DE202010005525U1 - Wagen, insbesondere Handwagen - Google Patents

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DE202010005525U1 DE201020005525 DE202010005525U DE202010005525U1 DE 202010005525 U1 DE202010005525 U1 DE 202010005525U1 DE 201020005525 DE201020005525 DE 201020005525 DE 202010005525 U DE202010005525 U DE 202010005525U DE 202010005525 U1 DE202010005525 U1 DE 202010005525U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Abstract

Wagen, insbesondere Handwagen für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen, mit einem Wagenrahmen (4), dem eine Ladefläche (2) und zwei Achsen (5) mit mindestens drei an den beiden Achsen (5) angeordneten Rädern (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gleisachsen (7) mit jeweils zwei Schienenrädern (8) vorgesehen sind, und dass die Gleisachsen (7) durch Mittel zur lösbaren Befestigung an dem Wagenrahmen (4) anschließbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagen, insbesondere Handwagen für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen, mit einem Wagenrahmen, in dem eine Ladefläche und zwei Achsen mit mindestens drei an den beiden Achsen angeordneten Rädern zugeordnet ist.
  • Derartige Wagen sind aus der Praxis bekannt und beispielsweise in der DE 93 15 181 U1 beschrieben, wobei derartige Wagen hinsichtlich ihrer Verwendung bei Feuerwehren dazu eingesetzt werden, für den jeweiligen Einsatz erforderliche Ausrüstungsgegenstände nahe an den Einsatzort zu transportieren. Dabei kommt es in der Praxis vor, dass eine Vielzahl von Wagen bereit gehalten werden, die mit den üblichen Ausrüstungsgegenständen für unterschiedliche Einsatzzwecke bereits beladen sind, so dass die Möglichkeit besteht, beim Eingehen eines Alarms auf der Feuerwache, ein motorisiertes Transportfahrzeug mit dem erforderlichen Wagen zu beladen und dann am Einsatzort eine Brandbekämpfung vornehmen zu können, bei einem Verkehrsunfall zu helfen durch das Bergen von Verletzten oder Chemikalien bei einem Chemieunfall einzusammeln.
  • Feuerwehren werden aber auch benötigt, wenn Brände oder Unfälle im Zusammenhang mit Bahn- oder Gleisanlagen auftreten, wobei es bei derartigen Einsätzen häufig vorkommt, dass der Einsatzort nicht mit den motorisierten Transportfahrzeugen über Straßen erreicht werden kann, wenn die Gleisanlagen fernab von Straßen durch das offene Gelände laufen oder in Tunneln geführt sind. Für derartige Einsatzzwecke verfügen die Feuerwehren auch über Wagen zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen. Für die Feuerwehren ist allerdings nachteilig, dass die Wagen zur Beförderung auf Schienen bereit gehalten werden müssen und eine zusätzliche Lagerfläche benötigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine universelle Nutzung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Wagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zwei Gleisachsen mit jeweils zwei Schienenräder vorgesehen sind, und dass die Gleisachsen durch Mittel zur lösbaren Befestigung an dem Wagenrahmen anschließbar sind.
  • Mit dieser Erfindung ist der besondere Vorteil verbunden, dass ein auf der Lagerfläche in der Feuerwache bereits zur Verfügung stehende, mit der Feuerwehr-Ausrüstung beladener Wagen, der für ein Verfahren auf der Straße oder Wegen vorgesehen ist, in einfacher Weise durch die zwei Gleisachsen derart umgerüstet werden kann, dass der Wagen auch zur Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen auf Schienen tauglich ist. Damit besteht dann die Möglichkeit, dass der Wagen in konventioneller Weise durch Beladen des motorisierten Transportfahrzeuges auf Straßen möglichst nahe an den Einsatzort gebracht und dort durch die Mittel zur lösbaren Befestigungen mit den Gleisachsen versehen wird, so dass die weitere Beförderung des Wagens an den unmittelbaren Einsatzort auf den Schienen möglich ist. Selbstverständlich besteht dabei auch die Möglichkeit, dass die Gleisachsen vor dem Verladen des Wagens das motorisierte Transportfahrzeug bereits an dem Wagenrahmen befestigt werden.
  • Da beispielsweise bei der Eisenbahn und bei der Straßenbahn unterschiedliche Spurweiten vorliegen, ist es vorteilhaft, wenn die Gleisachsen zur Anpassung an die Spurweiten verstellbar sind, da so die Feuerwehr den erfindungsgemäßen Wagen in ihrem Einsatzgebiet sowohl auf Eisenbahnschienen als auch auf Straßenbahnschienen einsetzen kann. Die Längenverstellbarkeit lässt sich in besonders einfacher Weise dadurch erzielen, dass die Gleisachsen teleskopierbar sind und jede Gleisachse mindestens einen in einer Aufnahme des Standrohrs angeordnetes Rastglied und mindestens zwei Rastaufnahmen im Schubrohr aufweist. Selbstverständlich ist es dabei denkbar, dass ein symmetrischer Aufbau der Gleisachsen vorliegt und den beiden Enden des Standrohres jeweils ein Schubrohr zugeordnet ist.
  • Da Feuerwehren im Einsatzfall häufig unter hohem Zeitdruck arbeiten, ist es günstig, die Nachrüstung der Gleisachsen an den Wagenrahmen für den Nutzer besonders einfach zu gestalten. Dazu ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung zwei an jeder Gleisachse angeordnete Gleiswangen aufweisen, in denen die Gleisachsen zumindest an der Schubseite drehbar gelagert sind, und dass dem einen Teil vom Wagenrahmen Gleiswangen eine Aufnahme und dem anderen Teil ein Steckglied zugeordnet ist. Damit ist zum Anschließen der Gleisachsen an den Wagenrahmen lediglich die Realisierung einer Steckverbindung erforderlich, wobei dies in einfacher Weise erreicht werden kann, wenn die Aufnahme als Führungsnut und das Steckglied als Nutenstein gestaltet ist.
  • Die Zugänglichkeit ist dabei vereinfacht, wenn die Führungsnut auf der Außenseite eines Rahmenträgers des Wagenrahmens angeordnet ist, und wenn in der Führungsnut ein Rastsitz für einen im Nutenstein gelagerten Federbolzen angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine zusätzliche Lagesicherung des Steckgliedes in der Führungsnut mittels des im Nutenstein gelagerten Federbolzens erreicht, der von der Kraft einer Feder beaufschlagt in den Rastsitz bei korrekter Platzierung des Nutensteines eintreten kann. Für die Nutzer ist daher in einfacher Weise kontrollierbar, dass die Verbindung richtig und damit belastbar hergestellt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung weiterhin bevorzugt ist es wenn an dem einen Ende der Ladefläche über die gesamte Breite des Wagens ein Griffbügel angeordnet ist, in dem eine Feststellbremse mit Selbsthaltung integriert ist, die auf die Räder wirkt, die an der dem einen Ende zugeordneten Achse angeordnet sind. Ein derartiger Wagen kann auf der Straße abgestellt werden, ohne dass dieser wegrollen kann, da die Feststellbremse mit Selbsthaltung den Wagen sofort bremst, wenn man den Griffbügel loslässt.
  • Wenn auf einer der Gleisachse mindestens ein zur Anlage an einem der gebremsten Räder bestimmte Reibrolle angeordnet ist, ist erzielt, dass eine entsprechende Selbsthaltung auch bei dem mittels der Gleisachsen auf Schienen eingesetzten Wagen bereit gestellt ist, weil die von der Feststellbremse auf die Räder ausgeübt Bremswirkung über die Reibrolle auf die zugeordnete Gleisachse übertragen wird.
  • Zweckmäßig ist dabei im Hinblick auf eine verbesserte beziehungsweise redundante Bremswirkung, wenn die Reibrolle zweifach vorgesehen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung weiterhin besonders bevorzugt ist es, wenn die Gleiswangen, die der die Reibrolle aufweisenden Gleisachse zugeordnet sind, zweiteilig sind mit einem am Rahmenträger lösbar anschließbaren Schenkel und einem gegenüber dem Schenkel verschiebbaren Achsenträger, da es auf dieser Weise einfach möglich ist, dass nach dem Befestigen der Gleisachsen an den Wagenrahmen die die Reibrollen aufweisende Gleisachse so verschwenkt werden kann, dass die Reibrollen gegen die Räder gepresst werden. Dabei ist eine Knebelschraube zur Verschwenkung des Achsenträgers relativ zum Schenkel vorgesehen, um auch diese Verschwenkung für die Nutzer möglichst einfach zu gestalten.
  • Im Folgenden wir die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Wagen in einer Seitenansicht,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Wagen in einer Ansicht von hinten auf den Handlauf,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine teleskopierbare Gleisachse, eingestellt auf die minimale Spurweite,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung einer Gleisachse, eingestellt auf die maximale Spurweite,
  • 5 eine der 1 entsprechende Darstellung eines mit Gleisachsen ausgerüsteten Wagens, aufgesetzt auf eine Schiene,
  • 6 eine der 2 entsprechende Darstellung eines mit Gleisachsen ausgerüsteten Wagens, strichliert dargestellt für die Nutzung bei einer großen Spurweite,
  • 7 das Detail VII aus 5 betreffend die Befestigung der Gleisachse über die zweiteilige Gleiswange an dem Wagenrahmen,
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung ohne das äußere Schienenrad, zur Darstellung der Reibrolle,
  • 9 einen Querschnitt durch einen eine doppelte Führungsnut aufweisenden Rahmenträger, mit der Schnittebene gelegt durch die beiden den Führungsnuten zugeordneten Nutensteine und Federbolzen, und
  • 10 eine der 9 entsprechende Darstellung mit einer Schnittebene gelegt hinter die Federbolzen.
  • In der Zeichnung ist in der Ausführungsform als mit einem Griffbügel 3 ausgestalteter Handwagen ein Wagen 1 gezeigt, der dazu dient, Feuerwehr-Ausrüstungen auf der Ladefläche 2 aufzunehmen und zu befördern. Die Ladefläche 2 ist dabei typischerweise standardisiert und weist die Abmessungen zur Aufnahme einer Euro-Palette auf. Dieser Wagen 1 verfügt neben einem Wagenrahmen 4 mit der Ladefläche 2 über zwei dem Wagenrahmen 4 zugeordnete Achsen 5, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeder Achse 5 zwei Räder 6 zugeordnet sind; prinzipiell es aber auch denkbar ist, für das Verfahren des Wagens 1 auf einer Straße ein Dreirad bereit zu stellen, bei dem eine der Achsen 5 nur mit einem Rad 6 versehen ist.
  • Diesem aus den 1 und 2 ersichtlichen Wagen 1 sind zwei Gleisachsen 7 mit jeweils zwei Schienenrädern 8 zugeordnet, die durch Mittel zur lösbaren Befestigung an dem Wagenrahmen 4 anschließbar sind. Eine derartige Gleisachse 7 ist in der 3 dargestellt, die auch erkennen lässt, dass die Gleisachsen 7 zur Anpassung an die Spurweite längenverstellbar sind, nämlich teleskopierbar, wobei jede Gleisachse 7 mindestens ein in einer Aufnahme des Standrohrs 9 angeordnetes Rastglied 12 und mindestens zwei Rastaufnahmen 11 im Schubrohr 10 aufweist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Standrohr 9 an jedem Ende ein Schubrohr 10 aufgenommen, so dass die Aufweitung der Gleisachse 7 symmetrisch erfolgt. Das Rastglied 12 und die Rastaufnahmen 11 dienen dazu, die Einstellung standardisierter Spurweiten, wie sie beispielsweise bei der Eisenbahn oder bei der Straßenbahn Verwendung finden, zu vereinfachen.
  • Die 5 und 6 zeigen einen mit den Gleisachsen 7 ausgerüsteten Wagen 1, wobei die Befestigung der Gleisachsen 7 erfolgt, indem jede Gleisachse 7 zwei Gleiswangen 13 aufweist, in denen die Gleisachsen 7 zumindest an der Schubseite drehbar gelagert sind. Weiterhin ist dem einen Teil von Wagenrahmen 4 und Gleiswange 13 eine Aufnahme 14 und dem anderen Teil ein Steckglied 15 zugeordnet. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 14 als Führungsnut 16 gestaltet und auf der Außenseite eines Rahmenträgers 17 des Wagenrahmens 45 ausgebildet, während das Steckglied 15 als Nutenstein 18 gestaltet ist, befestigt auf der Gleiswange 13. Im Nutenstein 18 ist weiterhin ein Federbolzen 19 gelagert, der bei korrekter Positionierung des Nutensteines 18 in der Führungsnut 16 unter der Kraft einer Feder in einen Rastsitz in der Führungsnut 16 eintritt. Die 7 lässt erkennen, wie die Gleiswange 13 auf den Rahmenträger 17 des Wagenrahmens 4 aufgesteckt ist; dabei zeigt die 9, dass für eine verbesserte Führung die Führungsnut sowie der Nutenstein 18 und Federbolzen 19 zweifach vorgesehen sind.
  • Eingangs ist bereits dargelegt worden, dass der in der Zeichnung dargestellte Wagen 1 als Handwagen mit einem Griffbügel 3 gestaltet ist. In diesem Griffbügel 3 ist in bekannter Weise eine Feststellbremse mit Selbsthaltung integriert, die auf die lenkbar ausgestalteten Räder 6 wirkt, die an der dem einen Ende zugeordneten Achse 5 angeordnet sind und in ihrer Drehrichtung fixiert werden können. Die Bremsfunktion kann über einen Bremspilz, welcher mit Federkraft auf das Rad 6 wirkt oder über eine im Rad integrierte Trommelbremse, hergestellt werden.
  • Auf der dem gleichen Ende der Ladefläche 2 wie der Griffbügel 3 zugeordneten Gleisachse 7 sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele zwei Reibrollen 20 angeordnet, die zur Anlage an den über die Feststellbremse gebremsten Räder 6 bestimmt sind. Das Anpressen der Reibrollen 20 auf der Gleisachse 7 an die Räder 6 wird ermöglicht, indem zumindest die Gleiswangen 13, die der die Reibrolle 20 aufweisenden Gleisache 7 zugeordnet sind, zweiteilig sind mit einem am Rahmenträger 17 lösbar anschließbaren Schenkel 21 und einem gegenüber dem Schenkel 21 verschwenkbaren Achsenträger 22, so dass mittels einer Knebelschraube 23 die Verschwenkung des Achsträgers 22 relativ zum Schenkel 21 bewirkt werden kann. Die 8 zeigt dabei unter Weglassung des dem Betrachters zuweisenden Schienenrads 8 die Anlage der Reibrolle 20 an das zugeordnete Rad 6. Der Vollständigkeit halber ist darauf hinzuweisen, dass mittels der Knebelschraube 23 auch eine korrekte Positionierung der Reibrolle 20 bei unterschiedlichen Raddurchmessern möglich ist.
  • 1
    Wagen
    2
    Ladefläche
    3
    Griffbügel
    4
    Wagenrahmen
    5
    Achse
    6
    Rad
    7
    Gleisachsen
    8
    Schienenrad
    9
    Standrohr
    10
    Schubrohr
    11
    Rastaufnahme
    12
    Rastglied
    13
    Gleiswange
    14
    Aufnahme
    15
    Steckglied
    16
    Führungsnut
    17
    Rahmenträger
    18
    Nutenstein
    19
    Federbolzen
    20
    Reibrolle
    21
    Schenkel
    22
    Achsträger
    23
    Knebelschraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9315181 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Wagen, insbesondere Handwagen für die Beförderung von Feuerwehr-Ausrüstungen, mit einem Wagenrahmen (4), dem eine Ladefläche (2) und zwei Achsen (5) mit mindestens drei an den beiden Achsen (5) angeordneten Rädern (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gleisachsen (7) mit jeweils zwei Schienenrädern (8) vorgesehen sind, und dass die Gleisachsen (7) durch Mittel zur lösbaren Befestigung an dem Wagenrahmen (4) anschließbar sind.
  2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleisachsen (7) zur Anpassung an die Spurweite längenverstellbar sind.
  3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleisachsen (7) teleskopierbar sind und jede Gleisachse (7) mindestens ein in einer Aufnahme des Standrohrs (9) angeordnetes Rastglied (12) und mindestens zwei Rastaufnahmen (11) im Schubrohr (10) aufweist.
  4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur lösbaren Befestigung zwei an jeder Gleisachse (7) angeordnete Gleiswangen (13) aufweisen, in denen die Gleisachsen zumindest an der Schubseite (7) drehbar gelagert sind, und dass dem einen Teil von Wagenrahmen (4) und Gleiswange (13) eine Aufnahme und dem anderen Teil ein Steckglied (15) zugeordnet ist.
  5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) als Führungsnut (16) und das Steckglied (15) als Nutenstein (18) gestaltet ist.
  6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (16) auf der Außenseite eines Rahmenträgers (17) des Wagenrahmens (4) angeordnet ist, und dass in der Führungsnut (16) ein Rastsitz für einen im Nutenstein (18) gelagerten Federbolzen (19) angeordnet ist.
  7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende der Ladefläche (2) über die gesamte Breite des Wagens ein Griffbügel (3) angeordnet ist, in dem eine Feststellbremse mit Selbsthaltung integriert ist, die auf die Räder (6) wirkt, die an der dem einen Ende zugeordneten Achse (5) angeordnet sind.
  8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Gleisachsen (7) mindestens eine zur Anlage an einem der gebremsten Räder (6) bestimmte Reibrolle (20) angeordnet ist.
  9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibrolle (20) zweifach vorgesehen ist.
  10. Wagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleiswangen (13), die der die Reibrolle (20) aufweisenden Gleisachse (7) zugeordnet sind, zweiteilig sind mit einem am Rahmenträger (17) lösbar anschließbaren Schenkel (21) und einem gegenüber dem Schenkel (21) verschwenkbaren Achsträger (22).
  11. Wagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Knebelschraube (23) zur Verschwenkung des Achsträgers (22) relativ zum Schenkel (21) vorgesehen ist.
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DE202011050838U1 (de) 2011-07-28 2011-09-07 Jerg Feuerwehr- & Umwelttechnik Gmbh Wagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315181U1 (de) 1993-10-08 1993-12-09 Walther Theis KG Maschinenbau, 57080 Siegen Kleinanhänger zum Transport von Containern

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