DE60023239T2 - Aufhängungssystem für eine an einem eisenbahnwagen angebrachte bremsenbaugruppe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/34Details
    • B61H13/36Beams; Suspension thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine an einem Fahrzeug angebrachte Bremsenbaugruppe für einen Eisenbahnwagen und insbesondere ein an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe, welche ein Paar von Bremsbalken und ein Aufhängungssystem zum Aufhängen jedes Bremsbalkens eines solchen Paars von Bremsbalken in einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • An Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppen sind in der Eisenbahnindustrie wohl bekannt. Diese Bremsenbaugruppen umfassen typischerweise einen Bremszylinder, einen Gestängesteller und ein Paar Bremsbalken, welche an jedem Ende des Eisenbahnwagens angebracht sind. Eine Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung ist an jedem Ende der Bremsenbaugruppe vorgesehen. Jede der Drehgestellanordnungen umfasst einen Träger und ein Paar Seitenrahmen, wobei jedes Paars der Drehgestellseitenrahmen einen Rad- und Achsensatz an jedem ihrer Enden aufweist. Die Bremsbalken sind typischerweise in einem Kanal in den Drehgestellseitenrahmen der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung angebracht. Die Bremsbalken werden durch den Bremszylinder mittels einer Reihe von Hebeln und Gestängen betätigt. Jeder dieser Bremsbalken weist einen Bremskopf auf, welcher an jedem Ende davon anbringbar ist, und jeder der Bremsköpfe trägt daran einen Bremsschuh. Die Bremsköpfe sind so positioniert, dass während einer Bremsung die Bremsschuhe mit den Eisenbahnfahrzeugrädern in Eingriff gelangen, wodurch das Eisenbahnfahrzeug zum Anhalten gebracht wird.
  • In der US-Eisenbahnindustrie ist der Seitenrahmen an dem Rad und der Achse befestigt und die Bremsbalken sind an dem Drehgestellseitenrahmen fest verankert. Diese Art des Anbringens der Bremsbalken setzt das Bremssystem einem bedeutenden Ausmaß an Erschütterung aus, während sich das Eisenbahnfahrzeug auf der Gleisstrecke entlang bewegt. Außerdem wird auf Grund dieser Anbringungsart gelegentlich kein voller Kontakt zwischen den Bremsschuhen und den Rädern hergestellt, da sich das Eisenbahnfahrzeug auf und ab bewegt.
  • Dies unterscheidet sich vom Bremssystem der europäischen Eisenbahnindustrie. Im europäischen Markt sind die zur Zeit verwendeten Einzelbremssysteme in der Drehgestellanordnung aufgehängt, so dass das Bremssystem Teil des Federsystems des Eisenbahnfahrzeugs wird, was dem Bremssystem mehr Polsterung vermittelt und Erschütterung vom System fernhält.
  • Ein beachtlicher Nachteil der Systeme, die zur Zeit auf dem europäischen Markt in Verwendung stehen, besteht darin, dass diese Bremssysteme den Einsatz von solch einer Einzelbremseinheit an jedem Rad erfordern, wodurch die Kosten des Bremssystems und die Kosten der Wartung jeder dieser einzelnen Einheiten beträchtlich ansteigen.
  • Ein anderer Nachteil besteht darin, dass der Einsatz einer einzelnen Bremseinheit an jedem Rad deutlich das Gewicht der Eisenbahnfahrzeugsätze, als auch die Energie, die erforderlich ist, um die Eisenbahnfahrzeuge anzutreiben, erhöht.
  • Ein Beispiel des Stands der Technik ist EP-A-0 879 750. Im Drehgestell, welches darin gezeigt ist, werden Gestänge zum Schwenken von Bremsklötzen in den Eingriff mit einem Rad und aus diesem heraus, nicht aber zum Aufhängen einer an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe in einem Drehgestell verwendet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine verbesserte, an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe wird bereitgestellt, wobei die Bremsenbaugruppe einen Bremszylinder, einen Gestängesteller und ein Paar Bremsbalken umfasst, die an jedem Ende der an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe angebracht sind, und über eine Reihe von Hebeln und Gestängen durch den Bremszylinder bestätigt werden und wobei die Verbesserung ein Aufhängungssystem zum Aufhängen jedes der Bremsbalken innerhalb einer jeweiligen Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung umfasst. Jeder der Bremsbalken weist einen Bremskopf auf, der an jedem Ende davon anbringbar ist, und jeder der Bremsköpfe trägt daran einen Bremsschuh, welcher so positioniert ist, um während einer Bremsung mit dem jeweiligen Eisenbahnfahrzeugrad in Eingriff zu gelangen. Die Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung, innerhalb welcher die Bremsbalken aufgehängt sind, umfasst ein Paar Drehgestellseitenrahmen und ein Drehpfannenträgerelement. Das Aufhängungssystem umfasst ein erstes Mittel, welches zumindest zwei Aufhängungsverbindungselemente beinhaltet, die schwenkbar an einem ersten Ende davon mit einem vorbestimmten Abschnitt der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung verbunden sind und die schwenkbar an einem zweiten Ende davon mit einem vorbestimmten Abschnitt der am Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe zum Aufhängen des Paars Bremsbalken innerhalb der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung verbunden sind. Das Aufhängungssystem umfasst auch ein zweites Mittel, welches ein erstes Ende, das mit einem der Bremsbalken verbunden ist, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem gegenüberliegenden Bremsbalken verbunden ist, um jeden der Bremsbalken in einer vorgegebenen Winkelposition während des Betätigens und des Lösens der Eisenbahnfahrzeugbremsenbaugruppe zu halten, wobei das zweite Mittel ein ausziehbares Element beinhaltet.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe bereitzustellen, welche ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe bereitzustellen, welche ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist, die mehr Dämpfung bereitstellt und das Ausmaß an Erschütterung, welche vom Bremssystem verkraftet werden muss, verringert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe bereitzustellen, welche ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist, um so den Vollkontakt der Bremsschuhe mit dem Rad zu erzielen, wenn sich der Eisenbahnwagen auf und ab bewegt, was die gleichmäßige Abnützung der Bremsschuhe und einen besseren Energiewirkungsgrad erlaubt.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe bereitzustellen, welche ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist, so dass dieses am Drehgestell angebrachte Bremsenaufhängungssystem in einem breiteren Bereich von Bremssystemen ausgenützt werden kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe bereitzustellen, welche ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist, welches ein Bremssystem schafft, das einen größeren Energienutzungsgrad aufweist, weniger Wartung erfordert und billiger ist.
  • Obwohl die Anzahl der Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung schon einigermaßen genau oben beschrieben wurde, werden verschiedene zusätzliche Aufgaben und Vorteile einer an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe, welche ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung aufweist, jenen Personen, die Fachleute auf diesem Gebiet der Technik sind, aus der folgenden, detaillierteren Beschreibung der Erfindung leichter ins Auge stechen, insbesondere wenn solch eine detaillierte Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit sowohl den angeschlossenen Zeichnungsfiguren als auch mit den angehängten Ansprüchen aufgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe darstellt, die ein Aufhängungssystem zum Aufhängen eines Paars von Bremsbalken innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist, wobei das Aufhängungssystem eine Reihe von Verbindungsgliedern umfasst, die schwenkbar mit den Seitenrahmen des Eisenbahnfahrzeugs verbunden sind.
  • 2 ist eine schematische Seitenaufrissansicht, welche das Aufhängungssystem, gezeigt in 1, darstellt.
  • 3 ist eine teilweise Seitenaufrissansicht der Bremskopf/Eisenbahnfahrzeugradanordnung des Aufhängungssystems, dargestellt in 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe darstellt, die ein Aufhängungssystem gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung aufweist, wobei das Aufhängungssystem eine Reihe von Verbindungsgliedern, die schwenkbar mit dem Drehgestell verbunden sind, und ein ausziehbares Glied umfasst, welches zwischen dem Paar Bremsbalken angeordnet und an diesen angebracht ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe darstellt, die ein Aufhängungssystem ähnlich jenem, das in 4 dargestellt ist, aufweist, wobei die Reihe von Verbindungsgliedern mit der Drehgestellanordnung an einer alternativen Stelle verbunden ist.
  • 6 ist eine Drehgestellanordnung, welche Erweiterungsglieder auf dem Drehpfannenträgerglied umfasst, was den Einsatz des Drehpfannenträgerglieds als eine alternative Stelle für die schwenkbare Anbringung der Reihe von Verbindungsgliedern ermöglicht.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Beispiels eines Verbindungsglieds, welches im Aufhängungssystem eingesetzt werden kann.
  • 8 ist ein Aufriss der Vorderseite des Verbindungsglieds, dargestellt in 7.
  • 9 ist ein Aufriss der Hinterseite des Verbindungsglieds, dargestellt in 7.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsglieds, dargestellt in 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vor der Weiterführung der detaillierteren Beschreibung der Erfindung sollte beachtet werden, dass aus Gründen der Klarheit identische Bauteile, welche identische Funktionen aufweisen, mit identischen Bezugszeichen in den mehreren Ansichten, die in den angeschlossenen Zeichnungsfiguren dargestellt sind, gekennzeichnet wurden.
  • Nun mit Bezugnahme auf die Figuren wird eine an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe, allgemein als 10 bezeichnet, für ein Eisenbahnfahrzeug (nicht dargestellt) gezeigt. Die an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe 10 umfasst einen Bremszylinder 52, einen Gestängesteller 54 und ein Paar Bremsbalken 22 und 24, die an jedem Ende der an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe 10 angebracht sind. Diese Bremsbalken 22, 24 werden durch den Bremszylinder 52 mittels einer Reihe von Hebeln und Gestängen betätigt. Bremshebel werden im gesamten Bremssystem verwendet, um die Bremskraft zu übertragen, zu erhöhen oder zu vermindern, aber auch dazu verwendet, um die Richtung der Kraft weiterzuleiten oder zu verändern. Es gibt zwei grundlegende Kategorien von Hebeln. Die erste Kategorie sind Körperbetätigungshebel wie der Zylinderhebel 56 und der Drehpunkthebel 58. Die zweite Kategorie Hebel sind die Drehgestellhebel wie der Antriebshebel 60 und der Abtriebshebel 62. Drehgestellhebelverbindungen oder Unterstangen 64 sind vorgesehen, welche sich durch oder unter der Drehpfanne 16 (gezeigt in 6) erstrecken können. Diese Stange wird verwendet, um die Kraft vom Antriebshebel 60 auf den Abtriebshebel 62 zu übertragen. Eine Oberstange 66 verbindet die Drehgestellhebel 60, 62 mit den Körperbetätigungshebeln 56, 58 und eine Mittelstange 68 verbindet die zwei Körperbetätigungshebel 56, 58. Daher übertragen während einer Bremssituation, wobei eine Kraft durch den Bremszylinder 52 angelegt wird, diese Hebel und Stangen die Bremskräfte auf die Bremsbalken 22 und 24 und folglich auf die Bremsköpfe 30 und die Bremsschuhe 32, die daran angebracht sind, und lassen sie dort wirken.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert das an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremssystem insofern, dass sie ein Aufhängungssystem zum Aufhängen jedes der Bremsbalken 22, 24 innerhalb einer jeweiligen Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung, allgemein mit 20 gekennzeichnet, bereitstellt. Jeder der Bremsbalken 22, 24 weist einen Bremskopf 30 auf, welcher an jedem seiner Enden anbringbar ist, und jeder der Bremsköpfe 30 trägt einen Bremsschuh 32. Solche Bremsschuhe 32 sind zum Eingriff mit einem jeweiligen Eisenbahnfahrzeugrad 15 während eines Anlegens der Bremse positioniert. Die Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung 20, innerhalb welcher die Bremsbalken 22, 24 aufgehängt sind, umfasst ein Paar von Drehgestellseitenrahmen 12 und ein Drehpfannenträgerglied 16.
  • Das Aufhängungssystem umfasst ein erstes Mittel, welches schwenkbar an einem ersten Ende davon mit einem vorgegebenen Abschnitt der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung 20 verbunden ist und schwenkbar an einem zweiten Ende davon mit einem vorgegebenen Abschnitt der an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe 10 zum Aufhängen des Paars Bremsbalken 22, 24 in der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung 20 verbunden ist. Das Aufhängungssystem umfasst ebenfalls ein zweites Mittel, welches zumindest einen Abschnitt davon mit der an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe 10 zum Halten jedes der Bremsbalken 22, 24 in einer vorgegebenen Ebene während der Betätigung und des Lösens der an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe 10 verbunden hat.
  • Nun mit Bezugnahme auf 13 wird eine erste Ausführungsform eines Aufhängungssystems zum Aufhängen der am Drehgestell angebrachten Bremsenbaugruppe 20 gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst das erste Mittel zum Aufhängen der Bremsbalken 22, 24 innerhalb der Drehgestellanordnung 20 zumindest zwei Aufhängungsverbindungsglieder 33, welche ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 35 aufweisen. Das erste Ende 34 jedes der Aufhängungsverbindungsglieder 32 ist schwenkbar an jedem der Drehgestellseitenrahmen 12 anbringbar und jedes zweite Ende 35 jedes der Aufhängungsverbindungsglieder 33 ist schwenkbar an einem jeweiligen Bremskopf 30 anbringbar. Ein Erweiterungsglied 31 kann an den Drehgestellseitenrahmen 12 vorgesehen sein, um die Anbringung der Aufhängungsverbindungsglieder 33 daran zu ermöglichen. Alternativ kann das erste Ende 34 jedes der Aufhängungsverbindungsglieder 32 schwenkbar mit dem Drehpfannenträgerglied 16 mittels der Erweiterungsglieder 38 anbringbar sein, wie in 6 gezeigt, welche an jedem Ende des Drehpfannenträgerglieds 16 angeordnet sind. Diese Erweiterungsglieder 31 können jede beliebige Gestalt aufweisen, welche ausreichend lang ist, um das Verbindungsglied in die Lage zu versetzen, im Wesentlichen in der Flucht mit der Stelle, auf welcher die Anbringung des Verbindungsglieds gewünscht ist, herabzuhängen.
  • Die schwenkbare Anbringung des ersten Endes 34 der Aufhängungsverbindungsglieder 33 mit der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung 20 bildet einen ersten Schwenkpunkt 36 und die schwenkbare Anbringung des zweiten Endes 35 der Aufhängungsverbindungsglieder 33 mit den Bremsköpfen 30 bildet einen zweiten Schwenkpunkt 37. Diese Bremsköpfe 30 sind an den Bremsbalken 22, 24 mittels eines dritten Schwenkpunkts 39 angebracht. Diese schwenkbaren Anbringungen erlauben den Bremsköpfen 30, sich um den zweiten 37 und den dritten 39 Schwenkpunkt so zu drehen, dass die Bremsköpfe 30, welche die Bremsschuhe 32 tragen, in der Lage sind, sich einem Radius 17 des Eisenbahnfahrzeugrades 15 während eines Anlegens der Bremsen anzupassen.
  • Das zweite Mittel zum Halten jedes der Bremsbalken 22, 24 in einer vorgegebenen Ebene während der Betätigung und des Lösens der Eisenbahnfahrzeug-Bremsenbaugruppe 10 umfasst zumindest zwei Erhaltungsverbindungsglieder 40, welche ein erstes Ende 41 und ein zweites Ende 42 aufweisen. Das erste Ende 41 jedes der Erhaltungsverbindungsglieder ist schwenkbar entweder an den Drehgestellseitenrahmen 12 oder alternativ an dem Drehpfannenträgerglied 16 mittels der Erweiterungsglieder 38, wie in 6 dargestellt, anbringbar. Ein Erweiterungsglied (nicht gezeigt) kann zum Ermöglichen der Anbringung von Verbindungsgliedern 40 an den Seitenrahmen 12 vorgesehen sein. Das zweite Ende 42 jedes der Erhaltungsverbindungsglieder 40 ist schwenkbar an einem jeweiligen Bremsbalken der Paars Bremsbalken 22, 24 anbringbar.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform stellt ein Aufhängungssystem dar, welches eine Gesamtheit von acht Verbindungsgliedern pro Drehgestellanordnung 20 einsetzt. Eine zweite Ausführungsform würde diese Anzahl von Verbindungsgliedern auf sechs pro Drehgestellanordnung 20 verringern. Diese zweite Ausführungsform würde die zwei Erhaltungsverbindungsglieder 40, welche an jedem der Bremsbalken 22 und 24 befestigt sind, durch ein einzelnes Erhaltungsverbindungsglied pro Bremsbalken ersetzen. Dieses einzelne Erhaltungsverbindungsglied pro Bremsbalken würde ein erstes Ende und ein zweites Ende umfassen, wobei das erste Ende jedes der Erhaltungsverbindungsglieder schwenkbar an dem Drehpfannenträgerglied 16 anbringbar ist und das zweite Ende jedes der Erhaltungsverbindungsglieder schwenkbar an einem jeweiligen der Strebenglieder 25 anbringbar ist. Diese schwenkbare Anbringung der Erhaltungsverbindungsglieder zwischen dem Drehpfannenträger 16 und den Strebengliedern 25 wird mittels eines Erweiterungsglieds 45 erzielt, wie in 6 dargestellt. Folglich würde diese Ausführungsform die Anzahl der Verbindungsglieder für das Aufhängen der Bremsbalken 22, 24 innerhalb der Drehgestellanordnung 20 von acht auf sechs Verbindungsglieder pro Drehgestellanordnung verringern.
  • Eine Alternative der zweiten Ausführungsform bestünde darin, die Aufhängungsverbindungsglieder 33, welche an den Bremsköpfen 30 angebracht sind, zu beseitigen und diese Verbindungsglieder 33 mit einem einzelnen Verbindungsglied zu ersetzen, welches an jedem der Strebenglieder 25 angebracht ist. In dieser alternativen Ausführungsform würden die Verbindungsglieder 40, welche zwischen den Seitenrahmen 12 oder dem Drehpfannenträgerglied 16 und den Bremsbalken 22, 24 angebracht sind, die Funktion des Aufhängens des Bremssystems übernehmen. Die einzelnen Verbindungsglieder würden ein erstes Ende und ein zweites Ende umfassen, wobei das erste Ende jedes der Verbindungsglieder schwenkbar an dem Drehpfannenträgerglied 16 anbringbar ist und das zweite Ende jedes der einzelnen Verbindungsglieder schwenkbar an einem jeweiligen der Strebenglieder 25 anbringbar ist. Diese schwenkbare Anbringung der einzelnen Verbindungsglieder zwischen dem Drehpfannenträgerglied 16 und den Strebengliedern 25 wird mittels eines Erweiterungsglieds 45, wie in 6 dargestellt, erzielt.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung würde des Weiteren die Anzahl der Hängeverbindungen, die für das Aufhängen der Bremsbalken innerhalb der Drehgestellanordnung notwendig sind, auf vier pro Drehgestellanordnung 20 verringern. In dieser Ausführungsform, wie in 4 und 5 dargestellt, ist ein ausziehbares Glied 48 zwischen jedem Bremsbalken des Paars Bremsbalken 22, 24 angeordnet und mit jedem davon verbunden. Dieses ausziehbare Glied 48 wäre in der Lage, die Bremsbalken 22 und 24 in einer vorgegebenen Ebene während der Betätigung und des Lösens der Eisenbahnfahrzeug-Bremsenbaugruppe 10 zu halten. Das ausziehbare Glied wäre auch in der Lage, sich zu verkürzen oder zu verlängern, wie es während der Betätigung und des Lösens der Bremsen notwendig erscheint.
  • In 4 arbeitet dieses ausziehbare Glied 48 in Verbindung mit den Aufhängungsverbindungsgliedern 72, welche schwenkbar zwischen den Drehgestellseitenrahmen 12 und den Bremsköpfen 30 angebracht sind. Ein Erweiterungsglied 31 kann zum Anbringen der Aufhängungsverbindungsglieder 72 an den Drehgestellseitenrahmen 12 vorgesehen sein. Man beachte, dass diese Aufhängungsverbindungsglieder 72 alternativ mit dem Drehpfannenträgerglied 16 mittels der Erweiterungsglieder 38 angebracht werden können, wie in 6 dargestellt.
  • In 5 arbeitet das ausziehbare Mittel in Verbindung mit den Aufhängungsverbindungsgliedern 74, welche schwenkbar zwischen den Drehgestellseitenrahmen 12 und den Bremsbalken 22, 24 angebracht sind. Man beachte wiederum, dass ein Erweiterungsglied auf den Drehgestellseitenrahmen 12 zum Anbringen der Verbindungsglieder 74 daran bereitgestellt werden kann. Man beachte ebenfalls, dass diese Aufhängungsverbindungsglieder 74 alternativ am Drehpfannenträger 16 mittels der Erweiterungsglieder 38 angebracht werden können, wie in 6 dargestellt.
  • Ein Vorteil der Aufhängungsverbindungsglieder des Aufhängungssystems der Erfindung besteht darin, dass diese Verbindungselemente das Aufhängungssystem in die Lage versetzen, in einer vorgegebenen Position angebracht zu werden, so dass, wenn eine Bremsschuhabnützung auftritt, die Bremsenbaugruppe in der Lage ist, diese Bremsschuhabnützung zu kompensieren, um so im Wesentlichen einen vorgegebenen Abstand zwischen jedem der Bremsschuhe und den Eisenbahnfahrzeugrädern beizubehalten.
  • 710 zeigen eine Seitenansicht, eine Draufsicht, eine Hinteransicht beziehungsweise eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Verbindungsglieds für den Einsatz im Aufhängungssystem der Erfindung.
  • Man beachte, dass das Aufhängungssystem der vorliegenden Erfindung auf andere Typen von an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremssystemen anwendbar ist, welche nicht in den Figuren dargestellt wurden.
  • Folglich wurde die vorliegende Erfindung in solch vollständigen, klaren, prägnanten und präzisen Begriffen erklärt, um es jeder Person, die auf diesem Gebiet der Technik geschult ist, zu ermöglichen, sie herzustellen und sie zu nutzen. Es versteht sich von selbst, dass Abänderungen, Modifikationen, gleichwertige Lösungen und Austäusche von Bauteilen der besonders beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung durch jene Fachleute auf diesem Gebiet durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung, wie in den angeschlossenen Ansprüchen dargelegt, zu überschreiten.

Claims (11)

  1. An einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe (10), beinhaltend einen Bremszylinder (52), einen Gestängesteller (54) und ein Paar Bremsbalken (22), die an jedem Ende der an einem Eisenbahnwagen angebrachten Bremsenbaugruppe (10) angebracht sind, wobei die Bremsbalken (22, 24) über eine Reihe Hebel und Gestänge durch den Bremszylinder (52) betätigt sind, wobei jeder der Bremsbalken (22, 24) einen Bremskopf (30) aufweist, der an jedem Ende davon anbringbar ist, wobei jeder der Bremsköpfe (30) einen Bremsschuh (32) daran trägt und zum Eingreifen eines jeweiligen der Bremsschuhe (32) mit einem jeweiligen Eisenbahnfahrzeugrad (15) während einer Bremsbetätigung angeordnet ist, wobei ein Aufhängungssystem zum Aufhängen jedes des Paars Bremsbalken (22, 24) innerhalb einer Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung (20), die ein Paar Drehgestellseitenrahmen (12) und ein Drehpfannenträgerglied (16) beinhaltet, ein erstes Mittel beinhaltet, das zumindest zwei Aufhängungsverbindungsglieder mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit jedem der Drehgestellseitenrahmen (12) oder mit dem Drehpfannenträger (16) verbunden ist, und einem zweiten Ende, das schwenkbar mit einem jeweiligen der Bremsköpfe (30) und einem jeweiligen des Paars Bremsbalken (22, 24) verbunden ist, zum Aufhängen des Paars Bremsbalken (22, 24) in der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung (20) beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängungssystem ferner ein zweites Mittel mit einem ersten Ende, das mit einem ersten des Paars Bremsbalken (22, 24) verbunden ist, und einem zweiten Ende, das mit einem gegenüberliegenden zweiten des Paars Bremsbalken (22, 24) verbunden ist, um jeden der Bremsbalken (22, 24) in einer vorgegebenen Winkelposition während des Betätigens und des Lösens der Eisenbahnfahrzeugbremsenbaugruppe (10) zu halten, beinhaltet, wobei das zweite Mittel ein ausziehbares Glied (48) beinhaltet, das zwischen jedem des Paars Bremsbalken (22, 24) angeordnet und damit verbunden ist.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das zweite Mittel zumindest zwei Erhaltungsverbindungsglieder (40) beinhaltet, die schwenkbar an jedem der Drehgestellseitenrahmen (12) oder an dem Drehpfannenträgerglied (16) anbringbar sind und das zweite Ende jedes der Erhaltungsverbindungsglieder (40) schwenkbar an einem jeweiligen des Paars Bremsbalken (22, 24) anbringbar ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe (10) ein Strebenglied (25) beinhaltet, das an jedem der Bremsbalken (22, 24) befestigbar ist, und das zweite Mittel zumindest zwei Erhaltungsverbindungsglieder (40) mit einem ersten Ende (41) und einem zweiten Ende (42) beinhaltet, wobei das erste Ende (41) jedes der Erhaltungsverbindungsglieder (40) schwenkbar an dem Drehpfannenträgerglied (16) anbringbar ist und das zweite Ende jedes der Erhaltungsverbindungsglieder (40) schwenkbar an einem jeweiligen der Strebenglieder (25) anbringbar ist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die an einem Eisenbahnwagen angebrachte Bremsenbaugruppe (10) ein Strebenglied (25) beinhaltet, das an jedem der Bremsbalken (22, 24) befestigbar ist, und das zweite Mittel zumindest zwei Erhaltungsverbindungsglieder (40) mit einem ersten Ende (41) und einem zweiten Ende (42) beinhaltet, wobei das erste Ende (41) jedes der Erhaltungsverbindungsglieder (40) schwenkbar an dem Drehpfannenträgerglied (16) anbringbar ist und das zweite Ende jedes der Erhaltungsverbindungsglieder (40) schwenkbar an einem jeweiligen der Strebenglieder (25) anbringbar ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Aufhängungssystem imstande ist, in einer vorgegebenen Position angebracht zu sein, so daß, wenn eine Abnutzung der Bremsschuhe (32) auftritt, die Bremsenbaugruppe (10) imstande ist, die Abnutzung der Bremsschuhe (32) auszugleichen, um im wesentlichen einen vorgegebenen Abstand zwischen jedem der Bremsschuhe (32) und den Eisenbahnfahrzeugrädern (15) beizubehalten.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die schwenkbare Anbringung des ersten Endes (34) der Aufhängungsverbindungsglieder (33) an der Eisenbahnfahrzeug-Drehgestellanordnung (20) einen ersten Schwenkpunkt bildet und die schwenkbare Anbringung des zweiten Endes (35) einen zweiten Schwenkpunkt bildet.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, wobei die Bremsköpfe (30) an den Bremsbalken (22, 24) über einen dritten Schwenkpunkt (39) angebracht sind, der es den Bremsköpfen (30) ermöglicht, um den zweiten (37) und dritten (39) Schwenkpunkt zu schwenken, so daß die Bremsköpfe (30), die die Bremsschuhe (32) tragen, imstande sind, einem Radius (17) des Eisenbahnfahrzeugrads (15) während einer Bremsbetätigung zu entsprechen.
  8. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei das Drehpfannenträgerglied (16) ein Paar Erweiterungsglieder (45) an jedem Ende davon beinhaltet, die eine Schwenkverbindung des ersten Mittels mit dem Drehpfannenträgerglied (16) ermöglichen.
  9. Baugruppe nach Anspruch 3, wobei das Drehpfannenträgerglied (16) ein Erweiterungsglied (45) beinhaltet, das im wesentlichen mit jedem der Strebenglieder (25) fluchtet und eine Schwenkverbindung des zweiten Mittels mit den Strebengliedern (25) und mit dem Drehpfannenträgerglied (16) ermöglicht.
  10. Baugruppe nach Anspruch 4, wobei das Drehpfannenträgerglied (16) ein Erweiterungsglied (45) beinhaltet, das im wesentlichen mit jedem der Strebenglieder (25) fluchtet und eine Schwenkverbindung des zweiten Mittels mit den Strebengliedern (25) und mit dem Drehpfannenträgerglied (16) ermöglicht.
  11. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei jeder der Drehgestellseitenrahmen (12) Erweiterungsglieder (45) daran angebracht beinhaltet, die eine schwenkbare Anbringung des ersten Mittels an den Drehgestellseitenrahmen (12) ermöglichen.
DE60023239T 1999-09-17 2000-08-16 Aufhängungssystem für eine an einem eisenbahnwagen angebrachte bremsenbaugruppe Expired - Fee Related DE60023239T2 (de)

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