DE3320402A1 - Vorrichtung zum stapeln von containern auf einem tieflader - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von containern auf einem tieflader

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DE3320402A1
DE3320402A1 DE19833320402 DE3320402A DE3320402A1 DE 3320402 A1 DE3320402 A1 DE 3320402A1 DE 19833320402 DE19833320402 DE 19833320402 DE 3320402 A DE3320402 A DE 3320402A DE 3320402 A1 DE3320402 A1 DE 3320402A1
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Michael John Pavlick
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ThyssenKrupp Budd Co
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Budd Co
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Description

j,
VORRICHTUNG ZUM STAPELN VON CONTAINERN AUF EINEM TIEFLADER
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Containern auf einem Tieflader nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für den Transport verwendete relativ große Container sind quaderförmige Container mit Eckbefestigungsstücken an allen oberen und unteren Ecken. Diese Befestigungsstücke können Arretierungen aufnehmen, mit denen die Container während des Transports auf einem Träger oder beim Abheben von dem Träger arretiert werden können.
Für den Transport von Containern werden Flachbettfahrzeuge verwendet. Bekannt ist außerdem, Container übereinander im Gestell eines Eisenbahnwagens zu stapeln.
Bei den bekannten Trägerwagen für gestapelte Container werden Aufbauten auf den Wagen verwendet, die große schwere Trennwände bzw. Querwände an den Stirnseiten des Wagens aufweisen, um die Last der oberen Container aufzunehmen .
Bisher benutzte Trägerwagen für gestapelte Container sind im allgemeinen so ausgelegt, daß sie Container einer vorgegebenen Größe aufnehmen, beispielsweise Container mit einer Länge von 12,2 m und einer Breite von 2,43 m.
Obwohl die bisher verwendeten Container gewöhnlich Abmessungen von 12,2 χ 2,43 m haben, werden neuerdings Container mit einer Länge von 13,7 m verwendet. Da man die Container so groß wie möglich bauen möchte, werden neuerdings Container mit einer Breite von 2,58 m in Betracht gezogen.
Die Größe des Tiefladers, welcher die Container trägt, muß in Beziehung zur Größe der zu transportierenden Be-
hälter stehen. Wenn Container mit unterschiedlichen Längen und Breiten transportiert werden sollen, müßte für jede Containergröße ein gesondertes Fahrzeug gebaut werden, was unwirtschaftlich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Stapeln von Container auf einem Tieflader zu schaffen, die es ermöglicht, eine große Anzahl von Containern zu transportieren, und dabei die Gesamtlänge des Zugs zu transportieren, wobei eine Vielzahl von Containern unterschiedlicher Größe transportiert werden soll. Außerdem sollen Einrichtungen vorgesehen werden, um Belastungen eines oberen Containers auf einen unteren Container zu übertragen, auf welchem der obere Container gestapelt ist. Dabei soll die Notwendigkeit für große schwere Trennwände an den Fahrzeugstirnseiten für die Aufnahme der Last des oberen Containers entfallen, so daß die Fahrzeuge leichter als die bisher verwendeten gebaut werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Stapeln von beispielsweise zwei Containern unterschiedlicher Größe auf einem Tieflader vorgegebener Größe gelöst, wobei die Container Befestigungsstücke an allen ihren Ecken für die Aufnahme von Arretiereinrichtungen aufweisen. Dabei sind Winkelelemente mit Arretiereinrichtungen versehen und so bemessen, daß sie zwei benachbarte Befestigungsstücke der gestapelten Container überlappen. Die Arretiereinrichtungen arretieren die Winkelelemente an den Eckbefestigungsstücken des oberen oder unteren Containers, um die Bewegungen zwischen den Containern zu begrenzen. Unterschiedlich große Container können mit Einrichtungen gestapelt werden,-die in dem Tieflader vorgesehen sind, um die Bewegungen von Containern geringerer Größe zu begrenzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tiefladers
mit einem Paar von gestapelten Containern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den auf Schienen
laufenden Tieflader von Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 Container unterschiedlicher Größe im
Gestell des Tiefladers,
Fig. 7 den Schnitt 7-7 von Fig. 2,
Fig. 8 den Schnitt 8-8 von Fig. 7,
Fig. 9 den Schnitt 9-9 von Fig. 1, das
an dem Eckbefestigungsstücke eines Containers angebrachte Distanzstück,
Fig. 10 isometrisch das Distanzstück von
Figur 9 vor dem Befestigen an dem Eckbefestigungsstück des Containers,
Fig- 11 eine weitere Ausführungsform eines
Distanzstücks,
Fig. 12 isometrisch das Distanzstück von
Fig. 11 befestigt an der Seitenwand des Eisenbahnwagens,
Fig. 13 isometrisch die Befestigungsein
richtung eines Winkelteils an einem Trägerbefestigungsstück eines Con
tainers und
Fig. 14 teilweise geschnitten das Winkelteil von
Figur 13 arretiert an dem Eckbefestigungsstück des Containers.
Wie aus Figur 1 und 2 zu ersehen ist, ist ein Paar von aufeinander gestapelten Containern 10 und 12 in einem Gestell 14 eines Tiefladers 16 angeordnet. Der Tieflader 16 hat ein Paar von Drehgestellen 18 und 20 zur Kupplung aufeinanderfolgender Wagen. Das Gestell 14 hat Querträger 22. Die stirnseitigen Querträger 23 und 25 sind stärker als die Träger 22 und dienen zur Aufnahme des .
Bodens des Containers 12. Das Gestell hat weiterhin eine Vorderwand 24 und eine Rückwand 26, die durch ein Paar von Seitenwänden 28 und 30 verbunden sind. Das gezeigte Gestell 14, das 2,6 m breit sein kann, ist so ausgelegt und bemessen, daß es einen Container aufnehmen kann, der 13,7 m lang und 2,58 m breit ist. Der Bodenbereich des Tiefladers 16 weist Einrichtungen für die Aufnahme von Containern unterschiedlicher Größen auf, die anhand von Figur 3 bis 6 erläutert werden. Die Gestellfläche zwischen den Wänden 24, 26, 28 und 30 von Figur 3 entspricht im wesentlichen der Größe des gezogenen Fahrzeugs 12, das bei der gezeigten Ausführungsform 13,7 m lang und 2,58 m breit ist. Der Container 12 ist von dem Wagenkörperaufbau selbst, also von den Wänden 24, 26, 28 und 30 vollständig umschlossen. Die vordere Wand und die hintere Wand 24 bzw. 26 begrenzen die Längsbewegung des Containers 12. Die Seitenwände 28 und 30 begrenzen seine seitliche Bewegung.
Fig. 4 zeigt einen Behälter 32, der nur 12 m lang und 2,58 m breit ist. Figur 5 zeigt einen Behälter 34, der 12m lang und 2,4 m breit ist. Figur 6 zeigt einen Behälter 36, der 13,7 m lang und 2,4 m breit ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung dient nun zur Aufnahme aller Container 30, 32, 34 und 36 von unterschiedlicher Größe in einem genormten Wagen mit einem Gestell von festgelegten Abmessungen.
Zunächst soll die in Figur 4 gezeigte Anordnung untersucht werden, bei welcher der Container 12m lang und 2,58 m breit ist. In Figur 6 und 7 sind Bauelemente gezeigt, mit denen die Bewegung des Containers 32 im Gestell des Wagens begrenzt werden kann.
Über der Breite des Gestells 14 erstreckt sich eine umlegbare Einrichtung 38, die erforderlichenfalls eine Trennwand bildet. Die Einrichtung 38 hat ein Metallteil 40, das unter dem Boden 22 des Gestells des Wagens führbar ist.
Das Metallteil 40 ist zwischen dem oberen Bodenteil 22 und dem unteren Teil 42 angeordnet. An dem Teil 4 0 ist über ein Scharnier 46 eine Trennwand 44 gehalten. Die Trennwand 44 hat eine in ihr gleitend verschiebbare Stange 48. Die Trennwand 48 wird normalerweise in die abgesenkte Stellung von Figur 4 gebracht, wenn der Tieflader einen 13,7 m langen Container trägt.
Die Trennwand 44 kann sich auf dem gleichen Niveau wie der Boden 42 befinden, wenn sie ihre abgesenkte Stellung einnimmt. Eine Lasche 50, die als Handgriff dienen kann, ist so angeordnet, daß sie auf einem Winkelbefestigungsstück 52 ruht. Der Behälter 32 hat eine Eckbefestigung 54. Die Querwand 44, die teilweise gestrichelt gezeigt ist, befindet sich in einer oberen Stellung. In dieser Stellung greift die Trennwand 44 an der Rückwand des Containers 32 an und begrenzt dessen Bewegung zwischen der vorderen Wand 24 des Gestells und der Querwand bzw. Trennwand 44, die sich quer über den Gestellboden erstreckt.
Bei dem Wagen können mehrere seitliche Trennwände vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine Trennwand so positioniert werden, daß sie einen 9 m langen Container aufnehmen kann.
In Figur 8 nimmt die Trennwand 44 ihre aufrechte Stellung ein. Sie hat eine Schlitzöffnung 56, welche die Bewegung eines Handgriffs 58 ermöglicht, der an einer gleitend
verschiebbaren Stange 48 befestigt ist. Der Handgriff an der gleitend verschiebbaren Stange 48 ermöglicht es, das diese in die Trennwand 44 hineinbewegt oder daraus herausgezogen wird. Die Stange 48 wird in die Trennwand 44 hineinbewegt, wenn die Trennwand angehoben wird, und aus ihr herausgezogen, wenn sie abgesenkt wird. Die Stange 48 hat an einem Ende ein oberes vorspringendes Element 60 mit einer Öffnung für die Aufnahme eines Arretierzapfens 62. Der Arretierzapfen 62 ist über eine geeignete Kette 64 mit dem Handgriff 58 verbunden.
Wenn die Stange 48 in ihre Position in der Trennwand bewegt wird, wird der Zapfen 6 2 über eine Öffnung 66 in die Trennwand eingeführt, um die Trennwand 44 durch die Stange 48 festzulegen. -
Die Stange 48 wird auch in den Längsträger des Wagens über eine Öffnung 70 eingeführt. Dadurch erhält man auf dem ganzen Weg über den Boden des Wagens eine fortlaufende Trennwand, deren beide Enden in den Längsträgern bzw. Seitenträgern arretiert sind. Somit wird jede in der Trennwand 44 erzeugte Belastung direkt auf die Längsträgers des Wagens übertragen. In Figur 8 sind nur eine solche Stange 48 und ein Längsträger 68 gezeigt. Die gleiche Anordnung befindet sich natürlich auf der anderen Stirnseite der Trennwand 44. Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß mit einer so positionierten Trennwand 44 der Container 32 zwischen der Vorderwand, den beiden Seitenwänden und der Trennwand 44 gehalten werden kann.
Die nächste, in Betracht zu ziehende Situation ist in Figur 5 gezeigt, in der der Behälter 44 12 m lang und 2,3 m breit ist. Figur 5 zeigt, daß auf beiden Seiten des Containers 34 sowie zur Rückseite des Containers 34 hin Raum vorhanden ist. Um eine Bewegung des Behälters 34 während des Transports auszuschließen, müssen deshalb bestimmte Einrichtungen vorgesehen werden. Die rückseitige Begrenzung erfolgt durch die Trennwand 44, was bereits erläutert wurde. Für die Begrenzung der seitlichen Be-
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wegungen des Containers müssen zusätzliche Einrichtungen vorgesehen werden, wie sie anhand der Figuren 9 bis 12 erläutert werden.
Der in Figur 9 und 10 gezeigte Container 34 hat ein Eckbefestigungsstück 72. Das Eckbefestigungsstücke 72 hat eine Öffnung 74 üblicher Auslegung für die Aufnahme einer Arretierung. Ein loses rechteckiges Metallstück 76 hat ein Arretierelement 78. Das Arretierlelement 78 geht durch die Öffnung 34 des Eckbefestigungsstücks 72 hindurch. Das Stück 76 wirkt als Distanzelement und besteht normalerweise aus einem leichten Material und ist für die einfache Handhabung verkeilt. Das Stück 76 wird dadurch an den Eckbefestigungsstücken 72 festgelegt, daß der Keil oder das Arretierelement 78 zur Öffnung 74 geführt und dann das Element 76 um 90° gedreht wird, um es in seiner Stellung am Eckbefestigungsstück 72 zu arretieren. An den vier Ecken des Containers 34 wird jeweils das gleiche Distanzstück festgelegt, so daß sich die Distanzstücke zwischen den Seitenwänden des Gestells und dem Container 32 befinden. Die Distanzstücke 76 sind 7,5 cm breit und füllen den Raum zwischen den Seitenwänden und dem Gestell des Containers. Wenn also die Trennwand 44 an der Rückseite des Containers positioniert ist und die Distanzstücke in geeigneter Weise auf den beiden Seiten des Containers 34 angeordnet sind, wird der Container 34 wirksam in einem Gestell gehalten, dessen Abmessungen größer als die des Containers sind.
Bei der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsform sind Distanzstücke an den Seiten des Containers ge- zeigt. Das Distanzstück 80 bildet dabei einen Teil des Wagenaufbaus. Zwischen dem Distanzstück 80 und der Seitenwand 84 des Wagens ist ein Scharniermechanismus 82 angeschlossen. Die Seitenwand des Wagens hat einen vorstehenden Abschnitt 86, der einen ausgesparten Bereich für das Distanzstück 80 bildet, wenn er sich in seiner
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Stapelstellung befindet, was gestrichelt dargestellt ist. In der Wand 84 des Wagens befindet sich eine öffnung 88, die den Durchgang des Distanzstücks 80 ermöglicht. Das Distanzstück 80 wird auf beiden Seiten des Containers angeordnet, wenn Raum zwischen den Seitenwänden und dem Container gefüllt werden muß. Zweckmäßigerweise werden nur zwei größere Distanzstücke verwendet. Beispielsweise können die Distanzstücke 80 dreizehn cm breit sein, um den Raum längs der einen Seite des Containers auszufüllen. Um jedoch einen guten Gewichtsausgleich zu erhalten, werden gewöhnlich vier Distanzstücke verwendet, zwei an der Vorderseite und zwei an der Hinterseite des Containers. Mit der Trennwandanordnung von Figur 4 und dem Distanzelement von Figur 5 ist es möglich, eine Bewegung des Containers 34 auch dann zu unterbinden, wenn er kürzer und schmaler als das Standardgestell des Wagens ist.
Bei der Anordnung von Figur 6 genügt es, nur die Distanzelemente der Figuren 9 bis 12 längs der Seiten des Containers 36 einzusetzen , um eine Bewegung des Containers während des Transports zu unterbinden, da die Länge des Containers bereits der Länge des Gestells im Wagen entspricht.
Erfindungsgemäß können somit Container von wenigstens vier unterschiedlichen Größen, wie sie in den Figuren 3 bis 6 gezeigt sind, aufgenommen werden, wobei die Einrichtung, um dies zu erreichen, leicht in den Aufbau des Wagens oder Anhängers aufgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß werden außerdem Einrichtungen vorgesehen, mit denen ein oberer Container 10 an einem unteren Con-0 tainer 12 festgelegt werden kann, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
An den vier Ecken des oberen Containers 10 kann jeweils ein Befestigungsstück 90 angebracht werden. Das Befestigungsstück 90 umfaßt ein Winkeleisen von 20 auf 20 cm.
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Das Befestigungsstück 90 ist so bemessen, daß es das Eckpaßstück 92 des Containers 10 und das obere Eckpaßstück 94 des Containers 12 umschließt. Die gleichen Paßstücke werden an den vier Ecken des Containerpaars verwendet. An dem Paßstück 90 ist eine drehbare Bayonettarretieranordnung 96 befestigt. Eine solche Arretieranordnung ist an sich bekannt (Firma Portec, Inc., Oakbrook, Illinois). Die Arretieranordnung 96 hat ein Arretierelement 98, das durch eine Öffnung 100 in dem Eckpaßstück 92 des Containers 10 hindurchgeht. Das Arretierelement 98 ist mit einer Drehstange 102 verbunden, die eine Öffnung 104 für die Aufnahme eines Handgriffs 106 aufweist. Das Befestigungsstück 90 ist an dem Eckbefestigungsstück 92 dadurch festgelegt, daß das Arretierelement 98 durch die öffnung 100 hindurchgeführt und dann die Drehstange 102 um 90° mit Hilfe des Handgriffs 106 gedreht wird, der in die Öffnung 104 eingeführt wird. Figur 14 zeigt die beiden Container 12 und 14, wenn sie mit den daran angebrachten Eckbefestigungsstücken 90 in ihrer Lage arretiert sind. Die gleiche Anordnung ist bei allen vier Ecken der Container vorgesehen.
Im Normalbetrieb wird zunächst der untere Container 12 in das Gestell des Wagens eingesetzt.. Dann wird der zweite obere Container 10 angehoben und auf den ersten Container in seine Position abgesenkt. Die einander überlappenden vier Eckbefestigungsstücke 90 werden so positioniert, daß • sie die Relativstellungen der Container 10 und 12 aufrechterhalten und jede Längsbewegung oder seitliche Bewegung dazwischen unterbinden. Zur Positionierung des Containers 10 auf dem Container 12, wenn dieser in seine Position abgesenkt ist, "trägt ein Winkelabschnitt 108 bei, der vom Befestigungsstück 90 ausgeht..
Der dargestellte Arretiermechanismus am Befestigungsstück 90 ist nur am oberen Container angebracht gezeigt. Er ist natürlich auch an dem oberen Eckbefestigungsstück
des unteren Containers 12 angeschlossen. In Figur 13 erstrecken sich die unteren Eckbefestigungsstücke unter die oberen Ecken des unteren Containers, so daß jede Relativbewegung zwischen den Containern dazu führt, daß die erzeugten Belastungen von den Winkelbefestigungsstücken direkt in die Eckbefestigungsstücke der gegenüberliegenden Container übertragen werden. Auf diese Weise laufen alle Längskräfte und Seitenkräfte durch diese Befestigungsstücke. Soweit vertikale Belastungen auftreten, genügt die Schwerkraft, um die beiden Container aufeinander zu halten. Die Länge der Winkelbefestigungsstücke ist so bemessen, daß hohe Relativbewegungen zwischen den Containern erforderlich sind, ehe eine Trennung der Container stattfindet. Dies ist eine unwahrscheinliche Situation.
Wenn die Behälter transportiert worden sind, können die Befestigungsstücke von den Containern abgenommen und in geeigneter Weise für den nächsten Einsatz gespeichert werden.
Die Arretierung von zwei benachbarten Eckbefestigungsstücken aneinander führt dazu, daß zwei Container wie ein einziger wirken. Erfindungsgemäß wird vorzugsweise ein Tieflader mit einem Boden oder einer Basis auf einer relativ niedrigen Höhe verwendet. Außerdem sind die in Betracht gezogenen Wagen relativ kurz und nicht die herkömmlichen 12m langen Güterwagen. Dies erleichtert den Kurvenlauf der Wagen, wenn der Zug relativ lang ist. Das Stapeln der Container ermöglicht es, relativ kurze Züge zusammenzustellen.
Ein Tieflader wird deshalb verwendet, weil ein üblicher Flachwagen zum Stapeln von Containern zu hoch wäre. Der Grund besteht darin, daß der Schwerpunkt zu hoch liegt, so daß der Wagen übermäßigen Rollbewegungen ausgesetzt wäre, die zum Entgleisen führen könnten. Durch Ver-
wendung eines Tiefladers kann der untere Container in dem Gestell aufgenommen werden, wobei sich der beladene Wagen innerhalb der herkömmlichen Grenzen im Hinblick auf die Schwerpunktshöhe und bezogen auf die Gesamthöhe befindet=
Erfindungsgemäß wird somit eine Anordung getroffen, die den Transport einer relativ großen Anzahl von Containern unterschiedlicher Größen ermöglicht. Das Stapeln der Container kann relativ einfach erreicht werden, wobei der Einsatz von relativ schweren Trennwänden und dergleichen zum Halten der unteren Container entfällt. Das Gestell des Containers kann für Traganhänger ausgelegt werden. In diesem Fall hat es einen anderen Bodenaufbau, um die Räder', Kupplungsmechanismen und andere Änderungen aufnehmen zu können, die nicht direkt zur Erfindung gehören.

Claims (1)

  1. FONER EBBINGHAUS FINCK
    PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 60, D-8OOO MÜNCHEN 9S
    THE BUDD COMPANY DEAC-3101.3 .4
    6. Juni 1983
    VORRICHTUNG ZUM STAPELN VON CONTAINERN AUF EINEM TIEFLADER
    Patentansprüche
    .}Vorrichtung zum Stapeln von Containern auf einem ---^ Tieflader vorgegebener Größe , wobei die Container Eckbefestigungsstücke für die Aufnahme von Arretiereinrichtungen aufweisen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Winkelstücken, die so bemessen sind, daß sie die Eckbefestigungsstücke eines oberen und unteren Containers, wenn zwei Container aufeinander gestapelt sind, überlappen, und durch eine Arretiereinrichtung, die mit jedem der Winkelstücke verbunden ist, um an dem oberen oder unteren Container arretierend anzugreifen, so daß sie, wenn die Vielzahl von Winkelstücken an Ort und Stelle arretiert ist, die Positionszuordnung des oberen und unteren Containers zueinander beibehalten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß der Tieflader—Träger ein langgestrecktes Gestell (14) aufweist, das von einem Boden gebildet wird, der von einer Vorderwand (24), einer Hinterwand (26) und einem Paar von Seitenwänden (28, 30) umschlossen ist und den unteren Container (12) aufnimmt und dessen Bewegung begrenzt, wenn der Boden im wesent-
    lichen die gleichen Abmessungen wie der untere Container (12) hat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretieranordnung ein Arretierelement (78) aufweist, das in eine Öffnung
    (74) eines EckbefestigungsStücks (72) des einen Containers einführbar ist, und eine Drehstange hat, die von Hand um 90° drehbar ist, um das Arretierelement (78) an dem einen Container zu arretieren.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Winkelstück Winkelabschnitte hat, die sich von einem Ende aus erstrecken und die Positionierung eines Containers über dem anderen erleichtern, wenn die Winkelstücke positioniert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrichtungen im Träger zum Beweglichmachen einer Trennwand (44) , die normalerweise im Boden des Tiefladers gelagert ist und in eine Position bringbar ist, in der sie die Bewegung des Containers begrenzt, wenn er kürzer als der Boden bemessen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Verbindungsstange, die gleitend verschiebbar in der beweglichen Trennwand (44) an beiden Enden gehalten und in die Längsträger bewegbar ist, die Teile der Seitenwände bilden, um eine seitliche Längsbegrenzung quer über dem Boden des Flachträgers zu schaffen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zei'chnet, daß die bewegliche Trennwand mit einem Scharnier am Boden gehalten ist und eine
    Arretiereinrichtung, um die bewegliche Trennwand an der Verbindungsstange zu arretieren, wenn sich die bewegliche Trennwand (44) in einer vertikalen Stellung befindet, aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Distanzstücke an dem Träger zwischen einer der Seitenwände des Containers, um die Bewegung des Containers zu begrenzen, wenn seine Ab-
    > messungen schmaler als der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterwand des Trägers ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke Metallpaßstücke mit einer Arretiereinrichtung sind, die in die öffnung des unteren Eckbefestigungstücks am
    J unteren Containers einführbar und um 90° drehbar sind, um das Metallpaßstück daran zu arretieren und um den Raum zwischen der Seitenwand und dem unteren Container auszufüllen, wodurch der untere Container in dem Gestell des Flachträgers seitlich gehalten ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des unteren Containers Distanzstücke vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke ein Scharnierelement aufweisen, das an einer der Seitenwände des Flachträgers angebracht ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand einen ausgesparten Bereich aufweist, damit das Distanzstück wahlweise aus einer Stellung in eine andere bewegbar ist, um das Distanzstück entweder in dem ausgesparten Be-
    reich oder in einer zweiten Stellung aufzunehmen, um den unteren Container in dem Gestell seitlich zu halten.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tieflader ein Eisenbahnwagen mit einem relativ niedrigen Bodenniveau in dem Gestell ist.
DE19833320402 1982-06-07 1983-06-06 Vorrichtung zum stapeln von containern auf einem tieflader Ceased DE3320402A1 (de)

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