DE3927646A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lasten - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lastenInfo
- Publication number
- DE3927646A1 DE3927646A1 DE19893927646 DE3927646A DE3927646A1 DE 3927646 A1 DE3927646 A1 DE 3927646A1 DE 19893927646 DE19893927646 DE 19893927646 DE 3927646 A DE3927646 A DE 3927646A DE 3927646 A1 DE3927646 A1 DE 3927646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- rolling frame
- rolling
- support frame
- transport vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/0033—Lifting means forming part of the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/129—Transporter frames for containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen von La
sten auf ein bzw. von einem Transportfahrzeug, mit einem Abrollrahmen, der
mit Hilfe einer am Transportfahrzeug installierten Absetzvorrichtung von
dem Transportfahrzeug abrollbar, auf den Boden absetzbar und wieder auf
nehmbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art wird in der Druckschrift EP 03 16 600 A1 be
schrieben. Diese bekannte Vorrichtung dient zum Aufnehmen und Absetzen
eines Tanks, der zur Entsorgung von flüssigen Abfallstoffen eingesetzt wird.
Der Tank ist unlösbar auf dem Abrollrahmen installiert. Die Einheit aus Ab
rollrahmen und Tank wird mit Hilfe des Transportfahrzeugs angeliefert und
am Einsatzort abgesetzt und kann mit Hilfe des Transportfahrzeugs wieder
abgeholt werden, nachdem der Tank befüllt ist.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, daß für jeden Tank ein
entsprechender Abrollrahmen erforderlich ist, so daß das Entsorgungssystem
insgesamt relativ aufwendig ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist darin
zu sehen, daß die Einheit aus Abrollrahmen und Tank zwar mit Hilfe der spe
ziell hieran angepaßten Transportfahrzeuge transportiert werden kann, je
doch nicht an andere Verlade- und Transportsysteme wie Container-Verla
deeinrichtungen und dergleichen angepaßt ist, so daß sich Probleme erge
ben, wenn die Tanks von dem speziellen Transportfahrzeug auf normale Last
kraftwagen, Eisenbahnwaggons oder Schiffe umgeladen werden sollen.
Andererseits ist aus dem DE-GM 88 13 169 eine Vorrichtung bekannt, bei
der der Abrollrahmen so gestaltet ist, daß ein oder mehrere Container oder
containerartige Tankbehälter lösbar aufgesetzt werden können. In diesem
Fall sind jedoch zum Aufsetzen der Container auf dem Abrollrahmen spezielle
Ladegeräte wie Gabelstapler, Kräne oder dergleichen erforderlich, die in den
Betrieben, in denen die zu entsorgenden Abfallstoffe anfallen, oftmals nicht
verfügbar sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die Last ohne zusätzliche
Verladeeinrichtungen von dem Abrollrahmen entfernt und wieder auf diesem
aufgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein separates, mit Füßen
zum Abstellen auf dem Boden versehenes Traggestell, aus einem Tunnel zur
Aufnahme des Abrollrahmens bildet und derart an dem in den Tunnel einge
fahrenen Abrollrahmen arretierbar ist, daß es durch die Absetzvorrichtung
zusammen mit dem Abrollrahmen auf das Transportfahrzeug aufgenommen
werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt eingesetzt. Die Last, bei
spielsweise ein Tank zur Entsorgung von Abfallstoffen, ist lösbar oder unlös
bar auf dem Traggestell installiert, das sicher auf dem Boden abgestellt wer
den kann. Wenn der Tank mit Hilfe des Transportfahrzeugs abgeholt werden
soll, so wird der Abrollrahmen vom Transportfahrzeug vor dem Traggestell
abgesetzt und durch Zurücksetzen des Transportfahrzeugs in den Tunnel des
Traggestells eingefahren. Anschließend wird das Traggestell auf dem Abroll
rahmen arretiert und mit dem Abrollrahmen auf das Transportfahrzeug gezo
gen. Beim Absetzen der Last wird der Abrollrahmen mit dem Traggestell und
der Last vom Transportfahrzeug abgesetzt, das Traggestell wird vom Abroll
rahmen gelöst, und der Abrollrahmen wird mit Hilfe des Transportfahrzeugs
aus dem Tunnel herausgezogen und wieder aufgenommen.
Der Abrollrahmen verbleibt somit am Transportfahrzeug und kann für den
Transport einer Vielzahl von auf entsprechenden Traggestellen installierten
Lasten benutzt werden. Das mit Füßen versehene Traggestell weist eine we
sentlich größere Standfestigkeit auf als der Abrollrahmen, der bei bekannten
Absetzsystemen nur eine relativ geringe Breite aufweist. Die Traggestelle mit
den darauf installierten Lasten können somit sicher auf der Ladefläche von
normalen Lastkraftwagen oder Eisenbahnwaggons abgestellt und befestigt
oder im Laderaum von Schiffen verstaut werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Wenn der Abrollrahmen mit dem darauf installierten Traggestell auf das
Transportfahrzeug aufgenommen wird, so wird er zunächst am vorderen,
dem Transportfahrzeug zugewandten Ende angehoben und über eine am
Heck des Transportfahrzeugs installierte Rolle auf die Ladefläche des Trans
portfahrzeugs gezogen. Das rückwärtige Ende des Abrollrahmens und/oder
des Traggestells wird dabei über den Boden gezogen. Aus diesem Grund sollte
entweder der Abrollrahmen oder das Traggestell am rückwärtigen Ende mit
einer Rolle versehen sein. Wenn die Rolle am Abrollrahmen angebracht ist, so
weist bevorzugt der Abrollrahmen eine größere Länge als das Traggestell auf,
so daß das mit Rolle versehene hintere Ende des Abrollrahmens über das
Traggestell hinausragt. Wenn dann das vordere Ende des Abrollrahmens an
gehoben wird, so kommt das Traggestell vom Boden frei. Wahlweise können
die Rollen jedoch auch so am Traggestell angebracht sein, daß sie beim Anhe
ben des vorderen Endes mit dem Boden in Berührung kommen. In diesem
Fall sollten die Rollen lösbar oder schwenkbar angebracht sein, damit sie
beim Transport oder bei der Lagerung der Traggestelle mit anderen Trans
port- bzw. Lagersystemen nicht hinderlich sind.
Das Traggestell kann als genormter Frachtcontainer oder als eine der übli
chen Container-Norm entsprechende Rahmenkonstruktion ausgebildet sein,
so daß es unmittelbar mit üblichen Verladeeinrichtungen für Container ge
handhabt werden kann. Wahlweise kann das Traggestell auch als flache Prit
sche ausgebildet sein, auf die ein Tank oder ein Container aufgesetzt wird. In
diesem Fall sollte die Höhe des aufgesetzten Containers derart verringert
sein, daß die Gesamthöhe aus Traggestell und Container wieder der üblichen
Container-Norm entspricht oder zumindest innerhalb der für den Transport
auf der Straße oder auf der Schiene zulässigen Grenzen bleibt.
Anstelle eines einzigen Traggestells können von dem Abrollrahmen auch
gleichzeitig mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete Tragge
stelle aufgenommen werden. Hieraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit,
das Transportfahrzeug als Sammelfahrzeug einzusetzen, das nacheinander
mehrere Entsorgungsstellen anfährt und dort die auf Traggestellen installier
ten Entsorgungsbehälter aufnimmt. Bei der Aufnahme des ersten Behälters
kann dabei die Längsposition des Traggestells auf dem Abrollrahmen so ge
wählt werden, daß sich auf dem Transportfahrzeug eine günstige Lastvertei
lung ergibt. Wenn dann zusätzlich ein zweiter Behälter aufgenommen werden
soll, so wird der erste Behälter zunächst unmittelbar vor dem neu aufzuneh
menden Behälter abgesetzt und anschließend wird der Abrollrahmen weiter
unter die miteinander ausgerichteten Traggestelle gefahren, so daß beide
Traggestelle mit den zugehörigen Behältern gleichzeitig wieder aufgenom
men werden können.
Die auf dem Transportfahrzeug aufgenommenen Traggestelle müssen wäh
rend des Transports starr befestigt sein, damit sie sich auch bei plötzlichen
Bremsmanövern, bei scharfen Kurvenfahrten oder beim Durchfahren von
Schlaglöchern nicht verlagern können. Zu diesem Zweck können die Tragge
stelle unmittelbar am Transportfahrzeug verriegelt werden. Während der Auf
nahme der Last auf das Transportfahrzeug brauchen die Traggestelle dagegen
nur provisorisch an dem Abrollrahmen arretiert zu werden, damit sie nicht
von dem Abrollrahmen abrutschen, wenn dessen vorderes Ende angehoben
wird. Hierzu reicht es aus, wenn der Abrollrahmen mit verstellbaren Anschlä
gen oder Klinken versehen ist, die jeweils das hintere Ende des Traggestells
hintergreifen.
Wahlweise ist es jedoch auch möglich, die Traggestelle starr am Abrollrah
men zu fixieren. Da bei bekannten Absetzvorrichtungen der Abrollrahmen sei
nerseits starr am Transportfahrzeug fixiert wird, kann in diesem Fall auf eine
unmittelbare Befestigung der Traggestelle am Transportfahrzeug verzichtet
werden.
Bei der Fixierung der Traggestelle am Abrollrahmen kann so vorgegangen
werden, daß man den Abrollrahmen zunächst frei in den Tunnel einfährt, bis
die miteinander in Eingriff tretenden Riegeleinrichtungen des Abrollrahmens
und der Traggestelle miteinander ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung kann
ggf. durch geeignete Anschläge oder Rasteinrichtungen erleichtert werden.
Anschließend wird das vordere Ende des Abrollrahmens angehoben, so daß
das Traggestell oder die Traggestelle vom Boden freikommen. Gegebenenfalls
kann dabei durch geeignete Zentrierkonturen eine Feinausrichtung der Trag
gestelle in bezug auf den Abrollrahmen erreicht werden. Die Traggestelle las
sen sich dann mit Hilfe von in der Containertechnologie üblichen Befesti
gungseinrichtungen starr auf dem Abrollrahmen festspannen. Da sich der Ab
rollrahmen in diesem Stadium noch nicht auf dem Transportfahrzeug befin
det, sind die Befestigungseinrichtungen für das Personal bequem zugänglich.
Erst nachdem die Traggestelle starr auf dem Abrollrahmen fixiert sind, wird
der Abrollrahmen auf das Transportfahrzeug gezogen.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, den Abrollrahmen mit höhen
verstellbaren Auflagern für die Traggestelle zu versehen. Hierdurch läßt sich
erreichen, daß einerseits beim Einfahren des Abrollrahmens in den Tunnel
trotz etwaiger Bodenunebenheiten ein ausreichender Freiraum besteht, ande
rerseits jedoch das Spiel zwischen dem Abrollrahmen und den Traggestellen
so verringert werden kann, daß die Traggestelle bereits nach einem kurzen
Hubweg des Abrollrahmens vom Boden freikommen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer auf einem Transportfahr
zeug installierten Absetzvorrichtung und eines Abrollrahmens
mit zwei Traggestellen;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Tunnel eines Traggestells mit einge
fahrenen Abrollrahmen;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen als federnde Klinke ausgebildeten Anschlag zur Arretie
rung eines Traggestells an dem Abrollrahmen;
Fig. 5 eine Rast- und Zentriereinrichtung zwischen dem Abrollrahmen
und einem Traggestell;
Fig. 6 eine Teilansicht des Abrollrahmens mit einem höhenverstellba
ren Auflager für das Traggestell; und
Fig. 7 eine Ansicht des rückwärtigen Endbereichs eines Abrollrah
mens und eines Traggestells gemäß einem abgewandelten Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Heckbereich eines Transportfahrzeugs 10 dargestellt, auf
dem eine für sich bekannte Absetzvorrichtung 12 für einen Abrollrahmen 14
installiert ist. Der Abrollrahmen 14 ist in Fig. 1 in seiner auf dem Erdboden
16 abgesetzten Stellung gezeigt und dient zur Aufnahme zweier ebenfalls auf
dem Erdboden stehender rahmenförmiger Traggestelle 18, in denen jeweils
ein Tank 20 montiert ist.
Zu der Absetzvorrichtung 12 gehören ein schwenkbar am Fahrzeugaufbau 22
gelagerter, hydraulisch angetriebener Kipprahmen 24 und ein hydraulisch in
bezug auf den Kipprahmen schwenkbarer Arm 26 mit einem Greifglied 28.
Am hinteren Ende des Fahrzeugaufbaus 22 sind Rollen 30 vorgesehen, die den
Abrollrahmen 14 beim Aufnehmen auf den Fahrzeugaufbau und beim Absetzen
vom Fahrzeugaufbau stützen. Im vorderen Bereich des Transportfahrzeugs
sind nicht gezeigte Führungen zur Abstützung des Abrollrahmens vorgesehen.
Der Abrollrahmen 14 hat eine im wesentlichen L-förmige Gestalt und weist
einen längeren horizontalen Rahmenabschnitt 32 und einen kürzeren verti
kalen Rahmenabschnitt 34 auf, an dessen oberem Ende eine Öse 36 für das
Greifglied 28 angebracht ist. Das rückwärtige Ende des Abrollrahmens 14,
rechts in Fig. 1, stützt sich über Rollen 38 auf dem Erdboden 16 ab. Im ge
zeigten Ausführungsbeispiel ist außerdem am vorderen Ende des Abrollrah
mens eine Rolle 40 vorgesehen, so daß sich der Abrollrahmen wie ein Wagen
auf dem Erdboden verfahren läßt. Die vordere Rolle 40 kann jedoch fortgelas
sen werden. In diesem Fall muß der Abrollrahmen im vorderen Bereich mit
Hilfe des Greifgliedes 28 der Absetzvorrichtung 12 in einer geeigneten Höhe
gehalten werden.
Im rückwärtigen Bereich des Abrollrahmens 14 ist ein schwenkbarer An
schlag 42 für das hintere Traggestell 18 vorgesehen.
Die Traggestelle 18 sind als kastenförmige Rahmen ausgebildet, die in ihren
Abmessungen sowie hinsichtlich der Anordnung von Kranösen und derglei
chen der ISO-Norm für See- oder Binnencontainer entsprechen. Im Unter
schied zu herkömmlichen ISO-Rahmen sind Traggestelle 18 jedoch im Bo
denbereich mit einem in Längsrichtung durchgehenden Tunnel 44 zur Auf
nahme des horizontalen Rahmenabschnitts 32 des Abrollrahmens 14 verse
hen. Der Tunnel 14 wird nach oben durch einen rahmenförmigen Zwischen
boden 46 begrenzt, der den Tank 20 trägt. Die beiderseits des Tunnels 44
verlaufenden unteren Längsholme 48 und die unteren Abschnitte der vertika
len Pfosten 50 der Traggestelle 18 bilden Füße, mit denen sich die Tragge
stelle auf dem Boden abstützen.
Wenn die Traggestelle 18 mit dem Abrollrahmen 14 auf das Transportfahr
zeug 10 aufgenommen werden sollen, so wird der Kipprahmen 24 im Gegen
uhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt. Das vordere Ende des Abrollrahmens
14 wird hierdurch zunächst senkrecht angehoben, so daß der horizontale
Rahmenabschnitt 32 um die Rollen 38 geschwenkt wird, sich unter die Zwi
schenböden 46 der Traggestelle legt und diese vom Boden abhebt. Bei der
weiteren Bewegung des Kipprahmens 24 bewegt sich das vordere Ende des
Abrollrahmens 14 in einer halbkreisförmigen Bahn nach vorn, so daß es über
die Rollen 30 des Transportfahrzeugs hinweggeschoben wird. Das hintere
Ende des Abrollrahmens rollt auf den Rollen 38 nach vorn. Der Anschlag 42
verhindert, daß die Traggestelle 18 von dem geneigten Abrollrahmen abrut
schen. Im weiteren Verlauf der Bewegung des Kipprahmens 24 läuft der ho
rizontale Rahmenabschnitt 32 des Abrollrahmens auf die Rolle 30 auf. Das
hintere Ende des Abrollrahmens kommt vom Erdboden frei, und der Abroll
rahmen wird über die Rolle 30 auf das Transportfahrzeug gezogen. Die Füße
der Traggestelle 18 laufen dabei seitlich an den Rollen 30 vorbei. Wenn der
Kipprahmen 24 die waagerechte Endstellung erreicht hat, wird der Arm 26
im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 geschwenkt. Hierdurch wird der Abrollrah
men 14 mit den Traggestellen 18 in im wesentlichen waagerechter Richtung
nach vorn gezogen. Dabei greifen zwei auf dem Fahrzeugbau 22 angebrach
te Halteklauen 52 in hierfür vorgesehene Ösen 54 (Fig. 3) des Abrollrah
mens ein, so daß der Abrollrahmen im hinteren Bereich des Transportfahr
zeugs fixiert wird. Im vorderen Bereich wird der Abrollrahmen durch das
Greifglied 28 gesichert.
In der Endphase der Vorwärtsbewegung des Abrollrahmens und der Tragge
stelle 18 gleiten die Füße der Traggestelle 18 auf Befestigungsböcke 56 des
Transportfahrzeugs auf. Die Traggestelle können an diesen Befestigungs
böcken verriegelt und somit starr auf dem Fahrzeugaufbau befestigt werden.
In der Zeichnung ist lediglich ein Befestigungsbock für das hintere Ende des
hinteren Traggestells erkennbar. Entsprechende Befestigungsböcke sind je
doch auch für das vordere Ende des hinteren Traggestells sowie für das vor
dere Traggestell vorgesehen. Wahlweise kann die Fixierung der Traggestelle
am Fahrzeugaufbau jedoch durch einen Mechanismus erfolgen, der ähnlich
den Halteklauen 52 und Ösen 54 zur Fixierung des Abrollrahmens gestaltet
ist.
Das Absetzen des Abrollrahmens 14 und der Traggestelle 18 vom Transport
fahrzeug erfolgt durch Umkehrung des oben beschriebenen Bewegungsab
laufs. Zu diesem Zweck ist das Greifglied 28 so gestaltet, daß es den Abroll
rahmen nach rückwärts, also nach rechts in Fig. 1, schieben kann. Wenn
der Abrollrahmen die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht hat, wird der An
schlag 42 abwärts geschwenkt und in der abgesenkten Stellung arretiert, so
daß sich der Abrollrahmen 14 mit Hilfe des Transportfahrzeugs 10 nach vorn
aus den Tunneln 44 der Traggestelle herausziehen läßt. Anschließend kann
der Abrollrahmen mit Hilfe der Absetzvorrichtung 12 wieder auf den Fahrzeug
aufbau gezogen werden.
Wenn nur das hintere Traggestell 18 abgesetzt werden soll, so zieht man den
Abrollrahmen 14 nur so weit nach vorn, daß der Anschlag 42 die hintere
Kante des vorderen Traggestells erfassen kann. Das vordere Traggestell wird
dann mit Hilfe der Absetzvorrichtung 12 wieder auf das Transportfahrzeug
aufgenommen.
Wahlweise kann an dem Abrollrahmen ein dem Anschlag 42 entsprechender
zusätzlicher Anschlag in einer der hinteren Kante des vorderen Traggestells
18 in Fig. 1 entsprechenden Position vorgesehen sein, damit ein definierter
Abstand zwischen den beiden Traggestellen bei der Aufnahme auf das Trans
portfahrzeug gewährleistet ist. Hierdurch wird verhindert, daß die beiden
Traggestelle beim Anheben des vorderen Endes des Abrollrahmens mit ihren
Ecken aneinanderstoßen. Die Befestigungsböcke 56 können in Längsrichtung
des Transportfahrzeugs verstellbar sein, damit der durch den Abstand zwi
schen den beiden Traggestellen 18 bedingte Längenunterschied ausgeglichen
werden kann, wenn anstelle dieser beiden Traggestelle ein einziges doppelt
so langes Traggestell aufgenommen und auf dem Fahrzeugaufbau befestigt
werden soll.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Tunnelbereich eines
Traggestells 18, das sich über die gesamte Länge des Abrollrahmens 14 er
streckt, im übrigen jedoch die gleiche Konstruktion wie die Traggestelle in
Fig. 1 aufweist. Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, wird der Tunnel 44
seitlich durch Führungsbleche 58 begrenzt, die an den Enden derart abge
winkelt sind, daß sich der Tunnel dort trichterförmig erweitert, so daß das
Einführen des Abrollrahmens 14 erleichtert wird.
Der horizontale Rahmenabschnitt 32 des Abrollrahmens weist zwei längsver
laufende Hauptträger 60 auf, die beim Aufnehmen und Absetzen des Abroll
rahmens auf den Rollen 30 des Transportfahrzeugs abrollen. Die Rollen 38
des Abrollrahmens sind außenseitig an den Hauptträgern 60 angebracht und
durch Leitbleche 62 verkleidet. Die Spurweite der Rollen 38 entspricht der
für Absetzmulden geltenden Norm und verhindert ein seitliches Abkippen
des Abrollrahmens und der Traggestelle beim Aufziehen auf das Transport
fahrzeug. Über die Länge des horizontalen Rahmenabschnitts 32 des Abroll
rahmens verteilt sind Leitkörper 64 angebracht, die das Spiel des Abrollrah
mens in dem Tunnel in seitlicher Richtung begrenzen.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Tragge
stell 18 in Höhe des Zwischenbodens 46 angeordnete Traversen 66 auf, die
den Tunnel nach oben begrenzen und an denen Verriegelungsbolzen 70 zur
Verriegelung des Traggestells an entsprechenden Riegeleinrichtungen des
Abrollrahmens vorgesehen sind.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind an den Hauptträgern 60 des Abrollrah
mens pyramiden- oder kegelstumpfförmige Zentrierblöcke 72 angeordnet,
die in komplementäre Zentrierkonturen 74 an den Traversen 66 des Tragge
stells 18 eingreifen, wenn der Abrollrahmen mit Hilfe der Absetzvorrichtung
12 angehoben wird. Auf diese Weise wird das Traggestell derart in bezug auf
den Abrollrahmen ausgerichtet, daß die Verriegelungsbolzen mit den zugehö
rigen Riegeleinrichtungen in Eingriff gebracht werden können.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für die spezielle Konstruktion des Anschlags 42
dargestellt. Der Anschlag wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen
Hebel 76 gebildet, der bei 78 schwenkbar an dem Hauptträger 60 befestigt
und durch eine Feder 80 in die in Fig. 4 gezeigte wirksame Stellung vorge
spannt ist. Wenn der Abrollrahmen in den Tunnel des Traggestells eingefah
ren wird, so weicht der Hebel 76 entgegen der Kraft der Feder 80 nach un
ten aus. Sobald der Hebel die Hinterkante des Traggestells erreicht, nimmt
er selbsttätig die wirksame Stellung ein, so daß er das Traggestell beim Auf
ziehen auf das Transportfahrzeug mitnimmt. Der Hebel 76 läßt sich von Hand
entgegen der Kraft der Feder in die unwirksame Stellung drücken, in der
eine Öffnung 82 des Hebels mit einer Öffnung 84 einer Halterung 86 an dem
Hauptträger fluchtet. Wenn der Abrollrahmen unter dem auf dem Boden ab
gesetzten Traggestell weggezogen werden soll, so wird der Hebel 76 mit Hil
fe eines durch die Öffnungen 82 und 84 gesteckten Bolzens in der unwirksa
men Stellung arretiert. Bevorzugt wird der Anschlag 42 durch zwei an den
beiden Hauptträgern 60 angebrachte Hebel 76 gebildet, die durch eine Achse
starr miteinander verbunden sind, so daß sie in einem Arbeitsgang in die un
wirksame Stellung geschwenkt werden können.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Konstruktion des Zentrierkörpers 72. Der Zen
trierkörper ist bei diesem Ausführungsbeispiel als pyramidenstumpf- oder
kegelstumpfförmiger Teller ausgebildet, der in einer entsprechenden Aus
nehmung eine an dem Hauptträger 60 angebrachten Halterung 88 gelagert
und durch eine Feder 90 nach oben vorgespannt ist. Die Zentrierkontur 64
ist so an der Unterseite des Zwischenbodens 46 des Traggestells angebracht,
daß der Zentrierkörper 72 in Längsrichtung an der Unterseite des Zwischen
bodens entlanggleitet, wenn der Abrollrahmen unter das Traggestell gefahren
wird. Sobald der Zentrierkörper die Position der Zentrierkontur 74 erreicht,
rastet er in diese ein. Auf diese Weise spürt der Fahrer, daß der Abrollrahmen
zumindest näherungsweise die gewünschte Verriegelungsposition erreicht
hat. Sofern die Verriegelungsposition noch nicht exakt erreicht ist, gleiten
die Schrägflächen des Zentrierkörpers 72 und der Zentrierkontur 74 auf ei
ner Seite aufeinander, so daß der Zentrierkörper nur teilweise einrastet.
Wenn anschließend der Abrollrahmen angehoben wird, stützt sich der Zen
trierkörper an der Halterung 88 ab. In dieser Stellung ragt der pyramiden
stumpf- oder kegelförmige Bereich des Zentrierkörpers nach wie vor über
die obere Oberfläche der Halterung 88 hinaus, so daß das Traggestell beim
weiteren Anheben des Abrollrahmens korrekt zentriert wird. Die Verriege
lung des Traggestells an dem Abrollrahmen kann unmittelbar an der Stelle
des Zentrierkörpers 74 erfolgen. Wahlweise kann die Verriegelungseinrich
tung jedoch auch an einer anderen Stelle angebracht sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Zentrierkör
per und/oder die Verriegelungseinrichtungen höhenverstellbar an dem Ab
rollrahmen angebracht. Dies ermöglicht es, den Hubweg zu verringern, um
den das vordere Ende des Abrollrahmens angehoben werden muß, um das
Traggestell insbesondere im Bereich seines hinteren Endes vom Boden abzu
heben. Darüber hinaus gestattet es diese Ausführungsform, das Traggestell an
dem Abrollrahmen zu verriegeln, ohne daß hierzu der Abrollrahmen angeho
ben werden muß.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Höhenverstellmechanismus für den Zentrier
körper 72. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zentrierkörper mit einem
querverlaufenden Bolzen 92 versehen, der in einen schrägverlaufenden
Schlitz 94 eines Kulissensteins 96 eingreift. Der Kulissenstein 96 ist mit Hil
fe eines Spindelantriebs 98 in Längsrichtung des Hauptträgers verstellbar.
Auch bei dieser Ausführungsform kann der Kopf des Zentrierkörpers 72 ela
stisch nach oben vorgespannt sein. Wenn der Zentrierkörper die Rastposition
erreicht hat, wird der Spindelantrieb betätigt, so daß der Zentrierkörper
nach oben ausgefahren wird und in den Zentrierkontur des Traggestells ein
greift. Vorzugsweise wird hierzu der Abrollrahmen von dem Greifglied 28 ge
löst, so daß er Korrekturbewegungen relativ zum Traggestell ausführen kann.
Wenn ein fester Eingriff zwischen den Zentrierkörpern und den entspre
chenden Zentrierkonturen hergestellt ist, wird das Traggestell mit durch
Schrauben oder dergleichen mit dem Abrollrahmen verspannt.
Fig. 7 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Trag
gestell beim Unterfahren des Abrollrahmens hochgedrückt wird. Zu diesem
Zweck ist am hinteren Ende des horizontalen Rahmenabschnitts 32 des Ab
rollrahmens eine Rolle 100 angebracht, die beim Unterfahren des Abrollrah
mens auf eine rampenartige Kontur 102 des Traggestells aufläuft, bis sie eine
in dieser Kontur ausgebildete flache Rastmulde 104 erreicht. Das Traggestell
18 wird somit beim Unterfahren des Abrollrahmens selbsttätig hochge
drückt. Ein Ausweichen des Traggestells nach rückwärts wird durch einen
Bremsklotz 106 verhindert, der vorzugsweise in eine entsprechende Schräg
fläche 108 des Traggestells eingreift.
Bei dieser Ausführungsform braucht der Abrollrahmen nicht über das hintere
Ende des Traggestells hinauszuragen, da anders als bei dem Ausführungsbei
spiel nach Fig. 1 kein Hebelarm zum Anheben des Traggestells benötigt
wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen von Lasten (20) auf ein bzw.
von einem Transportfahrzeug (10), mit einem Abrollrahmen (14), der mit
Hilfe einer am Transportfahrzeug installierten Absetzvorrichtung (12) von
dem Transportfahrzeug abrollbar, auf den Boden (16) absetzbar und wieder
aufnehmbar ist, gekennzeichnet durch ein separates, mit Füßen (48) zum
Abstellen auf dem Boden versehenes Traggestell (18), das einen Tunnel (44)
zur Aufnahme des Abrollrahmens bildet und derart an dem in den Tunnel
eingefahrenen Abrollrahmen arretierbar ist, daß es durch die Absetzvorrich
tung zusammen mit dem Abrollrahmen auf das Transportfahrzeug aufgenom
men werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
rollrahmen (14) eine größere Länge als das Traggestell (18) aufweist, so daß
er in der vollständig in den Tunnel (44) eingefahrenen Stellung über das hin
tere Ende des Traggestells hinausragt, und daß der Abrollrahmen an seinem
hinteren Ende an der Unterseite wenigstens eine Rolle (38) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hin
teren Ende des Traggestells (18) lösbare oder schwenkbare Rollen ange
bracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Traggestell (18) als Frachtcontainer oder als entspre
chend einem Frachtcontainer gestaltete offene, kastenförmige Rahmenkon
struktion mit eingebautem Behälter, insbesondere Tank (20), ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Traggestell als flache Pritsche ausgebildet ist, auf der ein
Transportbehälter montierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abrollrahmen (14) zur Aufnahme mehrerer in
Längsrichtung hintereinander angeordneter Traggestelle (18) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Tunnel (44) wenigstens am vorderen Ende mit ei
ner im Grundriß trichterförmig erweiterten Führung (58) zum leichteren
Einführen des Abrollrahmens versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Traggestell (18) mit Riegeleinrichtungen zur sta
ren Befestigung an entsprechenden Riegeleinrichtungen (56) des Transport
fahrzeugs versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abrollrahmen (14) zur Arretierung des Tragge
stells (18) mit wenigstens einem zwischen einer Anschlagstellung und einer
Freigabestellung beweglichen Anschlag (42) für das hintere Ende des Tragge
stells versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Traggestell mit Riegeleinrichtungen (70) zur
starren Befestigung an entsprechenden Riegeleinrichtungen (72) des Abroll
rahmens versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abrollrahmen und das Traggestell zueinander
komplementäre Zentrierkonturen (72, 74) aufweisen, die miteinander in
Eingriff treten, wenn der in den Tunnel eingefahrene Abrollrahmen mit Hilfe
der Absetzvorrichtung am vorderen Ende angehoben wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abrollrahmen höhenverstellbare Auflager (72) für
das Traggestell aufweist (Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927646 DE3927646A1 (de) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927646 DE3927646A1 (de) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927646A1 true DE3927646A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6387590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927646 Ceased DE3927646A1 (de) | 1989-08-22 | 1989-08-22 | Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927646A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114038U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh, 5241 Weitefeld | Anordnung zum Zentrieren und Sichern von Ladeeinheiten auf Fahrzeug-Ladeflächen |
FR2687654A1 (fr) * | 1992-02-24 | 1993-08-27 | Bennes Marrel | Structure pour permettre de charger ou decharger des marchandises a transporter avec un dispositif de manutention a bras de levage hydraulique. |
US5427495A (en) * | 1991-07-12 | 1995-06-27 | Stellar Industries, Inc. | Device for lifting a container |
EP0890530A2 (de) | 1997-07-10 | 1999-01-13 | BAYOSAN WACHTER GmbH & Co.KG | Logistiksystem, insbesondere für Baustellen |
US6039527A (en) * | 1994-01-26 | 2000-03-21 | Multilift Oy | Container combination and a mehtod of handling containers |
US6705823B2 (en) * | 1998-03-16 | 2004-03-16 | John F. Bohata | Vehicle for lifting and transporting containers |
DE202020101679U1 (de) | 2020-03-28 | 2020-04-07 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur Aufnahme, Abstützung und Positionierung einer mobilen Wohneinheit, (Wohn-)Einheit mit einer solchen Abrollrahmenvorrichtung, sowie Verwendung der Abrollrahmenvorrichtung an der (Wohn-)Einheit |
DE102020109372B3 (de) * | 2020-04-03 | 2021-03-11 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur Aufnahme, Abstützung und Positionierung einer mobilen (Wohn-)Einheit, (Wohn-)Einheit mit einer solchen Abrollrahmenvorrichtung, sowie Verfahren und Verwendung |
EP3885191A1 (de) | 2020-03-28 | 2021-09-29 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur aufnahme, abstützung und positionierung einer mobilen (wohn-)einheit, (wohn-)einheit mit einer solchen abrollrahmenvorrichtung, sowie verfahren und verwendung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1531805A1 (de) * | 1966-10-25 | 1970-01-22 | Autolava Oy | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Containers auf einen Lastkraftwagen und zum Abladen desselben |
DE8129692U1 (de) * | 1981-10-10 | 1982-02-25 | Franz Gerbracht Stahlblech- und Behälterbau GmbH & Co KG, 5758 Fröndenberg | Lastfahrzeug mit transportbehaelter |
GB2175286A (en) * | 1985-04-19 | 1986-11-26 | Paccar Ltd | Cargo carrying device |
US4745952A (en) * | 1987-01-20 | 1988-05-24 | Dempster Systems Inc. | Structure and method for handling hazardous waste materials |
DE3744712A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-12 | Kupczik Guenter | Schuettcontainer |
EP0316600A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. | Transportfahrzeug |
-
1989
- 1989-08-22 DE DE19893927646 patent/DE3927646A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1531805A1 (de) * | 1966-10-25 | 1970-01-22 | Autolava Oy | Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Containers auf einen Lastkraftwagen und zum Abladen desselben |
DE8129692U1 (de) * | 1981-10-10 | 1982-02-25 | Franz Gerbracht Stahlblech- und Behälterbau GmbH & Co KG, 5758 Fröndenberg | Lastfahrzeug mit transportbehaelter |
GB2175286A (en) * | 1985-04-19 | 1986-11-26 | Paccar Ltd | Cargo carrying device |
US4745952A (en) * | 1987-01-20 | 1988-05-24 | Dempster Systems Inc. | Structure and method for handling hazardous waste materials |
DE3744712A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-12 | Kupczik Guenter | Schuettcontainer |
EP0316600A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | EDELHOFF POLYTECHNIK GMBH & CO. | Transportfahrzeug |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5427495A (en) * | 1991-07-12 | 1995-06-27 | Stellar Industries, Inc. | Device for lifting a container |
DE9114038U1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-03-25 | Westerwaelder Eisenwerk Gerhard Gmbh, 5241 Weitefeld | Anordnung zum Zentrieren und Sichern von Ladeeinheiten auf Fahrzeug-Ladeflächen |
FR2687654A1 (fr) * | 1992-02-24 | 1993-08-27 | Bennes Marrel | Structure pour permettre de charger ou decharger des marchandises a transporter avec un dispositif de manutention a bras de levage hydraulique. |
EP0558367A1 (de) * | 1992-02-24 | 1993-09-01 | Marrel | Rahmen zum Laden sowie Enthalten von Transportbehältern mittels einer Fördervorrichtung mit hydraulischem Hebearm |
US5395203A (en) * | 1992-02-24 | 1995-03-07 | Marrel | Support frame for use in loading and unloading, by means of a handling apparatus having a hydraulic lifting arm, of goods for transport |
US6039527A (en) * | 1994-01-26 | 2000-03-21 | Multilift Oy | Container combination and a mehtod of handling containers |
EP0890530A2 (de) | 1997-07-10 | 1999-01-13 | BAYOSAN WACHTER GmbH & Co.KG | Logistiksystem, insbesondere für Baustellen |
EP0890530A3 (de) * | 1997-07-10 | 1999-08-25 | BAYOSAN WACHTER GmbH & Co.KG | Logistiksystem, insbesondere für Baustellen |
US6705823B2 (en) * | 1998-03-16 | 2004-03-16 | John F. Bohata | Vehicle for lifting and transporting containers |
DE202020101679U1 (de) | 2020-03-28 | 2020-04-07 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur Aufnahme, Abstützung und Positionierung einer mobilen Wohneinheit, (Wohn-)Einheit mit einer solchen Abrollrahmenvorrichtung, sowie Verwendung der Abrollrahmenvorrichtung an der (Wohn-)Einheit |
EP3885191A1 (de) | 2020-03-28 | 2021-09-29 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur aufnahme, abstützung und positionierung einer mobilen (wohn-)einheit, (wohn-)einheit mit einer solchen abrollrahmenvorrichtung, sowie verfahren und verwendung |
DE102020109372B3 (de) * | 2020-04-03 | 2021-03-11 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur Aufnahme, Abstützung und Positionierung einer mobilen (Wohn-)Einheit, (Wohn-)Einheit mit einer solchen Abrollrahmenvorrichtung, sowie Verfahren und Verwendung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0726866B1 (de) | Grossraumtransportbehälter | |
DE2120392A1 (de) | Vorrichtung für den Fahrzeugtransport in einem Container | |
DE2420603A1 (de) | Mechanisches wechselsystem fuer abstellbare aufbauten von lastkraftwagen, anhaengern oder sattelaufliegern | |
EP0699164B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum umsetzen von containern | |
DE1194715B (de) | Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge | |
DE3927646A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und absetzen von lasten | |
EP0645293B1 (de) | Güterwagen zur Bildung eines schienengebundenen Güterzuges für den kombinierten Güterverkehr Schiene/Strasse | |
DE69008108T2 (de) | Abnehmbares Zwischenstück für die Verbindung und Handhabung von Containern auf Fahrzeugen und entsprechendes Fahrzeug. | |
DE3142755C2 (de) | ||
CH624361A5 (en) | Device for loading and unloading a road-bound or rail-bound vehicle | |
DE19512246A1 (de) | Selbstfahrendes und selbstauf- und abladbares Verladesystem für Container oder Wechselbrücken | |
EP0689984A1 (de) | Plattentransportwagen | |
DE69500253T2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Nickschwingens von Rad-Schiene-Sattelschleppern während des Schienentransportes | |
EP1090824A2 (de) | Güterzugwagen mit Ladungssicherung, insbesondere für Jumbo-Tiefdruckrollen | |
DE29606845U1 (de) | Hilfsrahmen für einen Lastkraftwagen für den Transport von Wechselbehältern | |
WO2002060737A1 (de) | Verfahrne und niederflurfahrzeug zum transport von strassenfahrzeugen auf der schiene | |
DE102020112000B4 (de) | Multifunktionaler Anhänger | |
DE2618306A1 (de) | Containertransport- und ueberfuehrungsanlage, z.b. zum transport von futter zu haustieren, mit einem mit einem eigenen antrieb versehenen lastwagen und mehreren containereinheiten, die austauschbar auf dem lastwagen angeordnet werden koennen | |
DE29507027U1 (de) | Mobile Serviceeinrichtung | |
DE4134903A1 (de) | Tragwagen fuer den kombinierten ladungsverkehr | |
DE7414936U (de) | Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern | |
DE4128008A1 (de) | Wechselsystem fuer abnehmbare aufbauten von lastkraftwagen | |
DE3827076C2 (de) | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete | |
CH579470A5 (de) | ||
EP0921970A1 (de) | Vorrichtung zur sicherung eines gegenstandes auf einem fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |