DE8710264U1 - Eisenbahnwaggon für die Aufnahme und den Transport von Containern und dgl. - Google Patents

Eisenbahnwaggon für die Aufnahme und den Transport von Containern und dgl.

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DE8710264U1
DE8710264U1 DE8710264U DE8710264U DE8710264U1 DE 8710264 U1 DE8710264 U1 DE 8710264U1 DE 8710264 U DE8710264 U DE 8710264U DE 8710264 U DE8710264 U DE 8710264U DE 8710264 U1 DE8710264 U1 DE 8710264U1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
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    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D43/00Devices for using the energy of the movements of the vehicles
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen Eisenbahnwaggon mit Schwenkrahmen für die Aufnahme und den Transport von Containern und dergl. im Straße-Schiene-Güterverkehr.
Es ist bekannt, Container oder ähnliche Lasten von Lastkraftwagen auf Eisenbahnwaggons umzuladen, wobei die Container von den Lastkraftwagen auf Schwenkrahmen auf den Waggons aufgeschoben oder von diesen heruntergezogen werden. Dabei erfolgt das Auf- und Abladen der Container und das Verschwenken der Drehrahmen in der Regel durch Einrichtungen am Lastkraftwagen, da die Eisenbahnwaggons über keine eigenen Antriebssysteme verfügen. Hieraus ergeben sich häufig große Schwierigkeiten beim Verladevorgang.
Weitere Schwierigkeiten treten bei den Transportsystemen dieser Art dadurch auf, daß die Sicherungen für einen störungsfreien Verlade- und auch Fahrbetrieb bei den bekannten Eisenbahnwaggons mit Schwenkrahmen ungenügend sind.
Durch die vorliegende Neuerung sollen diese Schwierigkeiten und Nachteile vermieden und die Aufgabe gelöst werden, einen Eisenbahnwaggon zu schaffen, der mit einem eigenen Energieversorgungssystem aktiv am Verladevorgang beteiligt werden kann und der mit Sicherungssystemen versehen ist, die einen einwandfreien Verlade- und Transportbetrieb für die Container gewährleisten.
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Neuerungsgemäß wird dazu bei einem Eisenbahnwaggon der
J eingangs genannten Art Vorgeschlagen, aiii Ei sehbaHnwäggon
ein eigenversorgtes zentrales Hydrauliksystem zur Betä-
tigung des oder der Schwenkzylinder für den oder die Schwenk* rahmen und einer Bremsvorrichtung für den Waggon, sowie
mechanische Verriegelungsvorrichtungen für die Sicherung der Schwenkrahmen bzw. Container beim Verlade- und Fahrbetrieb
anzuordnen. Dazu soll der Oeitank des Hydrauliksystems
Bit einem durch eine Radsatzpumpe aufladbaren Stickstoff-
Speicher verbunden sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, bei mehreren Schwenkrahmen auf einem Waggon im Hydrauliksystem einen KuIissenvorwahlschalter für die Freigabe eines zu verschwenkenden Schwenkrahmens bei Blockierung der übrigen Schwenkrahmen vorzusehen, um die Kräfte beim Aufschieben lter Container insbesondere quer zur Längsachse des Waggons En begrenzen.
Um sicherzustellen, daß der Waggon beim Verladebetrieb, also bei ausgefahrenem Schwernahmen nicht fortrollen kann, soll der Betätigungsmechanismus der Bremsvorrichtung in der Weise mit einem Schwenkrahmen verbunden sein, daß beim Ausschwenken des Schwenkrahmens automatisch die Auslösung der Bremsvorrichtung für den Waggon erfolgt.
Zur Sicherung des Schwenkrahmens gegen unbeabsichtigtes Ausschwenken des Rahmens, beispielsweise bei Kurvenfahrten, soll eine Verriegelungsvorrichtung für den Schwenkrahmen
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gegenüber dem Waggon als am Schwenkrahmen gelagerte mit Handhebeln verbundene Achsen ausgebildet sein, auf denen gegen Auflaufkeile bzw. Rückholschienen am Waggon beim
Schwenken des Schwenkrahmens auflaufende Arretierungsklinken befestigt sind.
Cie Sicherung des Containers auf dem Schwenkrahmen gegen Verschiebungen infolge von beim Auffahren oder Abbremsen des Waggons auftretenden Kräften soll eine Verriegelungsvorrichtung für den Container gegenüber dem Schwerkrahmen eine am Schwenkrahmen mittels Federn in einer Verriegelungsstellung gehaltene Schwinge mit in den unteren Teil des Containers eingreifenden Bolzen aufweisen, die durch gegen die Schwinge geführte Anschläge am Schwenkrahmen bei völlig ausgeschwenktem Schwenkrahmen ausrastbar sind.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Neuerung
nachfolgend noch weiter erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Eiser' ahnwaggon in Gesamtansicht von obens
Fig. 2 eine Kulissenvorwahlschaltung für die Schwenkrahmen Fig. 3 die Bremsvorrichtung für den Waggon,
Fig. 4 die Verriegelung des Containers gegenüber dea- ^
rahmen und
Fig» 5 die Verriegelung des Schwenkrahmens gegenüber dem Eisenbahnwaggon.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Auf dem in Fig. 1 dargestellten Eisenbahnwaggon 10 befinden sich drei Schwenkrahmen 11, die durch Hydraulikzylinder verschwenkbar sind. Die Zylinder 12 stehen über Leitungen mit einem Oeltank 15 in Verbindung, der durch eine Radsatzpumpe 14 über einen Stickstoffspeicher 16 unter Druck gehalten wird und so den für die verschiedenen Hydraulikzylinder erforderlichen Druck liefert. Die Aktivierung der verschiedenen Hydraulikzylinder erfolgt durch Handventile 17 an einer Schaltstelle am Waggon. Damit zur Gewährleistung der Standsicherheit des Waggons immer nur ein Schwenkrahmen 11 &Zgr;&igr;&Tgr; Zeit ausgefahren werden kann, ist im Hydraliksystem der in Fig. 2 dargestellte KuIissenvorwahlschalter 19 vorgesehen.
Unkontrollierte Bewegungen des Waggons während der Be- und Entladung v/erden durch die in Fig. 3 dargestellte Bremsvorrichtung 13 ausgeschlossen, die bei ausgeschwenktem Schwenkrahmen 11 automatisch hydraulisch festgestellt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Verriegelungsvorrichtung 20 für den Container am Schwenkrahmen 11 besteht aus einer Schwinge 22, an der Bolzen 23 und Federn 21 angebracht Sind. Bei nicht ausgefahrenem Schwenkrahmen 11 ist der Container durch die Bolzen 23 am Schwenkrahmen gesichert, Wird der Rahmen ausgeschwenkt, dann fahren Anschläge 24
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entweder von der einen oder von der anderen Seite gegen die Schwinge 22, wodurch der Container durch Herausziehen der Bolzen 23 entsichert wird und auf den Schwenkrahmen herauf- oder vor diesem heruntergezogen werden kann.
Die in Fig. 5 dargestellte Verriegelungsvorrichtung 25 für den Schwenkrahmen 11 gegenüber dem Eisenbahnwaggon, besteht aus zwei Achsen 26, einmal für das Ausschwenken des Rahmens 11 n?ch der einen und einmal nach der anderen Seite, welche aber sonst einander entsprechen, die durch Handhebel 27 verschwenkt werden und durch die Arretierungsklingen 28 zum Ver- oder Entriegeln des Schwenkrahmens 11 betätigt werden.
Der Ablauf ist dabei folgender. Der Schwenkrahmen 11 steht zunächst in der verriegelten Mittelstellung. Um den Schwenkvorgang einzuleiten, wird der Handhebel 27 auf entriegelt gestellt. Nach diesem Vorgang steht die Klinke in der entriegelten Selbsthaltung. Nun wird der Schwenkvorgang hydraulisch eingeleitet. Beim Ausschwenken fährt die entriegelte Klinke gegen eine Rückholschiene 30, die ein Zurückfallen der Klinke ir. die verriegelte Stellung bewirkt. Nach dem Beladen wird der Schwenkrahmen hydraulisch eingeschwenkt. Die Arretierungsklinke 28 des Systems I gleitet auf dem Auflaufkeil 29 aufwärts bis die Klinke 28 des Systems &Pgr; gegen den Auflaufkeil 29 des Systems II fährt. Die angehobene Klinke 28 des Systems I fällt dann in die verriegelte Stellung.
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Claims (6)

  1. &bull; · · &agr; a &bgr;&bgr; a
    PATENTANWALT
    DR.-ING. WILLI STRUCK
    PINNEBERG / hoist
    FRIEDRICH-EBERT-STR. IO f
    Hotelon.>.;(&ngr;«&EEgr;: Pöl-snlcinvvöll Dr W SliuCk
    Eisenbahnwaggon für die Aufnahme und den Transport von Containern und dergl .
    Anm.: Jürgen Rocholl, 2081 Appen
    &iacgr; Schutzansprüche
    1. Eisenbahnwaggon mit Schwenkrahmen für die Aufnahme und
    den Transport von Containern und dergl. im Straße-
    I Schiene-Güterverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß am
    ir. Eisenbahnwaggon (10) ein eigenversorgtes zentrales
    j Hydrauliksystem zur Betätigung des oder der Schwenkte zylinder (12) für den oder die Schwenkrahmen (11) und
    *"' einer Bremsvorrichtung (13) für den Waggon, sowie mecha
    nische Verriegelungsvorrichtungen (19, 20, 25) für die Sicherung der Schwenkrahmen bzw. Container beim Verlade-
    und Fährbetrieb angeordnet sind.
  2. 2. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oeltank (15) des Hydraulik?ystems mit einem durch eine Radsatzpumpe (14) aufladbaren Stickstoffspeicher (16) verbunden ist.
  3. 3. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Scnwenkrahmen (11) auf einem Waggon (10) im Hydrauliksystem ein KuIissenvorwahlschalter (19) für die Freigabe eines zu verschwenkenden Schwenkrahmens bei Blockierung der übrigen Schwenkrahmen vorgesehen ist.
  4. 4. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus der Bremsvorrichtung (13) in der Weise mit einem Schwenkrahmen (11) verbunden ist, daß beim Ausschwenken des Schwenkrahmens automatisch die Auslösung der Bremsvorrichtung für den Waggon (10) erfolgt.
  5. 5. Eisenbahnwaggon nach ANspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (25) für den Schwenkrahmen (11) gegenüber dem Waggon (10) als am
    $ Schwenkrahmen gelagerte mit Handhebeln (27) Verbundehe
    Achsen (26) ausgebildet sind* auf denen gegen Auflauf«
    kell* (29) bzw, Rückho'lschienen (30 am Waggon (10)
    «« > I I 11 ·
    ii ·
    3 -
    beim Schwenken des Schwenkrahmens auflaufende Arretierungsklinken (28) befestigt sind.
  6. 6. Eiiienbahnwaggon nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (20) für den Container gegenüber crem Schwenkrahmen (Tf) eine am Schwenkrahmen mittels Federn (21) in einer Verriegelungsstellung gehaltene Schwinge (22) mit in den unteren Teil des Containers eingreifenden Bolzen (23) aufweist, die durch gegen die Schwinge geführte Ansc/Häge (24) am Schwenkrahmen bei völlig ausgeschwenktem Schwenkrahmen ausrastbar sind.
DE8710264U 1987-07-27 1987-07-27 Eisenbahnwaggon für die Aufnahme und den Transport von Containern und dgl. Expired DE8710264U1 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830085A1 (de) * 1988-09-03 1990-03-15 Wolfgang Ipach Eisenbahnwagen zur befoerderung von strassenfahrzeugen
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