DE102004008076B3 - Wagen zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen - Google Patents

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Abstract

Es handelt sich um einen Wagen zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen, bestehend aus einem Grundgestell, an dem vier entsprechend den Schienen ausgebildete Laufräder vorgesehen sind. Um einen Wagen zu schaffen, der sehr platzsparend ausgebildet ist, der von einzelnen Personen auf die Schienen aufgesetzt werden kann und an den Ein-Personen-Haspeln mit unterschiedlichen Anbauten sehr leicht angebracht werden können, besteht das Grundgestell (2) aus einer Traverse (4), an deren Enden (5) seitlich jeweils Ausleger (6) schwenkbar gelagert oder ein- bzw. aufsteckbar sind, die an ihren freien Enden (7) die Laufräder (3) aufweisen. An der Traverse (4) sind Aufprotzvorrichtungen (10) für Ein-Personen-Haspeln (11) mit unterschiedlichen Anbauten schwenkbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen, bestehend aus einem Grundgestell, an dem vier entsprechend den Schienen ausgebildete Laufräder vorgesehen sind.
  • Bekannte Wagen ähnlicher Art und Bauweise werden vor allem als Plattformwagen ausgeführt. Diese Plattformwagen werden u.a. dafür verwendet, bei Bränden in Tunneln eine Vielzahl von Feuerwehrgeräten in das Innere des jeweiligen Tunnels zu schaffen bzw. verletzte Personen aus dem Tunnel heraus zu bergen. Da diese Plattformwagen aufgrund der Vielzahl der zu transportierenden Geräte eine große Grundfläche aufweisen, sind diese relativ schwer, so daß mehrere Personen notwendig sind, den Plattformwagen auf die Schienen aufzusetzen. Außerdem haben die sich auf der Plattform befindlichen Geräte keinerlei Halt gegen Verrutschen, da die Geräte lose auf die Plattform aufgestellt werden.
  • Da die Plattformwagen auch eine relativ große Grundfläche aufweisen, wie auch die in DE 79 378 A beschriebene Haspel für Schläuche, Kabel u.dgl., und in Feuerwehrfahrzeugen der notwendige Platz zumeist nicht vorhanden ist, ist es erforderlich, dieselben am Eingangsbereich des Tunnels zu deponieren. Dies ist zum einen sehr kostenintensiv, da die Plattformwagen an jedem Tunnel an beiden Eingängen bereitgehalten werden müssen. Zum anderen birgt die Anbringung der Plattformwagen an den Tunnelseiten die Gefahr, daß sich Unberechtigte an den Plattformwagen zu schaffen machen.
  • In DE 91 06 253 U1 ist ein Schienengerätewagen in Baukastenaufbau mit in mehrere Teile zerlegbarem Auflageboden beschrieben, der aus zwei parallel zueinander angeordneten, identisch aufgebauten Traversen mit je zwei, auf den Schienen aufsetzbaren Laufrädern und je einer in Schubrichtung betätigbaren Bremsvorrichtung besteht, wobei an den Traversen Querträger zur Auflage eines Auflagebodens arretierbar und lösbar mit denselben verbunden sind. Dieser Schienengerätewagen besteht aus sehr vielen Einzelteilen, wobei auch eine Montage durch eine einzelne Person kaum möglicht ist.
  • DE 1 530 059 A beschreibt einen Förderwagen, insbesondere für Untertagebetriebe, dessen Fahrgestell aus Längsholmen, die Längsholme verbindenden segmentförmig ausgebildeten Traversen mit daran angeordneten klappbaren Rungen sowie mit den Längsholmen verbundenen Radsätzen besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der angegebenen Gattung zu schaffen, der sehr platzsparend und kompakt ausgebildet ist, der von einzelnen Personen auf die Schienen aufgesetzt werden kann und an den Ein-Personen-Haspeln mit unterschiedlichen Anbauten sehr leicht angebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Wagen zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß durch die Schwenkbarkeit der Ausleger mit den daran angebrachten Laufrädern und die Schwenkbarkeit der Aufprotzvorrichtungen der Wagen in Gebrauchsstellung und auch in Lagerstellung sehr kompakt ausgebildet ist. Dadurch ist es zum einen möglich, den Wagen auf Feuerwehrfahrzeugen zu lagern, so daß der Wagen bei Bedarf mit Sicherheit einsetzbar ist. Zum anderen ermöglicht die kompakte Bauweise, daß eine einzelne Person den Wagen in Gebrauchsstellung versetzen und denselben auf die Schienen aufsetzen kann.
  • Auch die Bestückung des Wagens kann durch eine einzelne Person erfolgen, da an die Aufprotzvorrichtungen Ein-Personen-Haspeln mit unterschiedlichsten Aufbauten direkt angebracht werden können. Bei der Verwendung einer Haspel mit einer Schlauchwelle und darauf aufgewickeltem Schlauch kann der Schlauch bereits beim Einfahren in den Tunnel abgewickelt werden. Sonstige Aufbauten der Haspeln können beispielsweise Pumpen, Atemluftbehälter, Fernlöscheinrichtungen usw. sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines die Erfindung wiedergebenden und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Dabei zeigt
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wagens mit zwei angebrachten Haspeln,
  • 2 die Draufsicht des Wagens nach 1,
  • 3 die Seitenansicht des Wagens ohne Haspel,
  • 4 die Draufsicht des Wagens nach 3,
  • 5 die Seitenansicht des Wagen mit eingeschwenkten Auslegern und eingeschwenkten Aufprotzvorrichtungen und
  • 6 die Draufsicht des Wagens nach 5.
  • Der in den Figuren dargestellte Wagen 1 zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen besteht im wesentlichen aus einem Grundgestell 2, an dem vier entsprechend den Schienen ausgebildete Laufräder 3 vorgesehen sind.
  • Das Grundgestell 2 besteht aus einer Traverse 4, an deren beiden Enden 5 seitlich jeweils Ausleger 6 schwenkbar gelagert sind, die an ihren freien Enden 7 die Laufräder 3 aufweisen. Durch die schwenkbare Lagerung der Ausleger 6 entsteht in Lagerstellung des Wagens 1 (siehe 5 und 6), bei der die Seiten 8 der Ausleger 6 an den Seiten 9 der Traverse 4 anliegen, eine sehr kompakte Einheit, die relativ wenig Platz benötigt. Eine Verriegelung (nicht dargestellt) sorgt dafür, daß die Ausleger 6 in der Stellung verbleiben. Eine weitere Verriegelung (ebenfalls nicht dargestellt) hält die Ausleger 6 in Gebrauchsstellung in Ihrer Lage.
  • An der Traverse 4 sind Aufprotzvorrichtungen 10 für Ein-Personen-Haspeln 11 mit unterschiedlichsten Anbauten, beispielsweise mit Schlauchwelle 12, mit Kasten 13 für Atemluftflaschen oder mit sonstigem, schwenkbar angeordnet, die ebenfalls, wie die Ausleger 6, in den jeweiligen Stellungen mit der Traverse 4 verriegelbar sind (nicht dargestellt).
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform des Wagens 1 sind die Ausleger 6 und die Aufprotzvorrichtungen 10 steckbar ausgebildet, wobei dieselben mit der Traverse 4 nach dem Ein- bzw. Aufstecken verriegelt werden.
  • Bei einer ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform des Wagens 1 sind auf jeder Seite 9 der Traverse 4 zwei Aufprotzvorrichtungen 10 vorgesehen. Diese Aufprotzvorrichtungen sind an einer in der Traverse 4 gelagerten Schiene befestigt, die in Längsrichtung der Traverse 4 verschiebbar ist. Dadurch ist es möglich, weitere Ein-Personen-Haspeln 11 am Wagen 1 anzubringen.
  • Damit der Wagen 1 sich nicht selbstständig in Bewegung setzt, ist eine auf mindestens zwei Laufräder 3 wirkende Bremse (nicht dargestellt) mit Selbsthaltung vorgesehen.
  • 1
    Wagen
    2
    Grundgestell von 1
    3
    Laufräder an 2
    4
    Traverse von 2
    5
    Enden von 4
    6
    Ausleger an 5
    7
    freie Enden von 6
    8
    Seiten von 6 an 9
    9
    Seiten von 4
    10
    Aufprotzvorrichtungen an 4
    11
    Ein-Personen-Haspel an 10
    12
    Schlauchrolle von 11
    13
    Kasten von 11

Claims (4)

  1. Wagen zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen, bestehend aus einem Grundgestell, an dem vier entsprechend den Schienen ausgebildete Laufräder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (2) aus einer Traverse (4) besteht, an deren Enden (5) seitlich jeweils Ausleger (6) schwenkbar gelagert oder ein- oder aufsteckbar sind, die an ihren freien Enden (7) die Laufräder (3) aufweisen, und daß an der Traverse (4) Aufprotzvorrichtungen (10) für Ein-Personen-Haspeln (11) mit unterschiedlichen Anbauten schwenkbar angeordnet sind.
  2. Wagen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (6) und die Aufprotzvorrichtungen (10) in Gebrauchsstellung sowie in Lagerstellung mit der Traverse (4) verriegelbar sind.
  3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite (9) der Traverse (4) zwei Aufprotzvorrichtungen (10) vorgesehen sind, die an einer in der Traverse (4) gelagerten Schiene befestigt sind, die in Längsrichtung der Traverse (4) verschiebbar ist.
  4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf mindestens zwei Laufräder (3) wirkende Bremse mit Selbsthaltung vorgesehen ist.
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