DE2453178B2 - Eisenbahnwaggon mit abnehmbarem aufbau - Google Patents
Eisenbahnwaggon mit abnehmbarem aufbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahnwaggon, enthaltend einen Fahrzeugrahmen mit aus
zwei durch wenigstens ein Längselement verbundenen Zug- und Stoßeinrichtungen aufnehmenden Rahmenteilen,
der auf Laufgestellen ruht, einen abnehmbaren Aufbau trägt sowie mit einer Verbindungseinrichtung
mit komplementären Steck- und Aufnahmeteilen zwischen dem Aufbau und dem Fahrzeugrahmen
versehen ist.
Es ist bekannt, daß die Anwendung der Technik eines Kraftfahrzeuges mit Schalenkonstruktion auf
einen Eisenbahnwaggon mit abnehmbarem Aufbau infolge des Spieles zu erheblichen Schwierigkeiten
führt, das in Höhe der Verbindungsteile vorgesehen werden muß, um Fabrikationsabweichungen bzw.
-toleranzen zu berücksichtigen. Es sind nämlich erhebliche Zug- und Stoßkräfte von Fahrzeug zu Fahrzeug
zu übertragen. Übliche Verbindungselemente reichen daher nicht aus, um über längere Zeiträume
eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch Beseitigung des Längsspiels
derart zu beheben, daß bei stabilem Aufbau alle Zug- und Stoßkräfte übertragen werden, wobei das
Eigengewicht des Fahrzeugteiles niedrig sein soll.
Diese Aufgabe ist bei einem Eisenbahnwaggon der eingangs genannten Art, bestehend aus einem Unterbau,
der aus zwei durch wenigstens ein Längselement verbundenen Stoßkästen besteht, auf Laufgestellen
ruht und Stoß- und Zugglieder trägt, einem abnehmbaren Aufbau und einer Verbindungsvorrichtung und
komplementären Steck- und Aufnahmeteilen zwischen dem Aufbau und dem Unterbau, gemäß der
Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Verbindungsvorrichtung wenigstens ein vertikales Steckteil
(1) aufweist, das mit dem Aufbau (5) oder dem Fahrgestell (/) verbunden ist und wenigstens eine Öffnung
zur Aufnahme des Steckteiles aufweist, die an dem zugeordneten Fahrgestell oder Aufbau vorgesehen ist
und die wenigstens teilweise von einem beweglichen Nocken (5) zum Festlegen des Steckteils einengbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des Fahrzeugs nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verbindungsvorrichtung
bei Wirkverbindung nahe der horizontalen Ebene der Zug- und Stoßeinrichtung angeordnet
ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der bzw. jeder Nocken durch eine Feder in einer die Öffnung einengenden
Lage gehalten ist.
Vorzugsweise wird jede Öffnung von zwei Nocken eingeengt, die einander gegenüberliegend angeordnet
sind und auf zwei gegenüberliegende Flächen des Steckteiles einwirken.
Die Steckteile haben vorzugsweise die Form von besteht bei dem beschriebenen Beispiel aus einem
Zapfen und weisen jeweils zwei ebene, bezüglich ihrer zylindrischen Teil 8, dessen Achse 9 gegenüber der
vertikalen, zur Fahrtrichtung des Eisenbahnwaggons Achse 10 der Schwenkbolzen ο leicht versetzt ist. Die
senkrechten Symmetrieebene leicht geneigte Flächen Ebene, die von den Achsen 9 und 10 bestimmt wird,
auf. 5 ist im wesentlichen vertikal, wenn der Nocken 5 be-
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Winkel, den züglich seiner maximalen Schwenkbewegung eine
die zu den Steckteilen in Richtung der Berührungs- mittlere Lage einnimmt, wobei die Achse 9 etwas
geraden mit den Nocken senkrechte Ebene mit der niedriger als die Achse 10 liegt. Eine Feder 11 wirki
horizontalen Ebene einschließt, ausreichend gering ist, auf einen Arm 12, der mit dem zugehörigen Nocken
um unter Berücksichtigung der Reibungskoeffizienten io verbunden ist, in einer Richtung, die das Bestreben
die Möglichkeit des Gleitens unter der Wirkung der hat, das freie Ende des Nockens zu heben,
horizontalen Kräfte auszuschließen. Jedes Steckteil 1 weist zwei ebene Flächen 13 auf,
Die Zentrierglieder, die mit dem Aufbau verbunden die bezüglich der Vertikalen geneigt sind und die im
sind, sind längs der Längsachse des Fahrzeuges an- Verriegelungszustand an den beiden Zylinderflächen 8
geordnet und weisen einen Konus auf, dessen Spitze 15 der Nocken 5 anliegen. Der Neigungswinkel χ der
nach unten gerichtet ist und an den sich ein zylin- Ebene 13 zur Vertikalen ist derart, daß tga etwa
drischer Teil anschließt. gleich ^-ist, wobei d der Abstand zwischen den Ach-
Jeder Stoßkasten hat eine entsprechende Aus- fc1CK-" R »
>
sparung, bestehend aus einem Loch, das am Rand sen 9 und 10 und R der Radius des Zylinders 8 ist.
etwas größer als das Zentrierglied ist. 20 Die Breite des Steckteils 1, in der horizontalen Ebene
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht der Achsen 10 in der Verriegelungslage ist gleich
es unter Verwendung eines Fahrzeugrahmens, dessen D - 2 R cos α, wobei D der Abstand zwischen den
die Zug- und Stoßeinrichtungen aufnehmende Teile beiden Achsen 10 einer einzigen Öffnung ist. Der
starr verbunden sind, einen Eisenbahnwaggon in ein- Winkel % wird ausreichend klein gewählt, damit der
fächer Rahmenbauweise herzustellen, dessen Aufbau 25 Angriff der horizontalen Kräfte nicht zu rej^iv£n
(z B. um einen leeren durch einen vollen zu ersetzen) Verschiebungen des Zylinderteiles 8 auf der Hache
oder dessen Rahmen (wenn sich z. B. an einer be- 13 führt, d. h. einer Schwenkbewegung des Nockens 5
stimmten Stelle die Spurbreite ändert) sehr schnell und einer horizontalen Verschiebung des Steckteiles 1.
gewechselt werden kann. Sie ermöglicht es außerdem, Wenn diese Bedingungen erfüllt werden und der
verschiedene Aufbauten aufzusetzen, ohne daß eine 30 Eisenbahnwaggon zusammengesetzt ist, bleibt die Begroße
Genauigkeit der Anordnung der Verbindungs- rührungsgerade der Fläche 13 mit dem Zylinderteil 8
glieder bei der Herstellung erforderlich ist. genau in der horizontalen Ebene der Achse 9, wenn
Die Einrichtung wird durch vertikale Verriegelun- der Winkel, den die Ebene der Achsen 9 und 10 mit
gen vervollständigt, die es ermöglichen, den Aufbau der Vertikalen einschließt, gleich ± α ist. Die tSerunmit
dem Fahrzeugrahmen in vertikaler Richtung zu 35 rungsgerade der Fläche 13 und des Zylinderteiles H
verbinden. Diese Verriegelungen ermöglichen es, auf befindet sich daher sehr nahe der horizontalen t-tiene,
den Aufbau das in die Rahmenteile von den Stoß- die durch die Achse 10 verläuft, solange der Winkel
und Zugkräften eingebrachte Moment zu übertragen, der Ebene der Achsen 9 und 10 nicht sehr viel growenn
die Höhe zwischen den Angriffsstellen dieser ßer als α ist und z. B. zwischen ± 2 λ liegt. Wenn dies
Kräfte an den Rahmenteilen von der Höhe der Über- 4° der Fall ist und das Steckteil 1 genau vertikal yertragungsstellen
auf den Aufbau verschieden ist. stellt ist, läuft die Fläche 13 auf dem Zylinderteil β
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung ohne senkrechte Beanspruchung. Die Ebene der
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Achsen 10 befindet sich nahe der horizontalen rnitt-Es°eigt
leren Ebene der Zug-und Stoßkräfte, die daher kein
Fiel eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit vom 45 Momeni in die Rahmenteile übertragen.
Fahrzeugrahmen getrennten Aufbau, Jeder Zentrierzapfen 3 weist eine konische Spitze
Fig 2 den Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 2, 14 und einen zylindrischen Teil 15 aut. Jede aus-
Fig 3 einen vertikalen Längsschnitt durch eine sparung 4 weist einen sich nach oben erweiternden
Ebene, die durch die Mitte der Nocken verläuft, wo- Konusteil 16 und einen zylindrischen Teil 17 aut.
bei Fahrzeugrahmen und Aufbau zusammengesetzt 50 Außerdem ist jedes Fahrzeugrahmen^ mit einem
sind und vertikalen Verriegelungsmechanismus 18 mit einem
F i R. 4 ein Fahrzeugrahmenteil mit einer Verbin- Anschlag 19 versehen, der an dem Aufbau vorgesehen
dungseinrichtung in Draufsicht. ist. Der Aufbau hat außerdem vier Sicherheitseinrich-
Der Eisenbahnwaggon besteht aus einem Auf- tungen 20.
bau S und einem Rahmen /. Letzterer weist zwei 55 Um den Aufbau S und den Fahrzeugrahmen / zu-Rahmenteile
C auf, die durch Längsträger L verbun- sammenzusetzen, wird der Aufbau über uem Rahmen
den sind. Diese Längsträger sind starr an den Rah- derart angeordnet, daß sich die Zapfen i ungeianr
menteilen C befestigt. Der Aufbau S ist mit vier über ihren Aussparungen 4 befinden.
Steckteilen bzw. Zapfen 1 mit vertikalen Achsen und Wenn der Aufbau abgesenkt wird, kommen die
damit zum Boden des Aufbaus senkrechten Achsen 60 Spitzen 14 der Zapfen 3 mit den Konusteilen 16 der
versehen, denen vier Öffnungen 2 entsprechen, die in Aussparungen 4 in Berührung, wodurch die seitncne
den Rahmenteilen vorgesehen sind, sowie mit zwei Zentrierung und die Längszentnerung bewirkt wer-Zentrierzapfen
3, ebenfalls mit vertikalen Achsen, den. Wenn der Zylinderteil 15 beginnt, in den £yimdenen
zwei Aussparungen 4 entsprechen. derteil 17 einzudringen, befindet sich das untere Ende
Die öffnungen 2 werden jeweils teilweise von zwei 65 des Steckteiles 1 etwa in der Hohe der Hache Ii der
Nocken 5 eingeengt, die durch zwei Schwenkbolzen 6 Begrenzung der öffnung 2, an der die Nocken 5 durch
in etwa horizontalen Lagern 7 schwenken können, die die Wirkung der Feder anliegen. Wenn das Absenken
mit den Rahmenteilen verbunden sind. Ein Nocken des Aufbaus fortgesetzt wird, kommt eine der Hacnen
13 eines jeden Steckteils 1 mit einer Erzeugenden des Ablaufen der Flächen 13 auf den Zylinderteilen 8 herunteren
Abschnittes des Zylindcrteiles 8 des einen vorrufen, bis die Federn 11 zur Wirkung kommen
Nockens 5 jeder Öffnung 2 in Berührung. Diese Be- und die Nocken 5 wieder ihre hohe Lage einnehmen,
rührung findet nahe der Ebene der Achsen 10 statt. Die oben beschriebene Einrichtung kann z. B. wie
Dann laufen vier Flächen 13 auf dem Zylinderteil 8, 5 folgt abgeändert werden:
wobei die Berührung immer nahe der Ebene der Die Nocken 5 können eine geometrische Form ha-Achsen
10 stattfindet, während bei weiterer Absenk- ben, die von der beschriebenen abweicht, d. h., daß
bewegung der Steckteile 1 die vier anderen Flächen sie z. B. keine Drehzylinder sind, sondern Flächen
13 mit den vier anderen Zylinderteilen 8 in Beruh- haben, die im wesentlichen die gleichen geometrischen
rung kommen. Von diesem Zeitpunkt an laufen die io Eigenschaften ergeben. Die Nocken 5 können auch
acht Flächen 13 auf den acht Zylinderteilen, und es statt um die zylindrischen Schwenkachsen zu schwenbesteht
keine Möglichkeit einer noch so geringen ken, an den Rahmenteilen durch konjugierte, nicht-Längsverschiebung
der Rahmenteile C bezüglich des zylindrische Flächen anliegen. Die Schwenkachse 10
Aufbaus S mehr, dessen Verschiebung genau vertikal kann auch durch drei Nocken ersetzt werden, die an
erfolgt, bis er auf den Rahmenteilen aufliegt. Nun ist 15 drei Flächen des Rahmenteiles anliegen, von denen
es der obere Teil der Flächen 13, der mit den Zylin- zwei horizontal und eine vertikal verläuft, wobei die
derteilen in Berührung steht. Nocken, die an den horizontalen Flächen anliegen,
Wenn die Symmetrieebenen des Steckteiles 1 und derart sind, daß der Abstand zwischen den beiden
der Öffnung 2 zusammenfallen und wenn der Zylin- tangentialen, parallelen Flächen stets gleich dem Ab-
derteil 15 in den Zylinderteil 17 eindringt, kommen ao stand zwischen den beiden horizontalen Flächen des
die beiden Flächen 13 des Steckteiles 1 gleichzeitig Stoßkastens ist.
mit ihrem Mittelteil mit den Zylinderteilen 8 der bei- Die Zentrierzapfen 3 und ihre Aussparungen 4
den Nocken 5 in Berührung, wenngleich am Ende der können verschiedene Formen haben. Die Spitzen 14
Verbindungsbewegung die beiden Nocken 5 um den können pyramidenförmig sein, und die Zylinder 15
gleichen Winkel β um ihre Achsen 10 verschwenkt 25 können einen rechteckigen Querschnitt aufweisen,
sind. Dieser Winkel β ist gleich dem halben nutzbaren Selbstverständlich muß der Konusteil 16 dann ein
Schwenkwinkel der Nocken 5. In F i g. 3 ist dieser pyramidenförmiger Teil werden und der Zylinderteil
Fall dargestellt. Im allgemeinen Fall ist einer der 17 einen rechteckigen Querschnitt haben. Diese Lö-Nocken
5 höher als der andere, jedoch ist die arith- sung ermöglicht es, zwei verschiedene seitliche und
metische Summe der Schwenkwinkel der Nocken 5 30 längs verlaufende Spiele, z. B. ein sehr geringes seitkonstant
gleich 2 ß. Iiches Spiel, zu haben.
Es ist ersichtlich, daß in der Höhe jeder Verbin- Die Steckteile 1 können an einer ihrer Seiten bedungseinrichtung
der maximal mögliche Abstand zwi- festigt in das Innere eines Längsträgers des Aufbaus S
sehen den Symmetrieebenen der Steckteile 1 und der selbst nach unten bezüglich der Unterseite des AufÖffnung
2 gleich d ■ sin β ist. Die Differenz des Durch- 35 baus vorstehend ragen, wobei jede Öffnung an einer
messers zwischen den Zylinderteilen 15 und 17 muß Seite offen ist, um den Durchgang des Nockens zu erdaher
kleiner als oder gleich 2 d sin β sein, sich je- möglichen.
doch mit den normalen Herstellungsabweichungen Die Nocken 1 können mit den Rahmenteilen ververtragen,
bunden und die Öffnungen 2 können an dem Aufbau S
Um den Aufbau S vom Rahmen / nach Lösen der 40 ausgebildet sein.
vertikalen Verriegelungseinrichtungen zu trennen, Ebenso können die Zapfen 3 mit den Rahmenteilen
wird der Aufbau S derart gehoben, daß sich die Steck- verbunden und ihre Aussparungen 4 an dem Aufbau 5
teile I frei aus ihren Öffnungen 2 lösen, wobei sie das ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2 640
Claims (9)
1. Eisenbahnwaggon, enthaltend einen Fahrzeugrahmen mit aus zwei durch wenigstens ein
Längselement verbundenen Zug- und Stoßeinrichtuagen aufnehmenden Rahrnenteilen, der auf
Laufgestellen ruht, einen abnehmbaren Aufbau trägt sowie mit einer Verbindungseinrichtung mit
komplementären Steck- und Aufnahmeteilen zwisehen dem Aufbau und dem Fahrzeugrahmen
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung wenigstens ein
vertikales Steckteil (1) aufweist, das niit dem Aufbau (S) oder dem Fahrgestell (/) verbunden ist
und wenigstens eine Öffnung zur Aufnahme des Steckteiles aufweist, die an dem zugeordneten
Fahrgestell oder Aufbau vorgesehen ist und die teilweise von einem beweglichen Nocken (5) zum
Festlegen des Steckteiles einengbar ist. ">
2. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
bei Wirkverbindung nahe der horizontalen Ebene der Zug- und Stoßeinrichtung angeordnet
ist.
3. Eisenbahnwaggon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Nokken
(S) durch eine Feder (11) in einer die Öffnung einengenden Lage gehalten ist.
4. Eisenbahnwaggon nach einem der Anspriiehe
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckteil (1) die Form eines Zapfens mit
wenigstens einer nahezu ebenen, gegenüber seiner zur Längsebene des Waggons senkrechten Längsachse
geneigten und mit dem benachbarten Nokken (S) zusammenwirkenden Fläche (13) hat.
5. Eisenbahnwaggon nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
bzw. jeder Nocken (S) um eine feste Achse (Bolzen 6) schwenkbar angeordnet ist und eine wirksame
zylindrische Fläche hat, deren Achse bezüglich der festen Schwenkachse etwas versetzt ist.
6. Eisenbahnwaggon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Öffnung (2) von zwei Nocken (5) eingeengt wird, die einander gegenüberliegend angeordnet sind
und auf zwei gegenüberliegende Flachen des Steckteiles (1) einwirken.
7. Eisenbahnwaggon nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
mittleren Lage des Steckteils (1) in seiner Öffnung (2) die Achse des wirksamen zylindrischen Teils
jedes Nockens (S) nahe der Vertikalen und unter der Schwenkachse des entsprechenden Nockens
angeordnet ist und daß die Erzeugende der Berührung zwischen dem Steckteil (1) und jedem
Nocken nahe der gleichen horizontalen Ebene wie die Schwenkachse des benachbarten Nockens
liegt.
8. Eisenbahnwaggon nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel, den die zu den Steckteilen (1) in Richtung der Berührungsgeraden mit dem Nocken (5)
senkrechte Ebene mit der horizontalen Ebene einschließt, ausreichend gering ist, um unter Berücksichtigung
der Reibungskoeffizienten die Möglichkeit des Gleitens unier der Wirkung der horizontalen
Krähe auszuschließen.
9. Eisenbahnwaggon nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit Längs- und Querzentriereinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungseinrichtungen mit einem Steckteil (1)
und einer Öffnung (2) mit Nocken (5) für jedes Rahmenteil (C) und auch die Längs- und Querzentriereinrichtuneen
jeweils mit Zapfen (3) und Aussparung (4) mit komplementären Formen in der Höhe jeder Zug- und Stoßeinrichtung vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7339973A FR2250657B1 (de) | 1973-11-09 | 1973-11-09 | |
FR7339973 | 1973-11-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453178A1 DE2453178A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2453178B2 true DE2453178B2 (de) | 1976-02-26 |
DE2453178C3 DE2453178C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747085A1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-04-29 | Manfred Sirch | Transportvorrichtung für Container auf Eisenbahnwaggons |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747085A1 (de) * | 1997-10-24 | 1999-04-29 | Manfred Sirch | Transportvorrichtung für Container auf Eisenbahnwaggons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453178A1 (de) | 1975-05-28 |
FR2250657B1 (de) | 1976-05-07 |
ES431879A1 (es) | 1976-10-16 |
FR2250657A1 (de) | 1975-06-06 |
IT1024797B (it) | 1978-07-20 |
BE821590A (fr) | 1975-02-17 |
GB1484324A (en) | 1977-09-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |