DE2636057A1 - Verschiebbare klapprunge - Google Patents

Verschiebbare klapprunge

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DE2636057A1
DE2636057A1 DE19762636057 DE2636057A DE2636057A1 DE 2636057 A1 DE2636057 A1 DE 2636057A1 DE 19762636057 DE19762636057 DE 19762636057 DE 2636057 A DE2636057 A DE 2636057A DE 2636057 A1 DE2636057 A1 DE 2636057A1
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DE
Germany
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groove
stanchion
arrangement according
guide surfaces
cross
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Pending
Application number
DE19762636057
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Fischer
Anton Ing Grad Raschl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/08Flat wagons including posts or standards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Verschiebbare Klapprunge
  • Die Erfindung betrifft die Anordnung einer verschiebbaren Klapprunge bei einem GUterfahrzeug, insbesondere einem Schienenfahrzeug, wobei die Klapprunge nach Bedarf in eine einem Aufnahmeteil (Drehschemel, Drehgestell, Untergestell) zugeharige, in Fahrzeugquerrichtung weisende Nut verbringbar bzw. in wählbarem Abstand von der lotrechten Längsmittelebene durch Befestigungsmittel nach oben weisend feststellbar ist.
  • Eine derartige Anordnung ist bereits aus der DT-PS 35 184 bekannt. Als störend wird hier empfupAen, daß die Gleitbacken zwischen Runge und Schekel au eine FlächenfUhrung haben und daß die Paßflächen, die der inneren Neigung der U-Profil-Schenkel entsprechen müssen, sehr teuer in der Fertigung sind.
  • Es sind auch parallel der Fahrtrichtung umklappbare Rungen für Güterwagen bekannt. Die Rungen können ferner so ausgeführt sein, daß sie in vorhandene Halterungen einsteckbar sind, daß man sie hingegen bei Nichtgebrauch aus die--sen Halterungen herausnimmt und sie in einer besonderen am Wagen vorhandenen Vorrichtung (z.B. Taschen) unterbringt.
  • Es sind außerdem Drehschemel mit umklappbaren Rungen bekannt, um so sehr breite Ladungen oder auch Ladungen, bei denen die Rungen nicht notwendig oder vielleicht sogar störend sind, befördern zu können.
  • Bei besonders schmalen und niederen Drehschemeln ist es jedoch nachteilig, daß keine Lösung bekannt ist, die gestatten wUrde, die Rungen so umzuklappen, daß sie am Drehschemel selbst untergebracht werden können, um die Ladefläche ganz freizugeben, ohne dabei jedoch störend zu wirken.
  • Ferner ist es von Nachteil, daß bei den genannten Lösungen immer der gleiche unveränderliche Abstand zwischen zwei sich gegenüberliegenden Rungen, also quer zur Fahrtrichtung vorhanden ist, der meist konstruktiv so groß gehalten wird, wie es die Fahrzeugbreite zuläßt. Der Abstand der Rungen kann also nicht der von Fall zu Fall oft sehr unterschiedlichen Breite der Ladung angepaßt werden. Man hilft sich zwar dadurch, daß man zwischen die Rungen und der Last größere oder kleinere Beilagen, z.B. aus Holz einlegt, um so die Last in der Mitte des Fahrzeuges unverrückbar und gegen die Rungen abgestützt halten zu können. Damit ist aber eine genügend sichere Fixierung der Ladung auf dem betreffenden Fahrzeug nicht möglich (Buch "Wagenkunde" 1954, Seiten 347 bis 355).
  • Für die Beförderung von langen selbsttragenden Gütern benutzt man ferner Schienen- und Straßenfahrzeuge mit drehbaren Auflagern - sogenannten Drehschemeln - die teilweise zur Halterung der auf ihnen ruhenden Lasten mit seitlich angeordneten Rungen ausgerüstet sind. Die Rungen können verschiebbar sein und in den Drehschemeln versenkbar angeordnet werden. Auch hier genügt die Verstellbarkeit noch nicht allen betrieblichen Anforderungen ("Wagenkunde" 1954, Seite 371, Bild 392, Seite 374).
  • Weiter ist eine Runge fUr Eisenbahngüterwagen bekannt, die auf der Wagenplattform quer zur Längsrichtung verstellbar befestigt ist. Bei dieser Runge greift die Grundplatte der Runge mit mehreren Haken in Oeffnungen der Wagenplattform ein und ist dort nach Seitenverschiebung innerhalb der O nungen in ihrer Arbeitslage feststellbar. Diese Runge ist nicht nur sehr aufwendig, sondern beansprucht auch viel von der ausnutzbaren Wagenbreite (DT-AS 1 205 577).
  • Den gleichen Nachteil beinhaltet eine weitere bekannte Runge für den Transport von aufeinander gestapelten Platten oder Blechen, wobei zudem primär auf lotrechtes Spannen von Ladungen unterschiedlicher Höhe geachtet wurde.
  • Hierzu ist diese Runge mit einer an sich bekannten, in unterschiedlicher Höhe einstellbaren Schraubspindelklemme versehen, die in ihrer oberen Stellung nach außen schwenkbar ist (DT-AS 1 270 068).
  • Demgegenüber liegt der dem Patentanspruch 1 entnehmbaren Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten verstellbaren Klapprungen derart weiterzuentwickeln, daß sie bei geringem Raumbedarf ohne störend zu wirken den schweren Einsatzbedingungen besonders gewachsen sind, sehr unterschiedlichen Lastbreiten angepaßt werden können und gegebenenfalls die ganze Ladefläche freigeben. Im letztgenannten Falle sollen keine gesonderten Aufnahmetaschen erforderlich sein.
  • Der Erfindungsgegenstand beinhaltet u.a. folgende Vorteile: Der Raumbedarf der Rungen ist so gering, daß sie bei Drehschemelfahrzeugen im umgeklappten Zustand am Drehschemel selbst untergebracht werden können, ohne dabei störend zu wirken. Die Ladefläche ist dann völlig freigegeben. Das Befestigungsmittel der Rungen benötigt wenig Raum und ist preisgünstig zu fertigen.
  • Der Abstand zwischen zwei sich gegenUberliegenden Rungen, also quer zur Fahrtrichtung, ist in weiten Grenzen verdnderlich, so daß also der Abstand der Rungen leicht der von Fall zu Fall oft sehr unterschiedlichen Breite der Ladung angepaßt werden kann. Größere Beilagen zwischen Rungen und Last werden also nicht benötigt. Trotzdem ist die Last in der Mitte des Fahrzeuges unverrUckba. festgelegt. Eine besondere zusätzliche Einrichtung für die Unterbringung der weggeklappten Rungen ist nicht erforderlich.
  • Um den Rungenabstand unterschiedlichen Ladebreiten anpassen zu können, gibt die Erfindung dem Konstrukteur zwei Lösungsmöglichkeiten an Hand. Beide Ausgestaltungen weisen vorteilhafterweise eine Nut auf, die nach allen Richtungen (außer der Längserstreckung der Nut) Führungsflächen aufweist, in denen entsprechende, der Runge zugehörige FUhrungsflächen forinschlüssig führbar sind. Diese Nut dient wahlweise zum Feststellen bzw. zum Aufbewahren der Runge.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Drehschemel eines GUter-Fahrzeuges mit der Anordnung der Klapprungen und mit einem als Klemmstück ausgebildeten Befestigungsmittel,ferne m@@tim Querschnitt kreuzförmiger Nut, Fig. 2 das Befestigungsmittel nach Fig. 1 in größerem Maßstab dargestellt, teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III durch das Befestigungsmittel nach Fig. 2, Fig. 4 ein als Fallriegel ausgestaltetes Berestigungsmittel, gehaltten in einer Nut mit H-förmigem Querschnitt, Fig. 5 einen Schnitt durch das Befestigungsmittel entsprechend V-V nach Fig. 4 und Fig. 6 die in eine Nut mit H-Querschnitt eingeschobene Rungen Schnitt.
  • Der Erfindungsgegenstand wird beispielsweise in Anwendung bei einem Drehschemel-Fahrzeug beschrieben. Die Ausgestaltung kann so sein, daß die Runge stufenlos verstellbar und mittels eines KlemmstUckes und Schraube durch Reibungsschluß festgelegt ist. Man kann auch eine andere Ausgestaltung wählen, bei der die Runge In kleineren Stufen verstellbar und durch einen Fallriegel in den verschiedenen Stufen unverrückbar festgehalten wird.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist die Runge 1 beispielsweise eine Bohrung auf, in die ein Bolzen 9 eingeführt ist, der mit nahe seiner Enden vorhandenen Flächen 20, 21 in der kreuzförmig ausgeführten Nut 7 gleitbar ist. Weitere Gleitflächen 20 befinden sich am unteren Ende der Runge 1. Die entsprechenden Gegenflächen der Nut sind mit 22 und 23 benannt.
  • Um den Bolzen 9 kann die Runge 1, wenn sie ganz in die Nut 7 eingeschoben werden soll, nach Wagenaußenseite hin umgeklappt und dann völlig in die Nut versenkt werden.
  • Neben der Runge 1 ist ein KleXmmstUck 2 angeordnet, das beispielsweise eine Nase 26a besitzt, hinter die eine an der Runge angeordnete Konsole 10 mit einer Nase 26b eingreift. Zur kraftschlüssigen Verbindung der genannten Teile im Reibschluß dient eine Spannvorrichtung 25 mit einem Spannmittel 3. Beispielsweise kann eine die Konsole 10 in einem Gewinde durchdringenden Schraube 27 samt Gegenmutter 4 vorgesehen sein, mit der das Klemmstück 2 nach unten gedrückt wird Die Reaktionskraft beim Anziehen der Schraube 27 drückt die Runge 1 nach oben und verspannt so die Runge 1 über den Bolzen 9 und das Klemmstück 2 in der Nut 7 gegen jegliche seitliche Verschiebung; ferner wird die Runge 1 durch das Klemmstück 2 in ihrer senkrechten Lage festgehalten, so daß sie beliebige Kräfte, die von der Ladung herrühren, aufnehmen kann.
  • Die kreuzförmig ausgebildete Nut 7 ist an ihrem Ende durch eine Platte 8 abschließbar. Diese Platte steckt in einem Schlitz und kann nach oben herausgenommen werden, wenn die Runge umgeklappt werden soll. Wenn die Platte 8 herausgenommen wurde, kann die Runge nach Lösen der Schraube 3 mit dem Klenunstüek 2 so weit in der Nut nach der Außenseite des Drehschemels hin verschoben werden, bis das Klemmstück 2 die Nut nach unten verläßt. Nun kann die Runge auf dem Bolzen 9 umgeklappt und in der Nut gegen Fahrzeugmitte verschoben werden; die Runge wird vom Anschlag 11 in ihrer horizontalen Lage gehalten. Nachdem die Runge die Endlage erreicht hat, wird das Klemmstück 2 wieder in die Nut eingeschoben und die Platte 8 in den Schlitz eingeführt. Die Runge ist nun unter der Drehschemel-Oberfläche verschwunden und wird ebenso wie das Klemmstück 2 durch die Platte 8 in der Nut festgehalten. Diese Situation ist aus der Fig. 1 ersichtlich, die einen Querschnitt durch den Drehschemel, rechts eine versenkte und links eine senkrecht stehende Runge zeigt.
  • Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist beispielsweise aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wobei die Runge stufenweise verstellt werden kann.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Nut so ausgestaltet, daß in der Runge kein Bolzen benötigt wird. Das untere Rungenende ist vielmehr mit den Flächen 20 und 21 dem Nutquerschnitt, also deren Flächen 22 und 23 angepaßt.
  • Die Kontur der Nut ist nach diesem Beispiel im Querschnitt H-förmig.
  • Auch hier kann die Runge 11 in der Nut 13 verschoben werden. Durch die Formgebung der Runge und der Nut ist sichergestellt, daß die Runge nicht von selbst umklappen kann. Die Nut erhält ferner in freiählbaren Abständen Schlitze 14, die insbesondere der Fig. 5 entnehmbar sind.
  • In diese Schlitze 14 wird ein Fallriegel 15, der an der Runge mittels eines Bolzen 16 gehalten wird und in senkrechter Richtung in einem Langloch 17 verschoben werden kann, eingeführt. Er sichert in seiner tiefsten Lage die Runge gegen seitliches Verschieben durch die Last und hält sie unverrückbar fest. Wenn die Runge nicht benötigt wird, wird der Fallriegel 15 nach oben gezogen und die Runge wird vollständig aus der Nut herausgenommen, nachdem zuvor die Platte 18 entfernt wurde. Die Platte 18 steckt, wie in dem zuerst geschilderten AusfUhrungsbeispiel, in einem Schlitz. Sie besitzt eine Nase, die sie gegen Durchfallen nach unten schützt.
  • Um einen Verlust der Platte 8 bzw. 18 zu vermeiden, ist sie mittels einer nicht dargestellten Kette mit dem sie aufnehmenden Teil verbunden.
  • Wenn die herausgenommene Runge um 90° geschwenkt wurde, wird sie mit ihrem Doppel-T-förmigen Querschnitt wieder in die Nut 13 eingeführt (Fig. 6). Der Fallriegel 15 liegt dann, was nicht dargestellt wurde, an der unteren Seite der Runge.
  • Die Oberfläche des Drehschemels ist somit völlig frei für die Auflage der Ladung. Die Runge ist auch in diesem Falle durch die wieder eingeführte Platte 18 gegen Verlassen der Nut gesichert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung - was jedoch nicht dargestellt wurde - eine in einer kreuzförmigen Nut gehaltene Runge durch einen Fallriegel 15 festzulegen bzw.
  • bei einer H-förmigen Nut eine Reibschlußbefestigung mittels eines Klenimstückes 2 anzuwenden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Anordnung einer verschiebbaren Klapprunge bei einem aüterfahrzeug, insbesondere einem Schienenfahrzeug, wobei die Klapprunge nach Bedarf in eine einem Aufnahmeteil (Drehschemel, Drehgestell, Untergestell) zugehörige, in Fahrzeugquerrichtung weisende Nut verbringbar bzw. in wählbarem Abstand von der lotrechten Längsmittelebene durch Befestigungsmittel nach oben weisend feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (, 13) sowohl senkrechte Führungsflächen (22) als auch waagerechte Führungsflächen (23) aufweist, und daß in diesen Führungsflächen sowohl senkrechte FUhrungsflächen (20) als auch waagerechte Führungsflächen (21), die der nach oben weisenden Runge (1) zugehören, formschlüssig führbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) im Querschnitt durch die senkrechten Flächen (22) und die waagerechten Flächen (23) kreuzförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querteil der kreuzförmigen Nut (7) ein Bolzen (9) gleitbar gehalten ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (25) aus einem in der Nut (7) geführten Klemmstück (2) und einem Reibschluß zwischen dem Klemmstück 9) und der Nut (7) bewirkenden Spannmittel (3) gebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (2) eine Nase (26a) aufweist, hinter die eine mit der Runge(l) verbundene Konsole (lo) mit einer Nase (26b) eingreift, und daß das Spannmittel (3) aus einer die Konsole (10) in einem aewinde durchdringende sowie auf das KlemmstUck (2) wirkende Schraube (27) besteht.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) im Querschnitt durch die senkrechten Flächen (22) und die waagerechten Flächen (23) H-förmig ausgebildet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Runge (1) an ihrem unteren Ende Ausnehmungen (Flächen 20 bzw. 21) entsprechend der H-förmigen Kontur der Nut (13) aufweist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende Runge (1) durch einen in Schlitze (14) der Nut (13) einfUhrbaren Fallriegel (15) formschlüssig gegenUber der Nut (13) fixierbar ist.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7, 13) endseitig durch eine einschiebbare Platte (8, 18) verschließbar ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der kreuzförmigen Nut (7) ein mittels Fallriegel (15) feststellbares Klemmstück (2) formschlüsßig gleitbar gehalten ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Nut (7) ein Reibschluß zwischen Nut (7) und Runge (1) bewirkendes Span-imittel (3, 25) vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2382026A (en) * 2001-11-16 2003-05-21 Fleming Shepherd Peter Stan Le Support Device
RU204265U1 (ru) * 2020-12-08 2021-05-17 Общество с ограниченной ответственностью «Торгово-закупочная компания «ОВК» Складной поручень железнодорожного вагона
EP3867097A4 (de) * 2018-10-18 2022-07-13 O'Donnell, Barry Clive Fahrzeug zum transport von lasten

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