DE9200095U1 - Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, für den Transport von Waren, welches einen automatischen Ablauf der Lade- und Entladetätigkeit ermöglicht - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnwagen, für den Transport von Waren, welches einen automatischen Ablauf der Lade- und Entladetätigkeit ermöglichtInfo
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Description
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug, das für den Transport von Waren sowohl auf der Straße als auch
auf dem Schienenweg verwendbar ist, insbesondere ein Eisenbahnwagen.
Die derzeit für den Transport von Waren verwendeten Fahrzeuge (Autolastzüge, Sattelzüge, Eisenbahnwagen) werden
mit ziemlichem Aufwand an Arbeitskraft beladen und entladen, was den Zeitaufwand für die Durchführung dieser Tätigkeiten
und die Kosten derselben erhöht.
Es ist bereits ein Fahrzeug bekannt und bildet den Gegen- ;_5 stand einer früheren Anmeldung der Anmelderin, welches ein
"stirnseitiges" Aufladen der erwähnten Waren ermöglicht, wobei dieses Aufladen vollkommen automatisch erfolgt.
Obwohl es ein solcher Wagen ermöglicht, den Einsatz von Arbeitskraft
bei den Beladungs- und Entladungsarbeiten einzuschränken und die Zeiten für die Durchführung dieser Tätigkeiten
bedeutend zu verkürzen, weist er den Nachteil auf, daß er keine bequeme Durchführung dieser Tätigkeiten ermöglicht.
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Da die Waren an den entgegengesetzten Enden des Fahrzeuges eingeladen werden (stirnseitige Beladung), werden die Beladungs-
und Entladungstätigkeiten jedenfalls durch die relativ kleinen Abmessungen der an den genannten Enden vorhandenen
Öffnungen eingeschränkt.
Demnach ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Fahrzeuges der vorgenannten Art, welches für
einen automatischen Ablauf der Tätigkeiten der Beladung und Entladung der Waren ausgelegt ist und es ermöglicht, diese
Tätigkeiten seitlich am Fahrzeug durchzuführen.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Fahrzeuges der genannten Art, welches eine einfache und bequeme Durchführung
der Belade- und Entladetätigkeit ermöglicht.
Dieses und weitere, für den Fachmann erkennbare Ziele werden mit einem Fahrzeug für den Transport von Waren, insbesondere
einem Eisenbahnwagen, erreicht, welches einen Flachboden aufweist, von dem Wände emporragen, die wenigstens einen
Laderaum definieren, wobei das Fahrzeug eine Längsachse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß es auf wenigstens zwei
entgegengesetzten Wänden des Laderaumes wenigstens ein Paar von Führungen für die Verschiebung von der Ablage der Waren
dienenden Einrichtungen aufweist, welche Elemente aufweisen, die befähigt sind, mit den genannten Führungen zusammenzuwirken,
wobei die genannte Verschiebung quer in bezug auf die erwähnte Längsachse verläuft und das seitliche Aufladen
der Waren auf das Fahrzeug ermöglicht, welche Tätigkeit vorzugsweise automatisch erfolgen kann. - Weitere erfindungswesentliche
Maßnahmen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 enthalten .
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung ist, lediglich zur Erläuterung, jedoch nicht einschränkend, die
folgende Zeichnung beigelegt, worin
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Eisenbahnwagens ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Wagens gegemäß Fig. 1 ist,
Fig. 3, 4 und 5 Vorderansichten verschiedener Ausführungsformen des Wagens gemäß Fig. 1 sind,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Lastzuges analog zu der gemäß Fig. 1 ist; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ladestation eines Lastzuges analog jenem gemäß Fig. 1 ist.
Gemäß den Zeichnungsfiguren weist ein Eisenbahnwagen 1 (und
in analoger Weise ein in Fig. 7 gezeigter Sattelzug 2) eine Fläche 3 auf, von welcher sich Seitenwände 4 und Endwände 5
nach oben erstrecken, die einen Laderaum 6 begrenzen, in
welchem Waren 7 gestapelt sind, die auf Auflagen, Plattformen oder Bänken 8 abgestellt sind. Diese Waren werden seitlich in den Raum 6 bzw. senkrecht zur Längsachse A des Wa-
welchem Waren 7 gestapelt sind, die auf Auflagen, Plattformen oder Bänken 8 abgestellt sind. Diese Waren werden seitlich in den Raum 6 bzw. senkrecht zur Längsachse A des Wa-
gens I eingebracht.
In dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist der Laderaum 6 in mehrere Abschnitte 6A, 6B, 6C und 6D unterteilt, die von
Trennwänden 10 getrennt und von denen die äußeren von Endwänden 5 begrenzt sind.
Jede Trennwand 10 und Endwand 5 oder ein Teil hiervon weist Führungen 12 auf, die senkrecht zur Achse A angeordnet sind
und gegen das Innere des Raumes oder des Abschnittes desselben weisen.
Jede Führung ist befähigt, mit einem entsprechenden Element 13 (Räder, Rollen oder Gegen-Laufführungen aus Material mit
niedrigem Reibungskoeffizienten) zusammenzuwirken, das an einer Seite 14 der betreffenden Plattform 8 angeordnet ist.
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Die Führungen 12 sind auf den Wänden 10 oder 5 in verschiedenen Höhen angeordnet oder positionierbar, so daß sie es
ermöglichen, in den Raum 6 oder in einen der Abschnitte, in welche er unterteilt ist, mehrere übereinanderliegende
Plattformen 8 einzuführen; dies offenbar in Abhängigkeit von den Abmessungen der Waren 7, welche auf diesen übereinanderliegenden
Plattformen liegen.
Die Führungen 12 weisen in den obengenannten Figuren die Form eines "L" auf und wirken mit entsprechend ausgebildeten,
komplementär geformten Elementen 13 zusammen.
Insbesondere besitzt ein jedes dieser Elemente 13 einen Hohlraum 20, der von Schenkeln 21 und 22 begrenzt ist und in
dem ein entsprechendes Führungselement 12 gleitet. Es ist offensichtlich, daß zum Zweck der Erleichterung dieser
Gleitbewegung die Führungen 12 mit Rädern oder Rollen versehen sein können.
Zum Zwecke einer sicheren Befestigung der Plattformen 8 auf den Führungen 12 sind Blockierungsbolzen 25 vorgesehen, die
mit sowohl in den Elementen 13 als auch in den Führungen 12 vorhandenen Löchern 2 6 zusammenwirken.
Das Einsetzen der die Waren 7 tragenden Plattformen 8 in die Wagen 1 erfolgt automatisch in an sich bekannten Zwischenstationen,
wie z. B. solche, wie sie im einzelnen in
einer vorhergehenden Anmeldung auf den Namen der Anmelderin beschrieben sind.
Das Ablegen der Waren 7 auf die Plattformen 8 im Wagen 1 kann jedoch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise
mittels eines Staplers 30, welcher die Plattformen aus dem Sattelzug 2 entnimmt und sie seitlich auf jeden Wagen 1 ablädt.
Um seine seitliche Beladung zu ermöglichen, ist jeder Wagen 1 mit den üblichen seitlichen Schiebetüren 36 versehen, wobei die Verschiebung derselben auf einer Ebene erfolgt, die
parallel zu jener verläuft, auf welcher die Längsachse A des Wagens liegt.
Alternativ können im Bereich eines jeden Abschnittes 6A...
6D des Raumes 6 (Fig. 4) nach oben schwenkbare Klapptüren
37 vorgesehen sein. Dabei weist jede Klapptüre 37 ein Ende
38 auf, das in an sich bekannter Weise an einem oberen Teil oder am Dach 39 des Wagens 1 angelenkt ist.
Bei einer weiteren Variante (Fig. 5) weist der Wagen 1 seitliche Klapptüren 40 auf, von denen jede benachbart zum Dach
39 des Wagens 1 einen Teil 41, der (in analoger Weise wie ;>5 bei jenen der Klapptüre 37 gemäß Fig. 4) flügelartig hochschwenkbar ist, und einen gegen den Teil 41 hin umlegbaren
Teil 42 aufweist. Dieser Teil 42 kann beispielsweise aus Wachsleinwand bestehen und während seiner Bewegung gegen den
(oberhalb liegenden) Teil 41 hin durch Führungen geführt werden, die in den Seitenwänden 4 des Wagens 1 vorgesehen
sind.
Vorzugsweise ist zum Zwecke der Führung der Bewegung einer jeden Klapptüre 40 diese einer pneumatischen Stellvorrichtung
46 zugeordnet, die in an sich bekannter Weise an einem fixen Teil des Wagens 1 befestigt ist.
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Beim Beladen der Wagen werden, sobald die die Waren 7 tragenden Plattformen 8 korrekt vor dem Laderaum 6, seitlich
zu jedem Wagen 1, durch Verfahren der Beladeeinheit oder des Staplers 30 angeordnet sind, die Plattformen auf jeden Wagen unter Zusammenwirkung mit den Führungen 6 aufgeladen. Wenn man die genannten Plattformen auf letzteren verschiebt, so erreicht man die seitliche Einbringung der Waren in die
Wagen.
zu jedem Wagen 1, durch Verfahren der Beladeeinheit oder des Staplers 30 angeordnet sind, die Plattformen auf jeden Wagen unter Zusammenwirkung mit den Führungen 6 aufgeladen. Wenn man die genannten Plattformen auf letzteren verschiebt, so erreicht man die seitliche Einbringung der Waren in die
Wagen.
Es wurde ein Eisenbahnwagen 1 beschrieben, der mit Einrichtungen versehen ist, welche die seitliche Beladung mit von
entsprechenden Plattformen getragenen Waren ermöglicht.
In analoger Weise kann auch der Sattelzug 2 in ähnlicher
Weise wie der Wagen 1 ausgebildet sein, um seine leichte
Beladung (oder Entladung) mit auf Plattformen angeordneten Waren zu ermöglichen. Ein solcher Sattelzug fällt somit in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Weise wie der Wagen 1 ausgebildet sein, um seine leichte
Beladung (oder Entladung) mit auf Plattformen angeordneten Waren zu ermöglichen. Ein solcher Sattelzug fällt somit in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Claims (6)
1. Fahrzeug für den Transport von Waren, insbesondere ein Eisenbahnwagen, ein Autolastzug, ein Sattelzug, von der Art,
die einen Flachboden aufweist, von dem Wände emporragen, die wenigstens einen Laderaum definieren, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Wänden (5, 10) des Laderaumes (6, 6A... 6D) wenigstens ein Paar von
Führungen (12) für die Verschiebung einer Einrichtung (8) für die Ablage der Waren (7) aufweist, welche Elemente (13)
aufweist, die befähigt sind, mit den genannten Führungen (12) zusammenzuwirken, wobei die genannte Verschiebung quer
in bezug auf die übliche Längsachse (A) des Fahrzeuges (1, 2) verläuft und das seitliche Aufladen der Waren (7) auf das
Fahrzeug (1, 2) ermöglicht, welche Tätigkeit vorzugsweise automatisch erfolgen kann.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände Endwände oder Stirnwände (5)
des Fahrzeuges, welche den Laderaum (6) begrenzen, oder gegenüberliegende Trennwände, welche verschiedene Abschnitte
(6A, 6B, 6C, 6D) des genannten Raumes begrenzen, sind, wobei die auf diesen Wänden (5, 10) angeordneten Führungen (12) in
einer Ebene liegen, die senkrecht zu der verläuft, auf welcher die Längsachse (A) des Fahrzeuges liegt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Ablage der Waren (7) als
Plattformen (8) ausgebildet sind und die mit den Führungen
(12) zusammenwirkenden Elemente (13) der Plattformen (8) eine den Führungen (12) entsprechende und zu den Führungen
komplementäre Form aufweisen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentnnwalte in Essen
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es seitliche Türen (36) aufweist, die durch Verschieben entlang der Seitenwände (4) des Fahrzeuges
zu öffnen sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Klapptüren (40) einen Teil (42) aufweisen, der nach einem oberen Teil (41) hin umlegbar
ist, welcher sich flügelartig öffnet und am oberen Teil (39) des Fahrzeuges angelenkt ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Klapptüren (37) mindestens einen Teil aufweisen, der sich möwenflügelartig öffnet und
am oberen Teil (39) des Fahrzeuges angelenkt ist.
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