DE3744712A1 - Schuettcontainer - Google Patents

Schuettcontainer

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
    • B01D29/35Self-supporting filtering elements arranged for outward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schüttcontainer mit einer ge­ lenkig gelagerten und als Verschlußklappe ausgeführten Stirnwand.
Solche Schüttcontainer sind oben offene langgestreckte Behälter. Die Ausführung als Entwässerungscontainer mit wenigstens einer flüssigkeitsdurchlässigen Wand wird ein­ bezogen. Der Ausdruck Schüttcontainer beinhaltet, daß ein­ gebrachtes Material ausgeschüttet werden kann. Dieses kann durch die als Verschlußklappe ausgeführte Stirnwand erfol­ gen oder aber auch über die als Austragrutsche ausgeführte gegenüberliegende Stirnwand.
Die bevorzugte Ausführung betrifft in diesem Zusammenhang einen Entwässerungscontainer. Solche sind zum Transport von nassem Material, insbesondere Schlämmen, bekannt. Die flüssigkeitsdurchlässige Wand können entweder der Boden oder auch die Seitenwände sein. Die flüssigkeitsdurchläs­ sigen Wände sind doppelwandig ausgeführt, so daß aus dem Innenraum austretendes Wasser aufgefangen wird. Die Zwi­ schenräume sind quasi Ablaufkanäle (Drainage) und mit Ab­ laßventilen versehen. Solange ein Entwässerungscontainer an einer Arbeitsstelle mit Schlamm gefüllt wird, sind die Ablaßventile offen, damit das Wasser sofort abströmen kann. Diese Ventile werden geschlossen, wenn der Entwässe­ rungscontainer auf einem Fahrzeug transportiert wird. Eine flüssigkeitsdurchlässige Wand kann als Sieb ausgeführt sein. Sie kann auch als relativ grobes Gitterwerk mit ge­ nügender Festigkeit ausgeführt sein, auf welchem dann je nach Art des zu transportierenden Materials, insbesondere Schlämme, ein Filtertuch angeordnet werden kann.
Die Handhabung solcher Container ist insbesondere bei Be­ schränkung ihrer Abmessungen gemäß einer Norm problema­ tisch. Es ist zu berücksichtigen, daß solche Container auf Lkw′s transportiert werden und auf die Ladefläche solcher Lkw′s bzw. auch auf andere Stützträger gezogen werden, und zwar mittels an der Stirnseite der Mündung angeordneten Meilerbügels für einen Meilerhaken, wobei in diesem Fall auch leicht eine bestimmte Schrägstellung zur Abgabe der Masse bei geöffneter Klappe einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines Schüttcontainers in obigem Sinn zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß un­ terhalb des Bodens neben den Seitenwänden an der als Ver­ schlußklappe ausgeführten Stirnwand Stützrollen an tele­ skopisch ausziehbaren und schräg nach außen unten gerich­ teten Trägern angeordnet sind, die in ausgezogenen Stel­ lungen festlegbar sind.
Nicht ausgeschlossen wird eine Festlegung in verschiedenen ausgezogenen Stellungen. Hierdurch ist es möglich, unter Vermeidung von Reibungen und Abnutzungen miteinander in Eingriff kommender Flächen, die Handhabung wesentlich zu erleichtern, wobei zugleich während der Umsetzung des Con­ tainers durch eine Verlängerung der effektiven Schlepplän­ ge ein günstigerer, d.h. flacherer Winkel des Containers erreichbar ist.
Außerdem kann bei Ausstattung des Schüttcontainers mit der Verschlußklappe der untere Rand der freizugebenen Öffnung beim Kippen des Containers angehoben werden, so daß die Massenabführung in eine Aufnahme verbessert werden kann, weil der untere Rand der Abgabeöffnung angehoben wird.
Mit besonderem Vorteil ist ein Behälter des Schüttcontai­ ners mit seinen Innenwänden in einen Rahmen eingesetzt, welcher Eckpfosten nach Container-Norm aufweist, die au­ ßerhalb der Stirnwände liegen und daß die Stützrollen in der eingeschobenen Stellung innerhalb der Container-Norm angeordnet sind.
An der eingeschobenen Stellung befinden sich diese Stütz­ rollen innerhalb der internationalen Container-Norm. Diese Stützrollen sind aber vorteilhaft, wenn beispielsweise der Container auf die Ladefläche eines Lkw′s gezogen wird. Wenn dann im übrigen der Container auf der Ladefläche liegt, werden die teleskopartig ausfahrbaren Stützrollen eingeschoben, so daß die internationalen Außenabmessungen wieder erfüllt werden.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn der Schütt­ container als Spülschüttcontainer mit einer als Spültasche ausgeführten Austragrutsche ausgestaltet ist, weil dann die Masse während der Umsetzung aufgrund des geringeren Neigungswinkels in ihrer verteilten Form auf dem Behälter­ boden verbleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Entwässerungscontai­ ners im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Entwässerungscontainers zur Erläuterung der Anordnung des Behälters in einem dem Container entsprechenden Rahmen mit abgenommener Außenwandabdeckung, jedoch mit der besonderen Ausgestaltung gemäß Fig. 4;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Darstellung eines Abschnittes III in Fig. 3.
Der Entwässerungscontainer 1 hat einen Innenraum 2, der über seine Länge in zwei Abschnitte unterteilt ist, und zwar über den größeren Teil 3 seiner Länge und einen ande­ ren Teil 4 seiner Länge. Der größere Teil 3 ist flüssig­ keitsdurchlässig ausgeführt, und er hat wenigstens zwei flüssigkeitsdurchlässige Seitenwände 5, 6 oder einen flüs­ sigkeitsdurchlässigen Boden 7. Der andere Teil 4 ist flüs­ sigkeitsundurchlässig ausgeführt und als in Form einer Austragrutsche ausgeführten Spültasche 8 ausgestaltet, die zu einer Mündung 9 führt, welche an der Stelle der benach­ barten Stirnseite 10 bezüglich einer Containerausführung angeordnet ist. Im Bereich der Schüttasche 8, aber unter­ halb deren Mündung, ist ein zum Eingriff eines Hakens die­ nender Bügel 64, ein sogenannter Meilerbügel, angeordnet, an welchem der Schüttcontainer geschleppt und auch an die­ sem Ende angehoben werden kann. Die Stirnseite 10 bezeich­ net die an sich nicht durchgehend angeordnete Stirnwand 18, die praktisch von dem Hohlträger 14 den kastenförmigen Hohlträgern 15, 16 und einem unteren Ende 19 (Fig. 1) ei­ ner unteren seitlichen Bodenschiene 20 bestimmt wird. Es versteht sich, daß solche unteren Bodenschienen 20 an bei­ den Seiten angeordnet sind. Dazu wird auf Fig. 2 verwie­ sen, wo solche außerhalb der Seitenwände 5, 6 unten ange­ ordneten Bodenschienen mit 21, 22 bezeichnet sind. Diese Ausführung ist schon deshalb von Bedeutung, weil außen ei­ ne zusätzliche Wand 23, 24 hochgezogen ist, zwischen wel­ cher und den Seitenwänden 5, 6 des inneren Behälters 2 praktisch ein Aufnahme- oder Tankraum 25, 26 für Flüssig­ keit geschaffen wird, die durch die Seitenwände 5, 6, sei­ en sie nun als Siebwand oder mit Filterbelag ausgeführt, austreten kann.
Entsprechend kann der Boden als Doppelboden ausgeführt sein, wenn der Boden 7 als Siebboden vorliegt. Ein solcher Siebboden kann als rasterartiges Gestell auch als Auflage für ein Filtertuch dienen.
Die Hohlräume bzw. Tankräume in wenigstens einer Seiten­ wand sind mit Entwässerungsventilen 65 ausgeführt.
Die soweit beschriebene Ausgestaltung gilt für den Teil oder Bereich 3. Für den anderen Teil 4 ist die Spültasche 8 in Form der Austragrutsche vorgesehen. Sie hat eine rut­ schenartige Schüttfläche 27, welche vom oberen Rand in der Höhe 17 des Containers und damit vom unteren Rand der Mün­ dung 9 zum Boden 7 des Containers verläuft. Diese Schütt­ fläche schließt sich mit einer Querlinie 28 an den Boden 7 an und verläuft im wesentlichen dreieckförmig mit einer abgeflachten Spitze durch den Querrand 29 bis zum unteren Rand der Mündung 9.
Es versteht sich in der bevorzugten Ausführungsform, daß ausgehend von der Querlinie 28 am Boden 7 des Behälters senkrecht nach oben gerichtet die der Austragrutsche als Spültasche bzw. dem Teil 4 zugeordneten Seitenwandteile 40 flüssigkeitsundurchlässig ausgeführt sind. Die Fig. 1 zeigt, daß die Seitenwände 5, 6, und zwar insbesondere an der Seitenwand 5, als Lochblech oder Sieb ausgestaltet sind.
Die der Stirnwand mit der Spültasche 8 gegenüberliegende Stirnwand 45 ist als Klappe ausgeführt, die um ein oberes Gelenk 46 verschwenkbar ist, wobei unten bei 47 spann­ schraubenartige Verschlußelemente angeordnet sind. Die Verschlußklappe 48 läßt sich daher nach unten öffnen.
Insgesamt ist der soweit beschriebene Behälter in ein Ge­ stell 49 eingesetzt, das zugleich die Außenwände für die Aufnahmebehälter für Flüssigkeit bildet, welche Aufnahme­ behälter oder Tanks die Ventile 65 haben, die nach außen offen sind. Das Gestell hat aber, das ist für eine Trans­ porteinrichtung für Container wesentlich, einen Rahmen, der Eckpfosten 50, 51 bzw. 52, 53 hat, die den Innenraum des Behälters überschreiten und oben und unten Aufnahme­ mittel bilden, durch welche der Behälter des Containers gehandhabt und gefördert werden kann.
Wie aus Fig. 3 rechts unten und Fig. 4 hervorgeht, hat der Behälter im übrigen außerhalb des Bodens 7, der z. B. als Siebboden ausgeführt ist und dann aber auch abgedichtet gegenüber dem Hohlraum dieses Bodens schräg nach rechts unten ausfahrbare Stützrollen 54 an teleskopisch auszieh­ baren und schräg nach außen unten gerichtete Träger 55. Diese Träger sind in entsprechenden im Container angeord­ neten Führungsöffnungen 56 bewegbar, und es sind Steckmit­ tel 57, 58, insbesondere in Form von seitlich einführbaren Splinten vorgesehen, um die Stützrollen 54, die beidseitig angeordnet sind, in einer bestimmten ausgezogenen Stellung festzulegen, damit der Container leichter manövriert wer­ den kann, wenn er angekippt wird. Dabei wird auch zum Aus­ kippen von Masse-Restbeständen eine weitgehend reibungs­ freie Verschwenkung ermöglicht.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Stützrollen 54 in der angeschobenen Stellung innerhalb des internationa­ len Normenbereichs für Container-Abmessungen gehalten sind.
Die Fig. 3 sieht in der Seitenansicht eine von einer äuße­ ren Abdeckung entkleidete Seitenwand mit ihren Verstrebun­ gen vor, die aber erkennen läßt, daß die beschriebenen Teile innerhalb des Rahmens angeordnet sind. Erkennbar ist dabei auch, daß oberhalb des Randes 17 der Seitenwand Sei­ tenwandaufsätze 59, 60 angeordnet sind, die benachbarte Teile über den oberen Rand heben. Bezüglich Fig. 1 ist da­ bei ersichtlich, daß die Aufsätze durchaus auch über dem oberen Rand 17 einer Seitenwand angeordnet sein können, so daß die mit der Spültasche 8 versehene Stirnwand innerhalb des Rahmenabschnittes liegt, der erhöhte Seitenwandteile 59, 60 und auch erhöhte Abschnitte einer Stirnwandausbil­ dung in Form der Hohlträger 15, 16 hat. Dieses ist eine besondere Ausgestaltung auch im Zusammenhang damit, daß dadurch praktisch die innere Länge des Behälters vermin­ dert wird, aber der Innenraum des Behälters unterteilt wird in einen flüssigkeitsdurchlässigen und einen flüssig­ keitsundurchlässigen Abschnitt.

Claims (3)

1. Schüttcontainer mit einer gelenkig gelagerten und als Verschlußklappe ausgeführten Stirnwand, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unterhalb des Bodens (7) neben den Sei­ tenwänden (5, 6) an der als Verschlußklappe (48) ausge­ führten Stirnwand (45) Stützrollen (54) an teleskopisch ausziehbaren und schräg nach außen unten gerichteten Trägern (55) angeordnet sind, die in ausgezogenen Stellungen festlegbar sind.
2. Schüttcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Behälter mit seinen Innenwänden in einen Rahmen eingesetzt ist, welcher Eckpfosten (50-53) nach Container-Norm aufweist, die außerhalb der Stirn­ wände (10, 45) liegen und daß die Stützrollen in der eingeschobenen Stellung innerhalb der Container-Norm angeordnet sind.
3. Schüttcontainer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Ausführung als Spülschüttcontainer mit einer als Spültasche ausgeführten Austragrutsche.
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