DE202008006058U1 - Fahrzeug mit einer Aufstandsfläche für einen Behälter - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einer Aufstandsfläche für einen Behälter, wobei der Behälter im Bodenbereich eine seitlich über die Seitenwand des Behälters auskragende Schulter aufweist, wobei der Behälter mittels einer Hebevorrichtung auf dem Fahrzeug positionierbar ist, wobei der Behälter nach dem Absetzen auf der Aufstandsfläche mit Befestigungsmitteln fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus wenigstens einem Haltemittel (1) bestehen, das seitlich der Aufstandsfläche des Behälters an dem Fahrzeug angebracht ist, wobei das Haltemittel (1) senkrecht zur Aufstandsfläche in vertikaler Richtung bewegbar ist derart, wobei das Haltemittel (1) weiterhin um eine exzentrische, vertikale Drehachse (2) drehbar gelagert ist, wobei das Haltemittel (1) und/oder die Aufstandsfläche mehrere Bohrungen (4) aufweisen, wobei das Haltemittel (1) zumindest in seiner unteren Position mittels eines Fixierstiftes (3) gegen eine Verdrehung fixiert ist oder fixierbar ist, wobei das Haltemittel (1) weiterhin in seiner unteren Position formschlüssig gegen eine vertikale Verstellung arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Aufstandsfläche für einen Behälter, wobei der Behälter im Bodenbereich eine seitlich über die Seitenwand des Behälters auskragende Schulter aufweist, wobei der Behälter mittels einer Hebevorrichtung auf dem Fahrzeug positionierbar ist, wobei der Behälter nach dem Absetzen auf der Aufstandsfläche mit Befestigungsmitteln fixierbar ist.
  • Derartige Fahrzeuge sind Zugfahrzeuge oder Anhänger, mit denen sogenannte Absetzmulden transportiert werden. Diese Absetzmulden weisen Seitenflächen mit Verstärkungsrippen auf den Außenseiten der Seitenflächen auf sowie schräge Stirnwände. Ebenso wie die Verstärkungsrippen kragt der Boden der Absetzmulde seitlich über die Seitenwände der Absetzmulde hinaus. Die Absetzmulden werden mittels zweier seitlicher Schwenkarme bewegt und sind damit auf das jeweilige Fahrzeug aufsetzbar bzw. von diesem Fahrzeug absetzbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Befestigungsmittel vorzuschlagen, mit denen derartige Absetzmulden formschlüssig auf der Aufstandsfläche fixiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 gelöst, indem die Befestigungsmittel aus wenigstens einem Haltemittel bestehen, das seitlich der Aufstandsfläche des Behälters an dem Fahrzeug angebracht ist, wobei das Haltemittel senkrecht zur Aufstandsfläche in vertikaler Richtung bewegbar ist, wobei das Haltemittel weiterhin um eine exzentrische, vertikale Drehachse drehbar gelagert ist, wobei das Haltemittel und/oder die Aufstandsfläche mehrere Bohrungen aufweisen, wobei das Haltemittel zumindest in seiner unteren Position mittels eines Fixierstiftes gegen eine Verdrehung fixiert ist oder fixierbar ist, wobei das Haltemittel weiterhin in seiner unteren Position formschlüssig gegen eine vertikale Verstellung arretierbar ist.
  • In der unteren Position des Haltemittels liegt dieses dann auf der auskragenden Schulter des Behälters auf. Indem das Haltemittel in seiner unteren Position formschlüssig gegen eine vertikale Verstellung arretierbar ist, wird damit der Behälter insgesamt formschlüssig auf der Aufstandsfläche des Fahrzeugs gehalten.
  • Der Bewegungsablauf bei der formschlüssigen Fixierung des Behälters kann so sein, dass das Haltemittel durch eine Drehung um die exzentrische Achse auf den Behälter hin geschwenkt und gegen eine weitere Drehung arretiert wird und anschließend durch eine Verstellung in vertikaler Richtung abgelassen wird bis das Haltemittel auf der auskragenden Schulter des Behälters aufliegt. Es ist aber auch möglich, das Haltemittel zunächst vertikal zu verstellen und erst in der unteren Position in Richtung des Behälters zu schwenken und dort gegen eine Verdrehung zu arretieren.
  • Die Arretierung des Haltemittels gegen eine Verdrehung erst in der unteren Position hat den Vorteil, dass das Haltemittel nach außen gedreht werden kann, sobald es keinen Kontakt mehr mit der auskragenden Schulter hat. Während der laufenden Benutzung der Behälter und in Folge der fortwährenden Befüllung mit Schüttgut kann es vorkommen, dass die Seitenwände ausgebeult sind. Wenn die Haltemittels bei einem solchen Behälter herabgelassen sind und sich der Behälter beim Transport mittels des Fahrzeugs während der Fahrt geringfügig bewegt, kann unter ungünstigen Umständen nicht völlig ausgeschlossen werden, dass das Haltemittel wegen einer Ausbeulung in der Seitenwand des Behälters nur dann in vertikaler Richtung bewegt werden kann, wenn dieses zunächst vom Behälter weg geschwenkt wurde. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn sich die Arretierung des Haltemittels gegen ein Verdrehen bereits in der unteren Position des Haltemittels lösen lässt. Andernfalls müssten bei der vertikalen Bewegung des Haltemittels ausreichend hohe Kräfte aufgebracht werden, um den Behälter so weit zu verschieben, dass eine vertikale Bewegung des Haltemittels möglich wird.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist der Fixierstift fahrzeugfest montiert. Das Haltemittel weist mehrere Bohrungen auf.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird das Haltemittel zum Befestigen des Behälters auf der Aufstandsfläche in seiner oberen Position in Richtung des Behälters geschwenkt. Durch das Absenken des Haltemittels ragt der Fixierstift durch eine der Bohrungen des Haltemittels hindurch, so dass dieses bereits während der vertikalen Verstellung nach unten formschlüssig gegen ein weiteres Verdrehen gesichert ist. In der unteren Position wird das Haltemittel noch formschlüssig gegen ein Verstellen in vertikaler Richtung gesichert.
  • Das Lösen des Haltemittels erfolgt mit einem umgekehrten Bewegungsablauf. Zunächst wird die formschlüssige Arretierung des Haltemittels gegen ein Verstellen in vertikaler Richtung gelöst. Anschließend wird das Haltemittel vertikal nach oben bewegt. Sobald das Haltemittel so weit nach oben bewegt wurde, dass der Fixierstift nicht mehr durch die Bohrung ragt, lässt sich das Haltemittel durch eine Drehung um die exzentrische Achse von dem Behälter weg schwenken, so dass diese von der Aufstandsfläche abgehoben werden kann.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist der Fixierstift fest an dem Haltemittel angebracht, wobei sich in der Aufstandsfläche mehrere Bohrungen befinden.
  • Der Bewegungsablauf des Haltemittels ergibt sich dabei identisch zu der Darstellung im Zusammenhang mit Anspruch 2. Lediglich die Anbringung des Fixierstifts sowie die Positionierung der Bohrungen sind zu den Verhältnissen bei Anspruch 2 vertauscht.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 befindet sich in der Aufstandsfläche des Fahrzeugs und in dem Haltemittel jeweils wenigstens eine Bohrung, wobei sich bei einer Verdrehung des Haltemittels mehrere Paare von Bohrungen ergeben, die bei der Verdrehung des Haltemittels übereinander liegen, wobei weiterhin ein Fixierstift vorhanden ist, der derart in ein Paar von Bohrungen bestehend aus einer Bohrung des Haltemittels mit einer Bohrung der Aufstandsfläche positionierbar ist, dass dadurch das Haltemittel zumindest in seiner unteren Position gegen eine Verdrehung formschlüssig gesichert ist.
  • Es ist dabei möglich, in der Aufstandsfläche lediglich eine Bohrung vorzusehen und in dem Haltemittel mehrere Bohrungen. Ebenso kann in dem Haltemittel lediglich eine Bohrung vorgesehen sein, wobei dann in der Aufstandsfläche mehrere Bohrungen vorhanden sind. Es ist aber ebenso auch möglich, sowohl in der Aufstandsfläche wie auch in dem Haltemittel mehrere Bohrungen vorzusehen. Die Variationsmöglichkeiten der formschlüssigen Fixierung des Haltemittels durch übereinander liegenden Bohrungen des Haltemittels mit Bohrungen in der Aufstandsfläche steigt dadurch an. Um ein Herausruckeln des Fixierstiftes zu verhindern, kann dieser beispielsweise noch mittels Splinden gesichert werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 erweist es sich als vorteilhaft, dass durch ein Herausnehmen des Fixierstiftes bereits in der unteren Position des Haltemittels das Haltemittels verdrehbar wird. Insbesondere bei der bereits beschriebenen Problematik der ausgebeulten Seitenwände kann dies u. U. ein Vorteil sein.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist an dem Haltemittel ein Vorsprung vorhanden.
  • Vorteilhaft kann mittels dieses Vorsprungs durch entsprechende Schläge auf diesen Vorsprung mittels der Faust oder eines geeigneten Werkzeugs ein Drehmoment des Haltemittels um die Drehachse aufgebracht werden.
  • Insbesondere bei einem Verklemmen des Haltemittels durch eine Positionsänderung des Behälters kann damit das Haltemittel gelöst werden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist auf jeder Seite der Aufstandsfläche des Fahrzeugs jeweils wenigstens ein Haltemittel vorhanden.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 sind auf jeder Seite der Aufstandsfläche des Fahrzeugs zwei Haltemittel vorhanden.
  • Bezogen auf die übliche Länge der Behälter und die Gesamtgewichte insbesondere befüllter Behälter ergibt sich mit dieser Zahl von Haltemitteln eine ausreichende Zahl von Haltepunkten für eine formschlüssige Befestigung, so dass die Behälter sicher befestigt werden können.
  • Insbesondere die vertikale Verstellung der Haltemittel kann manuell, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Dies gilt grundsätzlich ebenso für die Verdrehung des Haltemittels, wobei es sich hier als vorteilhaft erweist, diese Verdrehung manuell vorzunehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2: verschiedene Darstellungen der Verdrehung des Haltemittels hinsichtlich der Drehung um die exzentrische Achse in einer Draufsicht von oben und
  • 3: verschiedene Darstellungen der vertikalen Position des Haltemittels.
  • 1 zeigt einen Teil einer Aufstandsfläche eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Anhänger sein oder auch ein Zugfahrzeug, auf dem sogenannte Absetzbehälter wie Absetzmulden positionierbar sind. Es ist ein Haltemittel 1 zu sehen, das um eine exzentrisch zum Haltemittel 1 angeordnete Drehachse 2 drehbar gelagert ist.
  • Es ist weiterhin ein Fixierstift 3 zu sehen, der seitlich zur Aufstandsfläche des Behälters auf dem Fahrzeug angeordnet ist und senkrecht nach oben ragt. Der Fixierstift kann rund oder auch mehreckig sein (beispielsweise sechseckig).
  • Weiterhin ist zu sehen, dass das Haltemittel 1 Bohrungen 4 aufweist, die entsprechend dem Winkel der Drehung des Haltemittels 1 um die exzentrische Drehachse 2 mit dem Fixierstift 3 derart korrespondieren, dass bei einem Absenken des Haltemittels 1 der Fixierstift 3 durch eine der Bohrungen 4 hindurchragt und damit das Haltemittel 1 gegen eine Verdrehung formschlüssig sichert.
  • Das Haltemittel 1 ist mitsamt der Drehachse 2 in vertikaler Richtung bewegbar und ebenfalls in dieser vertikalen Position formschlüssig fixierbar.
  • Mit der gezeigten Darstellung der Figur lässt sich daher bei einem auf der Aufstandsfläche positionierten Behälter das Haltemittel 1 in Richtung des Behälters schwenken, so dass eine der Bohrungen 4 so angeordnet ist, dass bei einem Absenken des Haltemittels 1 der Fixierstift 3 durch diese eine Bohrung 4 hindurchragt. Das Haltemittel 1 wird dabei so weit gedreht, dass dieses beim Absenken auf der auskragenden Schulter des Behälters aufliegt.
  • Durch ein Absenken des Haltemittels 1 wird dieses über den Fixierstift 3 und die Bohrung gegen eine Verdrehung formschlüssig gesichert. Das Haltemittel 1 wird in seiner unteren Position ebenfalls formschlüssig gegen eine Verstellung in vertikaler Richtung gesichert. Dadurch wird der Behälter insgesamt über das Haltemittel 1 in dieser Position formschlüssig gehalten und gesichert.
  • Vorteilhaft sind für jeden Behälter an dem Fahrzeug zwei dieser Haltemittel auf jeder Seite des Behälters angeordnet.
  • 2 zeigt verschiedene Darstellung der Verdrehung des Haltemittels 1 um die Drehachse 2 in einer Draufsicht von oben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind hier die Bohrungen 4 nicht eingezeichnet.
  • 3 zeigt die den Positionen der 2 entsprechenden vertikalen Positionen des Haltemittels 1.
  • Zur formschlüssigen Befestigung des Behälters sind die einzelnen Darstellungen der 2 und 3 in der Reihenfolge von rechts nach links zu sehen. Bei einem Lösen des Behälters ergibt sich die Reihenfolge der einzelnen Darstellungen in den Figuren entsprechend umgekehrt.

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit einer Aufstandsfläche für einen Behälter, wobei der Behälter im Bodenbereich eine seitlich über die Seitenwand des Behälters auskragende Schulter aufweist, wobei der Behälter mittels einer Hebevorrichtung auf dem Fahrzeug positionierbar ist, wobei der Behälter nach dem Absetzen auf der Aufstandsfläche mit Befestigungsmitteln fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus wenigstens einem Haltemittel (1) bestehen, das seitlich der Aufstandsfläche des Behälters an dem Fahrzeug angebracht ist, wobei das Haltemittel (1) senkrecht zur Aufstandsfläche in vertikaler Richtung bewegbar ist derart, wobei das Haltemittel (1) weiterhin um eine exzentrische, vertikale Drehachse (2) drehbar gelagert ist, wobei das Haltemittel (1) und/oder die Aufstandsfläche mehrere Bohrungen (4) aufweisen, wobei das Haltemittel (1) zumindest in seiner unteren Position mittels eines Fixierstiftes (3) gegen eine Verdrehung fixiert ist oder fixierbar ist, wobei das Haltemittel (1) weiterhin in seiner unteren Position formschlüssig gegen eine vertikale Verstellung arretierbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift (3) fahrzeugfest montiert ist und dass das Haltemittel (1) mehrere Bohrungen (4) aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierstift fest an dem Haltemittel angebracht ist, wobei sich in der Aufstandsfläche mehrere Bohrungen befinden.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dass sich in der Aufstandsfläche des Fahrzeugs und in dem Haltemittel jeweils wenigstens eine Bohrung befindet, wobei sich bei einer Verdrehung des Haltemittels mehrere Paare von Bohrungen ergeben, die bei der Verdrehung des Haltemittels übereinander liegen, wobei weiterhin ein Fixierstift vorhanden ist, der derart in ein Paar von Bohrungen bestehend aus einer Bohrung des Haltemittels mit einer Bohrung der Aufstandsfläche positionierbar ist, dass dadurch das Haltemittel zumindest in seiner unteren Position gegen eine Verdrehung formschlüssig gesichert ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltemittel (1) ein Vorsprung vorhanden ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Aufstandsfläche des Fahrzeugs jeweils wenigstens ein Haltemittel (1) vorhanden ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Aufstandsfläche des Fahrzeugs zwei Haltemittel (1) vorhanden sind.
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DE202012011435U1 (de) 2012-11-22 2014-02-24 Hüffermann Transportsysteme GmbH Lastentransportfahrzeug
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