DE1605104C3 - Rahmen fur den Transport von Langgut - Google Patents

Rahmen fur den Transport von Langgut

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DE1605104C3
DE1605104C3 DE19661605104 DE1605104A DE1605104C3 DE 1605104 C3 DE1605104 C3 DE 1605104C3 DE 19661605104 DE19661605104 DE 19661605104 DE 1605104 A DE1605104 A DE 1605104A DE 1605104 C3 DE1605104 C3 DE 1605104C3
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Helmut Dipl.-Ing. 4628 Luenen Neuhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/08Flat wagons including posts or standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

3 4
Schließlich ist es bekannt, daß Eisenbahnwagen gesehen, die aus einem U-Eisen besteht. Die Verstei-Rahmen als Gerüst oder Skelett für den gesamten fungen4 tragen nach unten geöffnete Gabeln 5. Die Wagenaufbau benötigen und daß der Rahmen auch Gabeln 5 greifen beim Aufsetzen des Rahmens 1 auf Konstruktionsteile, z. B. Achsgabeln, aufweist, in de- einen Förderwagen in Bolzen 6 ein, die Teil eines nen die Achsen befestigt werden können. Derartige 5 Drehgestells 7 sind, dessen Räder 8 auf einer Lauf-Rahmen sind in den Eisenbahnwagen integrierte Be- fläche 9 auf der Oberseite jedes Förderwagens laufen, standteile, sie sind mit den übrigen Teilen form- Das Drehgestell? ist über einen Bolzen 11 in einem schlüssig verbunden. Es ist bekannt, derartige Rah- Schlitz in der Lauffläche 9 geführt und ist um diesen men als hohle Schweißkonstruktion auszuführen. Bolzen 11 schwenkbar.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt io An den Längsträgern 2 sind außen Lager 12 zur
die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Aufnahme von Rungen 13 aus Federstuhl 13 vorge-
Langgut verschiedenster Art zu schaffen, die es ge- sehen. Die Lager bestehen aus einer Frontplatte 14,
stattet, unabhängig von der Länge des Langgutes For- die über einen Bodensteg 15 mit dem nach unten
derwagen mit Drehgestellen zu verwenden und bei weisenden Schenkel des Längsträgers 2 verbunden
der Relativbewegungen zwischen Fördergut und 15 ist. Der Bodensteg 15 ist über eine Rippe 16 auch
Drehgestell ausgeschlossen sind. mit dem nach außen weisenden Schenkel des Längs-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe da- trägers 2 verbunden. Innen an der Frontplatte 14 ist
durch gelöst, daß der selbständige, mit den Förder- eine Führungsplatte 17 befestigt. Die Frontplatte 14
wagen kraftschlüssig verbindbare Rahmen mit Ga- mit der Führungsplatte 17 und die Rippe 16 tragen
bein für den Eingriff mit den Drehgestellen, außen 20 eine Schraube, über die die Runge 13 mittels eines in
an der Längsseite mit Lagern zur Aufnahme von bis ihr vorgesehenen Langlochs geführt ist. Die Runge
unter die Oberkante des Rahmens schwenkbaren, in 13 ist mit Hilfe eines in dem Bodensteg 15 vorgese-
senkrechter Stellung arretierbaren Rungen und an henen Schlitzes in senkrechter Stellung arretierbar;
der Oberseite mit Taschen in Form von in Längsträ- sie ist nach Anheben aus der Arretierung in der
ger des Rahmens parallel zur Längsrichtung eingear- 25 Längsebene des Rahmens in Richtung des Pfeils 20
beiteten Schlitzen zur Aufnahme der Nocken von schwenkbar. Der Abstand zweier in derselben Längs-
Transporthilfsteilen versehen ist. ebene des Förderrahmens liegenden Runge 13 und
Mit Hilfe des Rahmens nach der Erfindung kön- deren Länge sind zusammen mit der Ausbildung der nen alle Langgüter befördert werden, die auch mit Bodenstege 15 so gewählt, daß beim Schwenken der einem dem Langgut in seiner Länge angepaßten Ein- 30 Rungen 13 in die horizontale Lage deren Kopfenden zelwagen befördert werden könnten. Der Rahmen schließlich auf dem Bodensteg 15 des Lagers 12 der enthält alle für die lose Halterung oder für die Arre- benachbarten Runge aufliegen. Die Rungen 13 sind tierung sowohl des Langguts selbst als auch etwaiger zu ihrem Kopfende hin sich verjüngend ausgeführt, Transporthilfsteile benötigten Hilfseinrichtungen in so daß eingeklappte, übereinanderliegende Rungen Form von Rungen, Taschen u. dgl. Der Rahmen ge- 35 eine horizontal verlaufende Oberkante bilden, die stattet die unverrückbare Arretierung des Langguts unter die Oberkante des Rahmens liegt. An der während des Transports. Oberseite des Rahmens 1 sind Taschen zur Auf-Vorteilhafte Ausgestaltungen des Rahmens nach nähme von Transporthilfsteilen vorgesehen. Im Ausder Erfindung sind in den Unteransprüchen angege- führungsbeispiel bestehen diese Taschen aus in den ben. 40 Längsträgern 2 vorgesehenen Längsschlitzen, in die
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der an den Transporthilfsteilen vorgesehene Nocken 18
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher eingreifen. Die Nocken 18 sind an ihren Kanten stark
beschrieben. Es zeigt gebrochen. Die Nocken 18 können zur Arretierung
F i g. 1 in Seitenansicht und im Querschnitt einen der verschiedensten Transporthilfsteile dienen.
Transportrahmen und Drehgestell, in die der Rah- 45 In Fig. 2 sind Querleisten 19 in den Rahmen 1
men mit seinen Gabeln eingreift, eingesetzt, an deren Enden sich unten Nocken 18
F i g. 2 in Seiten- und Stirnansicht mit Kurzrungen und oben Transporthilfsteile in Form von Kurzrun-
versehene Querleisten, die in die Taschen des Rah- gen 21 befinden. Diese Kurzrungen 21 dienen insbe-
mens eingesetzt sind, sondere der Aufnahme und Arretierung von Behäl-
F i g. 3 in Seiten- und Stirnansicht mit Nocken 50 tern und Kastenpaletten.
versehene Längsleisten, die in die Taschen des Rah- In F i g. 3 sind Längsleisten 22 in den Rahmen 1
mens eingesetzt sind, eingesetzt, die etwa in der Mitte je einen Nocken 18
F i g. 4 in Seitenansicht und im Querschnitt zur zum Eingriff in die Taschen und an den Enden
Aufnahme von Schwenkschuhen vorgesehene Seiten- Transporthilfsteile in Form von Arretierungsnocken
bleche, die in die Taschen des Rahmens eingesetzt 55 23 aufweisen. Die Arretierungsnocken 23 dienen ins-
sind. besondere zur Aufnahme von Behältern, Paletten
Der Rahmen 1 besteht aus Winkeleisen, von de- u.dgl. Sie können z.B. Teil einer Arretierung nach
nen die als Längsträger 2 dienenden Winkeleisen mit DIN 20 590 sein.
je einem Schenkel nach unten und mit je einem In Fig.4 sind Seitenbleche 24 in den Rahmen 1
Schenkel nach außen gerichtet sind, während die an 60 eingesetzt, die an der Unterkante je einen Nocken 18
den Stirnseiten der Längsträger 2 befestigten, als zum Eingriff in die Taschen und an der Oberkante
Querträger 3 dienenden Winkeleisen mit je einem Zähne 25 aufweisen. Jeweils zwei parallel sich gegen-
Schenkel nach unten und mit je einem Schenkel nach überliegende Seitenbleche 24 nehmen die als Zapfen
innen gerichtet sind. Der Rahmen 1 kann durch 26 mit Parallelflächen zum Eingriff in die Zahnlük-
Querstege und Bleche versteift sein. In einem Ab- 65 ken ausgebildeten Enden einer Achse 27 auf, so daß
stand von der Mitte des Rahmens 1, der etwa dem die Achse 27 unverrückbar, insbesondere nicht dreh-
Abstand der Mitten zweier gekuppelter Förderwagen bar, auf dem Rahmen 1 gelagert ist. Um die Achse
entspricht, ist im Rahmen 1 je eine Versteifung 4 vor- 27 schwenkbar sind Rohre 28. Die Rohre 28 sind mit
Platten 29 über Rippen 31 verbunden. Die Platten 29 tragen einen Belag 32 mit hohem Reibungskoeffizienten, z.B. einen Belag aus Gummi, der auf die Platten 29 aufgeschraubt ist. Jeweils ein Rohr 28 bildet mit einer Platte 29, einem Belag 32 und Rippen 31 Transporthilfsteile in Form eines Schwenkschuhs
33. Um Profileisen unterschiedlicher Krümmung in demselben. Transport befördern zu können, sind auf jeder Achse 27 drei Schwenkschuhe 33 vorgesehen. Die Achse 27 trägt eine der Anzahl der Schwenkschuhe 33 entsprechende Anzahl von Spannstiften
34, die über den Durchmesser der Achse 27 heraus-
ragen und in eine innen in jedem Rohr 28 auf einem Teil des Umfangs eingelassene Nut 35 eingreifen. Der Spannstift 34 und die Nut 35 gewährleisten einmal die Führung des Rohres 28 auf der Achse 27, sie begrenzen zum anderen den Schwenkbereich 36 des Rohres 28. Die Schwenkschuhe 35 dienen insbesondere dem Transport von gekrümmten Profileisen. Jeder Schwenkschuh 33 ist in der Lage, sich innerhalb des Schwenkbereichs des Rohres 28 der Krümmung des Profileisens anzupassen. Er gewährleistet somit einen tangentialen Angriff an das Profileisen und damit eine sichere Auflage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 8. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (5) an in Querrichtung Patentansprüche: des Rahmens (1) verlaufenden Versteifungen (4) befestigt sind. 5
1. Rahmen für den Transport von Langgut auf
mindestens zwei mit Drehgestellen versehenen
Förderwagen, gekennzeichnet dadurch,
daß der selbständige, mit den Förderwagen kraftschlüssig verbindbare Rahmen (1) mit Gabeln io
(5) für den Eingriff mit den Drehgestellen (7) Beim Transport' von Langgut — hierunter sollen
außen an der Längsseite mit Lagern (12) zur alle Güter mit einer erheblichen Ausdehnung in
Aufnahme von bis ;unter die Oberkante des Rah- Längsrichtung, wie z. B. lange Behälter, Langholz
mens (1) schwenkbaren, in senkrechter Stellung oder Eisenträger, verstanden werden — mit Hilfe arretierbaren Rurigen (13) und an der Oberseite 15 von Förderwagen kommt es häufig vor, daß die'die-
mit Taschen in Form von in Längsträger (2) des sem Langgut in ihren Längsabmessungen angepaßten
Rahmens (1) parallel zur Längsrichtung eingear- Langwagen nicht zur Verfügung stehen, wohl aber
beiteten Schlitzen zur Aufnahme der Nocken (18) Kurzwagen, die etwa die halbe Länge eines Langwa-
von Transporthilfsteilen versehen ist. gens besitzen. Mit einem einzigen derartigen Kurzwa-
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 gen ist in der Regel das Langgut nicht zu befördern, zeichnet, daß in jeweils zwei in Querrichtung des Es tritt daher das Problem auf, wie das Langgut mit Rahmens (1) sich gegenüberliegenden Taschen zwei Kurzwagen befördert werden kann.
eine an jedem Ende mit einer festen Kurzrunge Es ist bekannt, zum Transport von Langgut mit
(21) und- in Höhe der Taschen mit einem Nocken Hilfe zweier Kurzwagen jeden Kurzwagen mit einem
(18) versehene Querleiste (19) einsetzbar ist. 25 seitlichen Rungen aufweisenden Drehgestell zu verse-
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- hen, die Kurzwagen miteinander zu kuppeln, das zeichnet, daß in je eine Tasche eine mittig mit Langgut zwischen die Rungen zu bringen und die einer Nocke (18) versehene Längsleiste (22) ein- Wagen dann zu transportieren. Diese Art des Transsetzbar ist, die an ihren Enden Arretierungsnok- ports hat wesentliche Nachteile: Einmal sind die mit ken (23) trägt. 30 Rungen versehenen Drehgestelle nicht zum Trans-
. .4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- port aller Langgüter verwendbar, z.B. nicht zum zeichnet, daß in je eine Tasche ein mit einem Transport von Langbehältern oder Paletten, die eine Nocken (18) versehenes'Seitenblech (24) einsetz- Arretierung mit Hilfe von Nocken besitzen. Weiterbar ist, das auf seiner Oberkante Zähne (25) auf- hin müssen die Rungen dann, wenn mit ihnen zu arweist, und daß jeweils zwei sich in Querrichtung 35 retierendes Langgut befördert wird, sich in ganz bedes Rahmens gegenüberliegende Seitenbleche (24) stimmtem Längsabstand befinden, um in die zugehöin ihren Zahnlücken als Zapfen (26) mit Parallel- rigen Ausnehmungen in dem Langgut eingreifen zu flächen ausgebildete Enden einer in Querrichtung können. Es sind aber einerseits die beiden gekuppeldes Rahmens (1) sich erstreckenden Achse (27) ten Förderwagen um das Kupplungsspiel gegeneinanaufnehmen, auf der mindestens ein Rohr (28) 40 der relativ verschiebbar, zum änderen auch die Drehschwenkbar gelagert ist, das Teil eines Schwenk- gestelle auf jedem Förderwagen. Es ist daher mit schuhs (33) ist. Schwierigkeiten verbunden, während des Aufsetzens
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekenn- des Langguts die Rungen in dem notwendigen Abzeichnet, daß auf jeder Achse (27) drei schwenk- stand zu halten. Schließlich kommt es beim Transbar gelagerte, untereinander gleiche Rohre (28) 45 port von Langholz, Eisenträgem u. dgl. nicht nur zu angeordnet sind, die Teil je eines Schwenkschuhs Relativbewegungen zwischen den Drehgestellen und (33) sind. den Förderwagen, sondern auch zu Relativbewegun-
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn- gen zwischen den Drehgestellen und den Langhölzeichnet, daß jedes Rohr (28) innen auf einem . zern, Eisenträgern ü.- dgl., .da zwischen diesen eine Teil des Umfangs mit einer ringförmigen Nut 50 Arretierung nicht möglich ist.
(35) versehen ist, in die ein auf der Achse (27) Es ist weiterhin eine gliederartige, wahlweise zu
befestigter Spannstift (34) eingreift. verlängernde oder verkürzende Fördereinrichtung
7. Rahmen nach"Anspruch 1 mit einem Winkel- zum Transport von Gütern, insbesondere von Schütteisen als Längsträger, dessen einer; Schenkel gütern, bekannt. Bei der bekannten Fördervorrichnach unten und dessen anderer Schenkel nach 55 tung besteht jedes Glied aus einem Achsgestell für außen weist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes die Aufnahme der Achse sowie einem mittig an und Lager (12) aus einer parallel zum nach unten senkrecht zu dem Achsgestell formschlüssig verbunweisenden Schenkel angeordneten Frontplatte denen rohrförmigen Körper. Der rohrförmige Körper (14), einem am nach unten weisenden Schenkel trägt an seinem freien Ende einen Teil eines Kugelbefestigten und die Frontplatte haltenden Boden- 60 gelenks, mit Hilfe dessen jeweils zwei unmittelbar steg (15), einer zwischen Bodensteg und nach aufeinanderfolgende Glieder miteinander gekuppelt außen weisenden Schenkel angeordneten Rippe werden. Jeder rohrförmige Körper weist vertikal ver-(16) sowie aus einer zwischen Frontplatte (14) laufende Bohrungen auf, die je einen Königszapfen und Rippe (16) angeordneten Schraube besteht, einer Gabel aufnehmen. In den Gabeln gelagert und über die die mit einem Langloch versehene 65 mit Hilfe von Taschen gesichert sind Rungen zur Runge (13) geführt ist, die in senkrechter Stel- Aufnahme eines flexiblen Behälters, in den das lung in einen im Bodensteg (15) vorgesehenen Schüttgut befördert wird. Hierbei wird eine andere Schlitz eingreift. Aufgabe gelöst als beim Erfindungsgegenstand.
DE19661605104 1966-09-17 1966-09-17 Rahmen fur den Transport von Langgut Expired DE1605104C3 (de)

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DE1605104A1 DE1605104A1 (de) 1970-08-06
DE1605104B2 DE1605104B2 (de) 1973-03-08
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