DE19747085A1 - Transportvorrichtung für Container auf Eisenbahnwaggons - Google Patents

Transportvorrichtung für Container auf Eisenbahnwaggons

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DE19747085A1
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Manfred Sirch
Reinhard Rau
Jan Poepleu
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/20Wagons or vans adapted for carrying special loads for forwarding containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Container auf Eisenbahnwaggons, mit einem, auf dem Waggonrahmen vorgesehenen Drehrahmen, der Laufbahnen für Rollen der Container sowie eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Drehrahmens aufweist und mit einer den Drehrahmen in seiner eingeschwenkten Transportstellung sichernden Verriegelungseinrichtung.
Solche Transportvorrichtungen sind z. B. aus der DE-U-91 01 186 bekannt. Sie ermöglichen die Übergabe von Containern vom LKW auf den Eisenbahnwaggon und umgekehrt ausschließlich mittels LKW-seitigen hydraulischen Be- und Entladesystemen. Jegliche Kräne, Umladeanlagen oder Spreader entfallen. Mit diesem Konzept ist ein reibungsloser Materialtransport durch Anbindung des Straßennetzes an das Schienennetz möglich. Der generelle Einsatz scheiterte aber bisher da ran, daß diese speziellen Eisenbahnwaggons mit fest aufgebauten Drehrahmen, durch die konstruktiv festgesetzte Beladehöhe nur an bestimmten Ladestraßen einsetzbar sind, was einem durchgängig wirtschaftlichen Einsatz im Wege stand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese speziellen Eisenbahnwaggons nur für Abrollcontainer und daher nicht für andere Güter und andere Container benutzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Eisenbahnwaggons auch für andere Containertransporte benutzt werden können und unterschiedliche Eisenbahnwaggons, insbesondere mit unterschiedlichen Behälteraufstandshöhen und Beladehöhen zum Einsatz kommen können.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Drehrahmen auf einem Grundrahmen drehbar gelagert ist, der seinerseits auf dem Waggonrahmen abnehmbar aufgesetzt und wenigstens an einem Ende mittels einer Abhebesicherungseinrichtung befestigt ist.
Der Vorteil der Erfindung ist einleuchtend. Es muß nicht mehr eine große Zahl von mit Drehrahmen ausgestatteten Eisenbahnwaggons bevorratet werden, vielmehr werden herkömmliche Eisenbahnwaggons bei Bedarf mit den erfindungsgemäßen Dreheinheiten bestückt die den Grundrahmen mit Drehrahmen, Verriegelungseinrichtung und Abhebesicherungseinrichtung umfassen. Nach dem Transport des Abrollcontainers kann die Dreheinheit wieder vom Waggon gelöst und zwischengelagert werden. Der Eisenbahnwaggon ist dann wieder universell für den Transport anderer Container einsetzbar. Statt der Bevorratung von speziellen, mit Drehrahmen - ausgestatteten Eisenbahnwaggons an jeder Umschlagstelle braucht lediglich nach eine gewisse Zahl von Dreheinheiten auf Lager gehalten zu werden. Die Wirtschaftlichkeit wird dadurch maßgeblich erhöht.
Bevorzugt weist der Grundrahmen bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ISO-Eckbeschläge auf, die auf die ISO-Zapfen des Waggonrahmens passen. Dadurch ist es möglich, die separate Dreheinheit wie einen herkömmlichen Container auf den Eisenbahnwaggon aufzusetzen, wobei die Abhebesicherungseinrichtung dafür sorgt, daß der Grundrahmen am Waggonrahmen abkippsicher befestigt ist. Der Drehrahmen kann also nach dem Ausschwenken genauso belastet werden, wie dies mit den bekannten Eisenbahnwaggons möglich ist, bei denen der Drehrahmen am Waggonrahmen unlösbar gelagert ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung bestehen noch darin, daß die Abhebesicherungseinrichtung am Grundrahmen längsverstellbar angeordnet und zum Zusammenwirken mit beidseitigen Längsträgern des Waggonrahmens ausgebildet ist, daß die Abhebesicherungseinrichtung zwei prinzipiell gleich ausgebildete beidseitig am Grundrahmen vorgesehene Greiferanordnungen aufweist, wobei jede Greiferanordnung vorzugsweise an einem längsverstellbaren Schlitten angeordnet ist, der in einer Längsschiebeführung des Grundrahmens geführt und in wählbaren Positionen feststellbar ist. Dadurch ist es möglich, die Transportvorrichtung für unterschiedliche Eisenbahnwaggons zu verwenden, indem die Befestigungspositionen für die Greiferanordnungen in weiten Bereichen auswählbar sind. Außerdem ist vorzugsweise jede Greiferanordnung am Grundrahmen querverstellbar. Damit ergibt sich eine universelle Anpaßbarkeit der Abhebesicherungseinrichtung an die jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten des Eisenbahnwaggons.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Abhebesicherungseinrichtung eine Offenstellung und eine Funktionsstellung aufweist und beim Aufsetzen des Grundrahmens auf den Waggonrahmen oder beim erstmaligen Ausschwenken des Drehrahmens selbsttätig in ihre Funktionsstellung gelangt. Dieses Merkmal gewinnt insbesondere dann an Bedeutung, wenn die Dreheinheit von den Eisenbahnwaggons häufig abgenommen und wieder aufgesetzt wird. Dank der automatischen Funktion der Abhebesicherungseinrichtung können keine Bedienungsfehler mehr auftreten. Vorzugsweise werden die Greiferanordnungen von Verstellmechanismen betätigt, die je einen Federspeicher umfassen, der in der Offenstellung der Abhebesicherungseinrichtung vorgespannt und mittels einer Auslöseeinrichtung beim Aufsetzen des Grundrahmens oder beim erstmaligen Ausschwenken des Drehrahmens aktivierbar ist und die Schwenkklaue an der Unterseite eines Flansches des Längsträgers kraftschlüssig in Anlage hält. Der Federspeicher ist vorzugsweise als druckluftbetätigter Federspeicherzylinder ausgebildet und die Auslöseeinrichtung umfaßt ein Entlüftungsventil am Grundrahmen, das in der Transportstellung des Drehrahmens geschlossen gehalten und beim Verschwenken aus der Transportstellung automatisch geöffnet wird.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, wird die Erfindung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Eisenbahnwaggon mit lösbar aufgesetzten Dreh­ einheiten,
Fig. 2 einen Querschnitt einer aus Grundrahmen und Drehrahmen bestehenden Dreheinheit auf einem strichpunktiert dargestellten Waggon,
Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Ausschnittes des Grundrahmens mit Veranschau­ lichung der Abhebesicherungseinrichtung im größeren Maßstab, und
Fig. 4 eine Draufsicht ,auf die Dreheinheit mit strichpunktierter Darstellung des Waggonrahmens
Ein Eisenbahnwaggon 10 (Fig. 1) hat einen Waggonrahmen 12 mit zwei Längsträgern 14, auf denen zwei Transportvorrichtungen 16 lösbar befestigt sind. Jede Transportvorrichtung 16 besteht aus einem Grundrahmen 18 und einem Drehrahmen 20, der mittels eines Drehkranzes 22 am Grundrahmen 18 gelagert ist. Der Grundrahmen 18 weist ISO-Eckbeschläge 24 auf, die an den vier ISO-Zapfen 26 jedes Containerfeldes des Waggonrahmens 12 festgelegt sind. Der Drehrahmen 20 ist in seiner Transportstellung (Fig. 4) mittels Verriegelungseinrichtungen 28 am rechteckigen Grundrahmen 18 gegen Verschwenken verriegelt und weist Laufbahnen 30 für heckseitige Bodenrollen sowie durchgehende Winkelschienen 53 zur Aufnahme und Führung eines Abrollcontainers (nicht dargestellt) auf. Nach Lösen der Verriegelungen 28 kann der Drehrahmen 20 mittels eines nicht dargestellten manuellen, mechanischen oder hydraulischen Antriebes beidseitig um mindestens 450 nach außen geschwenkt werden, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist.
Um ein Kippen der aus Grundrahmen 18 und Drehrahmen 20 bestehenden Transportvorrichtung 16 bei Belastung des ausgeschwenkten Drehrahmens 20 zu verhindern, ist eine Abhebesicherungseinrichtung 32 am des Grundrahmens 18 vorgesehen, die zwei seitliche Greifer 34 umfaßt, welche den Grundrahmen 18 an den oberen Flanschen 37 der Längsträger 14 des Waggonrahmens 12 festklemmen, wie für den rechten Greifer 34 in Fig. 3 veranschaulicht ist. Jeder Greifer 34 besteht aus einem U-förmigen Haken, der an einem Schlitten 36 schwenkbar gelagert ist, der seinerseits in U-Führungen 38 längsverstellbar geführt ist, die am Längsschenkel 40 des Grundrahmens 18 und einem dazu parallelen Hilfsschenkel 42 befestigt sind. Am Greifer 34 greift die Zugstange 44 eines Federspeicherzylinders 46 an, der seinerseits mittels eines Winkelbleches am Schlitten 36 befestigt ist. Dank der Längsverstellbarkeit des Schlittens 36 kann der Greifer34 an eine passende Längsposition des Längsträgers 14 des Waggonrahmens 12 verschoben und in dieser Position wahlweise festgelegt werden, um den Tragflansch 37 des Längsträgers 14 untergreifen zu können. In Fig. 3 ist die Zugstange 44 des Federspeicherzylinders 46 so weit eingefahren, daß sich der Greifer 34 in seiner Funktionsstellung befindet und den Grundrahmen 18 am oberen Flansch 37 des Waggonrahmens 12 kraftschlüssig festspannt. Zur Feineinstellung der Kiemmposition des Greifers 34 dient ein Gewindebolzen 47 am Bodenschenkel des Greifers 34.
Zur Anpassung an verschiedene Ausführungen von Eisenbahnwaggons ist die Schwenklagerung des Greifers 34 am Schlitten 36 einschließlich der Halterung des Federspeicherzylinders 46 quer verschiebbar und in geeigneter Schiebestellung feststellbar.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, sind ein linksseitiger und ein rechtsseitiger Greifer 34 vorgesehen, deren zugehörige Federspeicherzylinder 46 an ein Schnellentlüftungsventil 48 über Druckluftleitungen 50 angeschlossen sind. Ein am Drehrahmen 20 befestigter Hebel 52 betätigt das Entlüftungsventil 48.
Beim Ausschwenken des Drehrahmens 20 vor der ersten Beladung mit einem Abrollcontainer sorgt der Hebel 52 für eine selbsttätige Schnellentlüftung der beiden Federspeicherzylinder, so daß die Greifer 34 den Grundrahmen 18 am Waggonrahmen 12 festklemmen. Zum Abheben der Transportvorrichtung 16 vom Waggonrahmen 12 werden die beiden Federspeicherzylinder mittels der Druckluftanlage des LKW unter Druck gesetzt, sodaß die Greifer 34 in die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Offenstellung geschwenkt werden.
Im geöffneten Zustand der Abhebesicherungseinrichtung kann die Transportvorrichtung 16, bestehend ,aus Grundrahmen 18 und Drehrahmen 20 vom Waggonrahmen 12 mittels eines Kranes abgenomrnen und gelagert werden. Der Eisenbahnwaggon 10 kann dann zum Transport anderer Güter, insbesondere von ISO-Containern, verwendet werden.
Anstelle der in den Zeichnungen dargestellten Abhebesicherungseinrichtung lassen sich auch hydraulische, pneumatische oder mechanische Spannvorrichtungen verwenden, z. B. Schraubzwingen, Kniehebel und Spanngurte.
Die Verriegelungseinrichtungen 28 des Abrollcontainers auf dem Drehrahmen 20 sind bekannt und können Riegelnasenanschläge, Zapfenverschlüsse oder Klauenverriegelungen umfassen.

Claims (10)

1. Transportvorrichtung für Container auf Eisenbahnwaggons, mit einem auf dem Waggonrahmen (12) vorgesehenen Drehrahmen (20), der Laufbahnen (30) für Rollen der Container, Winkelschienen (53) zur Führung und Aufnahme der Abrollcontainer sowie eine Einrichtung zum Drehen des Drehrahmens (20) aufweist, und mit einer, den Drehrahmen (20) in seiner eingeschwenkten Transportstellung sichernden Verriegelungseinrichtung (28), dadurch gekennzeichnet, däß der Drehrahmen (29) auf einem Grundrahmen (18) drehbar gelagert ist, der seinerseits auf dem Waggonrahmen (12) abnehmbar aufgesetzt und wenigstens mittels einer Abhebesicherungseinrichtung (32) befestigbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecken des Grundrahmens (18) auf ISO-Zapfen (26) des Waggonrahmens (12) passende ISO-Eckbeschläge (24) aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherungseinrichtung (32) am Grundrahmen (18) längsverstellbar angeordnet und zum Zusammenwirken mit beidseitigen Längsträgern (14) des Waggonrahmens (12) ausgebildet ist.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherungseinrichtung (32) zwei prinzipiell gleich ausgebildete beidseitig am Grundrahmen (18) vorgesehene Greifer (34) aufweist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (34) an einem längsverstellbaren Schlitten (36) angeordnet ist, der in einer Längsschiebeführung (38) des Grundrahmens (18) geführt und ggf. in wählbaren Positionen feststellbar ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (34) am Grundrahmen (18) querverstellbar gelagert ist.
7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (34) eine Schwenkklaue mit zugehörigem Verstellmechanismus (44, 46) aufweist.
8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherungseinrichtung (32) eine Offenstellung und eine Funktionsstellung aufweist und beim Aufsetzen des Grundrahmens (18) auf den Waggonrahmen (12) oder beim erstmaligen Ausschwenken des Drehrahmens (20) selbsttätig in ihre Funktionsstellung' gelangt.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus einen Federspeicher (46) umfaßt der in der Offenstellung der Abhebesicherungseinrichtung (32) vorgespannt und mittels einer Auslöseeinrichtung (50, 52) beim Aufsetzen des Grundrahmens (18) oder beim erstmaligen Ausschwenken dessen Drehrahmens (20) aktivierbar ist und den Greifer (34) an der Unterseite eines Flansches (37) des Längsträgers (14) des Waggonrahmens (12) in Anlage hält.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher (46) als druckluftbetätigter Federspeicherzylinder ausgebildet ist und die Auslöseeinrichtung ein Entlüftungsventil (48) am Grundrahmen (18) umfaßt, das in der Transportstellung des Drehrahmens (20) geschlossen ist und beim ersten Verschwenken aus dieser Transportstellung selbsttätig geöffnet wird.
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