DE4319979C2 - Befestigungsvorrichtung für Container auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Container auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für Container, beispielsweise Behältersystem "Logistikbo­ xen", auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, die auch im Hochgeschwindigkeitsverkehr eingesetzt werden kön­ nen.
Bekannt sind von der Bahn genutzte Transportsysteme unter Verwendung der Logistikbox, wobei mehrere Boxen auf einem Tragrahmen zusammen befestigt sind und diese Einheit auf offene Güterwagen mittels entsprechender schwerer Hubtech­ nik abgesetzt wird und die Transportsicherung eigens auf den Tragrahmen wirkt. Wird der Güterverkehr für Hochgeschwindig­ keit vorgesehen, sind offene Fahrzeuge nicht mehr einsetzbar und es wird die Verladung und der Transport ohne gemeinsamen Tragrahmen in Spezialfahrzeugen angestrebt.
Es sind eine Vielzahl von einzelnen Vorrichtungen für die Befestigung von Paletten und Behältern bekannt, die mittels der Vorrichtung den Behälter definiert auf dem Fahrzeug nie­ derspannen und festhalten; so die Einführungs- und Nieder­ spannvorrichtung nach DE-OS 1756934. Auf dem Fahrzeug fest installierte Spannkörper werden gespreizt und stellen eine sichere Verbindung zwischen Fahrzeug und Behälter her. Die­ ses System der Befestigung wird vielseitig variiert und im­ mer sind die angeordneten Befestigungsvorrichtungen fester Bestandteil der Fahrzeugböden, nicht kontinuierlich versetz­ bar und damit den verschiedenen Containergrößen nicht ohne weiteres anpaßbar. Eine solche bekannte Vorrichtung ist in der DE-PS 2060840 und auch in der DE-OS 2139189 beschrieben.
Das erleichterte Zentrieren abzustellender und zu verzurren­ der Großraumbehälter wird in der DE-OS 1456673 vorgeschla­ gen. Über die ganze oder annähernd ganze Breite des Unter­ gestells ist ein Tragkörper vorgesehen, der an seinen Enden vertikale und schräg nach außen geneigte Bleche als Füh­ rungsflächen vorsieht, die mit den Stützbeinen des Groß­ raumbehälters korrespondieren. Überwurfhaken sind von beiden Seiten des Fahrzeuges über Wellen und Bedienungshebel ver­ stellbar und zum Verbinden der Tragkörper vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung vereint wesentliche Vorteile in sich, ist aber nicht universell für verschiedene Behältergrößen geeignet, da diese Vorrichtung direkt mit dem Untergestell verschweißt bzw. verschraubt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Logistikboxen bekannter Größen in variabler Zusammenstellung ohne Verwen­ dung von Tragrahmen auf dem Fahrzeugboden festgemacht und gesichert werden und auch der Transport anderer Behälter auf dem Fahrzeug möglich ist, wobei die erfindungsgemäße Befe­ stigungsvorrichtung die Handhabung der Zentrierung und das Festmachen konstruktiv einfach und übersichtlich löst und einen sicheren Transport der Großraumbehälter auf dem Fahr­ zeug ermöglicht. Die Umstellung und Anpassung der Vorrich­ tungen an die verschiedenen Größen der Behäter ist einfach und schnell möglich.
Erfindungsgemäß wir die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Fahrzeugboden zueinander verschieb- und feststellbare Grund­ platten mit darauf angeordneten Auflage- und Arretierungs­ einheiten vorgesehen sind, die sich den verschiedenen Grö­ ßen der verwendeten Behälter mühelos anpassen lassen in der Art, daß auf dem Fahrzeugboden in Fahrzeuglängsrichtung durchgehende Längsschlitze vorgesehen sind, die die Füh­ rungskörper der Grundplatten und die Hammerschrauben der Grundplatten aufnehmen und den Grundkörper verschiebbar machen und ihn in festgelegter Stellung arretieren. Auf den Grundplatten sind beidseitig der Wagenlängsseiten die Auf­ lage- und Arretierungseinheiten angeordnet, die aus Platten mit Schrägen und an den Platten befestigten Riegeln beste­ hen, wobei die Riegel durch Hebel und durch zwischen den Hebeln befestigten Bolzen horizontal bewegt und in Öffnungen der Behälter hineingeschoben werden. In dieser Stellung werden die Riegel durch eine Arretierungseinheit festgehal­ ten, in der Art, daß eine Schließstange mit fest angeordne­ ten Hebelbolzen gegen die Spannung einer Feder so verschoben werden kann, daß der waagerechte Teil des Hebelbolzens in Öffnungen der senkrechten Platte der Auflageeinheit hinein­ reicht und somit die Stellung des Riegels durch die arre­ tierten Hebel festlegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1: die Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2: Schnitt A-A nach Fig. 1; 1 : 2 vergrößert,
Fig. 3: die Draufsicht auf einen Teil der Arretierungsein­ heit nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 befinden sich im Fahrzeugboden 1 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges an jeder Seite Längsschlitze 2, in denen Führungskörper 11 einer Grundplatte 4 sowie Hammerschrauben 3 vorgesehen sind, die in die Grundplatte 4 hineinragen und die Längsverschiebbarkeit der Grundplatte 4 und ihre Befestigung auf dem Fahrzeugboden 1 gewährleisten. Beidseitig der Grundplatte 4 sind Positionierbolzen 5 vor­ gesehen, die in die vorhandenen Öffnungen an der Eckverbin­ dung des Grundrahmenprofils 21 der Logistikbox hineinragen. Diese Art der Verbindung gestattet auch eine Loslösung und Entfernung der Grundplatte 4 vom Fahrzeugboden 1 für den Fall, daß andere Behälter bzw. Gefäße oder Gegenstände tran­ sportiert werden sollen. Die Auflage- und Arretierungsein­ heit 19 wird gemäß Fig. 2 und 3 gebildet aus der Grundplatte 4 mit angeschweißten Platten 16 mit Gleitflächen 6 für das zentrierte Absetzen der Behälter auf die Grundplatte 4, aus einer durchgehenden Betätigungswelle 7, an der Hebel 8 und 17 fest angeordnet und die Hebelenden mit dem Bolzen 12 fest verbunden sind, wobei der Bolzen 12 in eine Aussparung 18 des Riegels 9 greift. Die durchgehende Schließstange 10, die mittels einer Feder 14 auf Anschlag gehalten wird, ist mit einem Hebelbolzen 13 fest verbunden, wobei der Hebelbolzen 13 in Bohrungen 15 und 20 der Platte 16 eingerastet werden kann und damit die Stellungen der Hebel 8 und 17 fixiert, wobei der die Hebel 8 und 17 verbindende Bolzen 12 den Rie­ gel 9 in die gewünschte Stellung schiebt. Der Bolzen 12 ist in der Aussparung 18 des Riegels 9 so eingebettet, daß er den Riegel 9 horizontal bewegen hilft und die vertikale Bewegung des Bolzens 12 in der Aussparung 18 bei Drehung der Hebel 8 und 17 gewährleistet. Greift der waagerechte Teil des Hebelbolzens 13 in die Bohrung 15 der Platte 16, so ist der Riegel 9 in "Schließstellung", greift er dagegen in die Bohrung 20, ist der Riegel 9 in "Offenstellung".
Die Befestigungsvorrichtung kann beidseitig bedient werden. Dazu sind entsprechende Bedienhebel beidseitig an der Betä­ tigungswelle 7 und an der Schließstange 10 angeordnet.

Claims (1)

  1. Befestigungsvorrichtung für Container auf Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, bei der die Container auf anfangs schrägen, dann geraden Auflagen abgestellt, mit be­ weglichen Bauteilen verriegelt und mit zusätzlichen Einrich­ tungen arretiert und fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugboden (1) in Fahrzeuglängsrichtung min­ destens zwei paarweise gegenüberliegend angeordnete ver­ schiebbare und feststellbare Grundplatten (4) zur Auflage für die Logistik­ boxen vorgesehen sind, mit auf beiden Seiten der Grundplatte (4) angeordneten Positionierbolzen (5), die in die vorhande­ nen Öffnungen an den Ecken des Grundrahmenprofils (21) der Logistikbox hineinragen, sowie mit Führungskörpern (11) und Hammerschrauben (3), die in Längsschlitze (2) des Fahrzeug­ bodens (1) eingreifen und jeweils auf der Grundplatte (4) beidseitig der Wagenlängsseiten Auflage- und Arretierungs­ einheiten (19) vorgesehen sind, bestehend aus der Grundplat­ te (4) mit angeschweißten Platten (16) mit Schrägen (6) und aus einer durchgehenden Betätigungswelle (7), an der Hebel (8 und 17) fest angeordnet und die Hebelenden mit einem Bol­ zen (12)I fest verbunden sind, wobei der Bolzen (12) in eine Aussparung (18) eines Riegels (9) greift und der bewegliche Riegel (9) mit seinem Riegelvorsprung horizontal in das Grundrahmenprofil (21) der Logistikboxen hineinragt, und eine Schließstange (10) fest mit einem in eine Bohrung (15) eingreifenden mittels Feder (14) gespannten Hebelbolzen (13) versehen ist, wobei der waagerechte Teil des Hebelbolzens (13) in der "Schließstellung" in die Bohrung (15) und in der "Offenstellung" in die Bohrung (20) hineinragt.
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