DE1531805A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Containers auf einen Lastkraftwagen und zum Abladen desselben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen eines Containers auf einen Lastkraftwagen und zum Abladen desselbenInfo
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- DE1531805A1 DE1531805A1 DE19671531805 DE1531805A DE1531805A1 DE 1531805 A1 DE1531805 A1 DE 1531805A1 DE 19671531805 DE19671531805 DE 19671531805 DE 1531805 A DE1531805 A DE 1531805A DE 1531805 A1 DE1531805 A1 DE 1531805A1
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Description
19, Oktober 1967
Autolava Oy
Raisio, Pinnland
Raisio, Pinnland
Verfahren und Vorrichtung zum Aufladen
eines Containers aui1 einen lastkraftwagen und zum Abladen desselben
Priorität; Pinnland vom 25. Oktober I966
Nr. 2dC9/66
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufladen eines Transportbehälters oder Containers auf einen
Lastkraftwagen und zum Abladen desselben, wobei eiu
auswechselbarer Placliboden verwendet wird, der mit
Hilfe von Winde und Seilen auf das Untergestellt des Kraftwagens hinaufgezogen oder auf die Brde herabgesenkt
werden kann, und eine Vorrichtung zur Durohfuhrung
dieses Verfahrens.
In der letzten Zeit ist beim Transport verschiedener
Waren, insbesondere beim Fahrzeug- und Eisenbahntransport, damit begonnen worden, Container von solcher
Größe zu verwenden, daü die Waren gewöhnlich mit einer
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ή MAUN8CHWEIQ, am aoBOEWAHK « « pe») Jmii β MÖNCHEN 22, noBfnr-Kocii-sm t «· m ii) an m
• a» it *t
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Wa^enfahrt zum Beatimi!iun0£iort ^ebracht werden können.
Um die Tranaportleisfcuii^ dea Pahraeuga oder uea
Eisenbahnwagens auf bestmögliche Art auszunutzen,
haben diese Container keine KUJe oder dergleichen, ao
daü die Container aufeinanderöeatapelt werden künnen.
Daher erfordert das Am- und Abladen eine Hubvorrichtung, womit Waren, die z.B. an einem HaieiUcai gelöscht worden ;;ind, auf den Flaohboden eint;ε» Laaticraftwatjenö
c,ehoben werden oder von dort aiii den Kai
abgesetzt werdou künneu* 7/enn da^eeen die Container
mit CiCaJLxfüheibiiisü&en oder Ladekranen direkt aui das
üchii'f oder van dort aux Lasfckrai'twatien .^eladen werden,
verursacht aie.. Ί.-uiyt; Warfeuaeiten xür uin Kiw.ii'tfahr-
?.euge und aar K■■ ■■ <*v/, Enfclaaei. des ÜciAA:xeii nähjue
eine Άα Ι,.-.κ^ί ί el U in Ansprucli,
Der Erfindiuit;, liegt liügb die Aiii'^abe aufrunde, ein
Veri"ahi*eri zu ö( hauen, nach dein ιαιΐ dem erdboden sterien
de (froui-O'uutaiiier fciniacL ana tioiuitiil auf Fahrüeug-IaueilciCiiei!
^elaüeii und ebenso v,I.i-der entladen v^erden
lcörüiui., una eire Vorrichtung zur Diarchi'iihx'u/i^ aieseB
üSueiaä§ wixvd dioae Aui'^abu dadurch ^aloetet,
aü der fUiiiWüüt iült.u'e flaüi.uuu^ji /.,i- ouur hinbuc deiu
Lor, ier a'Li: HiIte von oc(M;;;eL in uu ^.i Abstand
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vom Erdboden uaer der Unterlage gehalten wird,
abgeaeiJct v.iru, daß der Flachboden durch Rückwärtsfahren
des Kraftwagens unter den Container &eBchoben
wird, daß der Flac^boden zusammen ruit aem Container
auf das Untergestell dee Kraftwagens hinaufgezogen wird und daui der Container am Bestimmungsort vom
Kraftwagen auf die Stützen abgesenkt wird.
Vorzugsweise wird der Flac. boden zusammen mit dem
Container auf einen Kippboden hinaufgezogen, dessen Hinterende um eine am hintex^en Rand des Wagenuntergestells
angeordnete, querliegende, waagerechte Achae schwenkbar gelagert ist, wobei das Hinaufziehen des
Flachbodeiis auf den Kippboden und das Ablenken bei
geneigtem Kippboden ausgeführt wird.
Der erfindungsgemäße auswechselbare Flachboden,
mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der yiachboden
zwei parallele, in der Längsrichtung angeordnete Seitenholme auf v/eist, die durch Querholme miteinander
verbunden sind, daß an den Vorderenden der Seitenholme aufrechte Pfosten angebracht sind, gegen die
das Hinterende des Kraftwagens anliegt, wenn der Plach
boden durch Rückwärtsfahren des Kraftwagens unter den Container geschoben wird, und daß die Seitenholme an
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ihren Vorderenden seitlich angeordnete Platten zur
Führung des Vorderendes des Containers an seinen vorbestimmten
Platz aul dem Flachboden aufweisen*
Die PühruiibSplatten können dabei mit Befestigungseinrichtung
en versehen sein, die in Löchern in den unter den Ecken des Vorderendes des Containers angeordneten
Befestigun^eplatten verriegelbar sind. Weiterhin
kann am Hinterende jedes Seitenholmes des Flachbodens
eine mit den an den Ecken des Containers angeordneten Befestigungsplatten zusammenwirkende Befestigungövoriichtung
vorgesehen sein.
Zur Erleichterung des Hinaufziehens und Absenkens sind am Hinterende der Seitenholrae des Flachbodens
eine Walze, Räder oder Rollen um eine querlaufende waagerechte Achse drehbar gelagert, auf der bzw. denen
das Hinterende des Flachbodens ruht, wenn dieser auf den Erdboden oder eine entsprechende Unterlage abgesenkt
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Lastkraftwagens 909884/0627
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in der Ladephase, in der beim Rückwärtsfahren der
auf die Erde abgesenkte Flachboden unter den Container geschoben wird.
ig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Lastkraftwagens
in der ladephase, in der der auf dem Flachboden befestigte Container auf den Kippboden
hinaufgezogen oder von diesem herabgelassen v/ird.
Fig.3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Flachbodens.
Fig.4 zeigt in der Draufsicht die Seilbefestigung an
einem Seitenholmen des Flachbodens.
Fig.5 zeigt in vergrößertem Maßstäbe eine Ansicht des
Vorderendes des Flachbodens mit der Befestigungsvorrichtung,
bei der der Hiegel in angehobener oder gelöster Stellung steht.
Fig.6 zeigt dasselbe wie in flg. 5 in der Draufsicht.
, , \ Fig.7 zeigt einen seitlich gesehenen Teilsohnitt der
-. Befestigungsvorrichtung mit dem Siegel in offener
Stellung.
Fig.8 und 9 seigen von der Seite und von oben die Befestigungsvorrichtung
in verriegelter Stellung.
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Im Folgenden wird die Erfiuuung in Verbindung mit einem
Lastkraftwagen beschrieben, der am hinteren Ende des Untergestelle einen um eine querliegende Achse drehbar
gelagerten Kippboden aufweist, auf dem aer auswechselbare Plachboden wihrend des Transporte hinaufgezogen
wird. Die jirfindung kann jedoch auch bei einem Laatkraftwa_,eii
i::it stationärer, waagerechter Unterlage
für den Wechaelflachboden angewendet werden.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der Kippboden 3 schwexJvbar
um eine am hiiteren Br?.de des Rahmens 1 angeordnete,
querliegende, waagerechte Aohee 2 gelagert. Der Kijjpboden
3 kann i.it Hilfe einer geeignete« Vorrichtung,
a.B. einer Ki ρ vorrichtung 4 (S'ig. 1) oder mittels
hydraul:'»eher Zylinder 5 (Fik» 2) gehoben oder abge-8erl:t
werden. Aux* dem Yarderteil-des Ki^pbodens 3
ist eine quer'.legende Achse gelagert, auf üeren Enden
Seiltrommeln <> angebracht sind, )lie Seiltrommeln
können durch eine beliebige, in aer Zeiclumng nicht dargestellte,
AntriebsvorriCi-tuiig ^&etrieben werden.
Auf den Seiltrommeln δ sind ai-i Ό κ He 7 aufgewickelt,
die bei geneigter Lage des Ki,h.übvlenß 3 eiuen auswechselbaren
i'lachboden 8 auf !en, Kippboden 3 hinaufziehen
oder jii:n von dort wieder horabteuken. Wenn
der üaciilodeii 8 an seinem Pia tr- ist und. zum Transport
auf dew Kipp be-den 3 befetsti^t Ist;, v;ird der Kippboden
η ι η η ι ^) - '· :
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in die waagerechte Lage auf den Fahrzeugrahmen abgesenkt.
Ein solcher Lastkraftwagen ist in der finnischen Patentschrift 31 134 näher beschrieben.
Die Künstrukton des erfindungsgemäßen Flachbodens.
geht am besten aus Fig. 3 hervor. Zu dem Flachboden gehören zwei auf einem Abstand voneinander in der Längsrichtung
verlaufende, parallele Seitenholme 9» auf deren Vorderenden aufrechtstehende Pfosten 10 angebracht
sind, die durch eine Querversteifung miteinander verbunden
sind. Die Seitenholme 9 sind durch Querträger 11 verbunden. Hinter den aufrechten Pfosten 10 ist auf
dun Seitenholmen 9 ein Querbalken 12 angebracht, dessen Enden seitlich über die Seitenholme 9 hinausragen. Auf
der Außenkante der Seitenholme 9» in uleicher Ebene
mit der oberen Fläche der Seitenholme, sind von oben gesehen rechtwinklige, waagerechte Stützplatten 13
fe festgeschweißt, die sich nach auße^niin verjüngen und
sich bis zu einem Punkt vor dem Ende des Querbalkens 12 erstrecken. Jede Stützplatte 13 weist an der Vorderkante
eine aufwärts gebogene Leiste 14 auf, die an der Rückseite des Querbalkens 12 festgeBchweiflt iflt. Wie
am besten aus Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist die Hinterkante der Stütsplatte 13 außerdem etwas herabgebogen.
Als Verlängerung des äußersten Endes der Stüteplatte 13 und auf dem Querbalken 12 ist eine Waagerechte
Führungsplatte 15 feetgeschweißt, die sich bis cum
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Ende atü \utΓϋ.-^Ι^υΐχϋ 1 <~ cx*L-.treux.."t. Weiter ist um Ende
neu «^utrb.-ilj.enü 12 unu der Fanruii^s^latte 1b eine drei
ee^xüriui^e, nucn Iiinten und seitwartb ^enei, te Seitenplatte
1G i't lit.jebci.A.t-iiLt. Dabei iü'fc E\\ii..c:.en der
üeitiiij latte 16 um. uer Au^e^kante der S tüt^latte 13
eine F;.ihruiiL tixut ^ebil.-.t. t, uereü ί>·.;·ϋ tn uif- Seiten-
_,jl;il;<
1υ mid uie A ■-<.ι^ unte uci- b i.-'i Cl-j/I j tti. 1>
und deren Bouon uic- ui.cri- Fl^eiie ίν.χ- Χ1'· ι-.rui^t 1-xtte 1^ bil
M(U. Jeae "iu^run^^^latte 1! ii-;t -\<,^<
rdein i.:it B(;lcuti-
^ujn-.ijvurriolj lun^on ν:ι·^(:^υ, ; t.-cj.t.o v.ie aie l'interen
Lnden uer ijeittij.oliuc, ν j.(. !.u..t<-:j j; ;-j-(.j· ei'i.lart \.jii'<J.
I.'ucL Fib· ->
i··"-1'^ f-'- i-'!-^t'.-;'· -. :.;iJ:xo der JeitanLolme 9
utij ;iU^v,ec'!3 ΐΐΐ,al"tn Jh .. !-..υ^ΰοι.ϋ t. aui <
inei querli«. f i,;i-,ü
Achte · i.jt- 'J'ili-.L ]'{ oder if.;.iüor oder Eellen ^tla^ert.
Ji·-· hxiz^ 17 i.ült aat: hinte.'.'e Kncie ues Flaeii-,
uudenb c, -mi -,^^ ^t<. Lrα.υοden oc· r eine anuure Untux·-
Ia^e atjj,"-: ^- ■J --- -oi'df^ i^t, (-.tv/ai;- . e^ uüen und rollt
-.-.Ux uer Ertie entlang v.'tun.,der Fl-.eLbuüen veruehoben
v.irä.
Viii deu I?lat"-li 0-j.en aux <i^n Ki^pboue^ ^u ziehen unu
.iLn aui uie- j^rcie ai-^u^e.u^en, iiiüö&en. uie voit den üeiitrohiiueln
6 d<;i' Winde /ausgehenuen 3<-:ilenaen 7 in it ueiii ilacli
Luaen verouinien .«erdeii. Zu üieaem 2veck ist aux' der
Auiseneei'te der Voraeronderx jedes üeitenholraea
(Fiö· 2 unö i) ^e eine Hülse 1b angebracht, uurch die
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der ü c ha ft eines Befestic,ungshaiiens hindurchjefuhrt
ist, dessen Vorderende mit einem Hhiam l·) ** vergehen
ist und der sich in aer Längbricntung der Hlilüu bewegen
kann. Wenn das Hinterende äes Hadern* ehaftes
über dem Flachboden mit einem durch ein Rohr 2u
oder U-Profil Lindurchlaufendes Geil 21 veruunuen iöt
und die Schlingen der Seilenden mit uen Haken 19 verbunuen
sind, bilden die Seile 7 i-iit den Beieati^
ein einzige ti Seil. Natürlich können die üe .lcnden 7
iiuch auf andere krt an aem ff la üb boden befestigt
werden. Von den Bei'esti^unfjfcsi.:iken 11J werden die oui
über Nuten in der anti unteren und vorderen Fläche
der an den leiten der Vorderenden der Seitenholiae 9
befestigten Führungateile 22 und über an den Enden der
Lagerungsachse Ί dea Kippbodens 3 angeordnete Rihrungü
rollen 23 zu den Seiltrommeln 6 der Winde geleitet.
Um den für den Transport aui dem Lastkraftwagen bestimmten
Container nach Pi6. 1 und 2, der aus Stahlblech
besteht und mit Eckverstärkungen verseilen ist, während des Hebens und Senkens des Flachbodens an
diesem zu befestigen, sind beide mit zusaiiunenwirkenden
Befestigungsvorrichtungen versehen.
Die Befestigungsvorrichtung an dem Container 24 bestent aus waagerechten Beieatigunb8platten 25 (Fig· Uj
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von uenen au j euer .Ecke eier Unterseite dee Ku & tens
je eine angeordnet ist unu die je ein Loch von unten
angegebener B1Orm tau',, eisen. Die au dent iiachluueii
x* Befestigungsvorrichtungen oina ini
Die Befesti^uzigoYorrichtüngen am Vbräere.uae ae;. Fl.icL-bodens
si^d in Fi1... 5-9 veranschaulicht. Ba die
Bei'estituii&aVuiTiclyfcuiiöeiii aui- beiden Seiten ^leich
öinu, wiru nur eixxQ bebCnrieDen. Die .i'ULrungs^latte 1 b
ibt in der kitte mit einem Lan^loch. 2b v^rsehexi, das
in der Mitte kreisförmig nach den Seiten aufgeweitet
ist. An diesem Loch 26 oberhalb der Führungsplatte 15 ist eine ebenfalls mit einem Lachloeh 28 versehene Riegelpiptte
27 derart befestigt, daß das Loch 28 dieser
Platte mit dem Lachloeh 26 zur Deckung kommt. Beide Locher sind von gleicher Form und Größe. Die Eiegelplatte
27 ist-rechteckig und ihr -Vc-r-üer- und Hinterende
sind abgerundet. In der aui' der Unterseite der
Ecke des Containers angeordneten Befestigungsplatte
ist eine der Form der Rieselplatte entsprechende Öffnung
vorgesehen» Diese Öffnung ist so groß, daß die Riegelplatte 27 genau hineinpaßt. In der Mitte des
Langloches 26 auf der Unterseite der Führungsplatte ist eine Hülse 29 befestigt, in der ein vertikal beweglicher, drehbarer Zapfen 30 mit Kreisquerschnitt
gölugert lat» xLuf seiner Oberseite ist der eigentliche
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ßAD ORIGiNAL
31 Dei"e£3tiet, der von α ei- Seite geoval
uxxu \oii üben gesehen rechteckig ist. Die
ae& Riegels sind an jeuejü E;;ue abgeschrägt
oaer ao^rmidet una ßeine Hyhe (uit bricht in v>anzentier
Λ,οΐίΐMillerten Uicke uer Führun^^l-atte I >
and aer Rieselplatte 27» Ak unteren Enae deö Zapieiiö 30
■ iüt ti*. ^iJerrixi,-, >2 init &leiuL uro3ei-i querschnitt
v/ie die Hiiltsc- 23 De^eeti^t. Dieser Brjßx'rin^ '"J! t-i'Laubt
das Hi=Du^ aBh 11±h^kIL· j\ nur t,ü weit, daß laeim
Anliefen uer übe en Pinene des üptrrin^es 32 -^ο^βϊΐ
aie untere JlLclic du.r IKiIse 2fj bich die untere fllxche
üfcö Siet;clü ^1 tfei.. ucerLdb aer ο tu.run. flache der
IUt0-V. Ljjl.-tte 27 btiinuet. Um aie Hat)- und I)rehbfcwetoulig
atiü liie^eliä 31 zu tiiaieltu, i^t tine waac,eveciite ;
Hälse ^3 an u-er unteren Fiacht v.,eb öi erringet; 52.
parallel aur Läntieriohtui% αβε Rie^ais 31 bei©;.-'1'. '■«■
Um aen Riegel 31 in ^βχίο'ϋβϋώτ .Stelluixö su v^.-. · i--c;r . - . ::
wit. uiiteii näher erklärt wird - ist Iu Inneren der
Hülse 33 ein. Yerrie^elunfeszapi'en 34 (Fig. 7) angeordnet,
dessen Scliäit 35 durch den aui der entgegeng,eset2teii
Seite der Hülse 33 befesti^teii Ring 36 von der Hülse
austritt und dessen Ende mit einem Handgrixi 37 versehen
ist. Um den Schalt 35 ist eine Schraubenfeder
angeordnet, deren eines Ende gegen das innere Ende des
Yerriegeluüfeszapiens 54.und deren anderes Ende gegen
den Ring 36 anliegt, wobei die Schraubenfeder 38 danach
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BAD
_ 12 -
strebt, den 'yorriegelun^s&apf en 34 von außen au
Bc i eben ι bo daiB dessen Bilde über die Hülse 33 hinaus
voz'stelit. Damit der Zapi'&ii 34 nicht zu weit herau&ragt,
ißt auf dem Schaft 35 vor dem Handgriff 37 ein Aneehlagring
39 befestigt» der, wenn der Riegel in ausgesehobener
Stellung ist, gegen das Ende der Hülse 33
anliegt. Wenn der Handgriff 37 herausgezogen wird,
kann das Ende des Yerriegelungszapienö 34 in die
Hülse 33 zurückgezogen v/er den» Ki e Funittion der Befeeti^ungf-Vürrichtung
geht aus der Beschreibung der Anwendung ctes erfindungsgeLiäßen Verfahrens hervor.
iäi.» Fig. j besteht die BefestigungBVorrichturig auf
jeder Seite des Hinterendea des Elachbodeixe 8 aus eiiici"
Ai*t Want ent cLrauben vor rieht ung. Daß Linter-e Ende der
einen Sclu^jube 40 ist ω it einem drehbar an dein Seitenholm
9 "befestigten "BUgfjl 41 gelenltig verbunaen und das
Vüruerendb der anderen Schraube 42 ist gelenkartig
mit einem Haken 43 verbunden, der in der Befestigungsstellung die Kante des Loches in der Befestigungß—
platte 25 am Hinterende des Containers fest umgreifen
kann, wobei die mit Innengewinde versehene Hülse, die die Schrauben 40 und 42 vereinigt, gedreht werden
muß, Um zu verhindern, daß die Torrichtung in unbefestigter Lage hängtj wird-sie durch den Haken 43 mit
einem Befestigungeteil an den Seitenholm gekuppelt.
ßAD ORIGINAL
Natürlich kann ana tat t einer solchen Waiitensohrauben·»
■ vorrichtung jeder beliebige geeignete b'oimellkupplur
verwendet werden. >
"Das Aufladen des Containers'24 auf den Lastierattwagen
geht xül^eiiaörua^en vor eich: der FlacLboden ö
Yvird von dein geneigten Kippboden 3 mit Hilfe der 'ffinde
und der Seile 7 vor oder hinter dem auf geneigten
Stützen 44 liegenden Container auf den Erdboden abgesenkt.
Beim Absenken kommt die Walze 17 am hinteren Ende des Flachbodens-zuerst mit aem Erdboden
in Berührung und beginnt zu rollen, v/odurch die Bewegung des fflachüodens auf dem Boden erleichtert
wird.
Die stützen des Gontuiners liegen unter dessen Seiten
und bestehen im vorliegenden Falle aus Bretterstapeln
44» natürlich können Stützen jeder beliebigen Art
verwendet werden, die uen Container 24 etwas höher als
die Oberseite der auf dem Erdboden aufliegenden Seitenholme 9 des Flachbodens halten. Die Befestigungsvorrichtungen
am Yorder ende des Flachbodens sind in Öffnungsstellung, wobei gemäß Fig. 7 der VerschluQ-riegel
31 sich in den Löchern der Riegelplatte 27 und der
Führungsplatbe 15 befindet und mit seinem iuifceren
Ende gegen die obere FLäßhö ufh* HU'Lüo 29 anliegt,
■- H -
während"uie obere flache aeti Riedels 31 in gleicher
Höhe mit dur Oberseite der Riegeljplatte 27 fie^t. Danach
fährt das Fahrseu^ surüeic,. wobei sein Hinter ende,
das jetzt 6ο^ϋη die aufrechten Pfosten 10 clea Flachbodens
aulicot, die üeitenholme 9 des Flachbodens
unttr den Container zwischen nie Stutzen 44 schiebt»
DerFlachLoaon β »irä so weit vorgeschoben, du.·«
sein vorderej Enae, von aen Muten der Führung^blatte
gelenkt, cje^eL· aen Querbalken 12 anlieft, v/obei die Locher
der an den ficken der Vorderseite des Container» 24
vor0eaeLeij.eu Befesti^an^splatten 25 sich über den
Riegelplatten 27 beiinden. Da der Cuntainer ^e^en den
Querbalken 12 au liefen komiat, "btrühren die aufrechten
Pfosten 1ü das Ende des Containers überhaupt nicht und können den Container weder zerkratzen noch sonct
irgeiidv.ie beLchädio'en. Hiernach wird das Torderende des
llachbodens mit Hilfe der Seile '7 etwas angehoben, wobei die Riegelp^atten 27 in die in den Befestigun^'spiatten
25 des Containers befindlichen Löcher eingreifen.
Mit Hilfe dea Handgriffes 37 v;ira der Verschluöriegel
31 in seine obere Stellung gemäß'Fig. 5,
6, 8 und 9 angehoben, v/obei der Riegel 31 sich in
das in der Befestigungsplatte 25 des Containers vorgesehene
öffnung einschiebt und die untere Flache dea IZic0öls 31 uv. der oberen Fläche der Bftfestigungsplatte
2-:j ο.;;;*:' obc?.rhalb uieoer au liegen kommt. Danach wird
6/ÜU -2 Ί
BAD
- Vj -
1IS31805
mit HiITe 'ieü "Haiivl^iäii'u ;7 ' "'·*£" -Knae ues Ytrrie^elun
zapfens M in aie H«lse >3 ^ezo-.-.en, o-er HiGi-,.el v.irci
ui-i 90° in aie VexTie^elungBstelluii
gedreht, ui;a tier Handgrifi 10 wird
v/üijfci der Verrietyelun^esapien M in die öiinung 46
in dem auf tier Uiiterbeite der Pülirangsplattci 15 ""beiebti^teii■
Winkeieisen Ab~ ein^eßciiütjen wird. Datei
bleiut der Riegel 31 in der YeiTie^fclui
d.11. quer zu üor ovaloH'üiVnun^ in aer
ijlatte 2'j, und ist in üict:er UtOIlUn1., L,eGicLert. Woim.
ai.r Vuraiii'ttil uet Coiitainerr: V.^ htxeti-i^t ibt, wira
der hintere Teil fentgele^t, vlhren^ di-r Container
noch aui aen dtitat.n hA ruht. Uiit aen hintcran Teil
Xeöt^ulegeii, wuraen uic- i,jt aeia Hintti-eiide aer leitenhülue
.9 oeie.ilciij vci'tunaentii Biixebti^Lu^ßh'jkeij 45 κ-Ο"
gedreht,, daß' aie Ha^cen in aie v'ai'nui.^ uer Bei t.. vi/.vii-.- ■
platte 23 des Container:- einseifen, woiiacli me ^u-iestit,un^sscLraube
durch Drehen der Ge. inaehUlso aer
Wantenscjiraubcn 4Ü - und 4-2 ^esiiainxt werden, tso uai3 aie
Bex*eBtit ungsschraube die Kanten der genannten Öiinung
fest umgreift. Y/eini jede der beiden, hinteren Ecken
des. Ooiitciiiiers 24 "befestigt ist, vvdrd der Flachuoden β
mit dem Container, auf den in geneigter Lage lieiind—
liehen Kip^toden 3 gezogen, dieser wird dann auf dem
Untergestell 1 des Fahrzeugs in die waagerechte Lage
gebracht und aurch geeignete VeiTiegelungsvoirichtungen
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BAD
wird der FlachLoden auf dem Kippboden 3 befestigt.
Die Verriegelungsvorrichtungen einu hier nicht näher
beschrieben. Der Container ist nacn Vorrichtung der gesamten Vorgänge Tür uen TraiiBport zum Bestimmungsort
bereit.
Dan Abladen des Coxitainers gesciiieht, verglichen mit
dtiii oben beuenriebenen Belauevorgaüt,, in
< ntgegengesetzter Reihenfolge, vvoLc-i der Fachboden ü zusammen
mit dem Container 24 infolge der Neigung deb Kippbodenb
't> hinuiiteroleiten kaiai, uiü aie Walze 17 oder
dergleichen am Hinttrende des Fiaciitodens den Erdboden
erreicht. Dann werden die Stutzen 44 an ihren Platz gturacht uiiu der Container 24 wira darauf abgesenkt.
Die Befestigung, voi'richtungen werden gelöst und der
Flaciiboden 8 v.ird aui den Kippboden 3 zurückgezogen.
Obgleich die oLit,e Beschreibung eich auf das Verladen
von Containern bezieht, können das erfindungsgemäße
Verfahren unü die eri'inuungBgemäße Vorrichtung auch
beim Verladen von beispielsweise Stapelgut angev/andt
werden, v/ouei Uci1 Flachuoaen aux oben beschriebene
Art untei· den Holzstapel, der aui' in LüngorichtunL
liegenden Ütützijölzern rulit, (>etohoben und zumit
dein FlacLboden auf den Kip^^boden oder das
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Untergestell des Kraftfahrzeugs gesogen wird. Hierbei
können am Ende de· flachbodens hinter de« Stapel aufrechte Pfoeten angebracht werden, um ein Abrutschen
des Stapele zu verhindern. Der Stapel kann auch auf andere Art j z.B. durch festbinden, an dem flachLoden befestigt werden.
Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf die oben
••ecarifcbene Anwendunge- bsw. Ausführungefom beschränkt, sondern kann In ihren Blnselhtiten weitgehend teriiert wwrden, ohne den Rahaen 4er irfimdung
su rerlaseen. Dies gilt ineeeeondere für die lefeeti-
des
Claims (1)
- • ' ' · -PatentansprücheVerfahren sum Aufladen eines Containers auf einen Lastkraftwagen und zum Abladen desselben, wobei ein mit Hilfe, von Winde und Seilen auf das Untergestell dee Lastkraftwagens hinaufziehbarer und auf die Erde herabeenkbarer auswechselbarer Flachboden verwendet wird, dadurch, ^»ktan»eicfraet, daß der auswechselbar· Flachbod#n (8) vor oder hinter dem Oontainer (24)» der mit Hilfe von Stützen (44) in einem Abstand vorn B*4*od«n oder der Unterlag· gehalten wird» abgesenkt wird, dag der flachboden (8) Bücitwärtafahren d·» Kraftwagen« unter den(£*) i*»echot«& ittrö, dai der naehbodfc. (8) *it 4«a ÖeJitfti»«!' (24) ^ iixi da* ©nterg«> «teil (1) deß Iraftwagene hinaufg*»ogen wird und cafi «·» Coataiser am J#»tiBaauiig*art vom Kraftwagen aui die Stutaen (41) ab#eeeiikt wird*0. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachboden (8) zusammen mit dem Container auf einen Kippboden (3) hinaufgezogen wird, dessen Hinterende um eine am hinteren Hand des Wagenuntergestells angeordnete, querliegende, waagerechte Achse schwenkbar ißt j und iaß das; Hinaufeitliea ß.em I^laßADgeneigteu Kip^boden ausgeführt wird.5.■ AubwecLsbel barer Flachboden zur Durchi'ükrung des Verf&hrenb nach An Spruch 1 una 2, dadurch gekennzeichnet, daa ■ der Fiachboden (8) zwei parallele, in aer .Läiiei&richtuiiii angeordnete Seitenholme (9) . aufweist, aie durch Querholiae (11) niiteinander verbunden sixid, daü an den Vorderenden der Seitenholme (9) aufrechte Pfosten (10) angebracht- sind, daß an den Vorderonden aer bti-itenholiae (y) aufrechte Pfosten (-10).-angebracht- sind, tegen die das "Hinterende dets Kraitwagenü anliegt, wenn der Flachboden durch Rückwärtsfahren des Kraftwagens unter den Container (24) geschoben wird, und daß die Sei-tenholiüe (y) an ihren Vorderenden seitlich angeordnete Platten (15) zur:Führung des Vorderendes des Containers an seinen vorbestimmten Plats auf deia I1I ach boden aufweisen.4. Flacliboden nach Anspruch 3» dadurch 'gex.ennzeichnet, daß die Führungsplatten (15) mit. Befestigungsvorrichtun^eii versehexi sind, die in Löchern in den unten den Ecken des Vorderendes..des Containers (24) angeordneten Befestigungsplatten (25) verriegelbar sind.909884/06275. Flachboden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dai3 am Hinterende jedes Seitenholmee (9) des Flachbodens eine mit den an den Ecken des Containers angeordneten Befestigungsplatten (25) zusammenwirkende BefestigungBVorrichtung vorgesehen ist.6. Flachboden nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterende■der Seitenholme (9) des Flachbodens eine Walze (17, Räder oder Rollen um eine querlaufende waagerechte Achse drehbar gelagert ist/sind, auf der/denen das Hintererende des Iflachbodeiis ruht, v/enn dies/auf den Erdboden oder die Unterlage abgesenkt ist.BAD ORIGINAL90 9884/06 2 7 ALLee r s e it e
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411780A1 (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-19 | Lihnell Vagn Ab | Vorrichtung zum hantieren und befoerdern von grossbehaeltern und/oder pritschen und dergleichen ladeflaechen |
DE2422109A1 (de) * | 1974-05-08 | 1975-11-27 | Manfred Bock | Aufzugsvorrichtung fuer verschiedenartige behaelter an einem kippfahrzeug, vorzugsweise kraftfahrzeuge |
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EP3885191A1 (de) | 2020-03-28 | 2021-09-29 | Ernst-Peter Amat Kreft | Abrollrahmenvorrichtung zur aufnahme, abstützung und positionierung einer mobilen (wohn-)einheit, (wohn-)einheit mit einer solchen abrollrahmenvorrichtung, sowie verfahren und verwendung |
Families Citing this family (1)
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1967
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- 1967-07-17 DK DK367467A patent/DK115908B/da unknown
- 1967-10-04 GB GB4515867A patent/GB1165230A/en not_active Expired
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- 1967-10-24 NL NL6714415A patent/NL6714415A/xx unknown
- 1967-10-24 BE BE705557D patent/BE705557A/xx unknown
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Also Published As
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NO124065B (de) | 1972-02-28 |
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DK115908B (da) | 1969-11-17 |
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GB1165230A (en) | 1969-09-24 |
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