CH579470A5 - - Google Patents

Info

Publication number
CH579470A5
CH579470A5 CH589374A CH589374A CH579470A5 CH 579470 A5 CH579470 A5 CH 579470A5 CH 589374 A CH589374 A CH 589374A CH 589374 A CH589374 A CH 589374A CH 579470 A5 CH579470 A5 CH 579470A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support
frame
centering
articulated lever
floor frame
Prior art date
Application number
CH589374A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Buessing & Sohn H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buessing & Sohn H filed Critical Buessing & Sohn H
Priority to CH589374A priority Critical patent/CH579470A5/de
Publication of CH579470A5 publication Critical patent/CH579470A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/14Legs, e.g. detachable
    • B65D90/143Detachable individual legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswechseln abstellbarer Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder   Sattelaufliegem,    bestehend aus zumindest drei hinsichtlich ihrer Länge verstellbaren Knickhebelstützen, die jeweils im oberen Ende eines an einem Bodenrahmen befestigten und quer zu dessen Längsrichtung horizontal verschiebbaren und in verschiedenen Positionen arretierbaren, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, lotrechten Tragarmes verschwenkbar gelagert und an ihrem unteren Ende mit je einer leicht nach aussen gewölbten Stützplatte versehen sind, wobei jeder Tragarm einen die Knickhebelstütze in ihrer Stützlage sichernden,

   von Hand aushebbaren und beim Einschwenken der Knickhebelstütze in ihre Stützlage selbsttätig einrastenden Schnappverschluss sowie eine den Tragarm gegenüber dem   Bodenrahmen versteifende Druckstrebe    aufweist, und weiterhin bestehend aus einem die Aufnahme für den Bodenrahmen bildenden und mit dem Chassis eines Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers zu verbindenden Zentrierrahmen mit Verriegelungen zur Verbindung mit dem Bodenrahmen und einer letzteren genau positionierenden Zentriereinrichtung.



   Der Zentrierrahmen ist auf dem Chassis eines Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers befestigt und dient zur Aufnahme des Bodenrahmens, der seinerseits mit einem an sich beliebigen Aufbau verbunden sein kann. Während des Transports ist der Bodenrahmen und damit der auf ihm ruhende Aufbau über die Verriegelungen mit dem Zentrierrahmen und damit mit dem Chassis des Fahrzeugs, Anhängers oder Sattelaufliegers fest verbunden. Zum Absetzen des Aufbaus werden die genannten Verriegelungen gelöst. Anschliessend werden die Tragarme quer zur Längsrichtung des Bodenrahmens horizontal seitlich herausgezogen und in der gewünschten Position arretiert. Die Schnappverschlüsse der einzelnen Knickhebelstützen werden von Hand entriegelt, so dass sich die Stützen um etwa   10-13     in Richtung auf das hintere Ende des Bodenrahmens verschwenken lassen.

  In dieser schrägen Stellung werden die Stützen hinsichtlich ihrer Länge soweit verstellt, bis die Stützplatte Bodenberührung erhält.



  Darauf wird das Fahrzeug, der Anhänger oder Sattelzug etwas zurückgefahren, wodurch sich die Knickhebelstützen   auftich    ten und dabei den Aufbau entsprechend anheben. Nach Erreicheri der lotrechten Stellung erfolgt eine selbsttätige Arretierung der Stützen. Das Fahrgestell oder der Sattelzug kann jetzt unter dem abgestellten Aufbau nach vorn herausgefahren werden.



   Zur Aufnahme eines in der vorstehend erläuterten Weise abgesetzten Aufbaues fährt das Fahrzeug, der Anhänger oder Sattelzug mit dem auf ihm montierten Zentrierrahmen rückwärts unter den Aufbau bzw. dessen Bodenrahmen, bis an dem vorderen Ende des Zentrierrahmens vorgesehene Anschlagböcke gegen die Stirnkante des Bodenrahmens anschlagen. Darauf werden Boden- und Zentrierrahmen miteinander verriegelt, während die Schnappverschlüsse der Knickhebelstützen entriegelt werden. Bei Vorwärtsfahren des Fahrzeugs, des Anhängers oder Sattelzuges knicken die Stützen ein, so dass sich der Aufbau auf das Fahrgestell oder den Sattelauflieger absenkt. Die Knickhebelstützen werden dann in ihre Tragarme eingeschoben und dort arretiert. Die Tragarme werden ihrerseits quer zur Längsrichtung des Aufbaues eingeschoben.



   Der grosse Vorteil dieses Systems ist darin zu sehen, dass der Wechselvorgang ausschliesslich mit mechanischen Mitteln erfolgt. Zusätzliche hydraulische oder pneumatische B etätigungselemente sind nicht erforderlich. Hierdurch werden Anschaffungs- und Wartungskosten sowie Eigengewicht eingespart und der Nutzlastfaktor entsprechend erhöht.



   Als nachteilig haben sich jedoch die vorderen   Anschlag-    böcke auf dem Zentrierrahmen erwiesen. Diese Anschläge mussten verhältnismässig hoch ausgebildet sein, um mit Sicherheit zu verhindern, dass der aufzunehmende Bodenrahmen bzw. dessen Aufbau gegen das Fahrerhaus des Fahrzeugs stossen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das von dem Aufbau entlastete Fahrzeug aufgrund der entlasteten Federn über seiner Hinterachse verhältnismässig hoch steht, so dass zur Übernahme eines Wechselaufbaues dieser auch entsprechend hoch angehoben werden muss. Als problematisch hat sich schliesslich die Lagerung der Knickhebelstützen erwiesen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte mechanische Wechselsystem hinsichtlich der genannten sowie weiterer Nachteile zu verbessern.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) Der Zentrierrahmen weist an seinem hinteren Ende und/ oder der Bodenrahmen an seinem vorderen Ende Anlauf kufen auf zur gleitenden Übernahme des Bodenrahmens durch den Zentrierrahmen; b) vor dem hinteren Ende des Zentrierrahmens ist eine quer verlaufende Anschlagbrücke vorgesehen, in deren Weg
Mitnehmer ragen, die am hinteren Ende des Bodenrah mens befestigt sind; c) die Druckstrebe jeder Knickhebelstütze ist anje einem
Einschubträger befestigt, der an dem Bodenrahmen quer zu dessen Längsrichtung horizontal verschiebbar gelagert ist.



   Die Anlaufkufen gewährleisten bereits zu Beginn der Übernahme eines Aufbaues eine ausreichende Belastung der Hinterachse des Fahrzeugs und damit einen ausreichend   h    hen Reibschluss zwischen den Hinterrädern und dem Boden.



  Dadurch kann die zum Aufrichten der Knickhebelstützen erforderliche Zugkraft übertragen werden.



   Durch die hinten liegende Anordnung der Anschlagbrücke bzw. der ihr zugeordneten Mitnehmer können letztere relativ flach ausgebildet werden. Über die Mitnehmer und die Anschlagbrücke werden die beim Bremsen des Fahrzeugs auftretenden hohen Verzögerungskräfte problemlos auf das Fahrgestell übertragen. Durch das Zusammenwirken von Mitnehmern und Anschlagbrücke wird ausserdem eine sehr gute Zentrierung des Aufbaues auf dem Fahrgestell sowie eine exakte Zuordnung der Verriegelungsstellen zwischen Boden- und Zentrierrahmen gewährleistet.



   Um einen Austausch der Aufbauten auch zwischen verschiedenen Fahrzeugen zu ermöglichen, kann derZentrierrah   menjeweils    so weit unterfüttert werden, dass jeweils gleiche   Übemahmehöhe    für den aufzunehmenden Bodenrahmen geschaffen wird. Dadurch ist auch eine Austauschbarkeit zwischen Zugmaschine und Anhänger gewährleistet.



   Durch die Befestigung der Druckstrebe an einem separaten Einschubträger wird eine hohe Steifigkeit des die Knickhebelstütze aufnehmenden Tragarmes erreicht. Diese Steifigkeit kann noch erhöht werden, wenn der Einschubträger für die Druckstrebe starr mit der ihm zugeordneten Knickhebelstütze verbunden ist.



   Der Bodenrahmen kann in seinen vier Ecken Aufnahmeplatten aufweisen, die mit Eckbeschlägen eines Aufbaues fluchten und mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Aufnahmeplatte mit dem entsprechenden Eckbeschlag verbindenden Doppelverriegelung versehen sind. Dadurch wird es möglich, mit einer normalen Wechsel-Pritsche, die einen Wechsel Bodenrahmen gemäss der Erfindung aufweist, nach Abnehmen der Seitenwände, der Rückwand und Rungen z.B. genormte Container aufzunehmen, zu befördern und ohne zusätzliche Hebezeuge abzustellen. Hierfür sind lediglich die vier Doppelverriegelungen erforderlich, die im Werkzeugkasten mitgeführt werden können. Anstelle eines Containers können auch Tank-,   Silo-,    Kipper-, Koffer- und Spezialaufbauten in gleicher Weise aufgenommen werden, soweit sie mit entsprechenden Eckbeschlägen versehen sind. 

  Bei derartigen Aufbauten können zwischen dem Wechsel-Bodenrahmen und  dem Fahrgestell ggf. Schnellverschlüsse für Hydraulikschläuche vorgesehen sein.



   In einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Möglichkeit, den Bodenrahmen durch den Boden eines Containers zu bilden. In diesem Fall würden also die Anlaufkufen sowie die Mitnehmer direkt am Boden des Containers befestigt sein.



   In einer zweckmässigen Ausführungsform kann die Zen   triereinrichtung    aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Zentrierschienen bestehen, denen zwei Gleitkufen des Bodenrahmens zugeordnet sind.



   Zur Erhöhung des Kraftschlusses ist es vorteilhaft, wenn der dem vorderen Ende des Bodenrahmens zugewandte Teil der Stützplatte jeder Knickhebelstütze mit Profilierungen, oder einer Aufrauhung versehen ist.



   Es ist vorteilhaft, wenn jede Knickhebelstütze aus zwei teleskopartig ineinandergeführten Profilen besteht, die über eine Steckverbindung in unterschiedlichen Stützlängen arretierbar sind.



   Ein guter Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigun   gen    wird dann erreicht, wenn die eingezogene Knickhebelstütze nahezu vollständig von dem Tragarm aufgenommen wird.



   In der Zeichnung sind drei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung perspektivisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Wechsel-Bodenrahmen mit vier ausgefahrenen Knickhebelstützen;
Fig. 2 einen Zentrierrahmen;
Fig. 3 einen Wechsel-Bodenrahmen gemäss Fig. 1 mit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Containers oder dgl.



  und
Fig. 4 einen den Bodenrahmen einschliessenden (oder umfassenden) Container.



   Fig. 1 zeigt einen Bodenrahmen 1 mit vier Knickhebelstützen 2 in Stützlage. Gestrichelt ist die verschwenkte Lage der Knickhebelstützen dargestellt. Der Bodenrahmen weist zwei in Längsrichtung verlaufende Gleitkufen 3 auf, die an ihrem vorderen Ende in nach oben abgeschrägte Anlaufkufen 4 übergehen.



   Jede Knickhebelstütze 2 ist im oberen Ende eines Tragarmes 5 verschwenkbar gelagert, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet und über einen Einschubträger 6 quer zur Längsrichtung des Bodenrahmens 1 horizontal verschiebbar ist. Durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung, die z.B. aus einem aushebbaren federbelasteten Bolzen bestehen kann, lässt sich jeder Tragarm 5 in der gewünschten ausgezogenen Position arretieren. Mit jedem Tragarm 5 ist eine Druckstrebe 7 verbunden, die mit ihrem oberen Ende an einem Einschubträger 8 befestigt ist, der ebenfalls an der Unterseite des Bodenrahmens gelagert und in gleicher Richtung wie der Einschubträger 6 verschiebbar ist.



   Jede Knickhebelstütze 2 besteht aus zwei teleskopartig ineinander geführten Profilen 2a und 2b, die über eine Steckverbindung 2c in unterschiedlichen Stützlängen arretierbar sind.



  Am unteren Ende des Profils 2b ist eine Stützplatte 9 vorgesehen, die leicht nach aussen gewölbt und auf dem dem vorderen Ende des Bodenrahmens 1 zugewandten Teil mit Profilierungen 10 versehen ist. Jeder Tragarm 5 weist einen die Knickhebelstütze in ihrer Stützlage sichernden, von Hand aushebbaren und beim Einschwenken der Knickhebelstütze in ihre Stützlage selbsttätig einrastenden Schnappverschluss 11 auf.



   Der Aussenrahmen des Bodenrahmens   list    an vier Stellen mit Verriegelungen 12 ausgestattet. Im hinteren Teil des Bodenrahmens 1 sind unter einem Querträger nach unten ragende Mitnehmer 13 vorgesehen.



   Der in Fig. 2 dargestellte Zentrierrahmen 14 besteht im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Zentrierschienen 15, an deren hinteren Enden jeweils eine Stützrolle 16 vorgesehen ist. An den Enden zweier Querprofile 17 sind vier Verriegelungen 18 vorgesehen, die mit den Verriegelungen 12 des Bodenrahmens 1 korrespondieren. Im hinteren Teil des Zentrierrahmens 14 ist ausserdem eine quer verlaufende Anschlagbrücke 19 angeordnet, gegen deren rückwärtige Längsseite die Mitnehmer 13 des Bodenrahmens 1 zur Anlage kommen.

 

   Fig. 3 zeigt einen Wechsel-Bodenrahmen 1, der in seinen vier Ecken Aufnahmeplatten 21 aufweist, die mit Eckbeschlägen 25 eines Containers 20 fluchten und mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Aufnahmeplatte 21 mit dem entsprechenden Eckbeschlag 25 verbindenden Doppelverriegelung 22 versehen sind. Letztere weist einen Handhebel 23 auf, durch den je ein oberer und unterer Verriegelungszapfen 24 um 900 gedreht werden kann.



   Fig. 4 zeigt einen Container 20, dessen Bodenfläche einen Bodenrahmen gemäss der Erfindung bildet. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Auswechseln abstellbarer Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern, bestehend aus zumindest drei hinsichtlich ihrer Länge verstellbaren Knickhebelstützen, die jeweils im oberen Ende eines an einem Bodenrahmen befestigten und quer zu dessen Längsrichtung horizontal verschiebbaren und in verschiedenen Positionen arretierbaren, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, lotrechten Tragarmes verschwenkbar gelagert und an ihrem unteren Ende mit je einer leicht nach aussen gewölbten Stützplatte versehen sind, wobei jeder Tragarm einen die Knickhebelstütze in ihrer Stützlage sichernden, von Hand aushebbaren und beim Einschwenken der Knickhebelstütze in ihre Stützlage selbsttätig einrastenden Schnappverschluss sowie eine den Tragarm gegenüber dem Bodenrahmen versteifende Druckstrebe aufweist,
    und weiterhin bestehend aus einem die Aufnahme für den Bodenrahmen bildenden und mit dem Chassis eines Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers zu verbindenden Zentrierrahmen mit Verriegelungen zur Verbindung mit dem Bodenrahmen und einer letzteren genau positionierenden Zentriereinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Der Zentrierrahmen (14) weist an seinem hinteren Ende und/oder der Bodenrahmen (1) an seinem vorderen Ende Anlaufkufen (4) auf zur gleitenden Übernahme des Boden rahmens (1) durch den Zentrierrahmen (14); b) vor dem hinteren Ende des Zentrierrahmens (14) ist eine quer verlaufende Anschlagbrücke (19) vorgesehen, in deren Weg Mitnehmer (13) ragen, die am hinteren Ende des Bodenrahmens (1) befestigt sind; c) die Druckstrebe (7) jeder Knickhebelstütze (2) ist an je einem Einschubträger (8) befestigt, der an dem Bodenrah men (1) quer zu dessen Längsrichtung horizontal ver schiebbar gelagert ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (1) in seinen vier Ecken Aufnahme meplatten (21) aufweist, die mit Eckbeschlägen (25) eines Aufbaues (20) fluchten und mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Aufnahmeplatte (21) mit dem entsprechenden Eckbeschlag (25) verbindenden Doppelverriegelung (22) versehen sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen durch den Boden eines Containers (20) gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich.
    net, dass die Zentriereinrichtung aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Zentrierschienen (15) besteht, denen zwei Gleitkufen (3) des Bodenrahmens (1) zugeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubträger (8) für die Druckstrebe (7) starr mit der ihm zugeordneten Knickhebelstütze (2) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem vorderen Ende des Bodenrahmens (1) zugewandte Teil der Stützplatte (9) jeder Knickhebelstütze (2) mit Profilierungen (10) oder einer Aufrauhung versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Knickhebelstütze (2) aus zwei teleskopartig ineinander geführten Profilen (2a, 2b) besteht, die über eine Streckverbindung (2c) in unterschiedlichen Stützlängen arretierbar sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingezogene Knickhebelstütze (2) nahezu vollständig von dem Tragarm (5) aufgenommen wird.
CH589374A 1974-04-30 1974-04-30 CH579470A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH589374A CH579470A5 (de) 1974-04-30 1974-04-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH589374A CH579470A5 (de) 1974-04-30 1974-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH579470A5 true CH579470A5 (de) 1976-09-15

Family

ID=4301110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH589374A CH579470A5 (de) 1974-04-30 1974-04-30

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH579470A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108745A2 (de) * 1982-11-03 1984-05-16 Michael Hofstetter Abstützvorrichtung für Container und Wechselaufbauten von Lastfahrzeugen
FR2687654A1 (fr) * 1992-02-24 1993-08-27 Bennes Marrel Structure pour permettre de charger ou decharger des marchandises a transporter avec un dispositif de manutention a bras de levage hydraulique.
EP0706912A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-17 ACKERMANN-FRUEHAUF GmbH Wechselbehälter

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108745A2 (de) * 1982-11-03 1984-05-16 Michael Hofstetter Abstützvorrichtung für Container und Wechselaufbauten von Lastfahrzeugen
EP0108745A3 (en) * 1982-11-03 1985-11-27 Michael Hofstetter Supporting arrangement for containers and removable superstructures for trucks
FR2687654A1 (fr) * 1992-02-24 1993-08-27 Bennes Marrel Structure pour permettre de charger ou decharger des marchandises a transporter avec un dispositif de manutention a bras de levage hydraulique.
EP0558367A1 (de) * 1992-02-24 1993-09-01 Marrel Rahmen zum Laden sowie Enthalten von Transportbehältern mittels einer Fördervorrichtung mit hydraulischem Hebearm
US5395203A (en) * 1992-02-24 1995-03-07 Marrel Support frame for use in loading and unloading, by means of a handling apparatus having a hydraulic lifting arm, of goods for transport
EP0706912A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-17 ACKERMANN-FRUEHAUF GmbH Wechselbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420603A1 (de) Mechanisches wechselsystem fuer abstellbare aufbauten von lastkraftwagen, anhaengern oder sattelaufliegern
DE3840246C2 (de)
DE3033707C2 (de) Fahrzeug zur Beförderung von Gütern
DE2451165A1 (de) Transportfahrzeug zur befoerderung von containern
DE69930062T2 (de) Vorrichtung zur Handhabung eines Behälters für ein Straßenfahrzeug
DE1921477A1 (de) Einrichtung zum Verbinden eines Ladegestells mit einer Sattelzugmaschine
DE2015792C2 (de) Als Ackerschlepper einzusetzendes landwirtschaftliches Fahrzeug
DE19823380C2 (de) Vorrichtung zur Verringerung der Achslast eines mehrachsigen fahrbaren Teleskopkranes
DE202007017140U1 (de) Wechselrahmensystem für Aufbauten von Kraftfahrzeugen
DE19721121C2 (de) Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport
AT334220B (de) Mechanisches wechselsystem fur abstellbare aufbauten von lastkraftwagen, anhangern oder sattelaufliegern
CH579470A5 (de)
EP0734902A1 (de) Selbstfahrendes sowie sich selbst auf- und abladendes Verladesystem für Container
DE7414936U (de) Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern
DE19838254C2 (de) Transportchassis
DE102008060734B3 (de) Ladestütze für einen Sattelauflieger
DE1901086B2 (de) Lastfahrzeug
DE2650270C2 (de) Lastkraftfahrzeug
DE19950553C2 (de) LKW-Hubvorrichtung für unterfahrbare Wechselbehälter
DE4134903A1 (de) Tragwagen fuer den kombinierten ladungsverkehr
DE19754414A1 (de) Fahrzeuganhänger
DE102018001588B4 (de) Lastkraftwagen mit hinten abgekröpftem Rahmen und ansteckbares gekröpftes Rahmenteil zur Nachrüstung eines Lastkraftwagens
DE102016001275B4 (de) Längenverstellbares Nutzfahrzeugchassis
DE60118992T2 (de) Aufliegeranhänger mit faltbarem Schwanenhals
DE1979482U (de) Sattelanhaenger, insbesondere tieflader.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased