spülguteinsatz (5) oder Einsatzwagen für die Behandlung im Gerät einzusortiert, der mit einem Transportwagen (6), Fig. 2 bis 5, hin zum Labor- oder OP-Arbeitsplatz und zurück transportierbar ist. Die Abstellfläche (7) für den Spül­ guteinsatz (5), der bei voller Bestückung ein erhebliches Gewicht aufweist, liegt in Höhe der Beschickungsöffnung (8) des Spülautomaten (1), so daß der abgestellte Spülguteinsatz (5) bei angedocktem Transportwagen (6) (Fig. 3) bequem vom Wagen aus direkt in den Spülraum (3) des Gerätes eingeschoben werden kann. Der Transportwagen (6) ist auf verschiedene Abstellhöhen einstellbar, so daß er auch für Spülautomaten mit unterschiedliche Beschickungshöhen verwendbar ist.
Der verfahrbare Transportwagen (6) ist gemäß Fig. 2 und 4 mit Feststellvorrich­ tungen oder Fußbremsen (9) für seine Räder (10) versehen. Die Abstellfläche (7) weist in nicht näher gezeigter Anordnung die Fläche seitlich begrenzende Stütz­ streben (11) oder dergl. auf, welche ggf. als Griffbügel für den Transport des Wa­ gen ausgebildet sein können. Sofern auch wagenvorderseitig bzw. -rückseitig Stützstreben (12) für die Sicherung des Spülguteinsatzes (5) auf der Abstellflä­ che (7) vorgesehen werden, so sind diese Stützstreben (12) vorzugsweise für den Transport der Spülguteinsätze wegschwenkbar, sh. Fig. 4, ausgebildet.
Soll ein mit Spülgut beladener Spülguteinsatz (5) zur Aufbereitung in den Spül­ raum (3) eingestellt werden, so wird der Transportwagen (6) direkt vor dem Spül­ automaten (1) bei geöffneter Gerätetür (2) plaziert und über eine zugeordnete An­ dockvorrichtung (13) mit dem Automaten gekuppelt und sicher verriegelt. Hier­ durch ist sichergestellt, daß ein mit Spülgut voll beladener Transportwagen (6) beim Hantieren mit dem Spülguteinsatz (5) exakt seine eingenommene Be- und Entladungsposition bei behält, auch wenn versehentlich die Rad- oder Fußbrem­ sen (9) am Transportwagen (6) einmal nicht ordnungsgemäß festgesetzt sind.
Die Andockvorrichtung (13), Fig. 3, welche aus mindestens einem am Transport­ wagen (6) vorstehend angeordneten Zentrierelement (14) mit zugeordneter Ver­ riegelungseinrichtung (15) und mindestens einer am Spülautomaten (1) angeord­ neten korrespondierenden Fangeinrichtung (16) oder Kupplungsaufnahme, sh. Fig. 1, 2 und 6, besteht, ist erfindungsgemäß selbstzentrierend ausgebildet. Die Zen­ trierelemente (14) der Andockvorrichtungen (13) sind an gegenüberliegenden Sei­ ten des Transportwagens (6) vorgesehen, wodurch ein raumbeanspruchendes Herumschwenken des Wagens an den engen Laborarbeitsplätzen oder in den OP-Räumen vorteilhaft vermieden bzw. umgangen werden kann.
Das am Transportwagen (6) abstehende jeweils im Bereich eines senkrechten hö­ henverstellbaren Radständers (17) vorgesehene Zentrierelement (14) ist ein vor­ zugsweise trapezförmig gewinkeltes an einem Querholm (18) des Wagengestells ausgebildetes Kupplungselement, mit dem die Fangeinrichtung (16) als Kupp­ lungsaufnahme am frontseitigen Spülautomatengehäuse (19), Fig. 7, korrespon­ diert. Dafür ist jede Fangeinrichtung (16) mit einer vorzugsweise der Form des ein­ tauchenden Zentrierelements (14) entsprechend angepaßter Kupplungsaufnahme ausgebildet, so daß der Transportwagen (6) sich selbst beim Anstellen an den Au­ tomaten so zentriert, daß die im wesentlichen der Spülraum breite entsprechende Abstellfläche (7) des Transportwagens (6) mit der Beschickungsöffnung (8) bzw. der Unterkante (20) des geöffneten Spülraumes (3) fluchtet und eine Rollebene für den einzuschiebenden Spülguteinsatz (5) bildet.
Die Andockposition des Transportwagens (6) wird gesichert durch die dem Zen­ trierelement (14) zugeordnete Verriegelungseinrichtung (15), Fig. 2, 4 und 5. Diese weist einen aus dem trapezförmigen Zentrierelement (14) herausschwenk­ baren Verschlußnocken (21) aus, welcher bei angedocktem Wagen auch die tra­ pezförmige Fangeinrichtung (16) an einer Trapezfläche (27) (Fig. 6) durchgreift. Der Verschlußnocken (21) ist an dem Ende einer sich längs durch das Wagenge­ stell erstreckenden verschwenkbaren Schloßstange (22) ausgebildet. Für die Betä­ tigung der Verriegelung ist der Schloßstange (22) ein Lenkerhebel (23) am verklei­ deten Querholm (18) (Fig. 4) mit einer unterhalb der Abstellfläche (7) des Trans­ portwagens (6) manuell bedienbar angeordneten Verriegelungsgriff (24) zugeord­ net. Durch Verschwenken des Griffes kann die Geräteverriegelung erfolgen.
Ist wie anfangs erwähnt, der Transportwagen (6) beidseitig für ein Andocken aus­ gebildet, so können sich gegenüberliegende Verriegelungseinrichtungen (15) der Andockvorrichtungen (13) gemeinsam durch eine Schloßstange (22) bzw. jeweils durch den gemeinsamen Verriegelungsgriff (24) auf jeder Wagenseite betätigt werden. Dafür sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Verschlußnocken (21) fest an den Enden einer gemeinsamen Schloßstange (22) angeordnet. Die Schloß­ stangen (22) sind untereinander unter der Zwischenschaltung jeweils eines Len­ kerhebels (23) über die gemeinsamen Verriegelungsgriffe (24) an jeder Wagen­ seite verschwenkbar miteinander verbunden.
Vorteilhaft weist eine Andockvorrichtung (13) jeweils zwei separat an einer Wa­ genseite mit Abstand der Radständer (17) voneinander angeordnete Zentrierele­ mente (14) und eine entsprechende Anzahl von Fangeinrichtungen (16) am Spül­ automaten (1) auf. Dabei sind die Fangeinrichtung (16) bei einer sich seitlich oder wie im Ausführungsbeispiel nach oben öffnenden Gerätetür (2), z. B. eine Hubtür, unterhalb der Spülbehälteröffnung (Fig. 7) im frontseitigen Spülmaschinenge­ häuse (19) angeordnet, während die korrespondierenden Zentrierelemente (14) mit den Verriegelungseinrichtungen (15) am Wagengestell unterhalb der Abstell­ fläche (7) für den Spülguteinsatz (5) vorgesehen sind.
Bei einer um eine horizontale Lagerachse aufschwenkbaren Gerätetür (2), sh. Fig. 8, sind die Fangvorrichtungen vorzugsweise an der Stirnseite (25) der geöffneten Tür ausgebildet. Bei aufgeschwenkter Gerätetür (2) tauchen hier die Zentrierele­ mente (14) bei angestelltem Transportwagen (6) in die beiden Fangvorrichtungen an den Türstirnseitenenden ein. Die horizontal verlaufende Türinnenfläche (26) kann dabei bequem als Rollfläche für den Spülguteinsatz (5) benutzt werden.
Durch die Erfindung kann auch auf separate Hilfsbleche, die bei einem an den Spülautomaten (1) angefahrenen Transportwagen (6) oftmals als sog. Rollbrücken zusätzlich verwendet werden, vorteilhaft verzichtet werden. Der entsprechend der Erfindung angedockte Transportwagen (6) bleibt in seiner eingekuppelten Stellung lage- und standgesichert, und dies auch bei versehentlich nicht festgesetzter Fuß- bzw. Radbremse.

Claims (14)

1. Spülautomat, insbesondere für den Labor- und Krankenhausbereich, mit einem durch eine Gerätetür verschließbaren Spülraum, zum programmgesteuerten Reini­ gen, Desinfizieren und Trocknen von medizinischem Spülgut, wie Atemschläuche, Katheter, OP-Instrumente, Pipetten oder dergl., welches in einem Spülguteinsatz oder Einsatz wagen für die Behandlung im Gerät einzusortieren ist, und mit einem an den Spülautomaten anstellbaren Transportwagen, wobei der Transportwagen mit einer Abstellfläche für den Spülguteinsatz versehen ist, welche in Höhe der Beschickungsöffnung des Spülraumes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (6) und der Spülautomat (1) über eine zugeordnete An­ dockvorrichtung (13) miteinander kuppelbar und gegenseitig verriegelbar sind.
2. Spülautomat mit einem Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andockvorrichtung (13) selbstzentrierend ausgebildet ist.
3. Spülautomat mit einem Transportwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andockvorrichtung (13) aus mindestens einem am Wagen vorstehend an­ geordneten Zentrierelement (14) mit zugeordneter Verriegelungseinrichtung (15) und mindestens einer am Spülautomaten (1) angeordneten Fangeinrichtung (16) besteht.
4. Spülautomat mit einem Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Andockvorrichtungen (13) an gegenüberliegenden Seiten des Transportwa­ gens (6) vorgesehen sind.
5. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Zentrierelement (14) am Wagen ein vorzugsweise trapez­ förmig gewinkeltes Kupplungselement ist, mit dem die Fangeinrichtung (16) als Kupplungsaufnahme am Gerät korrespondiert.
6. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (16) mit einer vorzugsweise der Form des eintauchenden Kupplungselements entsprechend angepaßter Kupplungsaufnahme ausgebildet ist.
7. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zentrierelement (14) zugeordnete Verriegelungseinrichtung (15) ein aus dem Kupplungselement herausschwenkbarer Verschlußschieber oder dergl. ist, welcher bei angedocktem Wagen die Kupplungsaufnahme hintergreift.
8. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Andockvorrichtung (13) jeweils mit zwei separat an einer Wagenseite mit Abstand voneinander angeordneten Zentrierelementen (14) und einer entspre­ chenden Anzahl von Fangeinrichtungen (16) an der Spülautomatenvorderseite ausgebildet ist.
9. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeinrichtung (16) bei einer sich nach oben oder seitlich öffnenden Ge­ rätetür (2), wie Hubtür, Schiebetür oder dergl. im Verkleidungsblech des Spülau­ tomaten (1) unterhalb der Spülbehälteröffnung und die korrespondierenden Zen­ trierelemente (14) am Wagengestell unterhalb der Abstellfläche (7) für den Spül­ guteinsatz (5) vorgesehen sind.
10. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung bei einer um eine horizontale Lagerachse schwenkbaren Gerätetür (2) an der Stirnseite (25) der geöffneten Tür ausgebildet ist.
11. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (15) der Andockvorrichtungen (13) von einem Verriegelungsgriff (24) gemeinsam betätigbar sind, daß jeweils zwei sich gegen­ überliegende Verschlußnocken (21) fest an den Enden einer sich längs durch das Wagengestell erstreckenden Schloßstange (22) angeordnet sind und daß die Schloßstangen (22) untereinander unter der Zwischenschaltung von eigenen Len­ kerhebeln (23) über die gemeinsamen Verriegelungsgriffe (24) am Wagen zum Entriegeln oder Verriegeln verschwenkbar miteinander verbunden sind.
12. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der verfahrbare Transportwagen (6) mit Feststellvorrichtungen oder Fußbrem­ sen (9) versehen ist.
13. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7) des Transportwagen (6) mit seitlichen und ggf. vorder- sowie rückseitig der Abstellfläche (7) abschwenkbaren Stützstreben (11 bzw. 12) versehen ist, wobei Stützstreben (11) als Griffbügel für den Transport des Wagen ausgebildet sind.
14. Spülautomat mit einem Transportwagen nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abstellfläche (7) des Transportwagens (6) veränderbar ausgebil­ det ist.
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