DE1530059C3 - - Google Patents
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- DE1530059C3 DE1530059C3 DE19511530059 DE1530059A DE1530059C3 DE 1530059 C3 DE1530059 C3 DE 1530059C3 DE 19511530059 DE19511530059 DE 19511530059 DE 1530059 A DE1530059 A DE 1530059A DE 1530059 C3 DE1530059 C3 DE 1530059C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/08—Flat wagons including posts or standards
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Längsrichtung benachbarter Halterungen entsprechende Länge aufweisen, so daß ihre Kopfenden auf
den Bodensteg der benachbarten Runge klappbar sind.
Dabei können, da die Rungenlager einer Wagen-. längsseite in der Regel in einer Ebene liegen, die
Rungen in Richtung ihrer Kopfenden sich derart verjüngend ausgebildet werden, daß bei geklappten,
übereinanderliegenden Rungen die Oberkante der oberen Runge horizontal verläuft. Durch diese Ausbildung
des Förderwagens ist es möglich, ohne jegliche Behinderung durch die Rungen in ihrem eingeklappten
Zustand Tragplatten oder sonstige Behälter auf den Förderwagen aufzubringen.
Ein Ausbiegen der Rungen und damit ein Überschreiten des vorgeschriebenen Profils ist nicht zu
befürchten, da die Rungen in an sich bekannter Weise aus hochvergütetem Federstahl bestehen. Dabei
ist der Förderwagen nach der Erfindung ebenso wie der ältere Förderwagen jederzeit als Mehrzweckwagen
einzusetzen.
Wenn dabei weiterhin zwischen Platte und Runge einerseits und zwischen Schenkel und Runge andererseits
je eine Führungsplatte vorgesehen ist, so deshalb, um den Aufnehmerraum der geklappten Runge
in dem Lager zu vergrößern. Damit wird eine Klemmwirkung, bei geringer Abweichung der Runge
von der Normallage, vermieden.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förderwagens nach
der Erfindung und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Förderwagen nach Fig. 1.
Der Förderwagen weist ein Fahrgestell auf, das im wesentlichen aus zwei aus Profilträgern hergestellten
Längsholmen 1 besteht, die durch Traversen 2 miteinander verbunden und an denen jeweils zwei
Radsätze befestigt sind, die aus je einer Achse 3 mit Rädern 4 bestehen. Die Traversen 2 sind aus Blechen
oder Profileisen hergestellt; ihre Form ist, in Längsrichtung des Förderwagens gesehen, segmentförmig.
Die untere Begrenzung der Ladefläche des Förderwagens ist von einem Tragblech 5 bestimmt, das mit
den Längsholmen verbunden ist. Das Tragblech 5 selbst kann einen in Längsrichtung auf der Mittellinie
des Wagens verlaufenden Schlitz aufweisen, der zur Aufnahme einer Führung für ein Drehgestell
dient. Der Förderwagen weist an seinen Stirnseiten Puffer 6 auf sowie durch strichpunktierte Linie 7
wiedergegebene Kupplungsteile zur Kupplung mit weiteren Förderwagen oder einer Grubenlokomotive.
An den Enden der Traverse 2 ist je ein Winkeleisen 8 mit nach innen und nach unten gerichteten
Schenkeln 8 α bzw. 8 b befestigt. An dem nach unten weisenden Schenkel 8 b des Winkeleisens 8 ist auch
eine parallel zu dem Schenkel verlaufende, etwa die Abmessungen des Schenkels aufweisende Platte 9
vorgesehen, die mit dem Schenkel einmal durch einen Bolzen 10, zum anderen durch zwei Bodenstege
11 verbunden ist. Über den Bolzen 10, der im Ausführungsbeispiel als Schraubbolzen ausgeführt
ist, ist eine Runge 12 mit Hilfe eines in ihr vorgesehenen Langloches geführt. Zwischen den Bodenstegen
11 befindet sich eine der Abmessung der Runge 12 an ihrem Fußende angepaßte Aussparung,
in die die aufrecht stehende Runge gesteckt ist. Das Eindringmaß der Runge 12 in die Aussparung ist
durch den Anschlag des Bolzens am oberen Ende des Langloches bestimmt oder, falls die Runge an
ihrem Fußende einen besonderen Absatz zum Einstecken in die Aussparung aufweist, durch den Anschlag
auf den Bodenstegen 11. Die Aussparung in den Bodenstegen 11 bildet eine Aufnahmetasche für
die Runge 12. Die Rungen 12 sind in Richtung der Pfeile 16, also in parallel zur Längsachse des Wagens
verlaufenden senkrechten Ebenen, klappbar.
In einer anderen Ausgestaltung nach der Erfindung ist es möglich, die Lagerung der Runge so auszuführen,
daß an ihr ein Bolzen befestigt ist, der dann in im Winkeleisen und in der Platte vorgesehenen
Langlöchern gleitet. Es ist weiterhin möglich, an Stelle der Öffnung in dem Verbindungssteg
zum Arretieren der Runge in aufrechter Stellung Taschen vorzusehen, in die die Runge gesteckt wird.
Auch eine Arretierung durch einen weiteren Steckbolzen ist möglich. Der Abstand der Lager zweier in
derselben Längsebene des Förderwagens liegender Rungen 12 und ihre Länge sind zusammen mit der
Ausbildung der Bodenstege 11 so gewählt, daß beim Schwenken der Runge in die horizontale Lage ihr
Kopfende schließlich auf dem Bodensteg des Lagers der benachbarten Runge aufliegt. Zu diesem Zweck
sind die Rungen zu ihrem Kopfende hin sich verjüngend ausgeführt, so daß eingeklappte, übereinanderliegende
Rungen im wesentlichen eine horizontal verlaufende Oberkante bilden.
Zum Verbreitern des Aufnahmeraums für die geklappten Rungen sind zwischen Schenkel 8 b und
Runge 12 einerseits sowie zwischen Platte 9 und ""Runge 12 andererseits Führungsplatten 14 und 15
vorgesehen. Dadurch verbleibt für die jeweils gegenüberliegende Runge genügend Auflagefläche, auch
wenn diese sich infolge Belastung etwas ausgebogen haben sollte.
Der horizontal verlaufende Schenkel 8 a des Winkeleisens 8 trägt einen in Querrichtung zur
Wagenlängsachse geteilten, an seinem oberen Ende kegelstumpf artig ausgebildeten Nocken 13 zur Führung und Aufnahme von Behältern, Paletten u. dgl.,
die auf den Wagen aufgesetzt werden können.
In der Zeichnung ist ein sogenannter Kurzwagen
dargestellt, bei dem sich an der Seite zwei Rungen : befinden, die aufeinander zu geklappt werden. Es ist
möglich, einmal die an jeder Seite befindliche Zahl von Rungen zu vergrößern, zum anderen ist es mög-Hch,
die Grundsätze nach der Erfindung auch bei einem sogenannten Langwagen, bei dem sich in der
Regel auf jeder Seite vier Rungen befinden, zu verwenden.
Der insbesondere für Untertagebetrieb vorgesehene Förderwagen nach der Erfindung weist eine
Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten sowie einen unter Beachtung eines vorgegebenen Profils optimalen
Laderaum auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Förderwagen, insbesondere für Untertage- ebenes Auflageblech aufzusetzen. Die Rungen können
betrieb, dessen Fahrgestell aus Längsholmen und 5 als Widerlager zur Aufnahme von Transportpaletten
aus die Längsholme verbindenden, segmentförmig eingerichtet sein. Schließlich können die Längsholme
ausgebildeten Traversen mit Halterungen für das mit besonderen segmentartigen Aussparungen und
Arretieren von daran angeordneten klappbaren Führungen zur verschiebbaren Lagerung der Traver-Rungen
sowie mit den Längsholmen verbundenen sen versehen seih, wobei die Halterung der Traversen
Radsätzen besteht, wobei die Rungen parallel zur 10 an den Längsholmen in Form von Arretierungs-Längsachse
des Förderwagens an der Traverse und Schwenkzapfen erfolgen kann. Der ältere Förderangeordnet
und in parallel zur Längsachse ver- wagen ist also außerordentlich vielseitig verwendbar,
laufenden Ebenen nach beiden Richtungen klapp- Es ist ferner ein Förderwagen mit Traversen und
bar sind und die Halterungen im Bereich der daran angeordneten klappbaren Rungen bekannt-Traversenenden
als Einzelarretierungen ausgebil- i5 geworden, bei dem- die Rungen um Bolzen in einer
det sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ebene schwenkbar sind, die unter einem spitzen
die Rungen (12) eine dem Abstand zweier in Winkel zur Längsachse des Förderwagens liegt. Jede
Längsrichtung benachbarter Halterungen entspre- Runge besteht aus einem U-Eisen. Ihre Breitseite
chende Länge aufweisen, so daß ihre Kopfenden Hegt ebenfalls unter einem spitzen Winkel zur Längsauf
den Bodensteg (11) der benachbarten Runge 20 achse des Förderwagens. Nur je zwei benachbarte
klappbar sind. Rungen können gemeinsam in der aufrechten Stellung
2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- gehalten werden, da die Rungen durch eine an den
kennzeichnet, daß die Rungen (12) in Richtung freien Enden der benachbarten Rungen angreifende Qr
ihrer Kopfenden sich derart verjüngen, daß bei Kette gegen einen Anschlag gedruckt gehalten wer- Vi
geklappten, übereinanderliegenden Rungen die 25 den müssen. Jede Runge kann, ausgehend von der
Oberkante der oberen Runge horizontal verläuft. aufrechten Lage, nur. in Richtung auf eine Stirnseite
3. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch ge- des Förderwagens zu geschwenkt werden, nicht in
kennzeichnet, daß die Rungen (12) in an sich be- die entgegengesetzte Richtung. Ein Betrieb des bekannter
Weise aus hochvergütetem Federstahl kannten Förderwagens mit geklappten Rungen ist
bestehen. 30 folglich unmöglich, da die Rungen spießartig über
die Stirnseiten des Förderwagens sowie über die
' ■ ' Seitenbegrenzungen des Förderwagens vorstehen
würden; ein Mehrzweckbetrieb ist mit dem Förderwagen nicht möglich.
35 Außerdem ist eine Vorrichtung zum Verriegeln der Rungen von Grubenwagen bekanntgeworden, bei
Die Erfindung betrifft einen Förderwagen, insbe- der für, jede Runge eine die Wagenbreite durchsondere
für Untertagebetrieb, dessen Fahrgestell aus gpeiferide, drehbar und verschiebbar gelagerte Riegel-Längsholmen
und aus die Längsholme verbindenden, stange vorgesehen ist. Die Riegelstange trägt an
segmentförmig ausgebildeten Traversen mit Halte- 40 einem Ende einen von der Wagenseite aus zugängrungen
für das Arretieren von daran angeordneten liehen Querarm, dessen Stellung Freigabe und
klappbaren Rungen sowie mit den Längsholmen ver- Arretierung der Runge bestimmt. Das andere Ende
bundenen Radsätzen besteht, wobei die Rungen par- der Riegelstange stützt je nach ihrer Stellung die
allel zur Längsachse des Förderwagens an der Tra- Runge nahe ihrer Schwenkachse in aufgerichteter ρ
verse angeordnet und in parallel zur Längsachse ver- 45 Stellung ab oder gibt sie zum Abklappen frei. In v/
laufenden Ebenen nach beiden Richtungen klappbar der aufgerichteten Stellung sind die Breitseiten der
sind und die Halterungen im Bereich der Traversen- Rungen parallel zur Längsachse des Grubenwagens,
enden als Einzelarretierungen ausgebildet sind. Die Rungen werden aus ihrer aufrechten Lage nach
Bei einem ähnlichen Transportmittel, und zwar außen senkrecht zur Längsachse des Grubenwagens
bei einer Ladeplatte (deutsches Gebrauchsmuster 50 geklappt. Ein mit dieser Vorrichtung ausgerüsteter
1919 488) sind parallel zur Längsachse in der vor- Wagen kann also nicht mit ausgeklappten Rungen
stehend beschriebenen Weise abklappbare Rungen gefahren werden; ein Mehrzweckbetrieb eines mit
bekannt. der bekannten Vorrichtung ausgerüsteten Wagens, ist
Die eingeklappten Rungen überdecken sich jedoch nicht möglich. Außerdem nehmen die Riegelstangen
nur im Bereich der freien Enden und ihre Oberflächen 55 einen wesentlichen Teil der Ladefläche ein.
bilden in dieser Stellung keine ebene Auflagefläche. Auch sind Rungen, die sich in Richtung ihrer
bilden in dieser Stellung keine ebene Auflagefläche. Auch sind Rungen, die sich in Richtung ihrer
Das beeinträchtigt die Verwendbarkeit. Kopfenden verjüngen und im geklappten Zustand
Ein Förderwagen einer anderen Gattung wurde übereinanderliegend eine annähernd horizontale
bereits vom Erfinder vorgeschlagen und ist Gegen- Linie bilden und aus Federstahl bestehen, bekannt,
stand eines älteren Rechts. 60 Die Rungen sind jedoch nur zur Fahrzeugquermitte ■
Bei dem älteren Förderwagen überdecken die hin klappbar.
Rungen im eingeklappten Zustand die Segmentbögen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
brückenartig, so, daß der Förderwagen sowohl mit Förderwagen der eingangs beschriebenen Gattung so
aufgeklappten als auch mit eingeklappten Rungen zu gestalten, daß er im weitesten Umfang und vielverwendet
werden, zum Transport unterschiedlicher 65 seitig verwendbar ist.
Güter benutzt und mit einer Vielzahl von Hilfsein- Beim Förderwagen der eingangs genannten Art ist
richtungen bestückt werden kann. So ist es möglich, die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch geauf
die Traversen ein gewölbtes, wannenartig ausge- löst, daß die Rungen eine dem Abstand zweier in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511530059 DE1530059A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Foerderwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511530059 DE1530059A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Foerderwagen |
DEN0027958 | 1966-01-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530059A1 DE1530059A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1530059C3 true DE1530059C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=25752705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511530059 Granted DE1530059A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Foerderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1530059A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004008076B3 (de) * | 2004-02-19 | 2005-10-06 | Theis Brandschutztechnik Gmbh | Wagen zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511530059 patent/DE1530059A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1530059A1 (de) | 1970-07-23 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |