DE2843841C2 - - Google Patents

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DE2843841C2
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Guenther 5900 Siegen De Ahlborn
Paul 5902 Netphen De Werthenbach
Klaus 5900 Siegen De Zimmermann
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ABB Henschel Waggon Union GmbH
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Waggon Union 1000 Berlin und 5900 Siegen De GmbH
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    • B61G7/10Mounting of the couplings on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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    • B61D17/06End walls
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Description

Die Erfindung betrifft ein abnehmbares Kopfstück für Eisenbahn­ güterwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem Wagenboden, das die Zug- und Stoßeinrichtung trägt.
Es ist bekannt, bei Eisenbahngüterwagen mit tiefliegender Lade­ fläche zum Transport von insbesondere Straßenfahrzeugen zur Be- und Entladung dieser Fahrzeuge über die Kopfstücke hinweg diese Kopfstücke absenkbar oder abnehmbar auszubilden, da die Lade­ fläche unterhalb der Ebene der Zug- und Stoßeinrichtung liegt. Durch die absenkbare oder abnehmbare Ausbildung der Kopfstücke kann auf Brücken zum Überfahren dieser Kopfstücke verzichtet werden.
So ist beispielsweise durch die DE-PS 22 59 209 ein absenkbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit kleinen Laufrädern und tief­ liegendem Wagenboden bekannt, das die Zug- und Stoßeinrichtungen trägt, wobei die vertikale Bewegung des Kopfstückes von einer End­ stellung in die andere über je ein seitlich angreifendes Paral­ lellenkerpaar gesteuert und das Kopfstück in den Endstellungen durch formschlüssige bolzenartige Verriegelungen mit dem Wagen­ boden fest verbindbar ist, wobei mindestens ein Lenker des einen Parallellenkerpaares mit dem entsprechenden Lenker des anderen Parallellenkerpaares durch eine torsionssteife Traverse miteinan­ der verbunden ist und wobei die Verriegelung des Kopfstücks Haken und Bolzen oder Zapfen aufweisen, die beim Einfahren in die End­ stellungen in entsprechende Bolzen oder Zapfen bzw. Haken am Wagen unter Entlastung der Parallellenkerpaare eingreifen, wobei nach Einfahren in die obere Endstellung selbsttätig einfallende Sperren das Absenken des Kopfstückes verhindern.
Die absenkbaren Kopfstücke sind jedoch durch die Vielzahl der bewegbaren Bauelemente über die zum Teil auch die Stoß- und Zug­ kräfte des Eisenbahnwagens übertragen werden, sehr aufwendig und teuer. Ein weiterer Nachteil dieser absenkbaren Kopfstücke besteht darin, daß die mit absenkbaren Kopfstücken ausgerüste­ ten Eisenbahngüterwagen nicht in einem festen Zugverband kurzge­ kuppelt werden können und somit Ladefläche verlorengeht. Nach­ teilig ist ebenfalls das hohe Gewicht der absenkbaren Kopf­ stücke, daß das Verhältnis von Wageneigengewicht zu Zuladung ungünstig beeinflußt.
Die Eisenbahngüterwagen mit abnehmbaren Kopfstücken können da­ gegen im festen Zugverband kurzgekuppelt werden, wodurch ein günstiges Verhältnis zwischen Wageneigengewicht und Zuladung be­ steht. Bei den bisher bekannten abnehmbaren Kopfstücken erfolgte deren Befestigung am Wagen mittels Zapfen und Bolzen. Diese Aus­ führung hat jedoch den Nachteil, daß einmal lose Teile mitge­ führt werden müssen, die leicht verlorengehen und zum ande­ ren müssen die Verzapfungen und Bolzensteckverbindungen sehr ge­ nau gefertigt sein, damit ein leichtes Befestigen bzw. Lösen der Kopfstücke erfolgen kann. Bei den heute im Eisenbahngüterwagenbau zur Verwendung gelangenden relativ dünnen Bleche kommen jedoch sehr leicht Maßverschiebungen vor, die die Montage des Kopfstücks erschweren oder sogar in Extremfällen verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopf­ stück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Be­ festigung des Kopfstücks auf dem Eisenbahngüterwagen mit ein­ fachen Mitteln sicher erfolgen kann, wobei auf eine wirtschaft­ liche Gestaltung der Verriegelungseinrichtung und der Befesti­ gungselemente besonderen Wert gelegt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Kopf­ stück durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Durch die vorstehend genannte Lösung der Erfindung wird mit ein­ fachen Mitteln eine lösbare Befestigung für ein abnehmbares Kopfstück geschaffen. Es ist nicht erforderlich, lose und damit leicht verlierbare Teile am Wagen mitzuführen. Das Lösen bzw. Befestigen des Kopfstücks erfolgt durch einfache Drehung von Spindeln, die das auf das Wagenende abgesetzte Kopfstück in sei­ ne Betriebslage einjustieren und dort formschlüssig verriegeln. Am Wagen selbst sind lediglich schmale, aus dem Wagenboden her­ ausragende Stege angeordnet, die bei abgesetztem Kopfstück und kurzgekuppeltem Wagen außerhalb der Fahrspuren der zu verladen­ den Straßenfahrzeuge liegen und somit das Be- und Entladen nicht behindern. Die Überleitung der Zug- und Stoßkräfte von dem Kopf­ stück auf den Eisenbahngüterwagen erfolgt mit einfachen Mitteln.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kopfendes eines Eisenbahngüter­ wagens mit einem Kopfstück,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Eisenbahngüterwagen und das Kopf­ stück nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Kopfstück.
In Fig. 1 ist außer dem abnehmbaren Kopfstück 1 das vordere Ende des Eisenbahngüterwagens 2 schematisch dargestellt. Die Lade­ fläche 3 liegt hierbei unterhalb der Ebene der Stoßeinrichtung 4 und Zugeinrichtung 5 des abnehmbaren Kopfstücks 1. Nahe den Längsseiten des Eisenbahngüterwagens 2 sind oben auf dessen Ladefläche 3 nahe dem Wagenende je ein vertikaler Steg 6 in Wagenlängsrichtung angeordnet. Das dem Wagenende zugewandte Stirnende jedes Steges 6 ist mit einer Ausrundung 7 versehen. Das der Wagenquermitte zugewandte Stirnende jedes Steges 6 weist eine schräg nach unten zum Wagenende hin gerichtete Schräge 8 auf. An dem Kopfstück 1 ist für jeden Steg 6 ein horizontales, in Wagenquerrichtung angeordnetes Druckstück 9 angeordnet. Das Druckstück 9 ist dabei in dem Ausführungsbeispiel als Rohr aus­ gebildet. Es kann jedoch auch ein volles Rundstück Verwendung finden. Das Druckstück 9 liegt bei montiertem Kopfstück 1 form­ schlüssig in der Ausrundung 7 des Steges 6 an.
An dem Kopfstück 1 ist weiter für jeden Steg 6 ein Spannstück 10 vorgesehen. Das Spannstück 10 ist als hängendes, in Wagenlängs­ richtung gelenkiges Pendel ausgebildet und auf seiner zum Wagen­ ende hinweisenden Seite mit einer Schräge 11 versehen, die sich bei montiertem Kopfstück flächig gegen die Schräge 8 des Steges 6 anlegt. Auf seiner dem Steg abgewandten Seite ist das Spann­ stück 10 vertikal prismenförmig ausgebildet, wobei das Prisma 12 des Spannstücks 10 schräg nach unten zur Wagenquermitte hinwei­ send ausgebildet ist.
Hinter jedem Spannstück 10 mit gleichem Abstand zur Wagenlängs­ achse ist an dem Kopfstück 1 vertikal und drehbar eine Spindel 13 angeordnet, die mittels eines Knebels oder Handrads 14 dreh­ bar ist. Die Spindel 13 trägt ein Keilstück 15, dessen zum Wagenende hinweisende Seite ebenfalls mit einem Prisma 16 ver­ sehen ist, das deckungsgleich zu dem Prisma 12 des Spannstücks 10 ausgebildet ist. Die dem Spannstück 10 abgewandte Seite des Keilstücks 15 ist vertikal und eben ausgebildet und an einer ver­ tikalen Führung 17 des Kopfstücks 1 geführt.
Zur Montage des Kopfstücks 1 wird das Keilstück 15 über Handrad 14 und Spindel 13 gelöst, wodurch das Spannstück 10 frei in Längsrichtung pendeln kann. Das Kopfstück 1 wird darauf auf die Ladefläche 3 des Eisenbahngüterwagens 2 so abgesetzt, daß jedes Druckstück 9 vor der Ausrundung 7 des Steges 6 liegt. Hierbei pendelt das Spannstück 10 mit seiner Schrägen 11 hinter die Schräge 8 des Steges 6. Anschließend wird das Keilstück 15 mittels der Spindel 13 und des Handrads 14 vertikal nach unten bewegt. Über die prismenförmigen Flächen 12 und 16 des Pendels bzw. des Keilstücks 15 wird das Rundstück 9 und mit diesem das Kopfstück 1 in die Ausrundung 7 des Stegs 6 bewegt. Bei fest verklemmtem Spannstück 10 ist jetzt das Kopfstück 1 über das Druckstück 9 und die Ausrundung 7 bzw. über die Schrägen 8 und 11 und Prismen 12 und 16 des Stegs bzw. des Spannstücks 10 und des Keilstücks 15 und die Führung 17 fest auf dem Eisenbahngüterwagen 2 verspannt.
Die beim Pufferstoß auftretenden vertikalen Komponenten werden über geeignete Anlageflächen des Kopfstücks 1 auf die Ladefläche 3 des Eisenbahngüterwagens 2 und in diesen übergeleitet. Die ver­ tikalen Komponenten bei Zugbeanspruchung des Kopfstücks 1 sowie die Horizontalkräfte bei Zug und Druck werden sämtlich über den Steg 6 in den Eisenbahngüterwagen abgeleitet.

Claims (5)

1. Abnehmbares Kopfstück für Eisenbahngüterwagen mit kleinen Laufrädern und tiefliegendem Wagenboden, das die Zug- und Stoß­ einrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß rechts und links der Wagenlängsmitte am Wagenende mindestens je ein vertikaler Steg (6) auf der Ladefläche (3) des Wagens (2) parallel zur Wagen­ längsachse befestigt ist, dessen beide Stirnenden profiliert sind, daß an dem Kopfstück (1) für jeden Steg (6) ein sich gegen dessen dem Wagenende zugewandten Stirnende formschlüssig anlegendes festes Druckstück (9) und ein sich gegen dessen der Wagenmitte zugewandten Stirnende formschlüssig anlegendes Spannstück (10) lösbar angeordnet ist.
2. Abnehmbares Kopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dem Wagenende zugewandte Stirnende des Steges (6) ausgerundet ist und das Druckstück (9) als horizontal in Wagenquerrichtung angeordnetes Rundstück ausgebildet ist.
3. Abnehmbares Kopfstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) an seinem der Wagenmitte zuge­ wandten Stirnende mit einer nach unten gegen das Wagenende wei­ senden Schräge (8) versehen ist, daß das Spannstück (10) als in Wagenlängsrichtung gelenkig angeordnetes hängendes Pendel aus­ gebildet ist, das mittels eines durch eine am Kopfstück (1) dreh­ bar gelagerte vertikale Spindel (13) und ein mittels dieser ver­ tikal verschiebliches Keilstück (15) gegen die Schräge (8) des Steges (6) anpreßbar ist.
4. Abnehmbares Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flächen des Spann­ stücks (10) und des Keilstücks (15) vertikal prismenförmig aus­ gebildet und mit einer nach unten zur Wagenquermitte hinwei­ senden Neigung versehen sind.
5. Abnehmbares Kopfstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spannstück (10) abgewandte Fläche des Keilstücks (15) vertikal und eben ausgebildet ist und gegen eine vertikale Führung (17) des Kopfstücks (1) anliegt.
DE19782843841 1978-10-07 1978-10-07 Abnehmbares kopfstueck Granted DE2843841A1 (de)

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DE7979103580T DE2964549D1 (en) 1978-10-07 1979-09-24 Arrangement of a removable end-sill on railway goods wagons
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