DE19751938C2 - Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen gegen auftretende Transportbeanspruchungen, vorzugsweise zum Schutz von Querverlagerungen von Ladegütern auf Eisenbahnfahrzeugen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige und möglichst einfache Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Ladungen gegen Querverschub zu sichern, keine losen Bestandteile enthält, im Wagenboden versenkbar bzw. einschwenkbar ist und eine gute Anpassung an unterschiedlichen Ladegutbreiten ermöglicht. DOLLAR A Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus zwei ähnlichen Profilen besteht, die über Verbindungsstangen miteinander verbunden sind und dem Ladegut angepaßt werden können. Ein Verriegeln, Entriegeln und Verstellen ist über einen Arretierungshebel mit Zapfen möglich. Weiterhin kann die Vorrichtung in den Wagenboden versenkt bzw. geschwenkt werden. DOLLAR A Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine Verschiebbarkeit der Vorrichtung in Wagenlängsrichtung und auch eine Anpassung an Ladegüter, die nicht parallel zur Längsachse verladen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen gegen auftretende Transportbeanspruchungen, vorzugsweise zum Schutz von Querverlagerungen von Ladegütern auf Eisenbahnfahrzeugen.
Die zunehmende Fahrgeschwindigkeit von Güterzügen führt zu höheren Quer- und Vertikalbeschleunigungen bei den Fahrzeugen, die sich auf das Ladegut übertragen. Dabei können bei ungesicherten Ladungen Querverlagerungen auftreten, die zu betriebsgefährdenden Zuständen führen können. Die Beladevorschriften Band 1, Anlage II zum RIV- Übereinkommen, veröffentlicht im Deutschen Eisenbahn-Gütertarif Teil I, Abt. A, geben Auskunft, wie den Transportbeanspruchungen bei der Verladung der Güter im Rahmen der Ladungssicherung Rechnung zu tragen ist.
Die Maßnahmen zur Ladungssicherung müssen die Betriebssicherheit gewährleisten und sollen Schäden an den Gütern verhindern.
Als Ladungssicherheitsmaßnahmen, die Güter vorzugsweise in Wagenquerrichtung sichern, sind folgende weitere Vorrichtungen bekannt:
  • 1. Selbsttätige Einrichtung zur Vermeidung von Ladungsvorschüben auf der Ladefläche von Fahrzeugen gemäß Patent DE 195 15 437
  • 2. Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Ladungssicherung GM 76 25 690 U1.
Der Nachteil dieser Lösungen besteht jedoch darin, daß es sich hier um sehr aufwendige nur bedingt einsetzbare Lösungen handelt.
Weiterhin ist aus der US 27 47 520 eine Abstützung bekannt, die ausschließlich als loses Ladungssicherungsmittel gegen Transportbeanspruchungen in Wagenlängsrichtung verwendet werden kann. Die Abstützung wird dabei so nah wie möglich gegen die Ladung gebracht und in die Löcher der seitlichen Platten befestigt. Das innere Stützelement wird mittels einer Verschraubung in festem Kontakt zu dem Ladegut gebracht. Diese Lösung hat neben der eingeschränkten Wirkrichtung den Nachteil, daß nur eine geringe Verstellmöglichkeit zum Ladegut gegeben ist und die Abstützung kein fester Bestandteil des Wagen ist.
Eine ganz andere Lösung der Ladegutsicherung über eine Hemmvorrichtung ist in der DE-PS 962 238 beschrieben.
Die Hemmvorrichtung besteht aus Längsschienen und Klemmschuhen deren Hauptmerkmal darin besteht, daß die den Schienenkopf einfassenden oder in einer Nut einer Schiene geführten Klemmschuhe einen auskragenden Arm aufweisen, auf den das Ladegut derart aufliegt, daß dessen Gewicht die Klemmschuhe mit Hebelwirkung anzieht und somit das Ladegut gegen Transportbeanspruchungen sichert.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine kostengünstige, eine einfache und schnell handhabbare und verstellbare Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile, Ladungen gegen Querverschub zu sichern.
Insbesondere sollten keine losen Bestandteile vorhanden sein und das System versenkbar sein, wenn es nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung, bestehend im wesentlichen aus zwei U-Eisen, die über Gestänge miteinander verbunden sind und deren Abstand variabel ist, das Ladegut sichert.
Die Vorrichtung, die vorzugsweise in Wagenlängsrichtung eingebaut ist, kann zusammengeschoben und im Güterwagenboden versenkt werden. Zur Sicherung von Ladungen in Längsrichtung ist aber auch ein Einbau der Vorrichtung in Wagenquerrichtung möglich. Zur Ladungssicherung wird das System aus dem Güterwagenboden angehoben, das kleinere U-Eisen herausgeschoben und der Ladung angepaßt. Danach kann durch einen Arretierungshebel mit Zapfen, der durch eine vorgegebene Nut in einer Rohrwandung geführt ist, das Gestänge und damit die Vorrichtung ver- oder entriegelt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das kleine U-Eisen einschließlich Gestänge und Arretierung im großen U- Eisen, d. h. in Wagenlängsrichtung, verschiebbar ist und über den Arretierungszapfen und über die Löcher im großen U-Eisen an beliebiger Stelle arretiert werden kann.
Das System ist daher sehr variabel einsetzbar, da die Anpassung an das Ladegut sowohl in Wagenquer- als auch in Wagenlängsrichtung erfolgen kann.
Das größere U-Eisen ist formschlüssig mit dem Wagen verbunden, so daß vom Ladegut resultierende Querkräfte zunächst auf das kleine U-Eisen und dann über die Verbindungsstangen auf das große U-Eisen und von dort in den Wagen übertragen werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in
Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung im angehobenen und herausgeklappten Zustand
Fig. 2 Seitenansicht der Vorrichtung...
Fig. 3 Schnitt durch die Vorrichtung...
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Variante der Vorrichtung im angehobenen und herausgeklappten Zustand
Fig. 5 Schnitt durch die Vorrichtung im ineinandergeschobenen und im Wagenboden versenkten Zustand
Fig. 6 Hebe- und Absenkeinrichtungen
Fig. 7 Schnitt durch die Vorrichtung im ineinandergeklappten Zustand
Wie in Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, besteht die Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen aus einem größeren U-Eisen (1), einem kleineren U-Eisen (2), welches als Anschlag zum Ladegut dient, zwei in verschiedenen Ebenen verlaufende Verbindungsstangen (3) und (4), zwei Bolzen (5), ein Bolzen (7), einem Arretierungshebel (9) mit Zapfen (8) in einem Rohr (10) mit einer vorgegebenen Nut (11) in der Rohrwandung (10).
Die beiden Bolzen (5) sind mit den Stegen der kleineren U-Eisen (2) fest verbunden und weisen einen Absätze (6) auf, die eine Begrenzung für die Verbindungsstangen (3) und (4) darstellten. Eine Verstellung bzw. eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Abstandes zwischen den beiden U- Eisen (1) und (2) wird bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 über viele Bohrungen (12) im unteren Steg des größeren U-Eisens (1) im Bereich des Arretierungshebels (9) mit Zapfen (8) erreicht.
Im größeren U-Eisen (1) ist der Bolzen (7) fest mit dem oberen und unteren Steg verbunden.
Die Verbindungsstange (3) ist drehbar und nicht lösbar um die Bolzen (5) und (7) gelagert.
Die Verbindungsstange (4) ist einerseits drehbar und nicht lösbar um den Bolzen (5) gelagert und andererseits an dem Rohr (10) befestigt. Das Rohr (10) ist mit geringem Spiel zwischen den Flanschen des U-Eisens (1) angeordnet und somit nur zwischen den Flanschen in Längsrichtung des U- Eisens (1) verschiebbar.
In dem Rohr (10) ist ein Arretierungshebel (9) mit Zapfen (8) geführt, der in einer der Bohrungen (12) im unteren Flansch des U-Eisens (1) einrastet und die Vorrichtung damit verriegelt. Entriegelt werden kann der Zapfen über einen Arretierungshebel (9), der mit dem Zapfen (8) fest verbunden ist. Dieser Arretierungshebel (9) ist durch eine Nut (11), durch die er hindurchragt, geführt. In der unteren Stellung des Arretierungshebels (9) ist die Vorrichtung durch den Zapfen (8) verriegelt und in der oberen Stellung des Arretierungshebels (9) ist die Vorrichtung entriegelt.
Die Bohrungen (12) in dem unteren Flansch des U-Eisens (1) werden so positioniert, daß der Arretierungshebel (9) mit Zapfen (8) zwischen dem eingefahrenen und dem maximal ausgefahrenen Zustand an vielen Stellen in den Bohrungen (12) arretiert werden kann.
Die Verbindungsstangen (3) und (4) kreuzen sich. Dadurch ist sichergestellt, daß sich das U-Eisen (2) immer in einer parallelen Stellung zum U-Eisen (1) und damit zur Längsachse des Wagens befindet.
Die U-Eisen (1) und (2) sind so dimensioniert, daß das U-Eisen (2) im eingefahrenen Zustand vollständig im U-Eisen (1) untergebracht ist.
Im eingefahrenen Zustand kann, wie in Fig. 5 dargestellt, die gesamte Vorrichtung, wenn sie nicht benötigt wird, im Wagenboden abgesenkt werden.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin besteht, daß anstelle des Bolzens (7) in dem U-Eisen (1) auch eine zweite Einrichtung im U-Eisen (1), bestehend aus Arretierungshebel (9) mit Zapfen (8), Rohr (10) mit Nut (11) und Bohrungen (12) im unteren Flansch des U-Eisens (1), angebracht werden kann.
Die Verbindungsstangen (3) und (4) verlaufen direkt, ohne daß sie sich kreuzen, zu den gegenüberliegenden U-Eisen (2) und Bolzen (5). Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Vorrichtung in Wagenlängsrichtung verschiebbar ist und auch nicht parallel zur Längsachse gestellten Ladegütern angepaßt werden kann.
Fig. 5 und 6 stellen die verschiedenen Möglichkeiten des Anhebens und Absenkens der Vorrichtung über eine Führung (15) dar. Dies ist mechanisch über Nocken (13) oder einer Nockenwelle (14) möglich. Anstelle eines Anhebens und Absenkens kann die Vorrichtung auch wie in Fig. 7 dargestellt um dem Drehpunkt (16) im und aus dem Fußboden geschwenkt werden.
Bezugszeichenliste
1
größeres U-Eisen
2
kleines U-Eisen
3
Verbindungsstange
4
Verbindungsstange
5
Bolzen
6
Absatz
7
Bolzen
8
Zapfen
9
Arretierungshebel
10
Rohr
11
Nut
12
Bohrungen
13
Nocken
14
Nockenwelle
15
Führung
16
Drehpunkt

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Sicherung von Ladungen auf der Ladefläche von Fahrzeugen gegen auftretende Transportbeanspruchungen vorzugsweise zum Schutz von Querverlagerungen von Ladegütern auf Eisenbahnfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem großen U-Eisen (1) und einem kleinen U-Eisen (2), welches zwischen den Flanschen des größeren U-Eisens (1) geschoben werden kann, besteht und die U-Eisen über Verbindungsstangen (3) und (4) miteinander verbunden sind und über einem Arretierungshebel (9) mit Zapfen (8), einem Rohr (10) mit Nut (11) über viele Bohrungen (12) im unteren Flansch des U-Eisens (1) verriegelt, entriegelt und verstellt und damit dem Ladegut angepaßt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (3) und (4) im kleineren U-Eisen (2) über Bolzen (5) mit Absätzen (6) und daß die Verbindungsstange (3) im größeren U- Eisen (1) über einen Bolzen (7) fest und drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung über eine Führung (15) mit Hilfe von Nocken (13) im Wagenboden abgesenkt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung über Nocken mit Hebeln (14) im Wagenboden abgesenkt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung um 90° im Wagenboden um den Drehpunkt (16) geschwenkt werden kann.
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