DE2852860A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE2852860A1
DE2852860A1 DE19782852860 DE2852860A DE2852860A1 DE 2852860 A1 DE2852860 A1 DE 2852860A1 DE 19782852860 DE19782852860 DE 19782852860 DE 2852860 A DE2852860 A DE 2852860A DE 2852860 A1 DE2852860 A1 DE 2852860A1
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DE
Germany
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plate
edge
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organ
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Withdrawn
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DE19782852860
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English (en)
Inventor
Hendrik Andries Jansen
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Werkvoorzieningschap Midden-Gelderland Arnhem Nl
Original Assignee
JANSEN HENDRIK ANDRIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/006Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die -Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Verpackungsmaterial, insbesondere "von Flaschen, Töpfen o.dgl-,. bestehend aus ..iner Plattform an deren Unterseite Räder, Eo.1J.en oder ähnliche Mittel vorgesehen sind und auf d.er ein aus Stützen aufgebautes Gestell angeordnet ist, \rersefcen mit mehreren, im Abstand voneinander liegenden,, hochstehenden Rändern versehenen Platten, die relativ zu einem das Gestell begrenzenden Stützenpaar . umklappbar sind und auf einem Anschlag an einem gegenüberliegenden Stützenpaar ruhen können. - . " ... . -
Solche Transportvorrichtungen sind in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt.
Sie haben jedoch den lachteil, dass der hochstehende Rand an der Vorderseite jeder Platte beim. Beladen und mehr noch beim Wegnehmen der auf der Platte vorhandenen Ladung mit Hilfe von dazu entwickelten Mitteln Schwierigkeiten verursacht.
Ein hochstehender Rand um eine Platte ist nämlich notwendig, um zu vermeiden, dass Flaschen o.dgl. beim Transport einer beladenen Platte von dieser abschieben können. Die Stützfläche einer Platte liegt somit niedriger als die Oberseite des hochstehenden Randes, so dass beim Beladen einer Platte sowie auch beim Wegnehmen der Ladung durch dazu geeignete Mittel ein bestimmter Ilöhenabstand überbrückt werden muss, was mit Schwierigkeiten verbunden ist, wie schon eher bemerkt wurde..
Die Erfindung verfolgt den Zweck, den genannten Kachteil zu beseitigen, was in verschiedenen Weisen erreicht wird.
Nach einer ersten Ausfuhrungsform ist jede Platte an der Vorderseite mit einem hochstehenden Teil .versehen, der gelenkig mit den Seiten der Platte verbunden ist, und zwar derart, dass dieser Teil die Vorderseite der Platte freigeben kann.
Das bedeutet, dass, wenn man die Platte etwas'rückwärts neigen lässt, an der Vorderseite das durch den dort vorhandenen, hochstehenden Teil gebildete Hindernis unter der Stützfläche der Platte bleibt und Be- und Entladen ohne Schwierigkeiten stattfinden kann. Die dazu bestimmten Mittel sind mit Organen versehen, die unter der Platte angreifen und der Platte eine etwas rückwärts geneigte Stellung erteilen.
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Es ist zweckmässig, dass der genannte Teil ein hochstehender, im wesentlichen Ur-förmiger Rand ist, wobei die Schenkel des U nahe ihren Enden gelenkig rcit den Seiten der Platte verbunden sind.
Die Schenkel des U-förmigon, hochstehenden Randes sind vorzugsweise mit nach unten gerichteten Anschlägen versehen, die in der Arbeitslage der Platte auf Stützen des Gestells der Vorrichtung ruhen, wobei die Vorderseite der Platte durch den hochstehenden Rand abgedeckt ist. Nach einer anderen Ausführungsforp ist jede Platte an der Vorderseite mit einem Nockenpaar versehen, hinter dem eine parallel zur Vorderseite verlaufende Stange, Stab. Rohr oder derartiges Organ greifen kann, welches Organ mit seinen beiden Enden seitlich ausserhalb dieser Seite vorsteht und mit jedem dieser Enden in einem federnden, parallel zu einem gegenüberliegenden, hochstehenden Rand der Platte verlaufenden, dreh- und verschiebbar damit verbundenen Halter unterstützt ist.
Wenn eine Platte z.B. mit Flaschen beladen ist, wird die Ladung während des Transports durch die Stange oder das Rohr federnd gegen die hochstehenden Ränder der Platte gedrückt.
Wenn die Ladung von der Platte entfernt werden soll oder wenn eine leere Platte beladen werden soll, wird die Stange oder der Stab unter der Ladefläche durch dazu vorhandene Mittel gesichert.
Eine zweckmässige Konstruktion ist die, bei der jeder Halter nahe dem Ende, das dem Befestigungspunkt des parallel zur Vorderseite verlaufenden Organs abgewandt ist, mit einem quer gerichteten Zapfen versehen, der in einen Längsschlitz des gegenüberliegenden, hochstehenden Seitenrandes hineinragt, während der genannte Halter weiter mit einer Oese zur Befestigung einer Zugfeder versehen ist, die andererseits an einem festen Punkt am genannten gegenüberliegenden Seitenrand der Platte befestigt ist.
In der Belade- und .Entladestellung wird das unter Federwirkung stehende, parallel zur Vorderseite der Platte verlaufende Organ unter der Ladefläche der Platte gehalten. Dazu trägt jede Seite der Platte einen vorspringenden Nocken, hinter dem das parallel zur Vorderseite verlaufende Organ greifen kann und federnd gesichert wird.
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• ο ·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung besprochen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Transportverrichtung, wie diese in verschiedenen Ausfuhrungsformen bekannt ist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Details einer Platte, wie dieses bei der erfindungsgeaässen Vorrichtung ausgeführt ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Platte nach Fig. 2;
Fig. k eine Platte nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einer Stellung, in der diese beladen oder entladen wird; und
Fig. 5 die Platte nach Fig. k in der Gebrauchsstellung;
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung besteht aus einer festen Platte 1, die mit Rädern versehen sein kann, von denen zwei durch 2 und 3 bezeichnet sind.
Auf der Platte 1 ist ein Gestell k aufgebaut, das aus Profilmaterial bestehen kann. Im Gestell k sind mehrere Platten 5, 6,7 und 8 nach hxnten umklappcar angeordnet. Die Gelenkachsen der Platte liegen in den hinteren Stutzen 10. Die vorderen Stützen 11 sind mit Anschlägen 9 versehen, auf denen die Platten in ihrer wirksamen oder horizontalen Lage ruhen.
Jede Platte 5, 6, 7 und 8 ist von einem hochstehenden Rand umgeben, was in Fig. 1 nicht näher im Detail gezeichnet ist. Ein solcher Rand soll vermeiden, dass die Ladung, in der Regel Flaschen oder Töpfe, ins Schieben gerät, wenn die Vorrichtung transportiert wird, wodurch die Ladung von der Platte abgeschoben werden würde.
Das Be- und Entladen der Platte erfolgt mit Hilfe von dazu bestimmten übrigens bekannten Mitteln und geschieht von der Seite her, wo sich die Stützen 11 befinden. Ein hochstehender Rand an jener Seite einer Platte stellt dann jedoch ein Schwierigkeiten verursachendes Hindernis dar. Die Höhe des
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hochstehenden Randes bedeutet einen Höhenunterschied gegenüber der Ladefläche der Platte, was beim. Beladen mit Topfen oder Flaschen aus Glas zu Beschädigungen verlassen kann. Insbesondere beim Entladen einer Platte, auf der sich z.B. leere Flaschen oder Töpfe befinden, wirkt der hochstehende Rand besonders störend.
Die Erfindung sieht Mittel zur Beseitigung dieses Kachteils vor, wie noch näher erläutert werden wird.
Dazu hat jede Platte einen hochstehenden Teil in Form eines Randes, der eine solche Stellung gegenüber dem Gestell bzw. der Platte einnehmen kann, dass die Vorderseite zum Be- und Entladen freivird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der hochstehende Rand 12 jeder Platte, gezeichnet ist die Platte 6, der Rücken eines im wesentlichen U-förmigen Randes, dessen Schenkel durch 13 und 1U bezeichnet sind (siehe Fig. 3).
Jeder Schenkel 13, \h ist durch einen Zapfen 15 bzw. 16 gelenkig mit einer Seite eines Rahmens 17 verbunden, der die Platte 6 an der Unterseite stützt. An der Rückseite ist die Platte 6 aufklappbar an den hinteren Stützen 10 in der Gelenkachse 18 befestigt. ' ξ
Im Abstand vom Randteil 12 ist an der Unterseite ein Paar Anschläge 19 und 20 angeordnet, die auf den Anschlägen 9 auf den vorderen Stützen 11 ruhen können, wie in Fig. 2 gezeigt wird. Dabei befindet sich die Platte 6 in ihrer wirksamen, horizontalen Stellung und ruht sie ebenfalls auf den Anschlägen 9· Der Randteil 12 an der Vorderseite der Platte schliesst dann die Vorderseite der Platte ab.
Wird nun die Platte durch die Belade- und Entladevorrichtung etwas angehoben, wozu ein Mittel vorgesehen ist, so ruhen die Anschläge 19 und 20 nach wie vor auf den Anschlägen 9· Der Vorderrandteil 12 wird nun relativ zur Ladefläche der Platte eine solche Stellung einnehmen können, dass diese an der Vorderseite frei ist, um dort Flaschen und Töpfe auf- oder abzuschieben.
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An der Unterseite ist die Platte 6 mit seitlich vorstehenden Anschlägen 21 und 22 versehen, "welche die Bewegungen des an der Seite liegenden Schenkels 13 des hochstehenden Randes "begrenzen. An der anderen Seite der Platte 6 sind entsprechende Anschläge vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine Zwischenstellung der Platte 6 punktiert wiedergegeben. Der Voi-derrand 12 liegt dann unter der Fläche der Platte S3 wobei der Schenkel 13 auf dem Anschlag 22 ruht. Je nachdem die Platte 6 eine vertikalere Stellung einnehmen wird, wird der Vorderrand 12 dazu neigen, um den Punkt 15 zu drehen. Diese Bewegung wird durch den Anschlag 21 begrenzt. Durch 23 ist in Fig. 2 der hochstehende Seitenrand der Platte wiedergegeben. 2k ist die eigentliche Ladefläche, während durch 17 der Verstärkungsrahmen bezeichnet ist.
Dasjenige, was in bezug auf die Platte 6 gezeichnet und besprochen wurde, gilt ungeschmälert für die Platten 5> 7 und 8.
Nach Fig. k besteht jede Platte aus einer Ladefläche 25, die von hochstehenden Seitenflächen 26 und 27 und einer Rückseite 28 umgeben ist. Jede Platte ist drehbar im Gestell befestigt, wie schematisch durch die Bohrungen 29 und 30 bezeichnet wird. An der Vorderseite jeder Platte ist ein Verstärkungsrand 31 vorgesehen.
Jede hochstehende Seite 26 bzw. 27 ist mit einem Längsschlitz 32 bzw. 33 versehen. In diesem Schlitz ist ein Zapfen verschiebbar, wie aus Fig. h hervorgeht, in der ein solcher Zapfen durch 3^ bezeichnet ist.
Der genannte Zapfen 3^ befindet sich nahe dem Ende eines Armes. Dieser Arm gehört zu einem U-förmigen Halter, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Jeder Halter besteht aus einer quer, d.h. parallel zum Vorderrand 31 verlaufenden Stange oder Rohr 35 niit den Armen 36 und 37s die parallel zu den hochstehenden Seiten 26 und 27 verlaufen.
Jeder Arm 36,; 37 hat eine Oese oder einen ähnlichen Vorsprung 38, an dem das Ende einer Feder 39 festgehakt ist. Das andere Ende der Feder 39 ist an einem festen Punkt ko befestigt.
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An der Vorderseite der Platte 25 sind Nocken Ul und hZ vorgesehen, die mit einer Vertiefung versehen sind, in der die Stange oder das Rohr 35 aufgenommen werden kann.
In der Stellung nach F%. h liegt die Stange oder das Rohr 35 in den Nocken hl und 1*2 und wird sie bzw. es durch die auf die Arme 36 und 3T wirkenden Federn in den genannten Nocken festgehalten. Die Ladefläche ist dann frei und kann durch eine dazu geeignete Vorrichtung be- und entladen werden.
Ist die Platte 25 beladen, z.B. mit Flaschen U3 o.dgl., so wird die Stange oder das Rohr 35 aus den Nocken ^l, \2 gehoben und in die Stellung nach Fig. 5 gebracht. Dabei werden die Flaschen ^3 unter der Wirkung der Federn 39 gegen die hochstehenden Seiten gedrückt, so dass auf diese Weise ein Schutz vor ungewünschten Verschiebungen von auf der Platte vorhandenen Waren erzielt wird.
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L e e r s e
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Claims (7)

  1. Hendrik Audries Jansen, Meyhorst 91-0TP Nijmegen, Niederlande.
    "Transportvorrichtung"
    Patentansprüche
    f 1. Vorrichtung zum Transport von Verpackungsmaterial, insbesondere von Flaschen, Topfen o.dgl., bestehend aus einer Plattform, an deren Unterseite Räder, Rollen oder ähnliche Mittel vorgesehen sind und auf der ein aus Stützen aufgebautes Gestell angeordnet ist, versehen mit mehreren, im Abstand voneinander liegenden, mit hochstehenden Rändern versehenen Platten, die relativ zu einem das Gestell begrenzenden Stützenpaar umklappbar sind und auf einem Anschlag an einem gegenüberliegenden Stützenpaar ruhen können, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte an der Vorderseite mit einem hochstehenden Teil versehen ist, der gelenkig mit den Seiten der Platte verbunden ist., und zwar derart, dass dieser Teil die Platte an der Vorderseite freigeben kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil als ein hochstehender Rand ausgebildet ist, der im wesentlichen U-förmig ist, wobei die Schenkel des U nahe ihren Enden gelenkig mit den Seiten der Platte verbunden sind.
    ORKaINAL INSPECTED
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    28528S0
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel des U-förinigen, hochstehenden Randes mit nach unten gerichteten Anschlägen versehen sind, die in der Arbeitslage der Platte auf Stiixr.^n des Gestells der Vorrichtung ruhen, wobei die Vorderseite der Platte durch den hochstehenden Rand abgedeckt ist.
  4. k. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an der Unterseite im Abstand von dem Vorderrand mit seitlich vorspringenden Anschlägen versehen ist, welche die Bewegungen der Schenkel des U-förmigen Vorderrandes begrenzen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Platte an der Vorderseite mit einem Ilockenpaar versehen ist, hinter dem eine parallel zur Vorderseite verlaufende Stange, Stab, Rohr oder derartiges Organ "greifen kann, welches Organ seinen beiden Enden seitlich ausserh&lb der genannten Seite vorsteht und mit jedem dieser Enden in einem fedei*ndens parallel zu einem gegenüberliegenden, hochstehenden Sand der Platte verlaufenden, dreh- und verschiebbar damit verbundenen Halter unterstützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halter nahe dem Ende, das dem Befestigungspunkt an dem parallel zur Vorderseite verlaufenden Organ abgewandt ist, mit einem quergerichteten Zapfen versehen ist, der in einen Längsschlitz des gegenüberliegenden, hochstehenden Seitenrandes hineinragt, während der genannte Halter weiter mit einer Oese zur Befestigung einer Zugfeder versehen ist, die andererseits an einem festen Punkt an dem genannten gegenüberliegenden Seitenrand der Platte befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5-6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite der Platte einen nach vorn hinausragenden Hocken trägt, hinter dem das parallel zur Vorderseite verlaufende Organ greifen kann und federnd gesichert wird.
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DE19782852860 1977-12-13 1978-12-07 Transportvorrichtung Withdrawn DE2852860A1 (de)

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NL7713776A NL7713776A (en) 1977-12-13 1977-12-13 Packing material transport equipment - has plates with fronts hinging on sides to free front access
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SE448447B (sv) * 1985-04-25 1987-02-23 Tetra Pak Int Lastberare
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Date Code Title Description
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Owner name: WERKVOORZIENINGSCHAP MIDDEN-GELDERLAND, ARNHEM, NL

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